DE1132941B - Anlage zum Gefrieren von Stoffen - Google Patents

Anlage zum Gefrieren von Stoffen

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DE1132941B
DE1132941B DEF25178A DEF0025178A DE1132941B DE 1132941 B DE1132941 B DE 1132941B DE F25178 A DEF25178 A DE F25178A DE F0025178 A DEF0025178 A DE F0025178A DE 1132941 B DE1132941 B DE 1132941B
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Germany
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liquid
belt
line
evaporator
freezing
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DEF25178A
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Crosby Field
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Flakice Corp
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Flakice Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/062Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with refrigerated conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Anlage zum Gefrieren von Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Gefrieren Non Stoffen mit einer Gefriereinrichtung, die ein( feststehende gekühlte Platte mit einer freiliegenden gekühlten Fläche aufweist, und mit einem endlosen Metallband, welches so angeordnet ist, daß sich ein Teil des Bandes längs der genannten Fläche in Wärmeaustauschbeziehung mit ihr t,zfindet, und welches entlang der Fläche bewegbar ist, wobei sich zwischen dem Band und der gekühlten Fläche eine zur Schmierung und Wärmeübertragung dienende Flüssigkeitsschicht befindet.
  • Es ist eine Tunnelgefriereinrichtung bekannt, bei welcher Kautschukbänder die zu gefrierenden Waren tragen. Hierbei sind Schmierdochte vorgesehen, um an die Bänder ein Schmiermittel abzugeben, wenn sie in den Tunnel eintreten. Bei dieser Einrichtung ist keine gute W(#'rmeübertragung vorhanden, weil die Bänder aus Kautschuk bestehen und nicht in unmittelbarer Berührung mit den gekühlten Flächen gehalten werden. Weiter besteht ein Nachteil darin, daß sich an der Eintrittsstelle des Tunnels an den Bändern ein Kondensat bilden kann, das auf den gekühlten Flächen einen Eisfilm erzeugt.
  • Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Flüssigkeit aus der Zone der gekühlten Fläche durch die gekühlte Fläche durchbrechende Kanäle abgesaugt wird. Hierdurch wird das Band gleichmäßig gegen die gekühlte Fläche gedrückt und der Wärmeübergang bedeutend verbessert.
  • Die Erfindung kann beispielsweise zum Gefrieren von flüssigen oder festen Nahrungsmitteln oder zur Herstellung von Eis oder allgemein zum Gefrieren von flüssigem Material verwendet werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Einrichtung, welche die Ausrüstung der Verdampferseite einer senkrechten Isoliertrennwand zeigt; Fig. 1 a ist eine Teilansicht des unteren Teiles der Einrichtung und gibt die Lagerung des unteren Endes des Bandes wieder; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Einrichtung, welche die Ausrüstung auf der Kompressor oder Kondensatorseite der isolierenden Trennwand wiedergibt; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt des oberen Teils des Verdampfers und der zugeordneten Teile einschließlich eines der Wasserverteiler; Fig.4 ist ein Querschnitt der Verdampferplatte und des Bandes; Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Randes des Bandes nach Linie 5-5 der Fig. 5 a in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 a ist eine Schnittansicht nach Linie 5 A-5 A der Fig. 5; Fig. ist eine Vorderansicht der Einrichtung; Fig. 7 ist eine Hinteransicht der Einrichtung; Fig. 8 ist eine Draufsicht des Gefriersystems, wobei die Teile etwas schematisch dargestellt sind und Teile der Anlage zur klareren Darstellung in einer etwas anderen Anordnung wiedergegeben sind; Fig. 9 ist eine schematische Darstellung eines Systems für die Zirkulation einer Wärmeübertragungs-und Schmierflüssigkeit und zeigt den Verdampfer und die zugeordneten Teile in schaubildlicher Darstellung; Fig. 10 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten oberen Wasserverteilungsbehälters; Fig. 11 ist eine Schnittansicht für die das Kondensat abführende Anordnung an dem unteren Ende des Gefrierbandes; Fig. 12 ist eine Schnittansicht der Anordnung zum Abführen von Flüssigkeit von der unteren Seite des Gefrierbandes; Fig. 13 ist ein elektrisches Schaltschema.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die zu gefrierende Flüssigkeit teilweise als »Wasser« und das Produkt als »Eis« bezeichnet, und .der Erstarrungsvorgang wird mitunter als »Gefrieren« bezeichnet. Außer an Stellen, wo ausdrücklich etwas anderes gesagt ist, sind die Ausdrücke »Wasser«, »Eis« und »Gefrieren« nur der Anschaulichkeit halber gewählt, und die Erfindung ist nicht auf sie beschränkt; es können auch andere Flüssigkeiten oder Feststoffe gefroren werden, um andere Produkte als »Eis« herzustellen, wobei der Umlauf und die Handhabungsvorgänge ähnlich sind. Die Maschine ist in ein Isoliergehäuse eingeschlossen, das in der Zeichnung weggelassen ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die Gefriermaschine einen Verdampfer 1, der an seinem unteren Ende (Fig. l a) durch einen Lagerarm 3 angebracht ist, welcher an dem Verdampfer durch Schrauben 9 befestigt und durch ein Lager 6, welches an dem Lagerarm durch Schrauben 8 befestigt ist, auf einer Antriebswelle 21 angeordnet ist. Die Welle 21 ist an ihren Enden in einem Paar von Lagern 5 (Fig. 1) angeordnet, deren jedes an einem starren Seitengehäuseteil 11 durch ein Paar von Bolzen 17 und Muttern 19 festgeklemmt ist. Die Seitengestellteile 11 werden an ihren unteren Enden durch ein Paar Füße oder Bodenstützen 63 und an ihrem oberen Ende durch ein Paar vertikaler Pfosten 65 abgestützt, welche ebenso wie die Stützen 63 an dem Untergestell 67 befestigt sind.
  • Wie oben angedeutet, ist der Verdampfer 1 durch Lagerarme 3 auf der Welle 21 angeordnet, und er kann sich um die Achse dieser Welle verschwenken. Das obere Ende des Verdampfers wird von einem Paar Bolzen 7 einstellbar getragen, die jeweils an den Seitengestellteilen 11 angeordnet sind, und jeder Bolzen ist in einer Bohrung in dem Verdampfer festgelegt und wird an Ort und Stelle durch eine Verriegelungsmutter 13 verriegelt. Auf diese Weise ist der Verdampfer starr abgestützt, kann jedoch durch Einstellen der Muttern auf dem Bolzen 7 nach oben und unten geschwenkt werden. Längs der oberen Fläche des Verdampfers 1 erstreckt sich ein endloses Stahlband 47, welches die Gefrierfläche bildet, auf welcher Wasser oder eine andere Flüssigkeit gefroren wird. Eine Flüssigkeit, ein viskoses Mittel oder eine Paste zum Schmieren und zur Wärmeübertragung ist zwischen der oberen Fläche des Verdampfers und der sich über den gleichen Bereich erstreckenden unteren Fläche des Bandes 47 vorgesehen, um so ein hohes Ausmaß an Wärmeübertragung von der Flüssigkeit auf das Band durch das Band hindurch und zu dem in dem Verdampfer befindlichen Kühlmittel zu gewährleisten.
  • Das Band 47 wird an seinem unteren Ende durch eine untere Scheibe oder Trommel 43 abgestützt, die auf der Welle 21 angeordnet und mit ihr verkeilt ist, und durch eine ähnliche obere Trommel 45 abgestützt, die auf der Welle 41 angeordnet ist. Die Welle 41 ist an ihren Enden in einem Paar von Lagern 39 angeordnet, deren jedes in einem Paar Führungen 37 abgestützt ist, die auf dem Seitengestellteil 11 und parallel zu diesem angeordnet sind. Gemäß Fig. 2 wird die Welle 21 durch ein Kettenrad 23 gedreht, welches auf das Ende der Welle aufgekeilt ist, und eine Kette 25 und ein Kettenrad 27 sind auf einer Welle 29 angeordnet und auf ihr verkeilt. Die Welle 29 wird ihrerseits über ein Kettenrad 31 durch eine Kette 33 von einem Kettenrad 28 eines Antriebsmotors 35 angetrieben. Daher wird, wenn der Motor arbeitet, das Band 47 durch die Scheibe oder Trommel 43 angetrieben, so daß der obere Trum des Bandes sich nach oben längs der Fläche des Verdampfers 1 bewegt.
  • An dem Band wird eine ausreichende Spannung aufrechterhalten, um die richtige Antriebs- und Arbeitsbeziehung durch ein Paar Federn 49 zu gewährleisten, deren jede über eine Gewindestange 53 wirkt, um das Gleitlager 39 der Welle 41 nach oben in den Führungen 37 zu halten. Jede der Federn ruht gegen eine Platte an dem Ende ihres Seitengestellteiles, und die Druckkraft der Feder wird durch eine Mutter 55 eingestellt, die gegen eine Scheibe 51 arbeitet. Infolgedessen kann die Spannung des Bandes durch Drehen des Mutterpaares 55 leicht eingestellt werden. Die obere Fläche des Verdampfers ist in Querrichtung des Verdampfers konkav gekrümmt, und diese Krümmung ist in Fig. 4 stark übertrieben dargestellt; dabei ist die Krümmung mit einem Radius R dargestellt. Während des Arbeitens wird Wasser nach unten über die obere Fläche des Bandes 47 fließen gelassen, und die Krümmung trägt dazu bei, die richtige Verteilung des Wassers aufrechtzuerhalten. An der Kante des Bandes 47 befindet sich ein Flanschstreifen 59 aus Kautschuk (Fig. 5 und 5 A), welcher auf dem Rand des Bandes vermittels Löcher 61 haftend angeordnet ist. Die unteren Flansche dieses Flanschstreifens 59 (Fig. 4) bewegen sich längs der senkrechten Seiten des Verdampfers, und die oberen Flansche dieser Flanschstreifen schaffen Seitendämme für die auf der oberen Fläche des Bandes befindliche Flüssigkeit. Die unteren Flansche schließen die unteren Kanten des Bandes und des Verdampfers ab, und sie tragen weiterhin dazu bei, das Band bei seiner Bewegung nach oben längs des Verdampfers zu führen. Die obere Fläche des Verdampfers ist allgemein bogenförmig, d. h., sie hat von einem Ende zum anderen eine bei Betrachtung der Fig. 1 nach oben gerichtete konkave Krümmung, und die Krümmung ist derart, daß das Band 47 sich an die Verdampferfläche anpaßt und sich längs dieser Fläche bewegt.
  • Wasser oder eine andere zu gefrierende Flüssigkeit wird der Gefrierfläche des Bandes durch ein Paar identische Vorkühl- und Verteilereinrichtungen 180 zugeführt, deren Einzelheiten in den Fig. 3 und 10 dargestellt sind. Das Wasser wird einem oben angeordneten zylindrischen Behälter oder Sammelrohr 177 (Fig. 10) zugeführt, von welchem es durch eine größere Anzahl von Auslaufanordnungen 179 fließt, die durch V-Nuten und eine mit ihnen verbundene Platte gebildet sind. Das Wasser oder eine andere Flüssigkeit wird daher in. gleichmäßiger Verteilung an dem oberen Ende einer Vorkühl- oder Verteilerplatte 181 abgegeben, welche eine Verdampferplatte mit Gefrierleitungen ist, welche einen Abschnitt 183 bilden. Die Flüssigkeit wird vorgekühlt, während sie längs dieser Platte nach unten fließt, und an der Unterkante der Platte fließt sie in ein Sammelrohr 176, welches identisch mit dem Behälter oder Sammelrohr 177 ist und aus welchem das Wasser über Ausläufe 185 auf die Oberfläche des Gefrierbandes fließt. Die Verteilung ist derart, daß ein zu gefrierender, sich bewegender Flüssigkeitsstrom die gesamte Oberfläche des Bandes auf dem ganzen Bereich bedeckt, auf welchem sie mit dem Verdampfer in Berührung steht. Die Gefriergeschwindigkeit und die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes sind derart, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem die Fläche das obere Ende des Verdampfers erreicht, eine Schicht des gefrorenen Erzeugnisses, z. B. Eis, von gewünschter Dicke auf der Bandoberfläche gebildet ist. Diese gefrorene Schicht gewünschter Dicke hat sich dann über die Zone hinaus bewegt, in welcher das Band mit der zu gefrierenden Flüssigkeit gespeist wird, und das gefrorene Produkt wird unterkühlt, so daß es trocken ist. Wenn das Band beginnt, sich um die von der oberen Scheibe oder Trommel 45 gebildete Biegung zu bewegen, blättert die gefrorene Schicht von dem Band ab und fällt in eine Rutsche 182 zur Abgabe an einen Vorratsbehälter oder zum unmittelbaren Verbrauch. Wenn das gefrorene Erzeugnis von solcher Art ist, daß es von der Gefrierfläche nicht leicht abblättert, kann dies durch weitere Mittel unterstützt werden.
  • Die zu gefrierende Flüssigkeit wird den Sammelrohren 177 durch Verteilerleitungen 175 aus einer Pumpe 83 zugeführt, welche die Flüssigkeit aus einem unten befindlichen Sammelbehälter 171 saugt. Der Sammelbehälter 171 ist unterhalb des unteren Endes des Bandes angeordnet, so daß er die nicht gefrorene Flüssigkeit aufnimmt, welche von dem unteren Ende der Gefrierfläche nach unten fließt. Zusätzliche Flüssigkeit wird durch eine Leitung 167 unter Steuerung eines Schwimmerventils 169 zugeführt. Unter gewissen Umständen kann der unten befindliche Sammelbehälter dazu benutzt werden, um nicht gefrorene Flüssigkeit zu reinigen oder um die gefrorene Flüssigkeit abzuführen. In einem solchen Falle kann die neue oder zusätzliche zu gefrierende Flüssigkeit den Verteilersammelrohren direkt zugeführt werden.
  • Wie oben ausgeführt, ist ein Mittel vorgesehen, um einen schnellen Wärmedurchsatz zwischen dem Verdampfer und dem Band 47 zu gewährleisten, und bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses Mittel eine Flüssigkeit in der Form eines Glykols. Diese Flüssigkeit wird durch eine Pumpe 87 umlaufen gelassen, welche außerdem dahin arbeitet, ein Teilvakuum zwischen den sich über den gleichen Bereich erstreckenden Flächen des Verdampfers und des Bandes zu erzeugen. Infolgedessen schafft das Glykol gewissermaßen einen schwimmenden Verschluß zwischen den Flächen, und das Teilvakuum hält die Fläche in der Wärmeaustauschbeziehung. Das Glykolzirkulationssystem und die Einrichtung zur Schaffung des Teilvakuums sind am besten aus Fig. 9 ersichtlich. Die obere Fläche des Verdampfers 1 ist mit Nuten in dem dargestellten Muster versehen, wobei eine Umfangsnut 125, miteinander verbundene Quernuten 123, eine gebogene Quernut 124 und sechs gebogene Nuten 126 vorgesehen sind, die sich von der Nut 125 an den Seiten des Verdampfers aus erstrecken.
  • Die Flüssigkeit aus der Pumpe 87 strömt durch eine Leitung 119 und wird beim Durchgang durch diese in Wärmeaustauschbeziehung mit einer Verdampferspule 137 des Gefriersystems vorgekühlt. Die kalte Flüssigkeit wird in einen Trichter 118 abgegeben, in welchem Luft entweichen kann, und die Flüssigkeit fließt dann durch Schwerkraft durch eine Leitung 120 und drei Verteilerleitungen 121 zu Flüssigkeitszufuhröffnungen 122 in den Nuten 124, 125, 126. Die Flüssigkeit breitet sich aus diesen Öffnungen über die gesamte Breite des Bandes aus und wird durch die Bewegung des Bandes längs der Gefrierzone getragen. Weiterhin sind Saugöffnungen 128 in der Mitte des Bandes und an dem oberen Ende des Bandes in der Nut 125 vorgesehen, und diese Saugöffnungen sind durch Leitungen 127 mit einer Saugleitung 129 verbunden, welche zu einem Vorratsbehälter 88 an der Absaugseite der Pumpe führt. Die Pumpe bewirkt, daß auf der ganzen Fläche des Verdampfers ein Teilvakuum aufrechterhalten wird, und ein Teil der Flüssigkeit wird fortlaufend zur Pumpe zurückgesaugt.
  • Wie oben ausgeführt, werden die Flüssigkeit und die Luft in einen Trichter 118 abgegeben, und hier trennt sich die Luft von der Flüssigkeit. Die Leitung 120 wird jederzeit mit Flüssigkeit gefüllt gehalten, und irgendwelche überschüssige Flüssigkeit, welche in den Trichter gepumpt wird, strömt durch eine Überlaufleitung 131 zu einem Flüssigkeitsreservebehälter 133. Die Saugseite der Pumpe ist mit dem Behälter 133 durch ein Rückschlagventil 135 verbunden, welches sich öffnet, wenn die Zufuhr von Flüssigkeit aus der Leitung 129 ungenügend ist, um dem Bedarf der Pumpe gerecht zu werden. Während des gewöhnlichen Arbeitens läßt die Pumpe einen Überschuß an Flüssigkeit umlaufen, und dieser überschuß läuft zu dem Reservebehälter zurück.
  • Die Flüssigkeit in dem Reservebehälter führt weiterhin die Ergänzungsflüssigkeit zu, um die von der Verdampferfläche nicht zurückgeführte Flüssigkeit zu ersetzen; d. h., während des Arbeitens haftet ein Teil der Flüssigkeit an dem Band an, wenn es sich von dem Verdampfer wegbewegt, und diese Flüssigkeit kann mit Kondensatwasser oder mit anderen Flüssigkeiten verschmutzt werden. Demgemäß wird diese Flüssigkeit gesammelt und durch einen Schaber 139 (Fig. 12) weggeführt, welcher als Quetscher arbeitet und die untere Fläche des Bandes 47 reinigt, unmittelbar nachdem das Band den Verdampfer verlassen hat. Dieser Schaber entfernt weiterhin jedwede Festteilchen, die sonst zwischen dem Band und der oberen Trommel oder Rolle 45 durchgehen könnten. Das auf diese Weise durch den Schaber gesammelte Material geht in einen Behälter 141 und wird bei 143 als Abfall abgegeben. Die gesamte aus Schaber und Behälter bestehende Einrichtung wird auf einem Paar Hebelarmen 147 getragen, welche bei 149 angelenkt sind und welche mit Gegengewichten 145 versehen sind. Dieses schafft den gewünschten Kontaktdruck zwischen dem Schaber und dem Band, und dieser Druck kann eingestellt werden, indem Gewichte bei 145 hinzugefügt oder weggenommen werden. Am unteren Ende des Bandes ist eine in etwa ähnliche Schabeinrichtung (Fig. 11) vorgesehen, welche durch ein Stoffpolster 153, einen Behälter 155 und eine Abgabeleitung 161 gebildet wird. Diese Einrichtung wird durch ein Paar Hebelarme 157 getragen, welche bei 159 angelenkt sind und Gegengewichte 160 haben. Dieser Schaber oder Wischer 153 entfernt Kondensat oder jedwede Fremdstoffe von dem Band vor dem Eintritt des Bandes in die Gefrierzone. Auf diese Weise bleiben die sich über den gleichen Bereich erstreckenden Flächen des Verdampfers und des Bandes frei von jedweden Fremdstoffen.
  • Wie oben angedeutet wurde, ist die gesamte Maschine, welche als Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, in ein Gehäuse eingeschlossen, welches durch die mittlere Trennwand 77, in den Verdampfer- oder Eisherstellungsabschnitt oder -raum 75 (Fig. 6) zur Rechten und den Kondensatorabschnitt oder -raum 73 an der linken Seite unterteilt ist. Die Kondensatoreinrichtung 91 innerhalb des Raumes 73 (Fig. 2) enthält einen Kompressor 93, welcher durch einen Motor 95 über einen Riemen 97 angetrieben wird und einen Kühlmitteleinlaß oder eine Saugleitung 99 und eine Abgabeleitung 103 (Fig. 8) aufweist. Die Abgabeleitung 103 führt zu einem ölseparator 104, wo das Öl abgetrennt wird, und das komprimierte Kühlmittel strömt dann durch eine Leitung 106 zu einem Kondensataufnehmer 105. Das abgetrennte Öl wird dann zu dem Kurbelgehäuse des Kompressors durch eine Leitung 108 zurückgeführt.
  • Das flüssige Kühlmittel strömt durch eine Leitung 107 und ein Expansionsventil109 zu einer Kühlmitteltrommel 101 (rechter Teil der Fig. 1). Die Kühlmitteltrommel101 ist an dem unteren Ende durch eine Leitung 111 mit der Saugseite einer Kühhnittelumlaufpumpe 79 verbunden, deren Abgabeseite durch eine Leitung 113 mit den Verdampferschlangen 115 verbunden ist, die in dem Verdampfer 1 eingebettet sind (Fig. 3). Diese Schlangen 115 sind in zwei parallelen Stromkreisen (Fig. 8) angeschlossen, deren andere Seiten durch eine Leitung 117 zurück zur Kühlmitteltrommel 101 verbunden sind. Infolgedessen werden die Verdampferschlangen dann laufend mit Kühlflüssigkeit gespeist.
  • Parallel zu den Schlangen 115 zwischen den Leitungen 113 und 117 ist die oben erläuterte Flüssigkeitskühlschlange 137 eingeschlossen, welches die die Pumpe 81 verlassende Glykolflüssigkeit kühlt. Die Saugseite des Kompressors ist mit der Oberseite der Kühlmitteltrommel 101 verbunden, um so Kühlmittelgas zu dem Kompressor zurückzusaugen. Eine Leitung 110 läßt einen kleinen Flüssigkeitsstrom aus der Leitung 111 zur Saugleitung des Kompressors zurückströmen, um so das Ansammeln von Öl in der Kühlmitteltrommel zu verhindern. Die Flüssigkeit wird in einem Wärmeaustauscher 112 überhitzt, indem sie in Wärmeaustauschbeziehung mit dem heißen Kühlmittel durchgeleitet wird. Innerhalb der Kühlmitteltrommel fällt die Flüssigkeit auf den Boden und wird durch die Kühlmittelzunge wieder in Umlauf gebracht, während das gasförmige oder dampfförmige Kühlmittel zurückgesaugt wird. Der Spiegel der Kühlflüssigkeit wird durch ein Regelventil 109 konstant gehalten, dessen Fühlkolben in einen Teil 108 der Kühlmitteltrommel eingeführt ist.
  • Flüssiges Kühlmittel für die Vorkühlerplatten 181 wird aus der Kühlflüssigkeitsleitung 107 durch eine Leitung 187 abgezogen und geht durch ein Expansionsventil 189 und eine Leitung 191 zu den Verdampferabschnitten 183. Die andere Seite jedes dieser Abschnitte ist mit einer Leitung 193 verbunden, welche durch ein Rückdruckventil 195 und eine Leitung 197 mit der Oberseite der Kühlmitteltrommel verbunden ist. Dieses Rückschlagventil 195 hält einen genügenden Kühlmitteldruck in der Leitung 193 und in den Verdampferabschnitten 183 aufrecht, um das Gefrieren von Wasser auf den Platten 181 zu verhindern.
  • Die schematische Darstellung des elektrischen Stromkreises in Fig. 13 wird nachstehend beschrieben. Es ist dabei versucht worden, die üblichen Darstellungen zu verwenden. Durch diesen elektrischen Stromkreis erfolgt das Arbeiten jederzeit automatisch. Energie wird der Vorrichtung durch Leitungen L 1, L 2 und L 3 durch eine Dreiphasenleitung mit 60 Hz und 220 V über einen Haupttrennschalter 200 und dann zu den Motorreglern 201, 202, 203 zugeführt. Leitungen 204, 205, 206 verbinden den Motor 95 mit seinem Regler 201 über thermische Überlastungsrelais 207, 208. Leitungen 209, 210 und 211 verbinden den Motor 81 mit seinem Regler 202 durch thermisch überlastete Relais 212, 213. Leitungen 214, 215, 216 verbinden den Motor 35 mit seinem Regler 203 durch thermische Überlastungsrelais 217 und 218. Eine Leitung 219 verbindet einen Schenkel (Phase) jedes der Einphasenmotoren 85 und 89 mit einem Anschluß T 2 des Reglers 203. Eine Leitung 220 verbindet den anderen Schenkel des Motors 85 mit der Leitungsseite des Wärmeelements des Relais 127 durch ein thermisches überlastungsrelais 221. Eine Leitung 222 verbindet den anderen Schenkel des Motors 89 mit der Leitungsseite des Wärmeelements des Relais 218 über ein thermisches Überlastungsventil 223.
  • Um die Einrichtung anlaufen zu lassen, wird zunächst der Hauptschalter 200 geschlossen, dann wird der Schnappschalter 224 geschlossen. Das Schließen des Schnappschalters erregt die Haltespule 225 des Reglers 201 und weiterhin die Spule 226 des Verzögerungsrelais, welches das Entlastungsventil des Kompressors betätigt. Diese Spulen sind durch Leitungen 228 und 229 parallel angeschlossen. Die Leitung L 3 ist über normalerweise geschlossene Kontakte des Relais 218, die Leitung 236 den normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 217, die Leitung 237, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 208, die Leitung 230, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 27, die Leitung 238, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 213, die Leitung 239, den normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais 212 und die Leitung 240 angeschlossen, welche mit einem Schenkel jeder der Haltespulen der Motorregler 201, 202 und 203 verbunden ist. Der Grund für diese Verbindung des Motorreglers ist der, zu bewirken, daß bei einer Überlastung eines der Motoren alle Motoren abgeschaltet werden. Der Schnappschalter 224 verbindet die Leitung L2 mit der Leitung 227. Der gewöhnlich geschlossene Kontakt 231 an dem Hoch-Niedrig-Druckschalter des Kompressors verbindet die Leitung 227 mit der Leitung 228, welche den Stromkreis zu den Spulen 225 und 226 schließt.
  • Die Spule 225 schließt den Motorregler 201, welcher den Motor 95 in Gang setzt, welcher so lange arbeitet, bis der Motorregler 201 wieder geöffnet wird. Er wird beim Öffnen und Schließen der Kontakte 231 an dem Hoch-Niedrig-Druckschalter automatisch ein-und ausgeschaltet.
  • Nachdem die Spule 226 an dem Verzögerungsrelais für eine vorbestimmte Zeit erregt worden ist, schließt sich der gewöhnlich offene Kontakt 232 und verbindet L 2 mit der Leitung 233, welche mit einem Schenkel der Spule 234 verbunden ist, und der andere Schenkel der Spule 234 ist mit der Leitung L 3 verbunden. Dadurch wird der Stromkreis zu dieser Spule geschlossen, welche das gewöhnlich offene Entlastungsventil schließt, und das Schließen des Ventils legt die volle Last an den Kompressor.
  • Der gewöhnlich offene Kontakt 241 an dem Motorregler 201 verbindet die Leitung L 2 mit der Leitung 242, wenn 201 geschlossen wird. Dadurch werden die Spulen 243 und 244 erregt, da der andere Schenkel jeder dieser Spulen mit der Leitung 240 verbunden ist. Die Spule 243 schließt den Motorregler 202, welcher den Motor 81 der Kühlmittelumlaufpumpe anlaufen läßt. Dieser Motor läuft weiter, bis der Stromkreis zur Spule 243 entweder durch überlastungsrelais oder durch Öffnen des Schalters 224 geöffnet wird, weil der Haltekontakt 245 den Regler 202 daran hindert, sich zu öffnen, wenn der Regler 201 arbeitet.
  • Nachdem die Spule 244 an dem Verzögerungsrelais für eine vorbestimmte Zeit erregt worden ist, wird der Kontakt 246 geschlossen, um so die Leitung 227 mit der Leitung 247 zu verbinden, welche mit einem Schenkel der Spule 249 verbunden ist. Dadurch wird die Spule 249 erregt, da der andere Schenkel mit der Leitung 240 verbunden ist. Dieses schließt den Motorregler 203, so daß der Motor 35 anläuft, welcher das Band 47 antreibt, und um so den Motor 85 anlaufen zu lassen, welcher die Wasserumlaufpumpe antreibt, und um den Motor 89 anlaufen zu lassen, welcher die Pumpe für die Wärmeübertragungs- und Schmierflüssigkeit antreibt. Der Haltekontakt 248 hält den Stromkreis der Spule 249 aufrecht, um diese Motoren weiterlaufen zu lassen, bis der Stromkreis entweder durch Öffnen des Schalter 224 oder durch eine überlastung an einem der Motoren geöffnet wird, wodurch eines der tlberlastungsrelais geöffnet werden würde.
  • Die Spule 250 steuert ein gewöhnlich geschlossenes Ventil in der Kühlfiüssigkeitsleitung von dem Aufnahmebehälter. Diese Spule ist durch Leitungen 251 und 252 mit Leitungen 210 und 211 verbunden und hält das Ventil während der gesamten Zeit offen, während welcher der Motor 81 arbeitet. Das Heizelement für den Reglerkolben der Spiegelregelung ist mit Motorleitungen 209 und 210 durch Leitungen 254 und 255 verbunden. Das Heizelement 253 wird während der gesamten Zeit, während welcher der Motor 81 arbeitet, erregt.
  • In den vorstehenden Ausführungen wurde auseinandergesetzt, daß durch das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung verschiedene Flüssigkeiten gefroren werden können und daß es insbesondere bei der Herstellung von Eis zweckvoll ist. Beim tatsächlichen Gebrauch ist die Qualität des Eises sehr gut, und der Produktionsausstoß ist hoch. Die Erfindung sieht auch die Herstellung von Eis veränderlicher Dicke vor. Dies hängt von dem beabsichtigten Verwendungszweck und den Arbeitsbedingungen ab. Einige oder alle Vorteile der Erfindung werden auch beim Gefrieren von anderen Flüssigkeiten und der Herstellung von anderen Erzeugnissen als Eis erhalten. Bemerkt sei, daß das Erzeugnis an einer hoch gelegenen Stelle abgegeben wird, so daß es in einen Behälter aufgenommen und darin aufgespeichert werden kann, welcher sich auf oder über der Höhe des Sockels der Maschine befindet. Die Maschine ist in sich abgeschlossen, und die Installation bedingt lediglich die Herstellung von Anschlüssen für Wasser und elektrischen Strom.
  • Bei dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel wird Glykol als Schmier- und Wärmeübertragungsmittel verwendet. Unter bestimmten Umständen können hochviskose Flüssigkeiten verwendet werden, die mehr oder weniger permanent sind, und der Flüssigkeitsumlauf wird daher vereinfacht oder kann in Wegfall gelangen. Unter gewissen Umständen kann die Anordnung für das Wiederumlaufenlassen des Kühlmittels durch die Verdampferspulen in Wegfall gelangen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum Gefrieren von Stoffen mit einer Gefriereinrichtung, die eine feststehende gekühlte Platte mit einer freiliegenden gekühlten Fläche aufweist, und mit einem endlosen Metallband, welches so angeordnet ist, daß sich ein Teil des Bandes längs der genannten Fläche in Wärmeaustauschbeziehung mit ihr befindet, und welches entlang der Fläche bewegbar ist, wobei sich zwischen dem Band und der gekühlten Fläche eine zur Schmierung und Wärmeübertragung dienende Flüssigkeitsschicht befindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Flüssigkeit aus der Zone der gekühlten Fläche durch die gekühlte Fläche durchbrechende Kanäle abgesaugt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung Mittel (118) zum Trennen der Luft von der Flüssigkeit, eine Flüssigkeitsumlaufpumpe (87) und einen Flüssigkeitsbehälter (133) aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (1) im wesentlichen am Umfang der Fläche und quer zu der Fläche Nuten (123, 124, 125, 126) aufweist und die Flüssigkeit der Oberfläche innerhalb der Zone zugeführt wird, in der sich das Band (47) auf die Fläche zu bewegt, und daß die Flüssigkeit und Luft innerhalb des mittleren Teils der Fläche von dieser abgesaugt werden.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der Mitte der Fläche der Kühlplatte angebrachte Saugkanäle (128), die durch Leitungen (187) mit einer Saugleitung verbunden sind, die zu einem Vorratsbehälter (88) an der Saugseite der Pumpe (87) führt.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfläche (1) in Querrichtung der Bewegungsbahn des Bandes (47) konkav und in Längsrichtung der Bewegungsbahn des Bandes (47) konvex ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 479 871, 2 610 476.
DEF25178A 1957-03-06 1958-03-05 Anlage zum Gefrieren von Stoffen Pending DE1132941B (de)

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US1132941XA 1957-03-06 1957-03-06

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