DE1276059B - Eisherstellungsmaschine - Google Patents

Eisherstellungsmaschine

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Publication number
DE1276059B
DE1276059B DEC32265A DEC0032265A DE1276059B DE 1276059 B DE1276059 B DE 1276059B DE C32265 A DEC32265 A DE C32265A DE C0032265 A DEC0032265 A DE C0032265A DE 1276059 B DE1276059 B DE 1276059B
Authority
DE
Germany
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ice
plates
openings
freezing
making machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC32265A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Peter Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co
Original Assignee
Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co filed Critical Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co
Publication of DE1276059B publication Critical patent/DE1276059B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/08Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws by heating bodies in contact with the ice
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C2400/00Auxiliary features or devices for producing, working or handling ice
    • F25C2400/14Water supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mJrWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F25c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 17 b-2/01
P 12 76 059.7-13 (C 32265)
27. Februar 1964
29. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Eismaschine zur Herstellung von Eis in Form kleiner Stücke, Klumpen, Scherben od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich speziell auf eine Eisherstellungsmaschine mit mehreren senkrecht stehenden Gefrierplatten, die zwecks Bildung einer Eisschicht mit Wasser berieselt und nach Fertigstellung der Schicht mit einem Abtaumittel beaufschlagt werden, wobei die abgetauten Eisschichten anschließend in eine Brechvorrichtung gelangen.
Die Erfindung besteht darin, daß das auf die Rückseiten der Gefrierplatten aufgesprühte Abtaumittel aus einem Sprührohr oder Sprührohren austritt, deren der einen Gefrierplatte zugewandte Sprühöffnungen einen größeren Gesamtquerschnitt aufweisen als die der anderen Gefrierplatte zugeordneten Öffnungen, derart, daß sich die Eisschicht der erstgenannten Gefrierplatte früher löst als die der anderen Platte.
Hierdurch wird erreicht, daß die Eisschichten in zeitlicher Aufeinanderfolge zu der Brechvorrichtung gelangen, so daß diese keinem plötzlichen Andrang von Eismassen von beiden Gefrierplatten ausgesetzt ist. Wenn das Eis mit einem Male herunterstürzt, könnte dies zur Folge haben, daß die Brechvorrich- as tung überlastet bzw. ihr Antrieb beschädigt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Eismaschine mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriß, welcher die Anordnung von Sprühöffnungen an einer Seite des Warmwassersprührohres erkennen läßt, und
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von F i g. 2 mit der Veranschaulichung der entgegengesetzten Seite des Sprührohres.
An Hand der Figuren sei nunmehr die Maschine gemäß der Erfindung näher geschildert. Sie weist ein Paar im wesentlichen identischer flacher Gefrierplatten 14 auf, die vertikal und parallel in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind. Die äußeren Oberflächen 16 der jeweiligen Gefrierplatten 14 sind flach, verlaufen vertikal und stehen mit Rohren oder Kanälen 18 in thermisch leitender Berührung, durch die ein Kühlmittel umläuft. Vorzugsweise bestehen die Gefrierplatten 14 aus sehr gut leitendem Metall. Längs der oberen Randkanten der zwei Platten 14 sind Ablenkplatten 20 angebracht, die zusammenhängend von den oberen Rändern der Gefrierplatten aufwärts und einwärts verlaufen. Die Platten 20 sind mit den oberen Rändern der Platten 14 verschweißt Eisherstellungsmaschine
Anmelder:
Chicago Stock Yards Turbo Refrigerating Co.,
Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Joseph Peter Miller, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Oktober 1963
(317 326)
oder in anderer Weise an diesen angebracht. Auf die Ablenkplatten 20 aufgebrachtes Wasser fließt abwärts und gelangt auf die Gefrieroberflächen 16.
Unmittelbar oberhalb der Ablenkplatten 20 ist ein Verteilbecken 22 abgestützt, das aufrechte Seiten und eine Bodenwand 24 hat. Das Becken ist flach ausgebildet und so bemessen, daß seine Länge der horizontalen Abmessung der Ablenkplatten entspricht. In der Bodenwand 24 des Beckens ist eine Reihe von Abflußöffnungen 26 vorgesehen, um aus dem Becken einen gleichmäßigen Wasserfluß auf die Oberflächen der Ablenkplatten 20 in gleichförmiger Verteilung über die Platten zu bewirken.
Statt das Verteilbecken 22 für die Bemessung des Wasserflusses auf die Oberflächen der Platten zu benutzen, kann das Wasser in gleichförmiger Verteilung auf die Platten 20 oder unmittelbar auf den oberen Endteil der Gefrieroberflächen 16 auch mit Hilfe von Sprührohren 22' aufgebracht werden, die quer zur Platte 20 und im Abstand parallel zu ihr verlaufen und die eine Mehrzahl von Sprühöffnungen oder Düsen 23' haben, die so gewinkelt sind, daß sie einen Sprühstrahl 24' auf die Oberflächen der Platten 20 oder 14 richten.
Unmittelbar unterhalb des Beckens 22 und zweckentsprechend im oberen Teil des Raumes zwischen den zwei Platten 14 ist ein Verteilrohr 28 gehaltert, das zu den Platten 14 quer und im Abstand parallel verläuft und so bemessen ist, daß es deren Länge übergreift. Das Verteilrohr 28 hat eine Reihe von Durchtrittsöffnungen oder Düsen 30, wobei zwei
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axial ausgefluchtete Reihen solcher Öffnungen oder gen 26 auf die Ablenkplatten 20 sowie von diesen Düsen 30 vorgesehen sind, von denen eine Reihe zur auf die Gefrieroberflächen 16 der Gefrierplatten 14. Platte 14 linker Hand und die andere Reihe zur Das Wasser, das nicht auf den Oberflächen 16 Platte 14 rechter Hand gerichtet ist, wie dies aus gefriert, fließt in den Trog 40. Aus dem Trog 40 Fig. 1 ersichtlich ist. Zur Verbindung des Verteil- 5 fließt das Wasser in den Behälter46 ab und durch rohres 28 mit einer geeigneten Wasserquelle von die Öffnungen 54 hindurch in den Hauptbehälter 44, etwa Umgebungstemperatur sind entsprechende um dann wieder zurückgeführt zu werden. Wenn Mittel vorgesehen. Das entgegengesetzte Ende des sich die Gefrierplatten 14 abkühlen, beginnt das über Verteilrohres 28 ist geschlossen, wodurch in das die Oberflächen 16 fließende Wasser zu gefrieren, offene, mit der Wasserquelle in Verbindung stehende io Diese Gefrierwirkung erfolgt jedoch nicht augen-Ende geleitete Wasser in das Rohr herein und aus blicklich, sondern allmählich, wobei sich zuerst ein den Düsen heraus auf die Ablenkplatten 20 sowie Eisschlamm bildet, der nicht an den Oberflächen anabwärts über die Rückseiten 34 der Gefrierplatten 14 haftet, sondern herunter in den Trog 40 fließt, oder unmittelbar auf die oberen Teile der Gefrier- Das Wasserspiel wird fortgesetzt, bis sich auf den platten 14 fließt, um dann über deren Rückseiten zu 15 Oberflächen 16 eine dichte Eisschicht ausgebildet strömen. hat. Hat sich eine Eisschicht der gewünschten Dicke Die unteren Endteile der Gefrierplatten 14 haben gebildet, so wird das Eis zum Vorrat gegeben, indem Abflußplatten 38, die sich vom unteren Ende der zuerst der Kühlmittelfluß durch die Schlangen 18 Gefrieroberflächen 16 einwärts und abwärts er- hindurch und die Tätigkeit der Umwälzpumpe 63 strecken, wodurch über die Oberflächen 16 fließendes 20 angehalten werden und das Sprührohr 28 in Betrieb Wasser, das während dieses Fließens noch nicht ge- gesetzt wird, um warmes Wasser auf die Rückseite froren ist, den Oberflächen der Abflußplatten 38 der Platten zu sprühen. Das warme Wasser fließt abfolgt und somit vom unteren Ende der Gefrierober- wärts über die Rückseite 34 der Gefrierelemente und flächen 16 einwärts und abwärts abgelenkt wird, in in den Trog 40 hinein ab sowie von diesem in den einen Trog 40 zu fließen, der unmittelbar unter den 25 Behälter 46 und den Hauptbehälter 44 hinein. Dieser Enden der Abflußplatten 38 angeordnet ist. Vorgang wird fortgesetzt, bis sich die Bindung der Unterhalb des Troges 40 ist eine Wassersammei- Eisschicht an den Oberflächen 16 löst, wodurch die anlage vorgesehen, die einen Hauptbehälter 44 und Eistafel von den Gefrierplatten 14 frei wird und hereinen Hilfsbehälter 46 aufweist. Beide Behälter 44 unterfällt.
und 46 haben flache Böden und aufrechte Seiten, 30 Da die Wasserbehälter 44,46 in bezug auf die wobei der Behälter 46 kleiner als der Behälter 44 ist vertikale Ausfluchtung der Gefrieroberflächen 16 ein- und innerhalb des letzteren mit Hilfe von Gerüst- wärts abgesetzt sind, fällt das von den Oberflächen gliedern 48 und eines Überlaufrohres 50 in ange- der Gefrierplatten 14 freigegebene Tafeleis durch hobener Stellung gehalten wird. Der Behälter 44 ist Schwerkraft frei an den Behältern vorbei auf Eisverhältnismäßig tief, so daß, wenn er mit Wasser ge- 35 rutschen 70, die abwärts und einwärts geneigt sind füllt wird, jeglicher Eisschlamm im Wasser zur und Rinnen 72 bilden, welche die Führung der Eis-Oberseite hin fließt, während in dem unteren End- tafeln zu den Brechern übernehmen, mittels derer teil des Behälters im wesentlichen schlammfreies die Tafeln zu Stücken kleinerer Abmessungen zerWasser zurückbleibt. kleinert werden.
Der Behälter 46 ist unmittelbar unterhalb des 40 Der Brecher hat nach der Darstellung die Form Austragendes 42 des Troges 40 derart angeordnet, eines länglichen Zylinders 74, der um eine horizondaß er den Inhalt aufnimmt, der vom Trog wegfließt. tale Achse drehbar gelagert ist. Eine Mehrzahl Der Boden 52 des Behälters 46 hat eine Reihe ver- starrer Finger 76 erstreckt sich vom Zylinder radial hältnismäßig kleiner Durchtrittsöffnungen 54, durch auswärts, um ein Zerbrechen der Tafeln zu bewirken, die hindurch Wasser aus dem Behälter 46 in den 45 wenn sie zwischen dem Brecher und den Brechgrößeren Behälter 44 abfließen kann. Das Überlauf- platten 78 hindurchlaufen. Die Brecherplatten 78 rohr 50 steht aufrecht und verläuft durch den Boden weisen starre amboßartige metallische Glieder auf, beider Behälter 44 und 46, wobei das obere Ende 56 die so befestigt sind, daß sie sich quer zum unteren des Überlaufrohres 50 unterhalb der oberen Ränder Endteil jeder Rutsche 70 erstrecken und in einem der Behälter 46 und 44 angeordnet ist. Durch die 50 gemeinsamen Mittelschlitz 80 enden, in welchen die besondere Lage des Überlaufrohres 50 ist dafür ge- gebrochenen Eisstücke hineingetrieben werden, um sorgt, daß warmes Überlaufwasser nicht mit Wasser anschließend in das Sammelbecken 82 hineinzufallen, im Behälter 44 gemischt wird. Im Boden 58 des Bei einer mit vielen Platten ausgestatteten Eis-Behälters 44 ist ein Auslaß 60 mit einem Anschluß herstellungsmaschine der geschilderten Art ist es an eine Wasserpumpe 63 vorgesehen, die Wasser aus 55 gemäß der Aufgabe der Erfindung erwünscht, ein dem Behälter 44 zum Verteilbecken 22 riickführt, gleichzeitiges Freigeben der Eistafeln von den Gewie dies in Fig. 1 schematisch zu sehen ist. Über frieroberflächen 16 zu verhindern, um einen überdem Auslaß 60 ist eine flache Prallplatte 62 ange- mäßigen Stoß auf Grund von gleichzeitigem Aufordnet, deren Ecken abwärts gebogen sind. prallen der Eistafeln auf den Eisrutschen sowie um Im Betrieb wird der Behälter 44 zu Beginn mit 60 übermäßiges Ansteigen in der Leistung zu verWasser bis zu dem gewünschten Pegel gefüllt. Die meiden, die zum gleichzeitigen Zerbrechen beider Kühlanlage wird so betrieben, daß Kühlmittel durch Eistafeln erforderlich ist.
das Rohr 18 umläuft, um die Platten 14 auf eine Für erwünschter wird gehalten, die Freigabe der Temperatur unterhalb der Gefriertemperatur von Eistafeln nacheinander zu bewirken, so daß nur eine Wasser herunterzukühlen. Zur selben Zeit wird die 6g Tafel zur Zeit von den Gefrieroberflächen 16 auf die Wasserpumpe 63 in Betrieb gesetzt und treibt Wasser Eisrutsche 70 sowie durch den Brech- oder Zeraus dem Behälter 44 zum Verteilbecken 22. Das kleinerungsteil hindurchfällt, bevor die weitere Eis-Wasser aus diesem Becken fließt durch die Öffnun- tafel freigegeben wird.
Dies kann erfindungsgemäß in wirksamer Weise bei einer Anlage der geschilderten Art mit Hilfe einer Variation der Menge warmen Wassers bewerkstelligt werden, das von den Verteilrohren 28 auf die jeweiligen Rückseiten 34 der Gefrierplatten 14 aufgesprüht wird. Zu diesem Zweck ist das Verteilrohr 28 an seiner einen Seite mit einer größeren Anzahl in engerem Abstand zueinander befindlicher öffnungen oder Sprühdüsen 30 ausgebildet als an der anderen Seite, derart, daß eine größere Menge von Warmwasser auf die eine Plattenrückseite 34 im Vergleich zur anderen aufgebracht wird. Dies ergibt ein schnelleres Erwärmen einer Rückseite 34 im Vergleich zur anderen, um eine Freigabe der Eisschicht von einer Platte zeitlich vor der anderen zu bewirken.
Das spezielle Verhältnis der Öffnungen läßt sich bei der Herstellung errechnen, um die gewünschte Zeitspanne zwischen Freigaben der jeweiligen Eistafeln zu verwirklichen, doch reicht es aus, falls die Anzahl Öffnungen an einer Seite das 1-, 5- bis 3fache der Anzahl von Öffnungen an der anderen Seite ist.
Dieselben Ergebnisse können verwirklicht werden lediglich dadurch, daß die Größe oder das Durchlaßvermögen von Öffnungen an einer Seite im Vergleich mit den öffnungen an der anderen Seite vergrößert wird, derart, daß eine entsprechend größere Menge von Warmwasser auf die eine Seite im Vergleich zur anderen aufgebracht wird.

Claims (5)

30 Patentansprüche:
1. Eisherstellungsmaschine mit mehreren senkrecht stehenden Gefrierplatten, die zwecks Bildung einer Eisschicht mit Wasser berieselt und nach Fertigstellung der Schicht mit einem Abtaumittel beaufschlagt werden, wobei die abgetauten Eisschichten anschließend in eine Brechvorrichtung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Rückseiten der Gefrierplatten (14) aufgesprühte Abtaumittel aus mindestens einem Sprührohr (28) austritt, dessen der einen Gefrierplatte (14) zugewandte Sprühöffnungen (30) einen größeren Gesamtquerschnitt aufweisen als die der anderen Gefrierplatte zugeordneten Öffnungen (30), derart, daß sich die Eisschicht der erstgenannten Gefrierplatte früher löst als die der anderen Platte.
2. Eisherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Gesamtauslaßquerschnitt durch eine unterschiedliche Anzahl sonst gleicher Auslaßöffnungen (30) im Sprührohr (28) erreicht wird.
3. Eisherstellungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anzahl der der einen Gefrierplatte (14) zugeordneten Öffnungen (30) zu der Anzahl der der anderen Gefrierplatte (14) zugeordneten Öffnungen 1,5 bis 3 beträgt.
4. Eisherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Gesamtauslaßquerschnitt durch unterschiedliche Größen der öffnungen im Sprührohr (28) erhalten wird.
5. Eisherstellungmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierplatten (14) paarweise angeordnet sind, wobei ein einziges zwischen den Gefrierplatten angeordnetes Sprührohr (28) beide Gefrierplatten gleichzeitig mit zwei Gruppen von Öffnungen unterschiedlichen Gesamtquerschnittes besprüht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 805 557, 2 995 017.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/66 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DEC32265A 1963-10-18 1964-02-27 Eisherstellungsmaschine Pending DE1276059B (de)

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ID=23233163

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DK (1) DK119064B (de)
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