DE3412390C2 - Durchlauferhitzer - Google Patents

Durchlauferhitzer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlauferhitzer, insbesondere für Niederspannungsgetränkebereitungsgeräte, wie Kaffee­ maschinen, mit einem Heizelement und einem flüssigkeits­ führenden Rohr, wobei das Heizelement in dem Rohr ange­ ordnet ist.
Derartige Durchlauferhitzer sind an sich bekannt. Sie weisen einerseits ein wasserführendes Rohr und anderer­ seits einen Heizkörper, im allgemeinen einen Rohrheiz­ körper auf, der neben dem wasserführenden Rohr angeordnet ist und in gutem wärmeleitenden Kontakt zu diesem stehen soll. Zur Herstellung eines guten wärmeleitenden Kontakts sind eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, wie (Kalt-)Verlöten der Außenmäntel des wasserführenden Rohrs und des Rohrheizkörpers, Anpassung der Oberflächen derselben etc.
Die DE-GM 71 03 494 zeigt einen Durchlauferhitzer für Kaffeemaschinen, der einen Rohrheizkörper im Inneren eines flüssigkeitsdurchströmten Mantelrohres aufweist. Der Rohr­ heizkörper ist freitragend im Inneren des Mantelrohres angeordnet. Seine Endstücke durchragen an einer Seite einen Abschlußdeckel des Mantelrohres und sind an diesem entweder verlötet oder aber mittels O-Ringe im Deckel eingesetzt. Der Rohrstutzen für den Wasseranschluß ist ebenfalls an diesem Deckel angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlauf­ erhitzer der bekannten Art dahingehend weiter­ zuentwickeln, daß er in fertigungstechnisch einfacher Weise herstellbar und bequem zusammensetzbar ist sowie einen einfachen und kompakten und zuverlässigen dauerhaften Aufbau aufweist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Durch­ lauferhitzer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rohr separate Anschlußteile aufweist, über die die Wasserzuführung zum Rohr und die Stromzuleitung zum Heizelement derart erfolgt, daß ein Anschlußbolzen des Heizelements lediglich kraftschlüssig gehalten, unter wasserdichtem Abschluß durch einen Durchbruch des Anschluß­ teils aus diesem herausragt.
Es ist vorgesehen, daß das Heizelement selbst im Inneren des flüssigkeitsführenden Rohrs ange­ ordnet ist, wobei bevorzugt das Heizelement als Heizwendel ausgebildet ist, die gegenüber dem umgebenden Rohr durch sie umgebende Isolierperlen gehalten und geschützt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung könnte der Anschluß einer­ seits für das durch das Rohr hindurchfließende Wasser und andererseits für den durch das Heizelement geführten Strom, die ja beide ins Innere des wasserführenden Rohrs hinein­ geführt werden müssen, Schwierigkeiten bereiten. Um beide Anschlüsse, den Wasseranschluß einerseits und den elektrischen Anschluß andererseits zu trennen, ist daher vorgesehen, daß ein Anschlußteil angeordnet ist, bei dem die äußeren Anschlüsse unter einem endlichen relativen Winkel zueinander erfolgen und erst anschließend ein als Hohlraum ausgebildeter wasserführender Innenraum und ein elektrisches Anschlußelement koaxial zueinander geführt werden. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen, daß die Richtungen zwischen Strom- und Wasserzuführung einen rechten Winkel einschließen. Eine konkrete Ausführungsform sieht vor, daß das Anschluß­ teil ein Winkelelement ist, bei dem der wasserführende Innenraum gegenüber der Achse des Rohrendes abgeknickt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß das Anschlußteil axial zum Rohrende den Durchbruch für den elektrischen Anschlußbolzen aufweist. Das Anschlußteil selbst besteht vorzugsweise aus einem isolierenden wärmebeständigen Kunst­ stoffteil.
Dann kann der Durchbruch für den elektrischen Anschluß­ bolzen derart vorgesehen sein, daß der Anschlußbolzen im Preßsitz durch den Durchbruch hindurchgedrückt wird und nach Hindurchstecken fest von der umgebenden Wandung des Durchbruchs des Anschlußteils fest und dichtend umgeben ist, so daß Flüssigkeit nicht zwischen der Wandung des Durchbruchs und dem Anschlußbolzen austreten kann. Um die Abdichtung vollständig sicher zu gestalten, ist weiterhin vorgesehen, daß der Durchbruch für den Anschlußbolzen in einem Durchführungsteil mit verstärkter Wanddicke aus­ gebildet ist. Das Zusammensetzen des gesamten Durchlauf­ erhitzers einerseits und zum anderen der Anschluß an Wasser­ zuführungsleitungen kann bei der erfindungsgemäßen Aus­ gestaltung in äußerst einfacher Weise erfolgen, wobei der elektrische Anschluß über den aus dem Anschlußteil hinaus­ ragenden Ende des Anschlußbolzens in an sich üblicher Weise erfolgt. Die Verbindung von dem Rohr des Durchlauferhitzers und dem Anschlußteil kann durch Verkleben etc. erfolgen. In bevorzugter Ausgestaltung ist aber vorgesehen, daß ledig­ lich das Anschlußteil im Preßsitz auf das Rohrende auf­ gesetzt ist oder daß zwischen Rohr und einem Schenkel des Anschlußteils ein beide übergreifendes Verbindungsteil vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil vorzugsweise als Schlauchstück ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Durchlauf­ erhitzers unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines An­ schlußbereichs eines Durchlauferhitzers im Schnitt;
Fig. 2 den gleichen Bereich in einem Schnitt entsprechend II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Ver­ bindung des wasserführenden Rohrs mit einem Anschlußteil.
Der erfindungsgemäße Durchlauferhitzer 1 von dem ein Anschlußbereich in den Figuren dargestellt ist, weist ein wasserführendes Rohr 2 auf, durch welches ein Heiz­ element 3 geführt ist, das im dargestellten Ausführungs­ beispiel als Heizwendel ausgebildet ist. Das Heizelement 3 ist von Isolierperlen 4 umgeben, die es halten und stützen.
Der Durchlauferhitzer 1 weist weiterhin ein als Winkelstück ausgebildetes Anschlußteil 6 auf. Das Anschlußteil 6 weist zunächst zwei sich im wesentlichen rechtwinklig zueinander erstreckende Schenkel 7 und 8 auf, wobei der Schenkel 7 axial mit dem Rohrende 9 ausgerichtet ist. Beide Schenkel 7, 8 sind hohl ausgebildet und stehen miteinander in Lei­ tungsverbindung. Vom Schenkel 7 erstreckt sich axial zu dessen Ausrichtung ein Durchbruch 11 vom Innenraum 12 nach außen, wobei dieser Durchbruch 11 aber einen gegen­ über dem Innenraum 12 wesentlich verminderten Durchmesser aufweist. Der Durchbruch 11 ist im übrigen koaxial zur Achse des Innenraums 12 im Schenkel 7 und im Rohrende 9 ausgerichtet. Um den Durchbruch 11 ist das Anschlußteil 6 mit einem Durchführungsteil 13 mit verstärkter Wanddicke ausgebildet, so daß der Durchbruch 11 sich nicht nur durch eine dünne Wand des Anschlußteils 6, sondern über eine etwas größere Länge hin erstreckt. Durch den Durchbruch 11 ist ein Anschlußbolzen 14 hindurchgesteckt, der mit seinem inneren Ende 16 in das spiralige Heizelement 3 hineinragt und mit diesem in elektrischem Kontakt steht, ggfs. durch Verklemmen, Verlöten oder dgl. fest verbunden ist. Mit seinem äußeren Ende 17 ragt der Anschlußbolzen 14 durch den Durchbruch 11 und aus dem Anschlußteil 6 hinaus, so daß er dort von der Spannungsquelle her kon­ taktiert werden kann. Die Durchmesser von Durchbruch 11 und Anschlußbolzen 14 sind derart ausgebildet, daß der Anschluß­ bolzen 14 unter Reibung durch den Durchbruch 11 hindurch­ gesteckt werden kann und von diesem klemmend und dichtend gehalten wird, so daß keine Flüssigkeit vom Innenraum 12 zwischen der Wand des Durchbruchs 11 und dem Anschlußbolzen 14 nach außen dringen kann. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung erfolgt die Verbindung zwischen Rohr 2 und Anschlußteil 6 dadurch, daß auf das Rohrende 9 ein Verbindungsteil 18 in Form eines Schlauch­ stücks reibschlüssig aufgesteckt ist und das Anschlußteil 6 ebenfalls reibschlüssig in das überragende Ende des Schlauchstücks 18 eingesteckt ist. Durch die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung des Durchlauferhitzers 1 werden die Anschlüsse zu dem Wasserzulauf bei 21 und für die Strom­ zuführung über den Anschlußbolzen 14 getrennt, so daß sie sich nicht behindern und die jeweiligen Anschlüsse bequem und einfach hergestellt werden können.
Die Ausführung der Fig. 3 zeigt lediglich eine direkte Verbindung von Rohr 2 und Anschlußteil 6. Hierbei weist das Anschlußteil 6 in seinem Schenkel 7 einen Endbereich 22 mit einem größeren Innendurchmesser auf, der im wesent­ lichen dem Außendurchmesser des Rohrs 2 entspricht, so daß der Schenkel 7 in diesem Endbereich 22 im Klemmsitz auf das Anschlußende 9 des Rohrs 2 aufgesetzt werden kann. Ansonsten ist auch bei dieser Ausführungsform insbesondere das Anschlußteil 6 in gleicher Weise wie bei der Aus­ führungsform der Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (12)

1. Durchlauferhitzer, insbesondere für Niederspannungs­ getränkebereitungsgeräte, wie Kaffeemaschinen, mit einem Heizelement und einem flüssigkeitsführenden Rohr, wobei das Heizelement in dem Rohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) sepa­ rate Anschlußteile (6) aufweist, über die die Wasser­ zuführung zum Rohr (2) und die Stromzuleitung zum Heizelement (3) derart erfolgt, daß ein Anschlußbolzen (14) des Heizelements (3) lediglich kraftschlüssig ge­ halten, unter wasserdichtem Abschluß durch einen Durchbruch (11) des Anschlußteils (6) aus diesem heraus­ ragt.
2. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Richtungen zwischen Strom- und Wasser­ zuführung einen rechten Winkel einschließen.
3. Durchlauferhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußteil (6) ein Winkelelement ist, bei dem ein wasserführender Innenraum (12) gegen­ über der Achse eines Rohrendes (9) abgeknickt ist.
4. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (6) axial zum Rohrende (9) den Durchbruch (11) für den elektrischen Anschlußbolzen (14) aufweist.
5. Durchlauferhitzer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (6) aus Kunststoff besteht.
6. Durchlauferhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußteil (6) aus einem wärmebe­ ständigen Kunststoff besteht.
7. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) für den Anschlußbolzen (14) in einem Durchführungsteil (13) mit verstärkter Wanddicke ausgebildet ist.
8. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen (14) von außen durch den Durchbruch (11) in den wasser­ führenden Innenraum (12) des Anschlußteils (6) ein­ gesetzt ist.
9. Durchlauferhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) und Anschluß­ teil (6) lediglich reibschlüssig, dichtend miteinander verbunden sind.
10. Durchlauferhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußteil (6) im Preßsitz auf das Rohrende (9) aufgesetzt ist.
11. Durchlauferhitzer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Rohr (2) und einem Schenkel (7) des Anschlußteils (6) ein beide übergreifendes Ver­ bindungsteil (18) vorgesehen ist.
12. Durchlauferhitzer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil als Schlauchstück (18) ausgebildet ist.
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