DE291065C - - Google Patents

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DE291065C
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cooling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 291065 KLASSE 12 c. GRUPPE
PAUL SCHILDE in HERSFELD, Hessen-Nassau.
Vorrichtung zum Auskristallisieren heißer Salzlösungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juni 1913 ab.
Die Vorrichtung zum Auskristallisieren heißer Salzlösungen vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kasten besteht, der durch eingebaute, in ihrem Verlaufe eine Wellenform aufweisende Wände in zwei voneinander vollständig getrennte Räume geteilt ist. Der untere, nach oben und nach unten geschlossene, nur mit Einlauf und Auslauf versehene Raum (Kühlraum) dient zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit (Kühlwasser oder Kühllauge), der obere, oben offene Raum (Kristallisationsraum) zur Aufnahme der zu kühlenden Rohlösung bzw. Mutterlauge. Dieser obere, oben offene Raum steht an seinem Boden mit
*5 einem seitlichen Kasten in Verbindung, derart, daß die auskristallisierten Salze der Rohlösung oder Mutterlauge durch diese Bodenöffnungen in diesen seitlichen Kasten übergeführt werden. Der seitliche Kasten ist durch Zwischenwände in Einzelabteilungen unterteilt. In dem unteren Raum dieser Einzelabteilungen liegt die Förderschnecke. Diese Förderschnecke ist unterbrochen durch eingebaute konische Zwischenstücke, deren Mündung nach dem Auslaßende, also nach dem Förderende der Schnecke, bedeutend verengt ist. Innerhalb dieser Zwischenstücke hat die Förderschnecke keine Schneckengänge. Infolge dieses eigenartigen Zusammenbaues der Schnecke und der Zwischenstücke und der Wirkung der Schnecke werden in den Zwischenstücken aus den geförderten auskristallisierten Salzen Pfropfen gebildet, welche den Durchgang der Mutterlauge von einer Abteilung nach der nächstfolgenden, des Seitenkastens verschließen. Die einzelnen Abteilungen des Seitenkastens haben Überläufe nach dem oben offenen Kühlraum für Rohsalzlösung, so daß die in den Seitenkasten gelangende, von den auskristallisierten Salzen verdrängte und abgeschiedene Mutterlauge von neuem in den Kristallisationsraum übertritt.
Eine solche Vorrichtung zum Auskristallisieren von Rohsalzlösungen bzw. Mutterlauge hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß in die Rohsalzlösung eingehängte Kühlzellen vermieden sind. Denn solche eingehängten Kühlzellen werden durch die hindurchfließende Lauge, welche immer feine Salzteile mit sich führt, von Salz vollgesetzt und sind sehr schwer zu reinigen, denn zu ihrer Reinigung müssen die einzelnen Kühlzellen aus dem die Mutterlauge enthaltenden Kasten herausgehoben werden, wodurch eine lange andauernde Betriebsstörung hervorgerufen ist. Die Kühlzellen (Kühltaschen) bedingen ferner eine äußerst sorgfältige Anfertigung und stellen sich deshalb in ihren Fabrikationskosten teuer und sind im Betrieb unrentabel, denn es ist ein unbedingtes Erfordernis, daß die Wände solcher Kühlzellen vollkommen gerade sind, damit die zwischen zwei Kühltaschen frei bleibenden Kristallisierräume überall gleich groß sind.
Diese Ubelstände sind bei vorliegender Vorrichtung vermieden. Denn selbst' wenn sich bei der Vorrichtung vorliegender Erfindung der untere Teil des abgeschlossenen, von der Kühllauge durchflossenen Raumes bis zu einer bestimmten Höhe mit niedergeschlagenem Salz ansetzen sollte, so tritt keine Beeinträchtigung der Kühlwirkung durch Verringerung der wirkenden Kühlfläche ein, weil sich nur der Unterteil des Kühlraumes mit niedergeschlagenem
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Salz vollsetzen kann, bis zu welchem die Einzelabteilungen des Kristallisationsraumes nicht hinabreichen. Auch wirkt die Vorrichtung vorliegender Erfindung gegenüber den bekannten Einrichtungen insofern wesentlich günstiger, als die auskristallisierten Salze der Rohlösung bzw. Mutterlauge, die sich am Boden des Kristallisationsraumes absetzen, und von dort in den Seitenkasten abgeführt werden, in die
ίο Einzelabteilungen dieses Seitenkastens gelangen und die etwa mitgeführte Mutterlauge nach oben drängen, die über den offenen Überlauf wieder nach dem Kristallisationsraum übertritt und dort zu neuer Auskristallisierung ihrer Salze veranlaßt wird. Da nun die Einzelabteilungen des Seitenkastens durch die Anordnung der konischen Zwischenstücke, deren Mündungs-' öffnung kleiner ist als der Eintritt, deshalb voneinander abgeschieden sind, weil sie eben infolge Vollsetzens dieser Zwischenstücke voll Salz gegeneinander abgeschlossen sind, so ist der Übertritt von Mutterlauge bzw. Rohsalzlösung nach dem das Salz aus der Vorrichtung fördernden Becherwerk praktisch so gut wie ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem oben offenen Kasten a, welcher durch den wellenförmigen Einbau b aus gut Wärme leitendem Material in zwei vollständig voneinander getrennte Abteilungen geteilt ist, und zwar so, daß über dem Boden des Kastens α eine geschlossene Abteilung, der. Kühlraum für die Kühllauge, darüber eine oben offene Abteilung, der Kristallisierraum für die Rohlösung bzw. für die Mutterlauge, gebildet sind. Beide Räume sind in ihren Abmessungen und denjenigen der Berührungsflächen einander vollkommen oder annähernd gleich.
Die Wellen des Einbaues b werden durch Zwischenwände c und C1 abgeteilt, um ebensowohl einen ausgiebigen Umlauf der abzukühlenden Rohsalzlösung (Mutterlauge) in dem oben offenen Kristallisationsraum, als auch einen solchen Umlauf in dem unteren Kühlraum zu erreichen.
Die Zwischenwände c des Kristallisationsraumes reichen bis zum oberen Rand des Ka- stens α und lassen unten einen Raum d zur Abfuhr der ausgeschiedenen-Salze frei. Die Zwischenwände C1 des Kühlraumes reichen bis zum Boden des Kastens α und lassen oben zwischen den Wänden des Einbaues b einen ebensolchen Zirkulationsraum d frei.
Der oben offene Kristallisationsraum dient zur Aufnahme der zu kühlenden Rohsalzlösung bzw. Mutterlauge, aus der Salz auskristallisiert werden soll; der untere, geschlossene Kühlraum dient zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit (Kühllauge) .
. Die Kühlflüssigkeit wird im Gegenstrom zur Salzlösung ununterbrochen durch den Kühlraum der Vorrichtung hindurchgeführt.
Der Zufluß der zu. kühlenden Rohsalzlösung erfolgt bei e in den oben offenen Kristallisationsraum. Bei f ist der Auslauf vorhanden.
Die Kühlflüssigkeit fließt entgegengesetzt der Rohsalzlösung bei g in den geschlossenen Kühlraum ein und verläßt diesen Raum am anderen Ende bei h.
Die durch die Zwischenwände c gebildeten einzelnen Abteilungen des oben offenen Kristallisationsraumes stehen durch ihre Bodenöffnungen k mit dem seitlichen Kasten i in Verbindung. Der Kasten i ist durch Zwischenwände I in eine Anzahl Einzelabteilungen m unterteilt. Jede dieser Einzelabteilungen m steht oben durch die Überlauföffnung« mit dem Kristallisationsraum in Verbindung. Die Einzelabteilungen m sind in ihrem tiefer als der Boden des Kastens α liegenden Boden des Kastens i durch hohle Zwischenstücke 0 getrennt, welche mit ihrem konisch erweiterten rückwärtigen Ende nach den ihnen das Fördergut zuführenden Transportschnecken s gerichtet sind. Diese Transportschnecken s sitzen auf einer gemeinschaftlichen Welle w, reichen in jeder Einzelabteilung m des Kastens i bis an die Zwischenstücke 0 und beherrschen den halbrunden Boden dieses Kastens i. Die Zwischenstücke 0 verengen sich nach der Ford er richtung der Schnecken s. Der Durchmesser p dieser engen öffnung in den Zwischenstücken ist kleiner als der Durchmesser der Schnecke s, so daß das von der Schnecke s geförderte Gut durch die Zwischenstücke hindurchgepreßt und verdichtet, d. h. zusammengedrückt werden muß, wodurch in den Zwischenstücken je ein Pfropfen des Salzgutes gebildet wird, welche Pfropfen die benachbarten Abteilungen m voneinander abschließen und dadurch den Durchtritt von Mutterlauge von der einen nach der anderen Abteilung verhindern.
In dem über den Kasten in seiner Längsrichtung hinausgehenden Teil des Kastens i ist ein Becherwerk q zur Entfernung des auskristallisierten Salzes aus der Vorrichtung eingebaut.
Die-Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist demgemäß folgende:
Die zu kühlende Rohsalzlösung bzw. Mutterlauge wird ununterbrochen durch die Rinne e dem Kristallisationsraum zugeführt und durchfließt dessen Einzelräume auf dem durch die. Form des Einbaues und die Zwischenbleche c vorgeschriebenen, schlangenförmigen Wege. Auf diesem Wege wird die Rohsalzlösung so weit abgekühlt, daß das beim Löseprozeß in die heiße Rohsalzlösung übergegangene Salz wieder auskristallisiert und die abgekühlte Lösung am Ende der Kühlvorrichtung durch die Rinne f abfließt. Die Kühlung der Rohsalzlösung auf
ihrem Wege durch den Kristallisationsraum erfolgt durch die Kühlflüssigkeit (Kühllauge oder Wasser), welche— wie beschrieben — im Gegenstrom zur Rohsalzlösung hei g einfließt und den Kühlraum bei h verläßt. Hierbei erfolgt ein Wärmeaustausch zwischen Rohsalzlösung und Kühllauge durch die Wandung des Einbaues b, so daß die Kühllauge in erwärmtem Zustande durch die Rinne h abfließt.
ίο Die bei der Kühlung ausgeschiedenen Salzkristalle fallen zu einem Teil auf den Boden der Abteilungen des Kristallisationsraumes, zum Teil setzen sie sich an die Wandungen des Einbaues b und den Zwischenwänden c ab. Diese anhaftenden Salzkristalle werden durch geeignete Vorrichtungen von Hand oder mechanisch abgestreift, so daß sie ebenfalls auf den Boden des Kriställisationsraumes fallen. Die Entfernung dieser Kristalle erfolgt von Hand oder mechanisch durch die öffnungen k am unteren Ende dieser Einzelräume nach dem seitlichen Kasten i in die Einzelabteilungen m.
Die Salzkristalle'werden durch die Schnecken s
aus dem unteren Teil des Kastens i entfernt, indem die Schnecken die Kristalle durch die Zwischenstücke 0 . von einer Einzelabteilung m in die nächstfolgende drücken und sie schließlich dem am Ende des Kastens eingebauten Beckerwerk q zuführen. Da nun die öffnungen f der Zwischenstücke 0 zwischen den einzelnen Abteilungen m gegenüber dem Durchmesser der Schnecken s verengt sind, so bildet sich in diesen Zwischenstücken 0 je ein Pfropfen aus Salzkristallen, der den Durchtritt von Rohsalzlösung bzw. Mutterlauge nach der nächstfolgenden Einzelabteilung und schließlich nach dem Becherwerk q verhindert. Die mit den Salzkristallen aus dem Kristallisationsraum in die Abteilungen m des Kastens hineingelangendc Rohsalzlösung tritt durch die Überläufe η in den Kristallisationsraum zurück.
Die einzelnen Abteilungen des Kühlraumes sind durch unten angebrachte Stutzen in leichter Weise zu reinigen, und durch Öffnen der Stutzen etwa niedergeschlagene Salze ans dem Kühlraum rasch und bequem zu entfernen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Auskristallisieren heißer Salzlösungen, bestehend aus einem oben offenen Kasten, der durch einen Einbau [V) und Zwischenwände (c, C1) in einen unteren, geschlossenen, nur an beiden Enden mit Einlauf und Auslauf versehenen Kühlraum für die Kühlflüssigkeit oder Kühllauge und in c int η oberen offenen, .ebenfalls mit Einlauf und Auslauf versehenen Kristallisationsraum für die Rohlösung oder Mutterlauge von nahezu gleicher Länge und Kühl-, flächengröße geteilt ist, wobei die durch den wellenförmigen Einbau (b) und die Zwischenwände (c) gebildeten Abteilungen des Kristallisationsraumes an ihrem Boden mit einem seitlichen Kasten (i) in Verbindung stehen, der durch Wände (ΐ) in einzelne Abteilungen (m) unterteilt ist und wobei Überläufe (n) in den Abteilungen des Kristallisationsraumes die mitgerissene, von den auskristallisierten Salzen nach oben verdrängte Rohsalzlösung bzw. Mutterlauge wieder in den Kristallisationsraum zurücktreten lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel abteilungen (m) des seitlichen Kastens (i) durch Zwischenstücke (0) voneinander getrennt sind, welche nach der Förderrichtung hin derart konisch verengt sind, daß die zwischen den Zwischenstücken (0) der einzelnen Abteilungen (m) liegende Förderschnecke die Salzkristalle in den konischen Trichter (b) der Zwischenstücke hineinpreßt, so daß die Salzkristalle Pfropfen bilden, die das Durchfließen der Rohsalzlösung bzw. Mutterlauge von einer Abteilung zur anderen und nach dem die auskristallisiertcn Salze fortschaffenden Förderwerk verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100504768B1 (ko) * 1995-09-15 2005-11-08 야콥스 네덜란드 비.브이. 황을 탈기하기 위한 방법 및 장치

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100504768B1 (ko) * 1995-09-15 2005-11-08 야콥스 네덜란드 비.브이. 황을 탈기하기 위한 방법 및 장치

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