DE1610956B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgutInfo
- Publication number
- DE1610956B2 DE1610956B2 DE19661610956 DE1610956A DE1610956B2 DE 1610956 B2 DE1610956 B2 DE 1610956B2 DE 19661610956 DE19661610956 DE 19661610956 DE 1610956 A DE1610956 A DE 1610956A DE 1610956 B2 DE1610956 B2 DE 1610956B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment chamber
- treatment
- textile material
- side walls
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
- D06B3/205—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating
- D06B3/208—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric by vibrating the treating material
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut
in einer Behandlungskammer, die parallele und sich in geringem Abstand zu dem zu behandelnden Textilgut
erstreckende, mit horizontalen Wellungen versehene Seitenwände und einen Einlaß am .oberen Ende der
Kammer für das Textilgut und für eine Behandlungsflüssigkeit aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 10 71 644) besteht die Behandlungskammer aus einzelnen
rohrförmigen, mit Verbindungsflanschen versehenen Teilstücken mit rechteckigem Querschnitt. Jedes
Teilstück entspricht der Länge einer Wellung. Die Behandlungskammer weist einen senkrecht nach unten
führenden Teil auf, an den sich über einen Umkehrbogen von 180° ein wieder nach oben führender Teil
anschließt, der von unten in einen Behälter mündet. Das Textilgut wird also in der Behandlungskammer zunächst
nach unten und dann nach oben geführt und über eine gewichtsbelastete Rolle zwei Abzugswalzen zugeleitet.
Die Behandlungsflüssigkeit kann gleich- oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Textilgutes die
Behandlungskammer durchströmen.
Die bekannte Behandlungskammer besteht aus einer großen Vielzahl einzelner Teilstücke, die ihre Herstellung
aufwendig und wegen der zahlreichen Verbindungsstellen für die Teilstücke auch eine aufwendige
Montage notwendig macht, die durch die durch den Umkehrbogen verbundenen abwärts und aufwärts
führenden Teilstrecken noch erschwert wird. Im Betrieb ist bei der bekannten Behandlungskammer auf eine
genaue gegenseitige Abstimmung der Zuführ- und Abzugsgeschwindigkeit des Textilgutes zu achten, da es
in dem Umkehrbogen leicht zu Stauungen oder zur Berührung zwischen dem Textilgut und der Bogenwand
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache, leicht montierbare und den jeweiligen
Erfordernissen, insbesondere den gewünschten Strömungsverhältnissen anpaßbare Behandlungskammer zu
schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu bei einer Vorrichtung, wie sie eingangs vorausgesetzt ist, vorgesehen, daß sich die
Behandlungskammer ausschließlich vertikal erstreckt und ihre mit den Wellungen versehenen Seitenwände
jeweils für sich als selbständige Bauteile ausgebildet sind und sich der Auslaß für das Textilgut und die
Behandlungsflüssigkeit am unteren Ende der Behandlungskammer befindet.
Die als selbständige Bauteile ausgeführten durchgehenden Seitenwände lassen sich einfach herstellen und
leicht montieren und auf die für das jeweils zu behandelnde Gut günstügste gegenseitige Stellung der
Wellungen justieren. Da das Textilgut unten aus der Behandlungskammer frei austritt, ist die Abstimmung
der Zuführ- und Abzugseinrichtungen aufeinander nicht kritisch, da das Gut in den unteren Flüssigkeitsbehälter
ausweichen kann und keine Gefahr besteht, daß das Gut an einer Wand zur Anlage kommt. Je nach der
gegenseitigen Lage, in der die Seitenwände montiert werden, lassen sich die Geschwindigkeit und/oder die
Richtung der auf das Gut auftreffenden Behandlungsflüssigkeit den jeweiligen Erfordernissen entsprechend
wählen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Äusführungsbeispiel näher
erläutert.
F i g. 1 ist ein vertikaler Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig.2 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch den
oberen Teil der Behandlungskammer und der daran angeschlossenen Flüssigkeitsleitungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig.3 ist ein Schnitt ähnlich Fig.2, wobei jedoch
Teile der Behandlungskammer in einer anderen Stellung gezeigt werden.
F i g. 4 ist ein vergrößerter horizontaler Teilschnitt, entlang der Linie 4-4 der F i g. 2.
F i g. 5 ist ein vergrößerter horizontaler Teilschnitt, entlang der Linie 5-5 in F i g. 3.
In einem Rahmengestell 10 mit vertikalen Seitenteilen 12, die durch eine Vielzahl von Stangen 16 in einem festen Abstand voneinander gehalten sind, ist eine Behandlungskammer 83 zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut 130 untergebracht. Dieses wird zwischen zwei angetriebenen Aufgabewalzen 18,20 hindurch und über eine Umlenkrolle 124 dem oberen Ende der sich vertikal erstreckenden Behandlungskammer 83 zugeführt. Vom unteren Ende dieser Behandlungskammer 83 wird es lose über eine weitere Rolle 126 nach oben umgelenkt und zu einer weiteren, in gleicher Weise ausgebildeten Behandlungskammer weitergeleitet oder zu Quetschwalzen abgeführt.
In einem Rahmengestell 10 mit vertikalen Seitenteilen 12, die durch eine Vielzahl von Stangen 16 in einem festen Abstand voneinander gehalten sind, ist eine Behandlungskammer 83 zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut 130 untergebracht. Dieses wird zwischen zwei angetriebenen Aufgabewalzen 18,20 hindurch und über eine Umlenkrolle 124 dem oberen Ende der sich vertikal erstreckenden Behandlungskammer 83 zugeführt. Vom unteren Ende dieser Behandlungskammer 83 wird es lose über eine weitere Rolle 126 nach oben umgelenkt und zu einer weiteren, in gleicher Weise ausgebildeten Behandlungskammer weitergeleitet oder zu Quetschwalzen abgeführt.
Die Behandlungskammer 83 ragt mit ihrem unteren Ende in einen Flüssigkeitsbehälter 34 hinein. Die
Flüssigkeit wird von einer nicht gezeigten Pumpe in einen Behälter 60 oberhalb der Behandlungskammer 83
gefördert, von dem aus sie über einen Flüssigkeitsverteiler 62 mit zwei sich über die Breite der Behandlungskammer 83 erstreckende Verteilerkammern 64, 66 in
einen nach unten offenen Auslauf 68 gelangt und dort das durch diesen hindurchgeführte Textilgut 130 von
beiden Seiten beaufschlagt. Die Flüssigkeit tritt am unteren Ende der Behandlungskammer 83 in den
Flüssigkeitsbehälter 34 über, aus dem sie über einer
Leitung 54 wieder zur Pumpe gelangt und zum Teil über einen Überlauf durch eine Leitung 48 abfließt.
Die aufrecht stehende, im allgemeinen kastenförmige Behandlungskammer 83 weist im Abstand sich gegenüberliegende
Seitenwände 88, 90, Querwände und ein offenes oberes und unteres Ende auf, welche die Einlaß-
und Auslaßöffnung bilden. Der Auslauf 68 des Flüssigkeitsverteilers 62 ragt über eine gewisse Länge in
das obere Ende der Behandlungskammer 83 hinein, so daß sichergestellt ist, daß die gesamte Flüssigkeit,
welche stetig von dem Flüssigkeitsverteiler 62 wegströmt, von der Behandlungskammer 83 aufgenommen
wird. Um die Flüssigkeit, welche entlang und zwischen den dicht benachbarten Seitenwänden 88,90 gegen das
untere, offene Ende hin strömt, in eine turbulente Strömung zu versetzen, haben die Wände mit
Ausnahme ihrer Randbezirke innen eine gewellte Form. Die Wellungen 84, 86 werden von gewellten Blechen
gebildet, die an der Innenseite der Seitenwände 88, 90 befestigt sind. Sie erstrecken sich vorzugsweise
horizontal, wobei die einzelnen Wellen bei beiden Wänden denselben Abstand und dieselbe Form
aufweisen.
Soweit erforderlich, kann die Behandlungsflüssigkeit während ihres Durchflusses durch die Behandlungskammer
83 durch ein Medium erwärmt oder gekühlt werden, das zwischen den Wellungen 84, 86 und den
Seitenwänden 88,90 zirkuliert, weiche zu diesem Zweck gegeneinander abgedichtet sind. So kann z. B. Dampf
der Behandlungskammer 83 in der Weise zugeführt werden, daß er über eine Leitung 92 und Verzweigungsabschnitte 94 in den Raum zwischen den Wellungen 84,
86 und den Seitenwänden 88,90 gelangt und danach zu einer Auslaßleitung strömt. Wegen der Verstellbarkeit
der Seitenwände 88,90 relativ zum Rahmengestell 10 ist 35·
eine flexible Metalleitung 99 als Dampfzuführungsleitung vorgesehen.
Die Verstellbarkeit der Seitenwände 88 und 90 relativ zueinander ist aus den Fig.4 und 5 ersichtlich. Die
Querwände der Behandlungskammer 83, welche in unmittelbarer Nähe und parallel zu den vertikalen
Seitenteilen 12 des Rahmengestelles 10 verlaufen, bestehen aus getrennten flachen Platten 100, 102,
welche sich unter Teilüberlappung parallel zueinander erstrecken und dicht nebeneinander liegen. Vertikal
zwischen den beiden sich überlappenden Flächen der Platten 100,102 und über deren gesamte Höhe erstreckt
sich eine Dichtung 103 von kommaförmigem Querschnitt, deren verstärkter Basisteil in eine Nut in der
Platte 100 eingesetzt ist, und deren freies Ende sich elastisch an die Platte 102 andrückt, wobei dieses freie
Ende der Dichtung 103 sich im wesentlichen zum Inneren der Behandlungskammer 83 hin erstreckt. Die
Platte 100 erstreckt sich entlang den benachbarten Kanten der Seitenwand 88 der Behandlungskammer 83
und ist mit diesen verschweißt und an den Enden durch Befestigungsbügel 104 festgehalten, so daß sie, wie die
.Seitenwand 88, unbeweglich in der dargestellten Stellung am Rahmengestell 10 befestigt sind. Die Platte
102 ist in ähnlicher Weise entlang den Kanten der Seitenwand 90 der Behandlungskammer 83 befestigt.
Die Verbindung zwischen der Platte 102 und dem Rahmengestell 10 ist jedoch derart ausgebildet, daß sie
erlaubt, die Stellung dieser Platte und damit auch der Seitenwand 90 zu verstellen, wobei die Verbindung
Bolzen 106, Muttern 108 und Abstandshülsen 110 umfaßt. Die Bolzen 106 erstrecken sich durch das
Seitenteil 12 des Rahmengestelles 10 und von dort durch die jeweiligen Abstandshülsen 110, welche zwischen den
beiden gegenüberliegenden Flächen des Seitenteiles 12 und der Platte 102 angeordnet sind, und durch Schlitze
112 in der Platte 102, die unter einen Winkel von annähernd 30° gegen die Vertikale geneigt sind. Die
andere Querwand der Behandlungskammer 83, welche dem anderen Seitenteil 12 des Rahmengestelles 10
benachbart ist, ist in genau der gleichen Weise ausgebildet. Nach Lösen der Muttern 108 kann die
Stellung der gewellten Seitenwand 90 der Behandlungskammer 83 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung relativ zur gegenüberliegenden gewellten Seitenwand 88 der Kammer verstellt werden. Innerhalb
der Grenzen, welche durch das Anstoßen der Bolzen 106 an den beiden gegenüberliegenden Enden der
betreffenden geneigten Schlitze 112 gesetzt sind, kann die Seitenwand 90 frei eingestellt werden, derart, daß
ihre Wellen sich jeweils in parallelen Abständen zu denjenigen der Seitenwand 88 erstrecken, wie Fig.3
zeigt, oder aber in entgegengesetzter Stellung in größerer Nähe zu den Wellen der Seitenwand 88, wie
Fig.2 zeigt. In jeder dieser Relativstellungen der Seitenwände 88, 90 bewirken deren Weitungen die
gewünschte turbulente, nicht lineare Strömung der Behandlungsflüssigkeit, welche abwärts durch die
Behandlungskammer 83 strömt und über irgendwelches Textilmaterial, welches sich durch diese Kammer
hindurchzieht. In der Stellung gemäß F i g. 3 ist die turbulente Strömung von Zickzacknatur, während sie
bei der Stellung gemäß Fig.2 die Strömung vom Venturityp ist, wie die Pfeile in Fig.2 andeuten. Im
großen und ganzen hat sich die erstere Strömungsform als vorteilhaft für die Behandlung von stärker porösem
und lockerem Textilmaterial erwiesen, während die letztere Strömungsform bei dichterem Textilmaterial
bevorzugt ist, und zwar nicht nur vom Gesichtspunkt einer guten Durchdringung des Textilmaterials mit
Flüssigkeit, sondern ebenso vom Gesichtspunkt der auf das Textilmaterial ausgeübten Flüssigkeitsströmung
bzw. -führung. Nachdem die Seitenwand 90 in eine der oben beschriebenen extremen Positionen oder in
irgendeine andere gewünschte Zwischenposition gebracht ist, welche für die Charakteristika der Flüssigkeit
und des Textilmaterials bei einer bestimmten Behandlung besonders günstig sein mag, kann diese Seitenwand
90 der Behandlungskammer 83 in dieser Position fixiert werden. Durch Lockern der Muttern 108 kann die
Seitenwand 90 in einfacher Weise jederzeit verstellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut in einer Behandlungskammer,
die parallele und sich in geringem Abstand zu dem zu behandelnden Textilgut erstrekkende,
mit horizontalen Wellungen versehene Seitenwände und einen Einlaß am oberen Ende der
Kammer für das Textilgut und für eine Behandlungsflüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Behandlungskammer (83) ausschließlich vertikal erstreckt und ihre mit den
Wellungen (84,86) versehenen Seitenwände (88,90) jeweils für sich als selbständige Bauteile ausgebildet
sind und sich der Auslaß für das Textilgut (130) und die Behandlungsflüssigkeit am unteren Ende der
Behandlungskammer (83) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (88,
90) vertikal verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände
(88, 90) in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (88,
90) der Behandlungskammer (83) aufheizbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US491169A US3346893A (en) | 1965-09-29 | 1965-09-29 | Method for the continuous fluid treatment of running web material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610956A1 DE1610956A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1610956B2 true DE1610956B2 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=23951070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661610956 Withdrawn DE1610956B2 (de) | 1965-09-29 | 1966-09-28 | Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3346893A (de) |
BE (1) | BE687582A (de) |
DE (1) | DE1610956B2 (de) |
ES (1) | ES332142A1 (de) |
FR (1) | FR1515011A (de) |
GB (1) | GB1163022A (de) |
NL (1) | NL6613604A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3558260A (en) * | 1968-05-08 | 1971-01-26 | Julius Hermes | Method for the rapid and continuous dyeing of mixtures of textile materials |
US3911701A (en) * | 1973-12-17 | 1975-10-14 | Gaston County Dyeing Mach | Carpet fabric washing means |
DE2531610C3 (de) * | 1975-07-15 | 1978-03-02 | Textile Processing Ab, Boras (Schweden) | Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut in endloser Strang- oder Bandform |
JPS5567059A (en) * | 1978-11-13 | 1980-05-20 | Santo Tekkosho Kk | Continuous liquid impregnating apparatus for cloth |
US4479276A (en) * | 1981-08-10 | 1984-10-30 | Paul Ziegler | Process for continuous wet treatment of textile materials |
ATE65808T1 (de) * | 1987-04-16 | 1991-08-15 | Triatex International | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen aufbringen von flotte auf eine saugfaehige, kompressible materialbahn. |
EP0534900B1 (de) * | 1991-09-23 | 1995-11-15 | Benninger AG | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Materialbahn |
US5527255A (en) * | 1994-10-17 | 1996-06-18 | Mansfield; Peter W. | Apparatus and method for preparing disposable towels |
DE102007031657A1 (de) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | Küsters Textile GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Warenbahn |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1071644B (de) * | 1959-12-24 | |||
US2533248A (en) * | 1947-02-27 | 1950-12-12 | Fair Lawn Finishing Company | Web feeding of textile materials |
US2591815A (en) * | 1947-11-03 | 1952-04-08 | Celanese Corp | Apparatus for treating fabrics in continuous lengths with liquids |
US2613522A (en) * | 1949-09-14 | 1952-10-14 | American Viscose Corp | Apparatus for treating fabrics and uncurling the edges thereof |
US2721465A (en) * | 1952-07-16 | 1955-10-25 | American Viscose Corp | Apparatus for liquid treatment of textile fabrics |
US2779183A (en) * | 1955-02-18 | 1957-01-29 | Fornelli Domenico | Apparatus for liquid treatment of a web of fabric |
US3016728A (en) * | 1956-11-13 | 1962-01-16 | British Celanese | Apparatus for the treatment of textile materials |
US3152464A (en) * | 1961-07-06 | 1964-10-13 | Reggiani Spa | Apparatus for the breadth-washing of tape or web material, particularly of fabrics |
US3241343A (en) * | 1962-08-28 | 1966-03-22 | Yazawa Masahide | Apparatus for continuous high speed and uniform processing of fiber material |
US3285041A (en) * | 1963-03-26 | 1966-11-15 | Valls Conrado | Textile treating chambers |
-
1965
- 1965-09-29 US US491169A patent/US3346893A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-23 GB GB42684/66A patent/GB1163022A/en not_active Expired
- 1966-09-27 NL NL6613604A patent/NL6613604A/xx unknown
- 1966-09-28 ES ES0332142A patent/ES332142A1/es not_active Expired
- 1966-09-28 DE DE19661610956 patent/DE1610956B2/de not_active Withdrawn
- 1966-09-29 BE BE687582D patent/BE687582A/xx unknown
- 1966-09-29 FR FR78169A patent/FR1515011A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES332142A1 (es) | 1967-11-01 |
BE687582A (de) | 1967-03-29 |
FR1515011A (fr) | 1968-03-01 |
GB1163022A (en) | 1969-09-04 |
NL6613604A (de) | 1967-03-30 |
DE1610956A1 (de) | 1970-02-05 |
US3346893A (en) | 1967-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0013284A1 (de) | Vorrichtung für die Flüssigkeitsverteilung in Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen | |
DE2213658C3 (de) | Wasserentkeimungsanlage | |
DE1501568A1 (de) | Plattenwaermeaustauscher | |
DE2232386B2 (de) | Vorrichtung zur Kältetrocknung von Gas, insbesondere Luft | |
DE2941325A1 (de) | Pneumatische stuetzanordnung zum abstuetzen einer laufenden bahn | |
DE1610956B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung von bahnfoermigem textilgut | |
DE1611045C3 (de) | Bandfilter | |
DE3616554C2 (de) | Messerwalzen-Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl. | |
DE3029385A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung photographischer filme und papiere | |
EP0097855A1 (de) | Plattenfilter | |
DE1519599C3 (de) | Rektifikationskolonne | |
DE3152911C2 (de) | Kontinuierlich arbeitende Presse zum Verpressen von Spanplattenbahnen, Faserplattenbahnen u.dgl. Preßgutbahnen | |
DE3429491A1 (de) | Freistrom-plattenwaermeaustauscher | |
DE2018199C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von mit flexiblen Folien kaschierten Hartschaumplatten insbesondere auf Polyurethanbasis | |
DE2746090A1 (de) | Schlauchpumpe | |
DE2608063C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Breite an Breitschlitzdüsen zum Strangpressen von thermoplastischem Kunststoff | |
DE2402969C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mehrschichtigen, gewellten Holzfüllungen | |
DE2257566B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von strangfoermigem thermoplastischem schaumstoff | |
DE3147378C2 (de) | Rieselfilm-Verdampferplatte für eine Kälteanlage | |
DE2627266A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln des filterkuchens bei einem bewegten filter | |
CH527403A (de) | Wärmetauscher | |
DE2424340A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer kompaktfilterzellen | |
DE3407104A1 (de) | Desublimator | |
CH662708A5 (de) | Vorrichtung zum auflockern und ausgeben von blattfoermigem material. | |
DE3904238A1 (de) | Schneckenpresse, insbesondere zum zerkleinern von materialien, wie organischen abfaellen od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BHJ | Nonpayment of the annual fee |