DE1301346B - Kleineis-Erzeuger - Google Patents

Kleineis-Erzeuger

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DE1301346B
DE1301346B DEC32003A DEC0032003A DE1301346B DE 1301346 B DE1301346 B DE 1301346B DE C32003 A DEC32003 A DE C32003A DE C0032003 A DEC0032003 A DE C0032003A DE 1301346 B DE1301346 B DE 1301346B
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DE
Germany
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ice
water
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permeable
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DEC32003A
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English (en)
Inventor
Hagen William Frederick
Richter Robert Louis
Douglas Edward Omar
Miller Joseph Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co
Original Assignee
Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/046Ice-crusher machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Kleineis-Erzeuger mit Sprührohr 20 aufgebracht werden, das längs des mindestens einer gekühlten, vertikalen, mit Wasser oberen Endteiles der Gefrierplatte 10 quer verläuft beaufschlagten Eiserzeugungsfläche, welcher zwecks und eine Mehrzahl seitlich im Abstand angeordneter Ablösung des Eisblockes Wärme zugeführt wird, Öffnungen oder Düsen zum Aussprühen von Wasser ferner mit einer mechanischen Zerkleinerungsein- 5 auf die Ablenkplatte 18 oder unmittelbar auf das richtung für die gelösten Eisblöcke und mit einer obere Ende der Gefrierplatte 10 hat. schrägen Rutsche zum Wegbefördern der Eisstücke, Kühlschlangen 22, durch die Kühlmittel umläuft, wobei die Rutsche durchlässig ausgebildet ist, um stehen mit der Rückseite der Gefrieroberflächen 12 Wasser und Eisabfall in einen darunter befindlichen der Platten 10 in Berührung, um die Temperatur Auffangbehälter gelangen zu lassen. io der Platten unterhalb des Gefrierpunktes zu senken. Bei vielen bekannten Eiserzeugern dieser Art be- Das Wasser wird also, wenn es über die Oberflächen findet sich die Zerkleinerungseinrichtung genau 12 der Platten 10 fließt, gefroren, wobei sich eine unterhalb der Eisblockfallbahn. Die Rutsche zum Eisschicht 24 wachsender Dicke auf der äußeren Wegbefördern des abgelösten Eises erhält dann Oberfläche der Gefrierplatte ausbildet. Anfänglich bereits zerkleinerte Eisstücke. 15 wird, während die Platte auf Gefriertemperatur ab-Im Gegensatz hierzu sieht ein erstes Merkmal der gekühlt wird und während der ersten Abschnitte des Erfindung die gegenseitige Anordnung von Eisblock- Gefrierzyklus, nur eine Art Schlamm auf den Gefallbahn, Zerkleinerungsvorrichtung und Rutsche frieroberflächen entstehen, der aber von dem neu derart vor, daß die Eisblöcke zunächst auf die herankommenden Wasser weggewaschen wird, so Rutsche fallen und über einen ersten Rutschen- 20 daß schließlich eine saubere Oberfläche vorhanden abschnitt zur Zerkleinerungsvorrichtung gelangen, ist, auf der eine feste, massive Tafel aus Eis entsteht, wobei gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung Nahe der Rückseite der Gefrierplatten 10 und die Rutsche in drei Abschnitte aufgeteilt ist, von quer zum oberen Endteil derselben befindet sich ein denen der genannte erste Abschnitt mindestens Verteilrohr 30 mit einer Mehrzahl von Öffnungen wasserdurchlässig ist, der zweite Abschnitt als Wider- 25 oder Düsen, die so angeordnet sind, daß sie einen lager der Zerkleinerungsvorrichtung dient, während Warmwasserstrom auf die Rückseiten der Gefrierder dritte, das zerkleinerte Eis fortleitende Abschnitt platten lenken. Dieses fließt die Oberfläche abwärts wasserdurchlässig und durchlässig für Eisabfall aus- und erwärmt die Platten, um ein Abtauen des auf gebildet ist. der Vorderseite derselben festgefrorenen Eises zu
Dabei besteht die Erfindung nicht in dem erst- 3° bewirken.
oder zweitgenannten Merkmal als solchem, wohl Der untere Endteil der Gefrierplatten ist mit einem aber in deren Vereinigung bei einem Kleineis-Er- einwärts verlaufenden Teil 32 versehen, der zu einem zeuger der einleitend genannten Art. Aufgabe der Wassertrog 34 hinführt, wodurch freies, abwärts Erfindung ist es, den Eiserzeuger in einfacher Weise über die Oberfläche der Platte 10 fließendes Wasser, so auszubilden, daß besonders sauberes, trockenes 35 dem Umriß der Platte 32 folgend, in den Trog 34 Kleineis erzeugt wird. Das Eis wird bereits auf dem hineingelangen kann. Das auf die Rückseite der ersten Rutschenabschnitt vom Wasser befreit, bevor Platte 10 aufgebrachte Wasser zur Erwärmung der also das Zerkleinern des Eisblockes beginnt. Würde Platte fließt auch in den Sammeltrog hinein ab. man hierauf verzichten, so müßte man ein wesentlich Das im Trog gesammelte Wasser beinhaltet beverschlechtertes Erzeugnis in Kauf nehmen, da die 40 trächtliche Kältemengen, so daß es aus wirtschaftzerkleinerten Eisstücke durch das in der Zerkleine- liehen Gründen erwünscht ist, das im Trog gesamrungszone noch vorhandene Wasser wieder zusam- melte kalte Wasser mit Hilfe der Umwälzpumpe 36 menbacken würden. Bei der Zerkleinerung werden durch die Leitung 38 hindurch wieder nutzbringend Schnee, Eisscherben und Splitter erzeugt, die in dem zum Verteilerbecken 14 zurückzuführen, dritten Rutschenabschnitt von den größeren Eis- 45 Im Betrieb wird der Gefrierzyklus dadurch einstücken getrennt werden. Sie gelangen ebenfalls in geleitet, daß Gefriermittel durch die Schlangen 22 den Auffangbehälter. Hinter dem zweiten Rutschen- hindurch zum Umlauf gebracht wird. Die Platte 10 abschnitt sind nur noch saubere Eisstücke vornan- wird hierdurch auf unter 0° C gebracht. Wasser aus den, die in den Sammelbehälter fallen. dem Verteilbecken 14 oder dem Sprührohr 20 wird
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der neuen Er- 50 auf die Ablenkplatte 18 aufgebracht und fließt gleich-
findung ergeben sich aus der Zeichnung von Aus- mäßig über die Gefrieroberfläche 12 der Gefrier-
führungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschrei- platte 10. Zunächst bildet sich Schlamm auf den Ober-
bung. Es zeigt flächen, der aber weggewaschen wird. Anschließend
F i g. 1 den Schnitt einer Eismaschine gemäß der beginnt sich das Eis tafelförmig auf der Gefriervorliegenden Erfindung, 55 oberfläche der Gefrierplatte zu bilden. Dies wird
F i g. 2 eine Stirnansicht des Eisbrechers als Teil eine Zeit lang fortgesetzt, bis sich eine Eisschicht 24
der Eismaschine und der gewünschten Dicke auf der Oberfläche der Platte
F i g. 3 einen Schnitt des Eisbrechers. ausgebildet hat. Im Betreib wird auch überschüssiges
F i g. 1 zeigt eine Maschine, bei der mehrere ver- Wasser entstehen, welches über die Platte abwärts tikal angeordnete flache Metallplatten 10 vorgesehen 6° zum unteren Endteil fließt, wo es einwärts längs der sind, deren äußere Oberfläche 12 von Wasser be- Platte 32 abgelenkt wird, um das im Trog 34 vorspült wird, und zwar aus einem Wasserbecken 14, handene Wasser zu ergänzen bzw. zu verdrängen, dessen Bodenseite Öffnungen 16 hat, durch die hin- Ist eine Eisschicht der gewünschten Dicke auf der durch Wasser auf die Oberfläche einer Ablenkplatte Oberfläche der Gefrierplatten entstanden, wird der 18 abfließt, deren unteres Ende als Fortsatz des 65 Abkühlvorgang beendet und der Abtauvorgang mit oberen Endes der Gefrierplatte ausgebildet ist. Statt Hilfe des Warmwasserflusses in das Verteilrohr 30 das Wasser in gleichmäßiger Verteilung auf die Ab- hinein eingeleitet, wodurch Wärmwasser auf die lenkplatte 18 aufzubringen, kann es auch aus einem Rückseite der Gefrierplatte 10 gelangt. Ist die Platte
genügend erwärmt, wird die Eistafel gelöst und fällt unter Schwerkraft abwärts, um die Oberfläche für das nächste Arbeitsspiel freizugeben.
Es versteht sich, daß die obige Schilderung nicht nur für eine Doppelanordnung von Platten gilt, wie sie in der Zeichnung veranschaulicht ist, sondern auch für eine einzige Platte oder für eine Vielzahl von Platten.
Auf Grund des Umstandes, den Abfiußtrog34 zurückgesetzt zur Gefrieroberfläche der Gefrierplatte anzuordnen, kann die freigegebene Eistafel unter Schwerkraft frei abwärts, und vom Trog ungehindert, auf die Rutsche 40 fallen, die abwärts im Winkel quer zur Bahn der fallenden Eistafel verläuft, und die Tafel über ihre Oberseite zum Eisbehälter 42 hin führt.
Die Rutsche ist mit einem Widerlager 44 ausgestattet, das quer zu ihr unmittelbar unterhalb eines Brechers 46 verläuft. Dieser hat die Form eines horizontal angeordneten Zylinders 48, der sich um ao eine horizontale Achse dreht und mit einer Mehrzahl von ringsherum und seitlich im Abstand zueinander angeordneten starren Fingern 50 versehen ist. Die letzteren verlaufen vom Zylinder eine Strecke weit nach außen, wobei zwischen den Fingerenden und dem Widerlager 44 ein Abstand vorgesehen ist, der kleiner als die Dicke der zwischen ihnen einzugebenden Eistafel ist. Auf diese Weise bewirken die mit der Eistafel in Berührung gebrachten Finger ein Brechen der Tafel in Eisklumpen kleinerer Abmessung. Der Zylinder 48 wird von einem Motor über Riemen angetrieben, die über Rillenscheiben 52 laufen, während die Finger in Richtung der Drehung abgewinkelt sind, um die Eistafel vorzubewegen und die gebrochenen Stücke über den Schlitten in den Behälter 42 hinein wegzuschieben.
Da eine gewisse Menge freies Wasser auf den Oberflächen der Eistafeln bleibt, ist es erwünscht, dieses Wasser zu entfernen, bevor das gebrochene Eis in den Speicherbehälter ausgetragen wird, weil andernfalls das freie Wasser gefriert und ein Zusammenballen der Eisstücke zu großen Klumpen oder ähnlichen Gebilden hervorruft, welche den freien Abfluß der gebrochenen Eisstücke stören. Das freie Wasser läßt sich vor und teils nach dem Brechen entfernen, wobei das Entfernen hauptsächlich erfolgt, ehe die Eistafel zwischen die Brechplatte und den Brechzylinder vorbewegt wird. Zu diesem Zweck ist der unmittelbar vor der Brechplatte befindliche Teil des Schlittens mit öffnungen, vorzugsweise von Honigwabenquerschnitt 54, ausgestattet, wobei die öffnungen der Honigwaben vertikal verlaufen, um die obere Oberfläche mit einem offenen Behälter 56 unterhalb des Schlittens zu verbinden.
Das Brechen des Eises läßt gewöhnlich etwas Schnee oder kleine Späne entstehen, die erwünschterweise entfernt werden, da der Schnee oder die Späne als Teil des Endprodukts unerwünscht sind und zum Zusammenbacken der Eisstücke zu einer festen Masse führen. Das Entfernen der Eisspäne und des Schnees wird dadurch bewirkt, daß derjenige Abschnitt der Eisrutsche, welcher dem Widerlager 44 folgt, mit öffnungen versehen ist, durch die hindurch die Späne und der Schnee in den Behälter unterhalb des Schlittens hineinfallen können. Ein solcher offener Teil kann als baulich starker Bestandteil ausgebildet sein, wie z. B. als Honigwabenteil 58 aus Metall, in welchem die Honigwabenöffnungen von der Oberseite des Schlittens zur Bodenseite verlaufen und eine Verbindung mit dem Behälter 56 bilden.
Wie Fig. 2 zeigt, steht ein Wasserrohr 60 mit dem Behälter 56 am einen Ende in Verbindung, um Wasser unterbrechungsweise oder fortlaufend hindurchströmen zu lassen, damit der Schnee und die Eisspäne vom Kanal weggespült werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kleineis-Erzeuger mit mindestens einer gekühlten, vertikalen, mit Wasser beaufschlagten Eiserzeugungsfläche, welcher zwecks Ablösung des Eisblockes Wärme zugeführt wird, ferner mit einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die gelösten Eisblöcke und mit einer schrägen Rutsche zum Wegbefördern der Eisstücke, wobei die Rutsche durchlässig ausgebildet ist, um Wasser und Eisabfall in einen darunter befindlichen Auffangbehälter gelangen zu lassen, gekennzeichnet durch die gegenseitige Anordnung von Eisblockfallbahn, Zerkleinerungsvorrichtung (46) und Rutsche (40), derart, daß die Eisblöcke (24) zunächst auf die Rutsche (40) fallen und über einen ersten Rutschenabschnitt (54) zur Zerkleinerungsvorrichtung (46) gelangen, wobei die Rutsche in drei Abschnitte (54, 44, 58) aufgeteilt ist, von denen der genannte erste Abschnitt (54) mindestens wasserdurchlässig ist, der zweite Abschnitt als Widerlager (44) der Zerkleinerungsvorrichtung dient, während der dritte, das zerkleinerte Eis fortleitende Abschnitt (58) wasserdurchlässig und durchlässig für Eisabfall ausgebildet ist.
2. Eiserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchlässigen Abschnitte (54, 58) vor und hinter dem Widerlagerabschnitt (44) der Zerkleinerungseinrichtung (46) wabenförmig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC32003A 1963-10-24 1964-01-30 Kleineis-Erzeuger Pending DE1301346B (de)

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