CH223618A - Kleinkühlapparat. - Google Patents

Kleinkühlapparat.

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CH223618A
CH223618A CH223618DA CH223618A CH 223618 A CH223618 A CH 223618A CH 223618D A CH223618D A CH 223618DA CH 223618 A CH223618 A CH 223618A
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CH
Switzerland
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cold
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Paul Girard Edmund
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Paul Girard Edmund
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • F25D31/003Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D15/00Devices not covered by group F25D11/00 or F25D13/00, e.g. non-self-contained movable devices

Description


      Kleinkühlappar        at.       Die gewöhnlichen Kühlapparate weisen  einen Raum auf, in welchem die Gefässe ein  geführt werden, deren Inhalt man auf nie  derer Temperatur zu halten     beabsichtigt.     Die Mittel zur Kälteerzeugung und dieser  Raum bilden gewöhnlich ein Ganzes in Form  eines verhältnismässig schweren und platz  versperrenden Schrankes; die Einrichtung ist  somit kostspielig und besitzt den Nachteil,  dass sie praktisch an den ursprünglich vor  gesehenen Aufstellungsort gebunden ist.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  angeführten Nachteile zu vermeiden.  Gegenstand der Erfindung ist ein Klein  kühlapparat, welcher sich dadurch aus  zeichnet, dass ein kälteerzeugendes Fluidum  gemäss einem     Kältekreisprozess    umgewälzt  wird, dass er als tragbare Einheit ausgebil  det ist und dass er mindestens ein als Tauch  körper ausgebildetes, an den     Apparatkörper          anschliessbares        Kältevermittlungsorgan    auf  weist, welches in bezug auf den Apparat  körper derart angeordnet werden kann, dass  es in sich in der Nähe des     Apparatkörpers     befindliches, zu kühlendes Medium einge  taucht werden kann,

      In der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 stellt die erste Ausführungsform  im Aufriss dar, wobei der     Apparatkörper    im  Schnitt gezeigt ist.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische Ansicht  eines Zusatzgerätes dieser ersten Ausfüh  rungsform.  



       Fig.    3 ist ein     Schnitt    durch ein zweites  Zusatzgerät dieser Ausführungsform.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt durch einen Tauch  körper, welcher der zweiten Ausführungs  form angehört.  



       Fig.    5 ist ein Detail.  



       Fig.    6 zeigt die zweite Ausführungsform,  teilweise im     Schnitt.     



  Der Kühlapparat nach     Fig.    1 ist vom  Typ, in welchem ein kälteerzeugendes Flui  dum, wie beispielsweise Ammoniak oder  Schwefeldioxyd, in einem     Kältekreisprozess     umgewälzt     wird,    wobei der Apparat nach  dem Kompressionsprinzip -arbeitet. Der Ap  parat weist eine durchlochte Metallhülse 1  auf, innerhalb welcher sich ein vorzugsweise  dichtes Gefäss 2     in    einer in der     Zeichnung         nicht dargestellten Art befestigt ist, welches  einen Kompressor von bekanntem Typ und  einen denselben antreibenden elektrischen  Motor einschliesst. Der Kompressor ist vor  zugsweise vom     Rotationskolbentyp    und un  mittelbar auf der Motorwelle befestigt.

   Die  ser Motor ist vorzugsweise für die Speisung  aus dem Netz oder dann durch einen Auto  mobilakkumulator vorgesehen, ,je nach dem  Verwendungszweck des Apparates.  



  Das zusammengedrückte und heisse.,, kälte  erzeugende Fluidum verlässt den Kompres  sor bei 3 und durchläuft die Schlange 4,  welche im Raum zwischen Gefäss 2 und  Hülle 1 angeordnet ist. Dank der grossen  Oberfläche der Schlange 4 und den Durch  lochungen der Hülle 1 kühlt sich das Flui  dum ab, bevor es ein     Ausdehnungsgefäss    5  erreicht, wo sein Druck gleichzeitig mit sei  ner Temperatur heruntergehen. Das so ent  spannte Fluidum gelangt in eine Leitung 6,  welche in eine Kammer 7 mündet, wo es  verdampft, falls es sich um ein Fluidum wie  Schwefeldioxyd handelt. Die     Wandeiigen     der Kammer 7 tauchen in ein in     einem    Be  hälter 8 sich befindendes     Hilfskühlfluidiim     ein.

   Dieses     Hilfskühlfluidum    kann beispiels  weise Sole oder eine Mischung aus Wasser  und Glyzerin oder Alkohol sein.  



  Das kälteerzeugende Fluidum kehrt durch  die Leitung 6' zum Kompressor     zurück    und  wird der Kreislauf des Fluidums nach Ver  dampfen in der Kammer 7     geschlossen.     



  Es ist leicht einzusehen, dass das kälte  erzeugende Fluidum einen     Kältekreisprozess     durchläuft, während welchem es     Arbeit    vom       Kompressor    aufnimmt, Wärme an die Um  gebung abgibt, sich während des     Durchlau-          fens    der Schlange 4 kondensiert und dem  Hilfsfluidum im Behälter 8 Wärme entzieht,  wenn es sich in der Kammer 7 befindet, wel  che somit die     Wärmeabsorptionsphase        des     Kreisprozesses sichert.  



  Das     Hilfskühlfluidum    durchläuft unter  praktisch konstantem Druck einen vom  kälteerzeugenden Fluidum unabhängigen  Kreislauf. Dieser besteht aus: einer Hilfs  pumpe 9, welche bestimmt ist, das Fluidum    den Kreislauf ausführen zu lassen, einer Lei  tung 10, welche den Austritt aus der Hilfs  pumpe 9 mit einer mit einem Hahn 12     ver-          sehenen        Anschlussvorrichtung    11 verbindet.  Eine kurze Leitung 13, welche im Behälter B  einmündet und welche zum     Rückfluss    des  Hilfsfluidums in diesen Behälter dient, ist  ebenfalls mit der     Anschlussvorriehtung    11  verbunden.

   An diese     Anschlussvorrichtung     sind auf eine leicht     wegnehmbare    Art zwei       biegsame    Leitungen 14, 15 angeschlossen,  welche dazu dienen, das fragliche Fluidum  an ein als Tauchkörper ausgebildetes Kälte  vermittlungsorgan zuzuführen, welch letz  teres derart in bezug auf den     Apparatkör-          per    angeordnet ist, dass es in das sich in der  Nähe dieses Körpers befindliche, zu küh  lende Medium 17 eingetaucht werden kann.  Dieser Tauchkörper besitzt die Form eines  ringförmigen hohlen Zylinders, welcher un  ter Wärmeentzug vom Medium 17 durch das  im Behälter $     abgekühlte    Hilfsfluidum  durchströmt wird.

   Der     Tauchkörper    bildet  also ein     wärmeaufnehmendes    Element,     wel-          elies    die     @@'@irrne@ibsorptionsphase    des     Kälte-          kreisprozesses    sicherstellt.  



  Das     Kältevermittlungsorgan    16 ist also  mittels biegsamen Leitungen 14, 15 mit dem       Apparatkörper    verbunden: Der mit dem  Tauchkörper 16 verbundene Behälter 8 für  das Hilfsfluidum     enthält    den Verdampfer 7  des kälteerzeugenden Fluidums.  



  Die Hilfspumpe 9 ist vom     Mernbrantyp;     sie weist ein sich in einem     Solenoid    19 be  wegendes und für dasselbe als Kern dienen  des Betätigungsorgan 18 auf.  



  Es ist leicht einzusehen, dass eine ab  wechselnde Erregung der Wicklung 19 bei  spielsweise durch einen in der Zeichnung  nicht dargestellten und durch das Organ 18  gesteuerten Schalter, diesem Organ eine zur  Betätigung der Hilfspumpe 9 notwendige,  hin- und hergehende     Bewegung    verleiht. Da  das Organ 18 nach oben vorsteht, kann das  selbe auch einfach durch einen Finger be  tätigt werden, um das Hilfsfluidum in Um  wälzung zu bringen, bis zum Zeitpunkt, wo  nach mehrmaligem Betätigen des     Organes         18 die Umwälzung von selbst erfolgt infolge  der zwischen den verschiedenen Punkten des  Kreislaufes herrschenden Temperaturunter  schiede.

   Der Behälter 8 ist von einer wärme  isolierenden Masse 20 umgeben, welche sich  ihrerseits in einer den Fuss des     Apparatkör-          pers    bildenden Hülle 21 befindet.  



  Der beschriebene Apparat ist als eine trag  bare Einheit mit kleinen Abmessungen ausge  bildet, deren Gewicht, je nach den Modellen,  von einem bis fünf Kilogramm betragen kann.  



  Die     Fig.    2 zeigt ein Zusatzgerät, welches  man an Stelle des Tauchkörpers 16 verwen  den kann, wenn es sich darum handelt, kleine  Eiswürfel herzustellen.  



  Dieses Zusatzgerät umfasst einen prisma  tischen hohlen Körper 22, welcher bei 11  mittels der Röhren 23 an den Körper des  Apparates angeschlossen werden kann, und  zwar an Stelle der Röhren 14 und 15. In das  Innere 24 des Körpers 22 kann ein läng  licher Behälter 25 eingeführt werden, wel  cher mit dem zu frierenden Wasser gefüllte,  kubische Zellen 26 aufweist, also für die  Erzeugung von kleinen Eisblöcken bestimmt  ist. Der Körper 22 kann aufgenommen wer  den von einem aus einem wärmeisolierenden  Stoff bestehenden, kistenförmigen Hilfs  organ 27, um das Einfrieren der Wasser  würfel zu beschleunigen.  



  Dieses Zusatzgerät ist dann besonders  nützlich, wenn sich auf dem Tisch ein Ge  tränk befindet, welches man durch Beigabe  von Eis abzukühlen und zu verdünnen  wünscht. In diesem Fall wird der Apparat auf  den Tisch gebracht und jedermann kann selber  die von ihm benötigten Eisstücke anfertigen.  



  Die     Fig.    3 zeigt ein anderes Hilfsorgan,  welches einen Behälter 28 besitzt, welcher  sich innerhalb eines mit wärmeisolierendem  Stoff 30 umgebenen Gefässes 29 befindet.  Der Behälter 28 ist auf dem Boden des Ge  fässes 29 durch Klötze 31     befestigt,    derart,  dass derselbe seitlich und von unten durch  eine Flüssigkeit wie zum Beispiel Sole oder  eine aus Wasser und Glyzerin oder Alkohol  bestehende Mischung umgeben ist.

   Auf einer  Seite des Behälters 28 ist zwischen demsel-         ben    und der Wandung des Gefässes 29 ge  nügend Platz vorhanden, um den Tauchkör  per 16 in der Flüssigkeit 32     einzutauchen.     Im Behälter 28 kann man beispielsweise  eine zu kühlende Flüssigkeit oder Säure auf  bewahren, welche man abzukühlen oder kalt  zu halten wünscht. Zwecks Vermeidung ther  mischer Verluste ist ein isolierender Deckel  33 vorgesehen.  



  Die     Fig.    6 zeigt eine andere Ausfüh  rungsform des Apparates, welche sich von  der ersten unter anderem dadurch unter  scheidet, dass das kälteerzeugende Fluidum  selbst den Tauchkörper durchfliesst und  nicht das     Hilfskühlfluidum.    Es besteht hier  also nur ein einziger, durch ein Fluidum  durchlaufener Kreislauf. Diese Anordnung  gestattet es, das Gewicht des Apparates     he=          trächtlich    herabzusetzen, infolge Verein  fachung der     Konstruktion.     



  Dieser Apparat weist einen Rotations  kompressor 34 auf, welcher mit dem ihn  antreibenden elektrischen Motor 35 auf der  gleichen Welle in einem abgedichteten Ge  häuse 36 angeordnet ist. Die untere Hälfte  dieses Gehäuses ist in einer gewissen Ent  fernung durch ein hohles ringförmiges Or  gan 37 aus Metall umgeben, welches aussen  mit Kühlrippen 38 versehen ist. Der das       Kältevermittlungsorgan    bildende Tauchkör  per 39, welcher in der     Fig.    4 in einem grö  sseren Massstab im Schnitt dargestellt ist, ist  einerseits mit dem Austritt 40 des Ring  raumes im Organ 37 und anderseits mit dem  Eintritt 41 des Kompressors verbunden.

   Der  Austritt 42 aus dem letzteren mündet un  mittelbar ins Innere des Gehäuses 36, wel  ches mittels der Leitungen 44 mit dem Ein  tritt 43 des Ringraumes des Organes 37 in  Verbindung steht. Der Tauchkörper 39 bil  det einen Verdampfer, das heisst ein wärme  aufnehmendes Organ, welches die Wärme  absorptionsphase des     Kältekreisprozesses     sicherstellt.  



  Das kälteerzeugende Fluidum fliesst in  dem durch die Pfeile angedeuteten Sinn und  bewegt sich auf folgendem Kreislauf: es,  tritt unter Druck aus dem     Kompressor    her-      aus und kondensiert im untern Teil des Ge  häuses 36, seine Dämpfe gelangen ebenfalls  in die Leitung 44 und von dort in den     Ring-          rauen    des Organes 37, wo es sich dank der  Kühlrippen 38 abkühlt und kondensiert.  Hierdurch gelangt das verflüssigte Fluidum  zum Tauchkörper nach Durchfliessen des  Ausdehnungsgefässes 45, welches in der       Fig.    4 im Schnitt dargestellt ist.

   Infolge  des im Ausdehnungsgefäss stattfindenden  Druckabfalles erfährt das Fluidum eine ent  sprechende Temperatursenkung und ver  dampft nach Erreichen des Tauchkörpers 39  unter Wärmeentzug aus dem den Tauchkör  per umgebenden Medium. Die Dämpfe ver  lassen den Tauchkörper durch die Leitung  46 und gelangen zum Eintritt des     Kompres-          sors,    wo der Kreislauf von neuem beginnt.  



  Mit 47 sind die Stromzuleitungen zum  elektrischen Motor bezeichnet, 48 ist ein in  49 vertikal einstellbares     Tischchen,    welches  auf der gewünschten Höhe festgehalten  werden kann, nachdem man ein Gefäss auf  dasselbe gebracht hat, zwecks Eintauchen  des Tauchkörpers.  



  Der in der     Fig.    4 dargestellte     Tauch'kör-          per    enthält zwei konzentrische zylindrische       Rohrst'tielze    50, 51. Das äussere Rohrstück ist  an beiden Enden geschlossen, und das Aus  flussrohr 46 ist an seinem     obern    Teil ange  schlossen. Das Innere des Rohrstückes 51  steht mittels der in der Basis von 51 vor  handenen Ausschnitte 52 mit dem     nvischen     diesen zwei Rohrstücken     vorhandenen    Ring  rauen in Verbindung. Das Rohrstück 51 ist  an seinen obern Enden geschlossen.

   Die       Speiseleitung    53 mündet im     obern    Teil des  durch das     Rolirstiick    51 begrenzten Raumes.  Somit wird eine     -ungefähr        gleichmässige     Kältewirkung auf der ganzen     Seitenfläche     des Tauchkörpers erzielt.  



  Das     Ausdehnungsgefäss    45     weist    ein auto  matisches Ventil 54 auf,     welches    man belie  big, je nach der im     Tauchkörper    erforder  lichen Temperatur, einstellt. Seine Aufgabe  besteht darin, lediglich einen bestimmten  Druckabfall in dem ihn durchfliessenden       Fluidum    hervorzurufen.    Die     Fig.    5 zeigt zwei Leitungen     wie    14  und 15, oder 46     und    53, aber in einer ge  meinsamen Schutzhülle angeordnet.  



  Bei einem Apparat nach     Fig.    6     kann     man, wie bei der ersten Ausführungsform,  biegsame Leitungen verwenden, um den       Tauchkörper    mit dem Apparat zu verbinden.  



  Es ist ebenfalls möglich, mehrere Tauch  körper vorzusehen, wobei jeder Tauchkörper  mit dem Apparat durch zwei Leitungen  verbunden ist (in diesem Fall werden die       Tauchkörper    vorzugsweise gegenseitig par  allel an den Kreislauf des durchströmenden  Fluidums angeschlossen). Die die Kälte  vermittiungsorgane bildenden Tauchkörper  sind dabei     auswechselbar    angeordnet.  



  In einer andern Ausführungsform ist es       ebenfalls    möglich, verschiedene Tauchkörper  vorzusehen, wobei der eine gleich dem in der       Fig.    1 dargestellten Tauchkörper ist, ein an  derer gleich dem in     ,der        Fig.    2 dargestellten  Tauchkörper gleich ist, und ein dritter       analog    mit dem ersten ist, jedoch dazu be  stimmt,     dauernd    mit     einem    in     Fig.    3 dar  gestellten     Eilfsgerät        zusciiiinienzucrl)citen.     In einem solchen Fall würde man vorzugs  weise     Hahnabschlüsse    vorsehen,

   um den  Kreislauf im oder in den momentan nicht  verwendeten Tauchkörpern zu unterbrechen.  Es ist klar, dass die     Erfindung    sich nicht  auf den Fall eines elektrischen Motors be  grenzt und noch weniger auf einen elektri  schen Rotationsmotor. Ebenfalls ist sie nicht  durch einen     Rotationskompressor    begrenzt.  Alle     bekannten    und geeigneten Mittel kön  nen verwendet werden.  



  Durch 55 ist in     Fig.    1 ein durch einen  Thermostat gesteuerter     Kommutator    darge  stellt, welcher den Motor steuert. Eine solche  Einrichtung ist dann von Nutzen, wenn es  sich darum handelt, den Inhalt eines dem  unter 28 in     Fig.    3 dargestellten ähnlichen       Behälters    auf einer bestimmten Temperatur  zu halten, bei minimalem Verbrauch an elek  trischer Energie. Der Thermostat kann selbst  redend einstellbar und von jedem bekannten  Typ sein.      Die beschriebenen Ausführungsformen  des Kühlapparates arbeiten nach dem Kom  pressionsprinzip.  



  Die Erfindung ist jedoch nicht durch  diesen Fall begrenzt; sie erstreckt sich eben  falls auf nach dem     Absorptions-    oder Ad  sorptionsprinzip arbeitende Kühlapparate,  das heisst wo die zur Erzielung der kälte  erzeugenden     Wirkung    benötigte Energie in  Form von Wärme zugeführt wird, wie be  reits bekannt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kleinkühlapparat, dadurch gekennzeich net, dass ein kälteerzeugendes Fluidum gemäss einem Kältekreisprozess umgewälzt wird, dass er als tragbare Einheit ausgebildet ist und dass er mindestens ein als Tauchkörper ausgebildetes, an den Apparatkörper an schliessbares Kältevermittlungsorgan auf weist, welches in bezug auf den Apparat körper derart angeordnet werden kann, dass es in sich in der Nähe des Apparatkörpers befindliches, zu kühlendes Medium einge taucht werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kältevermitt- lungsorgan von dem kälteerzeugenden Flui dum durchströmt wird. 2. Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kältevermitt- lungsorgan von einem Hilfskühlfluidum in einem vom kälteerzeugenden Fluidum unab hängigen Kreislauf durchströmt wird. 3. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine für die Umwälzung des Hilfs- kühlfluidums dienende Hilfspumpe auf weist. 4.
    Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das als Tauch körper ausgebildete Kältevermittlungsorgan mit dem Apparatkörper mittels biegsamer Leitungen verbunden ist. 5. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitungen des Tauchkür- pers in einer gemeinsamen Schutzhülle an geordnet sind. 6.
    Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umwälzungs- mittel für das kälteerzeugende Fluidum einen Motor und einen durch denselben an getriebenen Kompressor, zwecks Zusammen drückens des Fluidums, aufweisen. 7. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mit dem Tauchkörper in Ver bindung stehenden Behälter für das Hilfs- kühlfluidum aufweist, in welchem ein zum Kreislauf des kälteerzeugenden Fluidums ge hörenden Verdampfer vorgesehen ist. B.
    Apparat' nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er mindestens ein einen Behälter besitzendes Hilfsorgan auf weist, welches zur Aufnahme des zu kühlen den Mediums dient. 9. Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er einen hohlen Körper aufweist, in des sen Innere ein für die Erzeugung von klei nen Eisblöcken bestimmter Behälter einge führt werden kann. 10. Apparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekenn zeichnet, da,ss er ein derart ausgebildetes wärmeisolierendes, kistenförmiges Hilfsorgan aufweist, dass dasselbe den genannten hohlen Körper aufnehmen kann. 11.
    Apparat nach Patentanspruch mit mehreren Kältevermittlungsorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältevermittlungs- organe auswechselbar sind. 12. Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er nach dem Kompressionsprinzip arbeitet. 13. Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er nach dem Ab sorptionsprinzip arbeitet. 14. Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er nach dem Ad sorptionsprinzip arbeitet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952717C (de) * 1953-04-22 1956-11-22 Colora G M B H Fluessigkeitsumlaufthermostat
US3146608A (en) * 1963-08-19 1964-09-01 Harry W Carpenter Cooling device
FR2319097A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Hucke Hans Equipement de transfert de chaleur
EP0248120A1 (de) * 1986-06-03 1987-12-09 Peter Wilfahrt Kuehlgeraet für Insulin zum stationären und beweglichen Betrieb
WO2002088611A1 (en) * 2001-05-01 2002-11-07 Severn Trent Services-Water Purification, Inc. Chiller tank system and method for chilling liquids

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