DE1465293B2 - Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen - Google Patents
Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von HochspannungsfreileitungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
- H01B17/46—Means for providing an external arc-discharge path
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen
mit einem offenen Schutzring, der etwa in der Mitte zwischen seinen freien Enden mit einer
Strebe mechanisch fest und elektrisch gut leitend verbunden ist. Bekannte Lichtbogenschutzarmaturen dieser
Art (deutsche Patentschrift 880 333) haben den Vorteil, daß der Lichtbogen einseitig gespeist und
durch die hierbei auftretenden elektrodynamischen Kräfte sicher an die Stelle geführt wird, an der er
bis zum Erlöschen ohne Schaden für den Isolator brennen kann. Diese Lichtbogenschutzarmaturen
können für hohe Spannung bis zu 380 kV verwendet werden. Als Ringmaterial muß hierbei zwangläufig
das leicht zu verarbeitende Rundvollmaterial mit einem Durchmesser von etwa 16 mm verlassen und
auf Rohrmaterial übergegangen werden. Diese Rohrringe arbeiten bei sachgemäßer Herstellung einwandfrei,
sind aber im Preis sehr hoch, da ihre Herstellung einigen Aufwand erfordert. Schwierigkeiten treten bereits
auf, wenn ein dünnwandiges Rohr gleichmäßig gebogen werden soll. Hierbei darf ein bestimmtes
Verhältnis von Wandstärke zu Rohrdurchmesser nicht unterschritten werden, wenn ein Einbeulen des Rohres
verhindert werden soll. Zur Erzielung der notwendigen Korrosionsfestigkeit werden die Stahlrohre
in üblicher Weise feuerverzinkt. Es genügt hierbei nicht, die Rohre nur außen zu verzinken, sondern sie
müssen auch innen verzinkt werden. Das bedeutet, daß der gebogene Ring Bohrungen erhalten muß,
durch die das Zink in das Rohrinnere· eindringen kann. Nach dem Verzinken müssen diese Bohrungen
wieder sorgfältig verschlossen werden, da sich sonst an diesen Stellen im Betrieb ein vorzeitiger Glimmeinsatz
bemerkbar machen würde. Ringe mit großem Durchmesser wirken sich außerdem hinsichtlich der
Bewegung des Lichtbogenfußpunktes nachteilig aus. Bekanntlich ist die Lichtbogenwandergeschwindigkeit
eine Funktion des Elektrodendurchmessers. Je kleiner der Ringdurchmesser ist, desto schneller läuft der
Lichtbogen von der Zündstelle bis zur vorgesehenen Endbrennstelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lichtbogenschutzarmaturen der oben bezeichneten
Art hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschäften zu verbessern und sie so auszubilden, daß
sie für hohe Spannungen verwendet und in einfacher Weise und billig hergestellt werden können. Die Lösung
dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß der Schutzring aus mehreren offenen,
an ihren freien Enden mechanisch und elektrisch voneinander getrennten Einzelringen besteht, die parallel
zueinander und im Abstand voneinander zweier-, dreier- oder viererbündelartig angeordnet und an der
Strebe befestigt sind.
Durch diese Aufteilung des Schutzringes in mehrere Einzelringe ergibt sich der Vorteil, daß die Einzelringe
sich leicht aus Vollmaterial biegen lassen und nur außen verzinkt zu werden brauchen. Je nach
der Betriebsspannung können zwei, drei oder auch vier Stäbe zusammengebündelt werden. Die erfindungsgemäße
Lichtbogenschutzarmatur kann also leicht und billig hergestellt und für hohe Spannungen
verwendet werden.
Es ist bereits eine Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen mit einem
offenen Schutzring bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 134 437), der etwa in der Mitte zwischen seinen
freien Enden mit einer Strebe mechanisch fest und elektrisch gut leitend verbunden ist und aus zwei an
seinen freien Enden einstückig miteinander verbundenen Einzelringen besteht, so daß im Gegensatz zu
der erfindungsgemäßen Lichtbogenschutzarmatur, bei der der Lichtbogenfußpunkt einseitig gespeist wird,
eine zweiseitige Speisung des Lichtbogenfußpunktes erfolgt.
Es ist ferner eine am unteren Ende einer Isolatorenkette angeordnete Lichtbogenschutzarmatur bekannt
(deutsche Patentschrift 828 267), die unten einen relativ kleinen geschlossenen Ring und in axialem
Abstand davon oben einen größeren offenen Ring aufweist, die durch vier Streben miteinander
verbunden sind. Die Streben ragen als Elektrodendaumen über den größeren Ring hinaus und sind
an diesem Ende mit Kugeln aus einem Halbleitermaterial als Sprühschutz umkleidet. Dadurch werden
zu Hochfrequenzstörungen führende Sprüherscheinungen beseitigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Einzelringe aus Rundvollmaterial bestehen und
einen kleinen Querschnitt aufweisen. Der Durchmesser der Vollrundstäbe kann "etwa zwischen 10 bis
20 mm liegen. Der relativ dünne Vollrundstab gewährleistet eine sehr schnelle Lichtbogenwanderung,
so daß er nicht für die volle Kurzschlußbeanspruchung ausgelegt werden muß. Zur Entlastung der
Vollrundstäbe und der Strebe vom Kurzschlußstrom kann die Strebe mit einer Hilfsstrebe einstückig verbunden
sein und die Hilfsstrebe mit ihrem freien Ende in den Bereich zwischen den freien Enden der
Einzelringe hineinragen. Die Hilfsstrebe kann an ihrem freien Ende eine Kugel aufweisen, die auf der
der Hilfsstrebe abgewandten Seite eine Vertiefung besitzt, die als Endbrennstelle des Lichtbogens dient.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß, ehe der Einzelring durch den hohen Kurzschlußstrom bis zum
Schmelzpunkt aufgeheizt ist, bereits der Lichtbogen vom Ring auf die Hilfsstrebe übergegangen ist. Wenn
auch die Strebe infolge der Entlastung durch die Hilfsstrebe relativ klein im Querschnitt gehalten werden
kann, so muß jedoch bei ihr darauf Rücksicht genommen werden, daß sie eine genügende Festigkeit
zur Unterstützung sämtlicher Einzelringe aufweist. Die Hilfsstrebe muß jedoch, da sie für längere Zeit
den vollen Kurzschlußstrom führt, im Gegensatz zur Strebe für die volle Kurzschlußbeanspruchung ausgelegt
werden.
Da es bei der Montage vorkommt, daß sich der Monteur auf den Schutzring stellt, ist es vorteilhaft,
die Einzelringe an ihren Enden an der Hilfsstrebe bzw. an mit ihr verbundenen Teilen abzustützen, um
damit eine Durchbiegung und Beschädigung der Einzelringe zu vermeiden. Es besteht auch die Möglichkeit,
die Einzelringe gegenseitig durch Isolierstücke abzustützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Lichtbogenschutzarmatur
nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, wobei drei Einzelringe vorgesehen sind,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei vier Einzelringe vorgesehen sind,
F i g. 5 eine Draufsicht einer weiteren Lichtbogenschutzarmatur nach der Erfindung und
F i g. 6 eine Seitenansicht gemäß F i g. 5.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lichtbogenschutzarmatur besteht der Schutzring aus zwei konzentrisch
zueinander liegenden Einzelringen 1 und 2, die bei 3 und 4 an einer Hauptstrebe 5 befestigt, vorzugsweise
angeschweißt sind, die einstückig mit einer Hilfsstrebe 6 ausgebildet ist. Am äußeren Ende der Hilfsstrebe
6 ist eine Kugel 7 befestigt, die eine etwa kegelförmige Vertiefung 8 aufweisen kann, die die Lichtbogenendbrennstelle
darstellt.
Gemäß den F i g. 3 und 4 können drei oder vier Einzelringe vorgesehen und an der Hauptstrebe 5 befestigt
sein. Sämtliche Einzelringe sind aus relativ dünnen Vollrundeisenstäben gebogen.
Die Lichtbogenschutzarmatur gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der Lichtbogenschutzarmatur nach
F i g. 1 dadurch, daß die Hauptstrebe 5' und die Hilfsstrebe 6' einen halbkreisförmigen Abschnitt 5"
und 6" aufweisen. Unterhalb der Kugel 7 ist an der Hilfsstrebe 6' ein Stab 9 befestigt, der in den Bereich
der Enden 10 und 11 des Einzelringes 1 hineinreicht. Wenn sich der Monteur bei der Montage auf den
Einzelring 1 stellt, wird dieser an seinen Enden 10 und 11 nach unten (s. F i g. 6) so abgebogen, daß
hierbei die Enden 10 und 11 an dem Stab 9 anliegen. Dieses Abbiegen der Enden 10 und 11 des Einzelringes
1 erfolgt elastisch, so daß dann, wenn die Belastung durch den Monteur wegfällt, diese Enden 10
und 11 sich wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbiegen.
Claims (8)
1. Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen mit einem offenen
Schutzring, der etwa in der Mitte zwischen seinen freien Enden mit einer Strebe mechanisch fest
und elektrisch gut leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz-
ring aus mehreren offenen, an ihren freien Enden mechanisch und elektrisch voneinander getrennten
Einzelringen (1, 2) besteht, die parallel zueinander und im Abstand voneinander zweier-,
dreier- oder viererbündelartig angeordnet und an der Strebe (5, 5') befestigt sind.
2. Lichtbogenschutzarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelringe
(1, 2) aus Rundvollmaterial bestehen.
3. Lichtbogenschutzarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelringe (1, 2) einen kleinen Querschnitt aufweisen.
4. Lichtbogenschutzarmatur nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (5, 5') mit einer Hilfsstrebe
(6,6') einstückig verbunden ist und die Hilfsstrebe (6, 6') mit ihrem freien Ende in den
Bereich zwischen den freien Enden der Einzelringe (1, 2) hineinragt.
5. Lichtbogenschutzarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstrebe
(6, 6') an ihrem freien Ende eine Kugel (7) aufweist, die auf der der Hilfsstrebe (6,6') abgewandten
Seite eine Vertiefung (8) besitzt.
6. Lichtbogenschutzarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (5,5') einen kleinen Querschnitt aufweist, während die Hilfsstrebe
(6, 6') einen der vollen Kurzschlußbeanspruchung entsprechend großen Querschnitt besitzt.
7. Lichtbogenschutzarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelringe (1,2) an ihren Enden an der Hilfsstrebe (6') bzw. an mit ihr verbundenen
Teilen (9) abstützbar sind.
8. Lichtbogenschutzarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelringe (1, 2) gegenseitig durch Isolierstücke abgestützt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0076933 | 1964-05-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465293A1 DE1465293A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1465293B2 true DE1465293B2 (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=6979270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641465293 Pending DE1465293B2 (de) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Hochspannungsfreileitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1465293B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2659101A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Bergner Fa R | Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen |
DE2814994A1 (de) * | 1978-04-07 | 1979-10-18 | Pfisterer Elektrotech Karl | Brennelektrode fuer einen lichtbogenschutzring |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015223947A1 (de) | 2015-12-01 | 2017-06-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Feldsteuervorrichtung und Hochspannungsanlage mit Feldsteuervorrichtung |
-
1964
- 1964-05-27 DE DE19641465293 patent/DE1465293B2/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2659101A1 (de) * | 1976-12-27 | 1978-07-06 | Bergner Fa R | Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen |
DE2814994A1 (de) * | 1978-04-07 | 1979-10-18 | Pfisterer Elektrotech Karl | Brennelektrode fuer einen lichtbogenschutzring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1465293A1 (de) | 1969-04-03 |
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