DE924032C - Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis

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DE924032C
DE924032C DEW9208A DEW0009208A DE924032C DE 924032 C DE924032 C DE 924032C DE W9208 A DEW9208 A DE W9208A DE W0009208 A DEW0009208 A DE W0009208A DE 924032 C DE924032 C DE 924032C
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DE
Germany
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cooling element
liquid
cell
freezer
evaporator
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Expired
Application number
DEW9208A
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English (en)
Inventor
Eugen Wilbushewich
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis, bei der eine viereckige Gefrierzelle mit gekühlten Wänden ein in ihrem Inneren angeordnetes ein- oder mehrteiliges, als Rohr ausgebildetes Kühlelement enthält, das bisher als rundes Einzelrohr ausgebildet war.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das Gefrieren des Eises nach dem Verfahren zum Herstellen von Eisblöcken durch Gefrieren einer Flüssigkeit in mindestens einer Eiszelle, wobei ein Kühlmittel, dessen Siedepunkt niedriger ist als der Gefrierpunkt der Flüssigkeit, in mindestens einem rohrförmigen, im Gefrierraum der Eiszelle angeordneten Verdampfer durch die von der Flüssigkeit abgegebenen Wärme verdampft wird, dann besonders vorteilhaft und schnell vor sich geht, wenn das als Verdampfer dienende ein- oder mehrteilige Kühlelement eine von der runden Form abweichende mehrkantige Form besitzt. Auf diese Weise kann durch eine zweckmäßige Anordnung des inneren Kühlelements dafür gesorgt werden, daß alle Zonen des inneren Gefrierraumes gleichmäßig schnell von der Gefrierfront, ausgehend von den gekühlten Wandungen, erreicht werden und daß keine toten Winkel verbleiben, die verspätet zufrieren und eine ungebührlieh lange Dauer der gesamten Gefrierzeit zur Folge haben.
  • Hat z. B. das innere Kühlelement eine zur äußeren Kühlzelle geometrisch ähnliche Form, bzw. ist ihr Querschnitt quadratisch, wenn der Querschnitt des äußeren Kühlbehälters quadratisch ist, so sind die Bedingungen, wie sie oben gekennzeichnet sind, annähernd erfüllt. Eine genaue zentrische Anordnung des inneren Kühlelements ist dabei selbstverständlich.
  • Es kann zweckmäßig sein, das innere Kühlelement so anzuordnen, daß seine Wände parallel zu den Wänden der Kühlzelle liegen.
  • Bei inneren Kühlelementen mit kantigem Querschnitt, jedoch nicht geometrisch ähnlicher Form, wie z. B. Sternform, kann das innere Kühlelement . in besonders zweckmäßiger. Weise so angeordnet werden, daß die nach außen vorspringenden Kanten des Sterns in die inneren Winkel des äußeren Gefrierelements zeigen.
  • Besonders bei Gefrierbehältern größeren Querschnittes kann es zweckmäßig sein, mehrteilige innere Kühlelemente, die Teile gleichmäßig verteilt über den inneren Raum der Gefrierzelle, anzuordnen. Dabei werden zweckmäßig die oben für das einzelne Kühlelement angegebenen Gesichtspunkte beachtet, d. h., es wird dafür gesorgt, daß die von jeder Fläche ausgehenden Gefrierfronten bis zu ihrem Zusammentreffen - den ungefähr gleichen Weg zurückzulegen haben. Dies hat eine gleichmäßige Verteilung der inneren Kühlelementteile über den Innenraum der Gefrierzelle und die Einhaltung etwa gleicher Abstände der Kühlflächen aller Kühlelemente von den benachbarten Kühlflächen zur Voraussetzung.
  • Verwendet man quadratische oder annähernd quadratische Gefrierzellen, so ist es zweckmäßig, die inneren Kühlelementteile in einer durch vier teilbaren Zahl vorzusehen, da auf diese Weise die Bedingungen, wie sie oben bereits erläutert wurden, am leichtesten erfüllt werden können.
  • Eine weitere Verbesserung einer Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis, bei der eine viereckige Gefrierzelle mit gekühlten Wänden ein- oder mehrteilige innere Kühlelemente enthält, besteht darin, daß die Enden der inneren Kühlelemente in Vertiefungen des Bodens oder in entsprechenden Anschlägen, die am Boden angebracht sind, oder in Durchlochungen des Bodens lose gehalten werden. Im letzten Fall ist der Ringraum zwischen den inneren Kühlelementen und dem-Rand des Bodenloches möglichst eng zu halten, um nicht zuviel Gefrierwasser zu verlieren.
  • Eine weitere Vorrichtung, die der Verbesserung der erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. des mit ihr ausgeführten Verfahrens dient, und betrieblich eine größere Störsicherheit gewährleistet, ist die Anordnung von Schlammauslaßvorrichtungen am unteren Ende des oder der inneren Kühlelemente.
  • Es hat sich ferner als besonders zweckmäßig für einen störungsfreien Verlauf und insbesondere für eine reibungslose Entleerung der Gefrierbehälter von dem gebildeten Eisblock erwiesen, wenn um einen konisch nach unten sich erweiternden Innenraum, der für das Entnehmen der Eisblöcke günstig ist, ein nach oben sich konisch erweiternder Raum für das verdampfende Kühlmittel angeordnet ist, der den am oberen Ende besonders reichlich vorhandenen Dampfblasen einen leichteren Durchtritt ermöglicht und auf diese Weise eine bessere Bedeckung der Kühlfläche mit Flüssigkeit gewährleistet.
  • Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Innenkühlung besteht darini daß man durch eine geeignete Anordnung für ein schnelles-f selbsttätiges Entleeren der -inneren Kühlelemente sorgt. Dies geschieht dadurch, daß ein aus dem Verdampferraum um einen Zellenmantel bz w. Verdampferräumen im Kühlelement sowie einem Fallrohr. für die überschüssige Flüssigkeit bestehendes System durch Verbindungsleitungen unmittelbar bzw. mittelbar (heberartig) an einem außerhalb des Systems liegenden Punkt derart verbunden ist, daß sich eine Höhendifferenz zwischen dem unteren Ende der Verdampferräume und dem tiefliegenden unteren Ende des Fallrohres einstellt. Diese bewirkt, daß die Flüssigkeit vor Beginn des Abtauens und zum Zweck des Entleerend der Verdampfer heberartig abgesaugt wird. Es werden also nicht nur der äußere Verdampferraum, sondern; auch die inneren Verdampferelementteile über ein Flüssigkeitsentnahmerohr entleert, das die Flüssigkeit in einen tief stehenden Auffangbehälter leitet.
  • Die Erfindung sei durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Fig. r zeigt den Querschnitt durch eine (viereckige) Gefrierzelle 4 mit quadratischer Grundfläche und mit außen- und innengekühlten Wänden 2 und 3. Einen Aufriß durch die in Fig. i im Querschnitt dargestellte Zelle bringt die Fig.4. Die Wand 2 (s. Fig. i) erweitert sich konisch nach unten, die Wand 3 nach oben. Die Außenwandung des äußeren Verdämpfers 7 ist mit i, das Innenrohr für den Innenverdampfer 5 mit 6 gekennzeichnet.
  • Wie aus der Fig. i ersichtlich, sind die Querschnitte der Kühlzellen einander parallel und geometrisch ähnlich. Dasselbe gilt für die Gefrierzelle 14 (rechteckige Form), die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die hier im Horizontalschnitt gezeigte Gefrierzelle 14 besteht aus äußerem und innerem Kühlinantel i i bzw. 12. Zwischen beiden befindet sich der - äußere Kältemittelverdampferraum 17. Der innere Verdampferraum 15 kühlt über die Wände 13 das zu gefrierende Wasser vom Inneren der Gefrierzelle her. Die Einspeisung des Kältemittels in den inneren Verdampferraum 15 erfolgt über das Rohr 16.
  • Für den nicht dargestellten Fall, daß die inneren Kühlelemente einen sternförmigen Querschnitt besitzen, dessen nach außen vorspringende Kanten. in die inneren Kanten des äußeren Kühlelements zeigen, wird z. B. jede Fläche des inneren Kühlelements 5 der Fig. i nach innen geknickt, wie- es gestrichelt angedeutet ist. - Die Anordnung mehrerer Kühlelemente 27 bis 30 zeigt die Fig. 3. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß die inneren Kühlelemente gleichmäßig über dem Innenraum der Gefrierzelle verteilt sind und ihre Kühlflächen sich sämtlich im gleichen Abstand von den benachbarten Kühlflächen befinden.
  • Die Fig.4 zeigt, daß das innere Kühlelement nach unten verlängert ist und eine abnehmbare Verschraubung i9 besitzt, um etwaige Reinigungen des inneren Kühlelements von ausgeschiedenem Schlamm zu ermöglichen. Um die Flüssigkeit nach Beendigung des Gefriervorganges nicht nur aus dem äußeren, sondern auch aus dem inneren Kühlelement schnell ablassen zu können, ist der äußere Verdampfungsraum 7 mit einem unteren, fallenden Rohr io und der innere Verdampfungsraum heberartig über Rohr 8 mit einem tiefsten Punkt 23 verbunden. Rohr io führt weiter zu einem nicht gezeichneten Auffangbehälter, welcher die abgelassene Flüssigkeit aufnimmt. Die erforderliche Niveaudifferenz für das Abhebern. der Flüssigkeit aus dem inneren Verdampfungsrohr 6 ist mit dem Doppelpfeil 26 angedeutet. Der äußere Kühlmantel ? erweitert sich konisch nach unten, der Mantelraum 5 des inneren Kühlelements konisch nach oben. Das innere Rohr 6 setzt sich über das durch den Abscheider 2o geführte Fallrohr 8 bis Punkt 23 fort. Das äußere Kühlelement ist oben durch das Verbindungsrohr 9 mit dem Abscheider 2o verbunden. Dieser Abscheider ist nach unten durch das Rohr 21 verlängert. Dieses steht am unteren Ende bei 23 mit dem tiefsten äußeren Verdampferraum 7 durch das Rohr io in Verbindung.
  • Die Füllung des Systems erfolgt in der Pfeilrichtung über das Rohr 22 bzw. das innere Kühlelement, so daß sich auch das äußere Kühlelement von unten her nach oben auffüllt. Die nach oben sich konisch erweiternden ringförmigen Verdampferräume 5 und 7 gestatten ein leichtes Entweichen der Dampfblasen, ohne den Wärmeübergang zu stören, bewirken also einen schnellen Übergang der Verdampfungskälte auf das Gefrierwasser.
  • Der schwenkbare Boden 24 wird, wie üblich, zweckmäßig mittels eines heberartig wirkenden Gewichtes an den unteren Rand der Zelle gedrückt und mit wenig Wasser, das zunächst gefriert, mit dem Zellenrand dicht verbunden. Erst dann erfolgt das Einfüllen des Gefrierwassers über eine Leitung 3i.
  • ZTachdem der Eisblock in 4 durchgefroren ist, wird die Kältemittelzufuhr bei 22 unterbrochen, die Absaugleitung bei 25 abgesperrt und das noch vorhandene flüssige Kältemittel über Rohr io und 8 in den Ablaufbehälter entleert, der über eine Rückleitung mit dem Abscheiderraum 20 verbunden werden kann. Die Niveaudifferenz 26 erlaubt es, daß sich die Flüssigkeit heberartig auch aus dem inneren Kühlrohr 6 in den nicht gezeichneten Aufnahmebehälter entleert. Darauf wird komprimiertes Kältemittel z. B. über 22 eingelassen und kondensiert an den mit dem Eisblock in Berührung stehenden Wänden 2 und 3, wobei die Berührungszone aufgeschmolzen und der Block nach kurzer Zeit über die geöffnete Schwenkklappe 24 nach- unten entnommen wird. --

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Vorrichtung zum Herstellen von Eisblöcken durch Gefrieren einer Flüssigkeit in mindestens einer Eiszelle, wobei ein Kühlmittel, dessen Siedepunkt niedriger ist als der Gefrierpunkt der Flüssigkeit, in mindestens einem rohrförmigen, im Gefrierraum der Eiszelle angeordneten Verdampfer durch die von der Flüssigkeit abgegebene Wärme verdampft wird, nach Patent 918 266, dadurch gekennzeichnet, daß das als Verdampfer dienende ein- oder mehrteilige Kühlelement eine von der runden Form abweichende, mehrkantige Form besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der eine viereckige Gefrierzelle mit gekühlten Wänden ein in ihrem Inneren angeordnetes ein- oder mehrteiliges Kühlelement enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kühlelement oder seine Teile eine geometrisch ähnliche Form besitzen wie die äußere Kühlzelle.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Wände des inneren Kühlelements und der äußeren Kühlzelle einander parallel sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kühlelement oder die Teile desselben Sternform besitzen, dessen nach außen vorspringende Kanten in die inneren Winkel des äußeren Kühlelements zeigen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des inneren Kühlelements gleichmäßig über den Innenraum der Gefrierzelle und in etwa gleichen Abständen von den benachbarten Kühlflächen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kühlelementteile für quadratische Gefrierzellen in durch vier teilbarer Zahl vorhanden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des inneren Kühlelementteiles in Vertiefungen des Bodens oder in entsprechenden Anschlägen oder in Löchern des Bodens lose gehalten werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Schlammauslaßvorrichtungen am unteren Ende des oder der inneren Kühlelementteile.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um einen konisch nach unten sich erweiternden Gefrierraum in demselben nach oben sich konisch erweiternde Räume für das verdampfende Kühlmittel angeordnet sind. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Verdampferraum um den Zellenmantel bzw. dem Verdampferraum im Kühlelement sowie einem Fallrohr für die überschüssige Flüssigkeit bestehende System durch eine Verbindungsleitung unmittelbar bzw. mittelbar (heberartig) mit einem außerhalb des Systems liegenden Punkt derart verbunden ist, daß sich eine Höhendifferenz der Flüssigkeitssäulen einstellt, die vor Beginn des Abtauens zwecks Entleerens der Verdampfer es ermöglicht, die Flüssigkeit aus dem inneren Kühlelement über das darin zentrale Flüssigkeitsentnahmerohr heberartig abzusaugen und in einen tiefstehenden Auffangbehälter abzulassen.
DEW9208A 1952-08-08 1952-08-08 Vorrichtung zur Erzeugung von Zelleneis Expired DE924032C (de)

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DE (1) DE924032C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113948B (de) * 1958-07-12 1961-09-21 Eugen Wilbushewich Verfahren und Einrichtung zum Kuehlen von in Behaeltern verpackten Waren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113948B (de) * 1958-07-12 1961-09-21 Eugen Wilbushewich Verfahren und Einrichtung zum Kuehlen von in Behaeltern verpackten Waren

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