DE1280893B - Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis

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DE1280893B
DE1280893B DEA50414A DEA0050414A DE1280893B DE 1280893 B DE1280893 B DE 1280893B DE A50414 A DEA50414 A DE A50414A DE A0050414 A DEA0050414 A DE A0050414A DE 1280893 B DE1280893 B DE 1280893B
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DE
Germany
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cells
ice
water
housing
brine
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Pending
Application number
DEA50414A
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English (en)
Inventor
Alex Amtmann
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GOELTSCH KUEHLUNG MAXI
Original Assignee
GOELTSCH KUEHLUNG MAXI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis, welches heute, insbesondere in Lebensmittelbetrieben, in großen Mengen benötigt wird. Damit diese Betriebe ihren Bedarf an Stangeneis selbst decken können, wurden Stangeneisbereiter geschaffen, die den Gefriertruhen ähnlich an das normale Stromnetz angeschlossen werden können.
  • Zur Herstellung von Stangeneis werden Zellen (meist aus Blech), die die Form des herzustellenden Stangeneisblockes haben, in eine Halterung innerhalb des truhenähnlichen Stangeneisbereiters eingesetzt. In dem truhenartigen Gefäß des Stangeneisbereiters befindet sich eine Flüssigkeit, die auch bei den benötigten tieferen Temperaturen nicht erstarrt, beispielsweise eine Sole. In diese Sole sind die Zellen zu einem Großteil eingetaucht; sie dient dazu, das in den Zellen befindliche Wasser zu Eisstangen zu gefrieren und wird über geeignete Mittel, beispielsweise über zwischen den Zellen oder längs der Wände des Eisstangenbereitergefäßes angeordnete Verdampfungsmittel gekühlt.
  • Die Verwendung der Sole hat sich schon längere Zeit als lästig und sogar gefährlich herausgestellt. Sie verbraucht sich mit der Zeit, so daß ein öfteres Nachfüllen erforderlich ist; die von ihr angezogene Feuchtigkeit friert außerdem an den kältesten Teilen des Verdampfers fest und vermindert den Wirkungsgrad der Anlage, so daß eine öftere Reinigung und Entfernung der Sole erforderlich wird, und sie ist nicht zuletzt giftig, so daß bei einer Verwendung in Lebensmittelbetrieben besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, wenn sich die Verwendung nicht gar verbietet. Insbesondere läßt es sich nicht vermeiden, daß beim Herausziehen der die Eisstangen enthaltenden Zellen Sole auf das Eis der benachbarten Zellen tropft.
  • In der Kältetechnik werden deshalb seit längerer Zeit Anstrengungen gemacht, andere Lösungen zur Herstellung von Stangeneis zu finden, bei denen die Sole vermieden wird. Diese Sole war bisher meist deshalb notwendig, um das Wasser von unten nach oben zu gefrieren, ohne daß sich an der Wasseroberfläche ein Deckel aus Eis bildet. Ein solcher Eisdeckel hätte nämlich zur Folge, daß das Gefrieren des Wassers an allen Stellen von außen nach innen erfolgen würde, was ein Zersprengen der Zellenwände mit sich brächte. Diese Gefahr des Zersprengens ist bei der Verwendung von Kaltluft zur Zellenkühlung noch größer.
  • Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, die Nachteile der bisherigen Stangeneisbereiter, insbesondere die Verwendung der Sole, zu vermeiden. Durch den Wegfall der Sole gestaltet sich der Betrieb des Stangeneisbereiters wesentlich einfacher und insbesondere hygienischer, so daß keinerlei Bedenken gegen eine Verwendung in Lebensmittelbetrieben mehr besteht. Auch im Rahmen der Erfindung wird eine Kühlsole nicht mehr verwendet, sondern - wie an sich bekannt - Kühlluft.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, ein Zersprengen der Zellen dadurch zu verhindern, daß die Wasseroberfläche bzw. der obere Teil des Wassers nicht zum Gefrieren kommt, bevor sich die ganze Eisstange gebildet hat. Die Erfindung besteht nicht in diesem Gedanken als solchem, wohl aber in einer besonders zweckmäßigen und wirksamen Verwirklichungsform dieses Gedankens, welche darin besteht, daß in dem Gehäuse des Stangeneisbereiters quer zu den senkrechten Achsen der Gefrierzellen eine isolierende Trennwand vorgesehen ist, die die Kühlzone von demjenigen Bereich der Gefrierzellen thermisch trennt, in dem sich die Oberfläche der Wasserfüllung befindet.
  • Es ist zwar beim Gefrieren von Wasser in Eiszellen bekannt, die Kälteeinwirkung bis zum Ende des Gefriervorganges von der Wasseroberfläche fernzuhalten und diese auf einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes zu halten. Dies geschieht beim Stande der Technik dadurch, daß der im Bereich der Wasseroberfläche befindliche Teil der Wasserfüllung bis zuletzt in Bewegung gehalten wird. Hierauf hat die Erfindung keinen Bezug, da sie sich auf eine baulich weniger aufwendige Vorrichtung bezieht, bei welcher das zu gefrierende Wasser in den Zellen ruht.
  • Es ist bei der Eiskörperherstellung ebenfalls bekannt, den oberen Bereich von luftgekühlten Eiszellen thermisch von der Kühlzone zu trennen, so daß im Zellenkopf kein Gefrieren eintritt. Bei dieser bekannten Vorrichtung liegt die Oberfläche der Wasserfüllung weit oberhalb der Eiszellen, da die letzteren sich vom Boden eines Wassertanks nach unten erstrecken. Im Gegensatz dazu geht die Erfindung von der gebräuchlicheren und bewährten Ausführung aus, bei der sich die Oberfläche der Wasserfüllung im Bereich des Zellenkopfes befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist in einem wärmeisolierenden Gehäuse, etwa einer Truhe 1, eine Halterung 2 vorgesehen, in die die aus Blech oder Kunststoff bestehenden Zellen 3 eingesetzt werden können. Mittels eines Deckels 4 läßt sich die Truhe 1 verschließen. Geeignete Kühlvorrichtungen, beispielsweise ein Verdampfer 6, sind unterhalb der Zellen 3 bzw. zwischen diesen angeordnet, so daß die gekühlte Luft die Zellen 3 umstreicht und das in den Zellen 3 befindliche Wasser zum Gefrieren bringt.
  • Es können dann Temperaturen zwischen -5° C und -15° C in der Kühlzone 8 im unteren Teil der Truhe 1 herrschen. Die Zellen können einzeln oder gemeinsam gekühlt werden.
  • Wesentlich ist nun, daß verhindert wird, daß die Oberfläche 5 des in den normalerweise nach oben geöffneten Zellen befindlichen Wassers vor dem Eindringen von Kälte von oben her geschützt wird, und daß das Gefrieren des Wassers in den Zellen von unten her gleichmäßig bis zur Wasseroberfläche 5 erfolgt, die zuletzt gefriert. Durch Verhindern eines vorzeitigen Gefrierens der Wasseroberfläche 5 kann sich im Inneren der Zelle keine vom Eis eingeschlossene Wasserblase bilden, die bei weiterem Gefrieren die Zellwände auseinandertreiben würde.
  • In der Zeichnungsfigur ist die Kühlzone 8 erfindungsgemäß von dem oberen Bereich 9, in dem sich die oberen, nach oben geöffneten Teile 3 a der Zellen befinden, durch Isoliermittel getrennt. Vorzugsweise kann die Halterung 2 isolierend ausgebildet sein. Während also das sich in den unteren Teilen 3 b befindliche Wasser von unten her gefriert, bleibt die Wasseroberfläche von der Kälteeinwirkung unbeeinflußt. Sie kann also nur von unten her und erst dann gefrieren, wenn sich bereits die ganze Eisstange gebildet hat.
  • Der obere Bereich 9 kann über geeignete Vorrichtungen zusätzlich mit Warmluft versorgt oder gelüftet werden. Beispielsweise können in dem Deckel 4 Bohrungen angebracht sein.
  • Die Zellen 3 müssen nicht herausnehmbar sein, sondern können fest miteinander verbunden werden, wobei diese Verbindungen gleichzeitig die Trennwand zwischen der Kühlzone und dem oberen Bereich 9 darstellen. In diesem Fall ist es erforderlich, nach Bildung der Eisstangen die Kühlmaschine in umgekehrter Richtung, d. h. statt kühlend wärmend, laufen zu lassen, so daß das Eis längs der Wände der Zellen 3 schmilzt und die Stangen beispielsweise mittels eingefrorener Griffe herausgenommen werden können.
  • Für die Abdeckungen und Isoliertrennwände können die verschiedensten Stoffe, wie Holz, Kunststoff, Schaumstoff mit mehr oder größerer Isolierwirkung oder Gummi verwendet werden.
  • Die Erfindung zeigt somit einen äußerst einfachen und sauberen Weg auf, wie eine Zerstörung der Zellen 3 bei der Eisbildung mit Sicherheit verhindert werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Stangeneis mittels in einem Gehäuse senkrecht stehender und in letzterem von einem Kühlluftstrom gekühlter Zellen, in denen das zu gefrierende Wasser ruht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) quer zu den senkrechten Achsen der Zellen (3) eine isolierende Trennwand vorgesehen ist, die die Kühlzone (8) von demjenigen Bereich (3a) der Zellen thermisch trennt, in dem sich die Oberfläche (5) der Wasserfüllung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Zellen (3) nach oben offen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (2) für die Zellen (3) die isolierende Trennwand bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (9) des Gehäuses (1) zusätzlich mit Warmluft versorgt oder gelüftet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 746, 688 991, 733 021; schweizerische Patentschrift Nr. 290 703; USA.-Patentschriften Nr. 1921549, 2 072 518, 2 221694, 2775 101.
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