DE733021C - Vorrichtung zum Erzeugen von Hohlkoerpern aus Fluessigkeiten durch Gefrieren - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Hohlkoerpern aus Fluessigkeiten durch Gefrieren

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DE733021C
DE733021C DEN45255D DEN0045255D DE733021C DE 733021 C DE733021 C DE 733021C DE N45255 D DEN45255 D DE N45255D DE N0045255 D DEN0045255 D DE N0045255D DE 733021 C DE733021 C DE 733021C
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DE
Germany
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cells
freezing
ice
container
liquids
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Expired
Application number
DEN45255D
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English (en)
Inventor
Johann Fuss
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NETZSCHKAUER MASCHINENFABRIK F
Original Assignee
NETZSCHKAUER MASCHINENFABRIK F
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/10Producing ice by using rotating or otherwise moving moulds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2400/00Auxiliary features or devices for producing, working or handling ice
    • F25C2400/06Multiple ice moulds or trays therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Hohlkörpern aus Flüssigkeiten durch Gefrieren Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, m=.t denen Hohlkörper durch Gefrieren von Wasser hergestellt werden können.- Bei diesen Vorrichtungen sind senkrecht stehende Eiszellen aus leicht konischen Rohren, welche oben und unten offen sind, in einen Behälter eingeschweißt, in -dem e--'n Kältemittel verdampft werden kann. Diese senkrecht stehenden offenen Eiszellen sind also gewissermaßen mit ehiem Kühlmantel umgeben. Wird nun die gesamte Vorrichtung in ein Wasserbad versenkt, so dringt Wasser in die rohrförmigen Eiszellen ein. Bei der Verdampfung des Kältemittels in dem die Seitenilächen dieser Zellen umschließenden Behälter setzt sich dann an den Innenwänden der Rohre eine Eisschicht an. Ist diese Eisschicht stark genug, so wird der Verdampferraum durch geeignete Mittel von innen erwärmt, so daß die zylindrischen Eiskörper in den Eiszellen abtauen und herausfallen oder herausgezogen werden können. Gegenüber diesem Verfahren bringt das erfindungsgemäße Verfahren zunächst den Vorteil einer Vereinfachung der Anlage und der Herstelltuigsweise, wodurch eine größere WirtsGliaftlichkeit erzielt wird. ferner bestehen erhebliche hygienische Vorteile sowie der weitere Vorteil, daß die einzelnen Zellen jede für sich herausgenommen und abgetaut werden können, während nach dem bekannten Verfahren sämtliche Zellen zugleich abgetaut werden müssen.
  • Es ist schon bekannt, «"assen in einzelnen kastenförmigen oder kantigen Behältern oder Zellen gefrieren zu lassen, deren Außenflächen meist auch mit Rippen versehen sind. Derartige kastenförmige Zellen, in denen die Flüssigkeit stillsteht, machen eine unnötig lange Gefrierzeit erforderlich. Da das Eis die Wärme bzw. Kälte schlecht leitet, dauert es ünn.ötig lange, bis der Kern völlig durchgefroren ist. Da beim Gefrieren stillstehender Flüssigkeiten in solchen. Zellen starke Spannunger auftreten, welche häufig die Nälite der Kanten aufsprengen oder lockern, ist es erforderlich, solche für das Gefrieren der stehenden Flüssigkeiten bestimmte Zellen besonders kräftig zti bemessen. Da solche kastenförmige oder kantige Gefäße außerdem eine statisch ungünstige Form haben, die durch die beim Gefrieren stehender Flüssigkeiten entstehenden Spannungen leicht deformiert werden kann, muß bei der Fertigung besondere Sorgfalt aufgewandt werden.
  • Gemäß der Erfindung u-erden die erwähntet! Nachteile vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dar:) sich das nach der Erliuclung leergestellte Eis durch ganz besondere Reinheit und Klarheit auszeichnet.
  • Nach der Erfindung soll die zu gefrierende Flüssigkeit während des Gefrierprozesses durch ein Rotiereielasseu der Zellen um ihre eigene Achse in Bewegung gehalten werden. so dar sich an den Wänden der Zellen eine erstarrte Schicht ansetzt, die im Laufe des Gefriervorganges nach innen zu anwächst. Dies soll so lange fortgesetzt werden, bis die Schicht eine für den Gebrauch und Transport hinreichende Stärke erreicht hat, ohne dar durch die infolge des Anwachsens der Schicht verschlechterte Wärme- bzw. Kälteleitfähigkeit eine allzu große Unwirtschaftlichkeit hervorgerufen wird.
  • Erfindungsgemäß sollen vorzugsweise zylinderfürmige Eiszellen verwendet werden. Wohl ist es bereits bekannt, eine Eiszelle in aufrechter Lage in einen Rahmen zu stellen und in Rotation um ihre senkrecht stehende Längsachse zu versetzen. Dies geschieht aber nicht, um einen Hohlkörper aus Eis zu erzeti-en, sondern um das Eingefrieren der im Gefrierwasser enthaltenen Luftbläschen zti verhindern, um also klares Wasser zu erzeugen.
  • Auch ist es bereits bekannt, liegend oder stehend angeordnete Eiszellen um .eine attf@,erhalb ihrer- Achse liegende waagerechte oder senkrechte.. Drehachse in Rotation zu versetzen, um so den G=efriervorgang zu 'beschlet1111gen.
  • In deal Abb. i bis ,1 ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Vorrichtung besteht in der Haut tsache aus einem. rwei oder mehreren zvliudrischen oder leicht konischen -Rohren bzw-Gefrierzellen ei. Zwecks Vergrößerung der äußeren Oberfläche sind die Rohre mit fest aufgezogenen Rippen b versehen. Die Befestigung solcher Rippen läßt sich leicht durchführen, indem entweder einzelne Ringscheiben aufgezogen werden oder indem hochkant stehende Bänder schraubznförrnig um die Rohre gewickelt «-erden. Die Vergrößerung der äußeren Oberfläche des Rohres a ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Ausfrieren im kalten . Luftstrom erfolgen soll. Das bei dieser Ausführungsform gewählte l,,olir a ist ;in einem Ende mit einem Boden e verschon. Am anderen Ende ist ein abschraubbar°i-Deckeln' mit einer Einfüllverschraubunge angeordnet. Ferner kann in dem Deckel eiile Entlüftungsvorrichtung untergebracht sein. Der Ventilator/ bewegt z. B. kaltL Luft über die gerippte Auf33enfäche der Rohre -bzw. Gefrierzellen a: Au Stelle rohrförmiger Zellen können auch andere Zellen verwendet werden, sofern man deren Nachteile nicht für so wesentlich hält.
  • Die Bildung des erfindungsgemäl::cn IIohllci>rpe rs aus I?is geht im einzelnen wie fort t vor sich: Die Zellen a werden etwa, zwei Drittel, z. B. bis zur Marke J, mit der zti gefrierenden Flüssigkeit gefüllt. Daraufliiii werden sie durch einen geeigneten Antrieb in eine uni ihre waagerechte Achse roticrendc Bewegung versetzt, so dar auch der bciin Stillstand der Gefrierzelleie von der zu gefrierenden Flüssigkeit unberührte Flächeineil bei .jeder Umdrehung einmal berührt wird. Cber die: Auläeniläche der Gefrierzellen wird Luft oder sonst ein Kälteträger geführt, finit einer Tc?nperatur, die unter dem Gefrierpunkt der zu gefrierenden Flüssigkeit oder :Masse liegt. --In der Innenwand der Gefrierzelle cc wird sich eine Eisschicht bilden. die nach jeder Umdrehung stärker geworden ist. In Abb. ; ist die Eisschicht ersichtlich und mit h bezeichnet. In dem Maße, wie sich an der Innenwand die Eisschicht bildet, sinkt der Flüssigkeitsspiegel. In Abb.3 ist er bereits bis zur Marke i abgesunken. Aus :11)b. .1 ist ersichtlich, wie die Flüssigkeit vollständig in E=is übergeführt ist; die Eisschicht /i. hat ihre maximale Stärke erreicht.
  • Handelt es sich bei der Flüssigkeit um eine solche, in der Luft und Verunreinigungen. wie. Salze usw., enthalten sind, dann scheiden sich die Luft und Verunreinigungen ab und saiiimeln sich ini IIolilraum /t (A1)b. .l E. aus dein sie` entfernt werden können.
  • lach ' Abtauen des Eiszylinders von dein äuCeren Umfang wird sich derselbe von der Innenwand der Gefrierzelle a lösen und kann nach Entfernung des Deckels d (Abb. 2;i heraus gezogen werden.
  • Um zu verhindern, dar sich auch an dein Boden c sowie dem Deckel d gefrorene Flüssigkeit ansetzt, ist es vorteilhaft, an beiden Stellen nur schlecht wärmeleitendes 1laterial vorzusehen. Dies kann entweder in der Weise erfolgen, daß der Boden c sowie der Deckel d, selbst aus schlecht leitendem 'Material bestehen oder in der Weise, dar auf der Innenseite Pfropfen aus solchem Material angebracht sind, wie dies in eiuembeäonderenAusführungsbeispiel in der Ahb. 5 dargestellt ist. Wenn man ein solches schlecht wärmeleitendes Material nur auf der Bodenseite des Behälters. anbringt, ergibt sich folgender Vorteil: Beim Gefrieren :entsteht im Innern -des Behälters ein verhältnismäßig starker Luftdruck. Wenn nun vor dem Abtauen des Eises der Verschluß des Deckels geöffnet wird, wird der Luftdruck den Eiskern aus der Zelle hinausdrücken, sobald er hinreichend. abgetaut ist (vgl. Abb. 6 ). Hierdurch läßt sich jeweils einwandfrei feststellen, wann die Zuführung der zum Abtauen erforderlichen Wärme abgebrochen werden kann. Bei dem bisherigen Verfahren war es mangels einer solchen Kontrollmöglichkeit stets erforderlich, die Eiskerne unnötig lange abzutauen, um sicher zu sein, daß sich die Eiskerne auch einwandfrei gelöst haben, da andernfalls durch etwaige Nachbehandlung viel Zeit verloren wird.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung läßt sich nicht nur zur Erzeugung von gefrorenen Hohlkörpern verwenden, sondern die Eisbehälter können auch gleichzeitig als Transportbehälter für das gefrorene Wasser oder gefrorene Massen verwendet werden. Ferner lassen sich die Eisbehälter mit Rücksicht auf ihre statisch :günstige Form und die besondere Wirtschaftlichkeit "bei der Kälteaufnahme und -abgabe besonders gut als Kältespeicher, z. B. bei Klimaanlagen, verwenden. Es ist an sich bekannt, Zellen, in denen Wagser zum Gefrieren gebracht wird. gleichzeitig als Transportbehälter zu benutzen bzw. derartige Zellen so zu konstruieren, daß sie sich für Transportzwecke als Transportbehälter eignen. Desgleichen ist an sich auch schon bekannt, Eisbehälter als Kältespeicher, z. B. für Klimaanlagen, zu verwenden. Da aber an solche Zellen ganz besonders hohe Anforderungen gestellt werden müssen, z. B. hinsichtlich einer schnellen und gleichmäßigen Wärmeaufnahme bzw. -abgabe, sind die der Erfindung entsprechenden Zellen ganz besonders gut geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen von Hohlkörpern aus Wasser oder anderen Flüssigkeiten oder Massen durch Gefrieren in Zellen, die einem kalten Luft- oder Flüssigkeitsstrom ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht liegenden, mit. der zu gefrierenden Flüssigkeit oder Masse nur teilweise gefüllten Gefrierbehälter während .des Gefrierprozesses in eine rotierende Bewegung um ihre eigene Längsachse versetzt werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische oder leicht konische Gefri@erliehälter während des Gefrierprozesses in eine rotierende Bewegung versetzt werden. g. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche -des Gefrierbehälters mit radial oder schraubenlinienförmig verlaufenden Rippen versehen ist. Vorrichtung nach Anspruch i bis ;;, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Gefrierzellen übereinander oder voreinander die Rippen der einen Zelle in die Lücken, die durch je zwei der Rippen der anderen Zellen gebildet werden, hineinragen. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Boden- und Deckelseite schlecht wärmeleitendes Material vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf der Bodenseite schlecht wärmeleitendes Material vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbehälter auch als Transportbehälter bestimmt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbehälter als Kältespeicher, z. B. bei Klimaanlagen, verwendet wird.
DEN45255D 1941-12-05 1941-12-05 Vorrichtung zum Erzeugen von Hohlkoerpern aus Fluessigkeiten durch Gefrieren Expired DE733021C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280893B (de) * 1965-10-05 1968-10-24 Goeltsch Kuehlung Maxi Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280893B (de) * 1965-10-05 1968-10-24 Goeltsch Kuehlung Maxi Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis

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