DE1610956B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut

Info

Publication number
DE1610956B2
DE1610956B2 DE19661610956 DE1610956A DE1610956B2 DE 1610956 B2 DE1610956 B2 DE 1610956B2 DE 19661610956 DE19661610956 DE 19661610956 DE 1610956 A DE1610956 A DE 1610956A DE 1610956 B2 DE1610956 B2 DE 1610956B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment chamber
treatment
textile material
side walls
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661610956
Other languages
English (en)
Other versions
DE1610956A1 (de
Inventor
William Tennyson Stanley N.C. Carpenter (V.St.A.)
Original Assignee
Gaston County Dyeing Machine Co., Stanley, N.C. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaston County Dyeing Machine Co., Stanley, N.C. (V.St.A.) filed Critical Gaston County Dyeing Machine Co., Stanley, N.C. (V.St.A.)
Publication of DE1610956A1 publication Critical patent/DE1610956A1/de
Publication of DE1610956B2 publication Critical patent/DE1610956B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/205Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating
    • D06B3/208Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating the treating material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut in einer Behandlungskammer, die parallele und sich in geringem Abstand zu dem zu behandelnden Textilgut erstreckende, mit horizontalen Wellungen versehene Seitenwände und einen Einlaß am .oberen Ende der Kammer für das Textilgut und für eine Behandlungsflüssigkeit aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 10 71 644) besteht die Behandlungskammer aus einzelnen rohrförmigen, mit Verbindungsflanschen versehenen Teilstücken mit rechteckigem Querschnitt. Jedes Teilstück entspricht der Länge einer Wellung. Die Behandlungskammer weist einen senkrecht nach unten führenden Teil auf, an den sich über einen Umkehrbogen von 180° ein wieder nach oben führender Teil anschließt, der von unten in einen Behälter mündet. Das Textilgut wird also in der Behandlungskammer zunächst nach unten und dann nach oben geführt und über eine gewichtsbelastete Rolle zwei Abzugswalzen zugeleitet. Die Behandlungsflüssigkeit kann gleich- oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Textilgutes die Behandlungskammer durchströmen.
Die bekannte Behandlungskammer besteht aus einer großen Vielzahl einzelner Teilstücke, die ihre Herstellung aufwendig und wegen der zahlreichen Verbindungsstellen für die Teilstücke auch eine aufwendige Montage notwendig macht, die durch die durch den Umkehrbogen verbundenen abwärts und aufwärts führenden Teilstrecken noch erschwert wird. Im Betrieb ist bei der bekannten Behandlungskammer auf eine genaue gegenseitige Abstimmung der Zuführ- und Abzugsgeschwindigkeit des Textilgutes zu achten, da es in dem Umkehrbogen leicht zu Stauungen oder zur Berührung zwischen dem Textilgut und der Bogenwand kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache, leicht montierbare und den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere den gewünschten Strömungsverhältnissen anpaßbare Behandlungskammer zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu bei einer Vorrichtung, wie sie eingangs vorausgesetzt ist, vorgesehen, daß sich die Behandlungskammer ausschließlich vertikal erstreckt und ihre mit den Wellungen versehenen Seitenwände jeweils für sich als selbständige Bauteile ausgebildet sind und sich der Auslaß für das Textilgut und die Behandlungsflüssigkeit am unteren Ende der Behandlungskammer befindet.
Die als selbständige Bauteile ausgeführten durchgehenden Seitenwände lassen sich einfach herstellen und leicht montieren und auf die für das jeweils zu behandelnde Gut günstügste gegenseitige Stellung der Wellungen justieren. Da das Textilgut unten aus der Behandlungskammer frei austritt, ist die Abstimmung der Zuführ- und Abzugseinrichtungen aufeinander nicht kritisch, da das Gut in den unteren Flüssigkeitsbehälter ausweichen kann und keine Gefahr besteht, daß das Gut an einer Wand zur Anlage kommt. Je nach der gegenseitigen Lage, in der die Seitenwände montiert werden, lassen sich die Geschwindigkeit und/oder die Richtung der auf das Gut auftreffenden Behandlungsflüssigkeit den jeweiligen Erfordernissen entsprechend wählen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Äusführungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 ist ein vertikaler Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig.2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den oberen Teil der Behandlungskammer und der daran angeschlossenen Flüssigkeitsleitungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig.3 ist ein Schnitt ähnlich Fig.2, wobei jedoch Teile der Behandlungskammer in einer anderen Stellung gezeigt werden.
F i g. 4 ist ein vergrößerter horizontaler Teilschnitt, entlang der Linie 4-4 der F i g. 2.
F i g. 5 ist ein vergrößerter horizontaler Teilschnitt, entlang der Linie 5-5 in F i g. 3.
In einem Rahmengestell 10 mit vertikalen Seitenteilen 12, die durch eine Vielzahl von Stangen 16 in einem festen Abstand voneinander gehalten sind, ist eine Behandlungskammer 83 zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut 130 untergebracht. Dieses wird zwischen zwei angetriebenen Aufgabewalzen 18,20 hindurch und über eine Umlenkrolle 124 dem oberen Ende der sich vertikal erstreckenden Behandlungskammer 83 zugeführt. Vom unteren Ende dieser Behandlungskammer 83 wird es lose über eine weitere Rolle 126 nach oben umgelenkt und zu einer weiteren, in gleicher Weise ausgebildeten Behandlungskammer weitergeleitet oder zu Quetschwalzen abgeführt.
Die Behandlungskammer 83 ragt mit ihrem unteren Ende in einen Flüssigkeitsbehälter 34 hinein. Die Flüssigkeit wird von einer nicht gezeigten Pumpe in einen Behälter 60 oberhalb der Behandlungskammer 83 gefördert, von dem aus sie über einen Flüssigkeitsverteiler 62 mit zwei sich über die Breite der Behandlungskammer 83 erstreckende Verteilerkammern 64, 66 in einen nach unten offenen Auslauf 68 gelangt und dort das durch diesen hindurchgeführte Textilgut 130 von beiden Seiten beaufschlagt. Die Flüssigkeit tritt am unteren Ende der Behandlungskammer 83 in den Flüssigkeitsbehälter 34 über, aus dem sie über einer
Leitung 54 wieder zur Pumpe gelangt und zum Teil über einen Überlauf durch eine Leitung 48 abfließt.
Die aufrecht stehende, im allgemeinen kastenförmige Behandlungskammer 83 weist im Abstand sich gegenüberliegende Seitenwände 88, 90, Querwände und ein offenes oberes und unteres Ende auf, welche die Einlaß- und Auslaßöffnung bilden. Der Auslauf 68 des Flüssigkeitsverteilers 62 ragt über eine gewisse Länge in das obere Ende der Behandlungskammer 83 hinein, so daß sichergestellt ist, daß die gesamte Flüssigkeit, welche stetig von dem Flüssigkeitsverteiler 62 wegströmt, von der Behandlungskammer 83 aufgenommen wird. Um die Flüssigkeit, welche entlang und zwischen den dicht benachbarten Seitenwänden 88,90 gegen das untere, offene Ende hin strömt, in eine turbulente Strömung zu versetzen, haben die Wände mit Ausnahme ihrer Randbezirke innen eine gewellte Form. Die Wellungen 84, 86 werden von gewellten Blechen gebildet, die an der Innenseite der Seitenwände 88, 90 befestigt sind. Sie erstrecken sich vorzugsweise horizontal, wobei die einzelnen Wellen bei beiden Wänden denselben Abstand und dieselbe Form aufweisen.
Soweit erforderlich, kann die Behandlungsflüssigkeit während ihres Durchflusses durch die Behandlungskammer 83 durch ein Medium erwärmt oder gekühlt werden, das zwischen den Wellungen 84, 86 und den Seitenwänden 88,90 zirkuliert, weiche zu diesem Zweck gegeneinander abgedichtet sind. So kann z. B. Dampf der Behandlungskammer 83 in der Weise zugeführt werden, daß er über eine Leitung 92 und Verzweigungsabschnitte 94 in den Raum zwischen den Wellungen 84, 86 und den Seitenwänden 88,90 gelangt und danach zu einer Auslaßleitung strömt. Wegen der Verstellbarkeit der Seitenwände 88,90 relativ zum Rahmengestell 10 ist 35· eine flexible Metalleitung 99 als Dampfzuführungsleitung vorgesehen.
Die Verstellbarkeit der Seitenwände 88 und 90 relativ zueinander ist aus den Fig.4 und 5 ersichtlich. Die Querwände der Behandlungskammer 83, welche in unmittelbarer Nähe und parallel zu den vertikalen Seitenteilen 12 des Rahmengestelles 10 verlaufen, bestehen aus getrennten flachen Platten 100, 102, welche sich unter Teilüberlappung parallel zueinander erstrecken und dicht nebeneinander liegen. Vertikal zwischen den beiden sich überlappenden Flächen der Platten 100,102 und über deren gesamte Höhe erstreckt sich eine Dichtung 103 von kommaförmigem Querschnitt, deren verstärkter Basisteil in eine Nut in der Platte 100 eingesetzt ist, und deren freies Ende sich elastisch an die Platte 102 andrückt, wobei dieses freie Ende der Dichtung 103 sich im wesentlichen zum Inneren der Behandlungskammer 83 hin erstreckt. Die Platte 100 erstreckt sich entlang den benachbarten Kanten der Seitenwand 88 der Behandlungskammer 83 und ist mit diesen verschweißt und an den Enden durch Befestigungsbügel 104 festgehalten, so daß sie, wie die .Seitenwand 88, unbeweglich in der dargestellten Stellung am Rahmengestell 10 befestigt sind. Die Platte 102 ist in ähnlicher Weise entlang den Kanten der Seitenwand 90 der Behandlungskammer 83 befestigt. Die Verbindung zwischen der Platte 102 und dem Rahmengestell 10 ist jedoch derart ausgebildet, daß sie erlaubt, die Stellung dieser Platte und damit auch der Seitenwand 90 zu verstellen, wobei die Verbindung Bolzen 106, Muttern 108 und Abstandshülsen 110 umfaßt. Die Bolzen 106 erstrecken sich durch das Seitenteil 12 des Rahmengestelles 10 und von dort durch die jeweiligen Abstandshülsen 110, welche zwischen den beiden gegenüberliegenden Flächen des Seitenteiles 12 und der Platte 102 angeordnet sind, und durch Schlitze 112 in der Platte 102, die unter einen Winkel von annähernd 30° gegen die Vertikale geneigt sind. Die andere Querwand der Behandlungskammer 83, welche dem anderen Seitenteil 12 des Rahmengestelles 10 benachbart ist, ist in genau der gleichen Weise ausgebildet. Nach Lösen der Muttern 108 kann die Stellung der gewellten Seitenwand 90 der Behandlungskammer 83 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung relativ zur gegenüberliegenden gewellten Seitenwand 88 der Kammer verstellt werden. Innerhalb der Grenzen, welche durch das Anstoßen der Bolzen 106 an den beiden gegenüberliegenden Enden der betreffenden geneigten Schlitze 112 gesetzt sind, kann die Seitenwand 90 frei eingestellt werden, derart, daß ihre Wellen sich jeweils in parallelen Abständen zu denjenigen der Seitenwand 88 erstrecken, wie Fig.3 zeigt, oder aber in entgegengesetzter Stellung in größerer Nähe zu den Wellen der Seitenwand 88, wie Fig.2 zeigt. In jeder dieser Relativstellungen der Seitenwände 88, 90 bewirken deren Weitungen die gewünschte turbulente, nicht lineare Strömung der Behandlungsflüssigkeit, welche abwärts durch die Behandlungskammer 83 strömt und über irgendwelches Textilmaterial, welches sich durch diese Kammer hindurchzieht. In der Stellung gemäß F i g. 3 ist die turbulente Strömung von Zickzacknatur, während sie bei der Stellung gemäß Fig.2 die Strömung vom Venturityp ist, wie die Pfeile in Fig.2 andeuten. Im großen und ganzen hat sich die erstere Strömungsform als vorteilhaft für die Behandlung von stärker porösem und lockerem Textilmaterial erwiesen, während die letztere Strömungsform bei dichterem Textilmaterial bevorzugt ist, und zwar nicht nur vom Gesichtspunkt einer guten Durchdringung des Textilmaterials mit Flüssigkeit, sondern ebenso vom Gesichtspunkt der auf das Textilmaterial ausgeübten Flüssigkeitsströmung bzw. -führung. Nachdem die Seitenwand 90 in eine der oben beschriebenen extremen Positionen oder in irgendeine andere gewünschte Zwischenposition gebracht ist, welche für die Charakteristika der Flüssigkeit und des Textilmaterials bei einer bestimmten Behandlung besonders günstig sein mag, kann diese Seitenwand 90 der Behandlungskammer 83 in dieser Position fixiert werden. Durch Lockern der Muttern 108 kann die Seitenwand 90 in einfacher Weise jederzeit verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut in einer Behandlungskammer, die parallele und sich in geringem Abstand zu dem zu behandelnden Textilgut erstrekkende, mit horizontalen Wellungen versehene Seitenwände und einen Einlaß am oberen Ende der Kammer für das Textilgut und für eine Behandlungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Behandlungskammer (83) ausschließlich vertikal erstreckt und ihre mit den Wellungen (84,86) versehenen Seitenwände (88,90) jeweils für sich als selbständige Bauteile ausgebildet sind und sich der Auslaß für das Textilgut (130) und die Behandlungsflüssigkeit am unteren Ende der Behandlungskammer (83) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (88, 90) vertikal verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (88, 90) in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (88, 90) der Behandlungskammer (83) aufheizbar sind.
DE19661610956 1965-09-29 1966-09-28 Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut Withdrawn DE1610956B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US491169A US3346893A (en) 1965-09-29 1965-09-29 Method for the continuous fluid treatment of running web material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1610956A1 DE1610956A1 (de) 1970-02-05
DE1610956B2 true DE1610956B2 (de) 1976-09-23

Family

ID=23951070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661610956 Withdrawn DE1610956B2 (de) 1965-09-29 1966-09-28 Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3346893A (de)
BE (1) BE687582A (de)
DE (1) DE1610956B2 (de)
ES (1) ES332142A1 (de)
FR (1) FR1515011A (de)
GB (1) GB1163022A (de)
NL (1) NL6613604A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558260A (en) * 1968-05-08 1971-01-26 Julius Hermes Method for the rapid and continuous dyeing of mixtures of textile materials
US3911701A (en) * 1973-12-17 1975-10-14 Gaston County Dyeing Mach Carpet fabric washing means
DE2531610C3 (de) * 1975-07-15 1978-03-02 Textile Processing Ab, Boras (Schweden) Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in endloser Strang- oder Bandform
JPS5567059A (en) * 1978-11-13 1980-05-20 Santo Tekkosho Kk Continuous liquid impregnating apparatus for cloth
US4479276A (en) * 1981-08-10 1984-10-30 Paul Ziegler Process for continuous wet treatment of textile materials
ATE65808T1 (de) * 1987-04-16 1991-08-15 Triatex International Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von flotte auf eine saugfaehige, kompressible materialbahn.
EP0534900B1 (de) * 1991-09-23 1995-11-15 Benninger AG Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Materialbahn
US5527255A (en) * 1994-10-17 1996-06-18 Mansfield; Peter W. Apparatus and method for preparing disposable towels
DE102007031657A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-08 Küsters Textile GmbH Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Warenbahn

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071644B (de) * 1959-12-24
US2533248A (en) * 1947-02-27 1950-12-12 Fair Lawn Finishing Company Web feeding of textile materials
US2591815A (en) * 1947-11-03 1952-04-08 Celanese Corp Apparatus for treating fabrics in continuous lengths with liquids
US2613522A (en) * 1949-09-14 1952-10-14 American Viscose Corp Apparatus for treating fabrics and uncurling the edges thereof
US2721465A (en) * 1952-07-16 1955-10-25 American Viscose Corp Apparatus for liquid treatment of textile fabrics
US2779183A (en) * 1955-02-18 1957-01-29 Fornelli Domenico Apparatus for liquid treatment of a web of fabric
US3016728A (en) * 1956-11-13 1962-01-16 British Celanese Apparatus for the treatment of textile materials
US3152464A (en) * 1961-07-06 1964-10-13 Reggiani Spa Apparatus for the breadth-washing of tape or web material, particularly of fabrics
US3241343A (en) * 1962-08-28 1966-03-22 Yazawa Masahide Apparatus for continuous high speed and uniform processing of fiber material
US3285041A (en) * 1963-03-26 1966-11-15 Valls Conrado Textile treating chambers

Also Published As

Publication number Publication date
ES332142A1 (es) 1967-11-01
BE687582A (de) 1967-03-29
FR1515011A (fr) 1968-03-01
GB1163022A (en) 1969-09-04
NL6613604A (de) 1967-03-30
DE1610956A1 (de) 1970-02-05
US3346893A (en) 1967-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0013284A1 (de) Vorrichtung für die Flüssigkeitsverteilung in Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen
DE2213658C3 (de) Wasserentkeimungsanlage
DE1501568A1 (de) Plattenwaermeaustauscher
DE2232386B2 (de) Vorrichtung zur Kältetrocknung von Gas, insbesondere Luft
DE2941325A1 (de) Pneumatische stuetzanordnung zum abstuetzen einer laufenden bahn
DE1610956B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut
DE1611045C3 (de) Bandfilter
DE3616554C2 (de) Messerwalzen-Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl.
DE3029385A1 (de) Vorrichtung zur behandlung photographischer filme und papiere
EP0097855A1 (de) Plattenfilter
DE1519599C3 (de) Rektifikationskolonne
DE3152911C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen
DE3429491A1 (de) Freistrom-plattenwaermeaustauscher
DE2018199C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit flexiblen Folien kaschierten Hartschaumplatten insbesondere auf Polyurethanbasis
DE2746090A1 (de) Schlauchpumpe
DE2608063C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Breite an Breitschlitzdüsen zum Strangpressen von thermoplastischem Kunststoff
DE2402969C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen, gewellten Holzfüllungen
DE2257566B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem thermoplastischem schaumstoff
DE3147378C2 (de) Rieselfilm-Verdampferplatte für eine Kälteanlage
DE2627266A1 (de) Vorrichtung zum behandeln des filterkuchens bei einem bewegten filter
CH527403A (de) Wärmetauscher
DE2424340A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer kompaktfilterzellen
DE3407104A1 (de) Desublimator
CH662708A5 (de) Vorrichtung zum auflockern und ausgeben von blattfoermigem material.
DE3904238A1 (de) Schneckenpresse, insbesondere zum zerkleinern von materialien, wie organischen abfaellen od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
BHJ Nonpayment of the annual fee