DE2009034A1

DE2009034A1 - Zufuhrvorrichtung

Info

Publication number: DE2009034A1
Application number: DE19702009034
Authority: DE
Inventors: Per Suure Hälsingborg Aström (Schweden)
Original assignee: Frigoscandia Contracting AB
Current assignee: John Bean Technologies AB
Priority date: 1969-02-27
Filing date: 1970-02-26
Publication date: 1970-09-10
Also published as: US3635045A; SE328596B; FR2032458A1; FR2032458B1; GB1274344A

Description

900903A

FRIGOSüANDIA CONTRACTING AB, ' x.wwv/wv.-t

Rusthallsgatan 21, 252 31 HÄLSINGBORG,

. (Schweden)

ZUFUHRVORRICHTUNG

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient _y aus festen Teilchen bestehende Produkte einem Raum zuzuführehj in welchem die Produkte vorzugsweise gefroren werden solleni Diese Produkte sind normalerweise verschiedene Nahrungsmittel. Zweck der Erfindung ist, dass die Produkte beim Einlangen in diesem Raum von Luft frei seih sollen. Die Vorrichtung zeichnet sich also dadurch aus, dass sie eine an den Räum angeschlossene Vorkammer aufweist j die eine Zuführleitung* durch welche die Produkte der Kammet⁵ mittels * einer strömenden Flüssigkeit zugeführt werden § eine Vorrichtung· zürn dehnen der Produkte von der" Flüssigkeit _t eto mit Rückschlagventil versehene Austrittsieitüng für di£ Flüssigkeit und eine mit deift ÄttsBhiüSi äfi den R'äüin zusämffiönWirkende Vorriöhtüng WgiSh§ züniübgr'f uhren ufer äbge trennt en Produkte aus ier Kaffimer" iii den Räum dient_s wöfeei die Vorkammer Mit ÄüsMhfiig döä? 2ütrittsi§ilüniä Äüätiiltsieitüni üiid dir" iibiiführühiivö^igntüiif vsrsehi§§s§n itä §§ UM% dii ^ö^kämift^ ein§ iäüllscmiüse füi die derftRäiM zu=

richtung für die luftfreie Zufuhr der festen Teilchen zum besagten Raum ist demnach äusserst einfach und wirksam.

Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, welche einen schematischen Längsschnitt einer als Beispiel gewählten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung veranschaulicht.

Mit 1 ist ein Kühlraum bezeichnet, in welchem die festen Teilchen unter Verwendung eines Kühlmittels von der Art gefroren werden, die bei Berührung mit den Teilchen verdampft wird, indem Wärme den Teilchen entzogen wird. Das Kühlmittel, das beispielsweise Difluorodichlormethan od.dgl. ist, wird mittels des Zerstäubers 2 auf die Teilchen gesprüht, die Teilchen können jedoch auch in das Kühlmittel getaucht werden. Das verdampfte Kühlmittel kondensiert auf dem im Kühlraum 1 enthaltenen Kühlsystem 3 und 4. Eine andere Art von Gefrierung kann auch im Kühlraum 1 vorkommen.

Erfindungsgemäss ist eine Vorkammer 5 an den Kühlraum 1 angeschlossen. Diese Kammer 5 weist eine Eintrittsleitung 6 auf, durch welche die Teilchen mittels einer Pumpe und zusammen mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in die Kammer 5 eingeführt werden. Im Inneren der Kammer 5 ist eine Entwässerungsvorrichtung mit Sieb 7 vorgesehen, durch welche die Flüssigkeit hindurchläuft, damit die Teilchen von der Flüssigkeit abgetrennt v/erden. Die Entwässerungsvorrichtung "? ist an die Austrittsleitung 8 für die Flüsöigkeit angeschlossen, Vielehe Leitung 8 eine als Rückschlagventil dienende Wasserabdichtung 9 aufweist, die gewährleistet, dass keine Luft durch die Leitung 8 eintreten kann. Vom Sieb 7 erstreckt sich eine mit dem Anschluss an den Kühlraum 1 zusammenwirkende Vorricht-

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richtung 10 zum Überführen der abgetrennten Teilchen aus der Kammer 5 in den Kühlraum 1. Die Vorrichtung 10 kann ganz einfach eine geneigte Ebene sein,, aber auch aus einem Förderer, z.B. einer SchütteIrinne, bestehen, .

In einer abgeänderten Ausführungsform kann die Vorrichtung zum Abtrennen der Teilchen aus der Flüssigkeit ein durchlochtes

It

Förderband sein, welches gleichzeitig als Vorrichtung 10 zum Überführen der abgetrennten Teilchen aus der Kammer 5 in den Kühlraum 1 dient.

Da die Kammer 5 mit dem Kühlraum 1 verbunden ist, wird das im Kühlraum 1 befindliche Gas in die Kammer 5 eindringen, wodurch diese Kammer mit warmem, verdampftem Kühlmittel gefüllt sein wird.

Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

(!.^Vorrichtung zum Einbringen von aus festen Teilchen bestehenden Produkten in einen Raum, in welchem die Produkte vorzugsweise gefroren werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an den Raum (1) angeschlossene Vorkammer (5) aufweist, die eine Zufuhrleitung (6), durch welche die Produkte der Kammer mittels einer strömenden Flüssigkeit zugeführt werden, eine Vorrichtung (7) zum Trennen der Produkte von der Flüssigkeit, eine mit Rückschlagventil (9) versehene Austrittsleitung (8) für die Flüssigkeit und eine mit dem Anschluss an den Raum (1) zusammenwirkende Vorrichtung (10) umfasst, welche zum überführen der abgetrennten Produkte aus der Kammer (5) in den Raum (1) dient, wobei die Vorkammer (5) mit Ausnahme der Zutrittsleitung (6), Austrittsleitung (8) und der Überführungsvorrichtung (10) verschlossen ist, so dass die Vorkammer (5) eine Luftschleuse für die demRaum (1) zugeführten, aus festen Teilchen bestehenden Produkte bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (7) zum Abtrennen der Produkte aus der Flüssigkeit ein mit der Austrittsleitung (8) zusammenwirkendes Sieb ist,

von dem aus sich die Vorrichtung (10) zum überführen der abgetrennten Produkte aus der Kammer (5) in den Kühlraum (1) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Abtrennen der Produkte aus der Flüssigkeit ein durchlochtes Förderband ist, welches gleichzeitig als Vorrichtung (10) zum überführen der abgetrennten Produkte aus der Kammer (5) in den Kühlraum (1) dient.

lj. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge-

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kennzeichnet, dass das Rückschlagventil (9) der Austrittsleitung (8) eine Wasserabdichtung ist* ^v

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