DE2532978C3 - Wärmeübertragungsanlage - Google Patents
WärmeübertragungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsanlage mit einem Wärmeerzeuger und mit einer Tauchpumpe
zum Zwangumlauf des flüssigen Wärmeträgers unter definierten Strömungsverhältnissen über einen an die
Anlage ausschließbaren Wärmeverbraucher sowie mit einem zugleich das Sammelgefäß für den Wärmeträger
und das Ausdehnungsgefäß der Anlage bildenden gemeinsamen Gefäß, in dem die Tauchpumpe angeordnet
ist.
Durch die DE-AS 15 01468 ist ein Bad- bzw.
Umwälzthermostat mit Wärmeerzeuger bekannt, welcher zum Erhitzen der Flüssigkeit eines Flüssigkeitsbades
dient und von Fall zu Fail auf unterschiedliche Badgefäße aufsetzbar bzw. in diese einsetzbar ist und
mittels welchem das Flüssigkeitsbad auf einer konstanten Temperatur gehalten werden soll, ohne daß eine
örtliche Überhitzung der Badflüssigkeit eintritt. Der bekannte Thermostat besitzt zwar eine Umwälzpumpe,
mittels welcher die als Wärmeträger anzusehene Flüssigkeit des Bades unter definierten Strömungsverhältnissen
über den Wärmeerzeuger geführt wird. Der
Thermostat arbeitet aber nicht mit einem Wärmeträger, der im Sinne einer Wärmeübertragungsanlage über
einen von dem Wärmeerzeuger örtlich getrennten Wärmeverbraucher unter definierten Strömungsverhältnissen
transportiert, d. h. umgepumpt wird, sondern mit einer als Wärmeträger anzusehenden Flüssigkeit,
die innerhalb eines sie aufnehmenden Badgefäßes zur zufallsbedingten Mischung aus verschieden temperierten
Flüssigkeitsbereichen und zur Erhaltung einer konstanten Badtemperatur durch die genannte Pumpe
umgewälzt wird. Schließlich ist dem bekannten Thermostat bzw. dem durch ihn zu behandelnden Flüssigkeilsbad
ein Ausdehnungsgefäß und ein Sammelgefäß — wie sie bei Wärmeübertragungsanlagen erforderlich sind —
nicht zugeordnet.
Durch die DE-AS 11 10 667 ist eine Wärmeübertragungsanlage
der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Anlage ist der einen Brenner mit
Brennkammer aufweisende Wärmeerzeuger außerhalb des gemeinsamen Gefäßes angeordnet, was eine
Vielzahl von Verbindungsflanschen mit Dichtungen erforderlich macht, die Anlaß zur Bildung von
Leckstellen geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeübertragungsanlage der eingangs angegebenen
Art derart auszubikien, daß sie erheblich weniger Verbindungsflansche und Dichtungen erfordert und in
einfacher Weise so herstellbar ist, daß die Bildung von Leckstellen weitgehend vermieden ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß innerhalb des gemeinsamen
Gefäßes im unmittelbaren Anschluß an den Druckstutzen der Tauchpumpe ein eine erhebliche Länge
aufweisender Abschnitt der zum Wärmeverbraucher führenden Vorlaufleitung angeordnet ist und im Bereich
dieses Vorlaufabschnittes innerhalb des gemeinsamen Gefäßes auch der Wärnieerzeuger, wobei im Leitungsstrang des Wärmeträgers nur eine lösbare Verbindungsstelle
vorgesehen ist, die zwischen Tauchpumpe und Vorlaufabschnitt angeordnet ist. Die Tauchpumpe kann
dabei durch eine Umwälzpumpe und der Wärmeträger durch Wärmeträger-Öl oder eine andere pumpbare
Substanz gebildet sein. Weiterhin kann das gemeinsame Gefäß zugleich ein Entgasungsgefäß der Anlage bilden.
Bei der Anlage nach der Erfindung können die in dem gemeinsamen Gefäß angeordneten Bestandteile, d. h.
der Wärmeerzeuger und die Tauchpumpe sowie gegebenenfalls ein Kühlersystem, als vorher zusammengebaute
Einheit mit nur einer zwischen der Pumpe und dem Wärmeerzeuger angeordneten, durch Verbindungsflansche
gebildeten Verbindungsstelle in das gemeinsame Gefäß eingesetzt sein. Weiterhin besteht
der Vorteil, daß wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsanlagc in transportabler
Ausführung in zu temperierende Medien eingetaucht werden können, um z. B. nur eine
Heizanlage oder auch eine Heiz-Kühl-Anlage mit Zwangumlauf und definierten bzw. geregelten Strömungsverhältnissen
zu bilden. Insbesondere kann eine solche transportable Einheit in das zur Aufnahme des
Wärmcträgers dienende Sammelgefäß einer bestehenden, veralteten »Tauchsieder«-Anlage eingesetzt werden,
um diese Anlage hierdurch unter Weiterverwendung des Gefäßes als gemeinsames Gefäß auf den
neuesten Stand der Sicherheitstechnik zu bringen. Hierbei ist einerseits der wesentliche Nachteil einer
»Tauchsiederheizung«, nämlich die infolge Undefinierter Slrömungsvcrhältnisse bestehende Gefahr der thermi-
sehen Zersetzung eines aus öl bestehenden Wärmeträgermediums
vermieden und bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei allen anderen Ausführungsformen
der Erfindung eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Anlage erreicht, bei der u. a. auch bei der
Ausbildung der Anlage als kombinierte Heiz-Kühl-Anlage
die Flanschverbindungen auf zwei Flansche reduziert sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn bei Ausbildung als
kombinierte Heiz-Kühl-Einrichtung mit zusätzlichem Kühlersystem in dem gemeinsamen Gefäß auch das
Kühlersystem angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine einfach ausgebildete, an sich bekannte kombinierte
Hciz-Kühl-Anlage mit Zwangumlauf des Wärmeirägers
unter definierten Strömungsverhältnissen geschaffen, die jedorh im Vergleich zu den bekannten Anlagen
dieser Art ebenfalls die vorgenannten Vorteile hat. Darüber hinaus ist ein besonderer Kühlerbehälter nicht
mehr notwendig. Vielmehr kann bei der Anlage nach der Erfindung, wenn bei dieser der Wärmeerzeuger zur
Durchführung des Wärmeträgers eine Rohrschlange, insbesondere eine solche mit mehreren auf eine
erhebliche Länge parallel zueinander verlaufenden Rohrabschnitten aufweist, das Kühlersystem zur Durchführung
eines Kühlmittels mit diese Rohrabschnitte umgebenden, rohrförmigen Kühlmänteln versehen sein.
Der für die Abführung exothermer Wärme bisher übliche Kühler ist dabei durch einen geringen Aufwand
erfordernde Rohre ersetzt.
Durch Anordnung weiterer Temperiermäntel im Wärmeerzeugerbereich kann die Anlage nach der
Erfindung als Wärmetauscher mit Zwangsförderung unter definierten Strömungsverhältnissen variierbar,
sowohl nur im Heiz- als auch nur im Kühlbereich, aber auch in beiden Bereichen kombiniert, verwendet
werden. Bei Anordnung von die Rohrabschnitte des Wärmeerzeugers umgebenden rohrförmigen Kühlmänteln
besieht ferner ein weiterer Vorteil in der gegebenen Möglichkeit der Temperierung nicht nur über elektrische
Heizelemente, die in vorzugsweise stabförmiger Ausführung in die geraden Rohrabschnitt des Wärmeerzeugers
unter Belassung eines freien Durchströmquerschnittes eingesetzt sein können, sondern durch die
Einleitung von z. B. Dampf in die Kühlmäntel. Hierdurch
kann das in dem gemeinsamen Gefäß befindliche Medium vortemperiert und beim Durchströmen der
Rohrabschnitte des Wärmeerzeugers in einer zweiten Stufe mittels der elektrischen Heizelemente höher
temperiert werden.
In gleicher Weise besteht der Vorteil in der Möglichkeit der Tiefkühlung durch Einsatz von
Kühlmittel, das über die Kühltaschen eingeleitet wird.
Nachstehend isi ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben, in der als einzige Figur ein senkrechter Schnitt durch die Anlage
in schematischer Darstellung gezeigt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wärmeübertragungsanlage nach der Erfindung in
einem ansehlußfertigen, schrankartigen Gehäuse 8 angeordnet, das ringsum geschlossen und mit einer
Isolierung 5 versehen ist. Die Anlage selbst ist, wie an sich bekannt, als kombinierte Heiz-Kühl-Einrichtung
mit Zwangsumlauf des Wärmeträgers, vorzugsweise Wärmeträgeröl, unter definierten Strömungsverhältnissen
ausgebildet. Sie weif! hierzu eine Umwälzpumpe 1 sowie einen Wärmeerzeuger 3, 6 und ein Kühlersystem
auf.
Im Gegensatz zu bekannten Anlagen bzw. Einrichtungen
dieser Art sind diese Systeme mit der Umwälzpumpe gemäß der Erfindung in einem gemeinsamen Gefäß 4
angeordnet, das zugleich das Ausdehnungsgefäß und das Sammelgefäß für den Wärmeträger W bildet und
mit einem Einlaßstutzen 9 für diesen Wärmeträger versehen ist. Der Wärmeerzeuger 3,6 umfaßt einen mit
der Umwälzpumpe 1 verbundenen, eine erhebliche Länge aufweisenden Abschnitt 6 der zum Wärmeverbraucher
führenden Vorlaufleitung in Form einer Rohrschlange, die mit mehreren, jeweils parallel
zueinander verlaufenden geraden Rohrabschnitten 6' versehen ist, deren jeweilige Länge etwa der Höhe des
gemeinsamen Gefäßes 4 entspricht. Der Abschnitt 6 taucht ebenso wie die Umwälzpumpe 1 mit dem unteren
Teil, wie bei einer »Tauchsiederheizung« in das Wärmeträgermedium W ein und ist durch nur eine
Verbindungsstelle 7 in Form einer Flanschverbindung mit der Umwälzpumpe t verbunden. In die geraden
Rohrabschnitte 6' sind bei der darstellten Ausführungsform elektrische Heizelemente 2 in Stabform
unter Belassung eines freien Durchströmquerschnittes von oben her eingesetzt. Das der Umwälzpumpe 1
abgewendete Ende des Abschnittes 6 ist mit einem Auslaßsuitzen 10 versehen, der ebenso wie der
Einlaßstutzen 9 des gemeinsamen Gefäßes 4 mit dem nicht dargestellten Wärmeverbraucher verbunden ist.
Zur Bildung des Kühlersystems 2, 11, 12 sind die geraden Rohrabschnitte 6' des Wärmeerzeugers jeweils
in einigem radialem Abstand von rohrförmigen Kühlmänteln 2' umgeben, die an ihren oberen und
unteren Enden jeweils durch quer verlaufende Rohrstiicke
2" miteinander verbunden sind. Außerdem sind für das Kühlersystem ein Kühlmitteleinlaß 11 und ein
Kühlmittelauslaß 12 angeordnet.
Die dargestellte Anlage kann sowohl als Heizungsanlage allein als auch nur als Kühlanlage, ferner als
kombinierte Heizungs- und Kühlanlage und noch in anderer Weise verwendet bzw. betrieben werden.
Beim Betrieb als Heizungsanlage wird der den Abschnitt 6 des Wärmeerzeugers zwangsläufig und
unter bestimmten, geregelten Strömungsverhältnissen in Richtung der Pfeile 9', 10' durchströmende Wärmeträger
W, der von der Umwälzpumpe 1 aus dem gemeinsamen Gefäß 4 aufgenommen und dem Abschnitt
6 zugeführt wird, auf Solltemperatur aufgeheizt und über den Auslaßstutzen 10 dem Wärmeverbraucher
zugeführt, über den es im Kreislauf wieder in das gemeinsame Gefäß 4 und zur Umwälzpumpe 1 und dem
Wärmeerzeuger gelangt usw.
Wenn die Anlage nur zur Kühlung verwendet werden soll, so wird über den Kühlmitteleinlaß 11 Kühlmittel
zi'gef.'ihrt und in Richtung der Pfeile 11', 12' durch die
Kühlmäntel 2' hindurchgeführt, bis die Solltemperatur erreicht ist.
Beim Betrieb der Anlage als kombinierte Heiz-Kühl-Anlage
wird der Wärmeträger in Richtung der Pfeile 9', 10' im Kreislauf über den Wänneerzeuger 3, 6, 9, 10
geführt und ein Kühlmittel in Richtung der Pfeile 1Γ, 12', d. h. im üegenstr om zu dem Wärmeträger durch die
Kühlmäntel 2' geführt. Die Sollwert-Temperatur wird dabei über einen Regler für die Heizelemente 3 im
Gleichgewicht gehalten, und es wird unter Verwendung des Kühlmittels exo^erme Wärme über die Kühlmäntel
2' abgeführt.
Bei Verwendung der Anlage als Heizanlage mit zwei Stufen wird zur Erhitzung in der ersten Stufe ein
Heizmedium, z. B. Heißwasser oder Damof durch die
den Abschnitt 6 des Wärmeerzeugers umgebenden
Kühlmantel 2' hindurchgeführt, so daß der Wärmeträger
vorerhitzt und dann beim Durchströmen des Abschnittes β durch die Heizelemente 3 mil elektrischer
Energie weiter aufgeheizt wird.
Die Anlage nach der Erfindung kann weiter auch als kontinuierlicher Wärmeaustauscher verwendet und
beirieben werden. Hier/u wird dem im Sammelgefäü 4 befindlichen und diesem kontinuierlich zugeführten
pumpbaren Medium W, das kontinuierlich weitcrgc pumpt wird, entweder durch Einleitung von Kühlmittel
in die Kühlmäntel 2' Wärme entzogen oder Wärme zugeführt, indem durch die Kühlmäntel Heißwasser
oder Dampf hindurchgelcitet oder die Kühlmäntel
durch die elektrischen Heizelemente 3 erhitzt werden. Auf diese Weise kann die Anlage nach der Erfindung
auch als Tempener-Aggregat für llüssigc Stoffe aller
Art verwendet werden, die jeweils in dem gemeinsamen Gefäß 4 erhitzt und/oder gekühlt werden können. Nach
Beendigung eines Temperiervorganges kann der flüssi ge Stoff abgepumpt oder zur Durchführung einer
diskontinuierlichen Temperierung weitergepumpt wer den.
Weiterhin ist es möglich, die dargestellte Anlüge nach
der Erfindung auch als Eintauch-Temperier und Pumpenaggregat für Rühr- oder Mischbehälter zu
verwenden, wenn das gemeinsame Cicfäß durch einen solchen Behälter gebildet wird. Auch kann /.. H. einer in
dem gemeinsamen Cicfäß befindlichen zu schmelzenden Masse, wie vorstehend beschrieben. Wärme zugeführt
und die geschmolzene Masse in verflüssigtem Zustand unter definierten Strömungsverhältnisscn wciier befördert
werden. Hierzu braucht nur die Umwälzpumpe I und die Rohrschlange des Erhit/ersystcms als z. B. in
eine körnige oder pulvcrförmigc Masse cintauchbares Einlauchaggrcgat ausgebildet zu sein.
I erner besteht die Möglichkeit, die dargestellte
Anlage mit oder ohne Kühlersystem als l'ump-Teinpenerzwischenstation
für zu temperierende Medien zu verwenden. Das über die Ein und AtislaUsliitzen 9, IO
durch das gemeinsame Gefäß 4 geleitete Medium wird
dabei in der angegebenen Weise temperiert und mit vorgegebener Temperatur weitergepumpt.
Auch kann ein in dem gemeinsamen Gefäß 4
befindliches Medium durch Erhitzen mittels des Wärmeerzeugers 3, 6, 9, IO in die dampfförmige Phase
übergeleitet und die Anlage nach der Erfindung in dieser
Weise als Dampferzeuger dienen. In ähnlicher Weise kann die Anlage als Warmwasser- und HeiBwasserer
zeuger und schließlich auch als Speicherwärme-Erzeuger
Verwendung finden, wenn die erzeugte Wärme ar einen Wärmespeicher abgeführt wird.
Claims (4)
1. Wärmeübertragungsanlage mit einem Wärmeerzeuger und mit einer Tauchpumpe zum
Zwangumlauf des flüssigen Wärmeträgers unter definierten Strömungsverhältnissen über einen an
die Anlage anschließbaren Wärmeverbraucher sowie mit einem zugleich das Sammelgefäß für den
Wärmeträger und das Ausdehnungsgefäß der Anlage bildenden gemeinsamen Gefäß, in dem die
Tauchpumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des gemeinsamen
Gefäßes (4) im unmittelbaren Anschluß an den Druckstutzen der Tauchpumpe (1) ein eine erhebliche
Länge aufweisender Abschnitt (6) der zum Wärmeverbraucher führenden Vorlaufleitung angeordnet
ist und im Bereich dieses Vorlaufabschnittes innerhalb des gemeinsamen Gefäßes auch der
Wärmeerzeuger (3), wobei im Leitungsstrang des Wärmeträgers nur eine lösbare Verbindungsstelle
(7) vorgesehen ist, die zwischen Tauchpumpe und Vorlaufabschnitt (6) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1 als kombinierte Heiz-Kühlanlage mit einem zusätzlichen Kühlersystem,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Gefäß (4) auch das Kührersystem (2, U, 12)
angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch I oder 2, bei der der Wärmeerzeuger zum Durchleiten des Wärmeträgers
mehrere über eine erhebliche Länge zueinander parallel verlaufende gerade Rohrabschnitte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeerzeuger (3, 6, 9, 10) mit elokfrischen Heizelementen
(3) in Form von Stäben versehe: ist, die jeweils in den parallelen Rohrabschnitten (6') unter Belassung
eines freien Durchströmquerschnittes eingesetzt sind.
4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlersystem (2, 11, 12)
zum Durchleiten eines Kühlmittels rohrförmige Kühlmämel (2') aufweist, welche die parallel
zueinander verlaufenden geraden Rohrabschnitt (6') umgeben.
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