DE2402292C3 - Eiserzeuger - Google Patents
EiserzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eiserzeuger mit einer Gefriervorrichtung, die eine gekühlte mit Wasser
benetzbare Gefrierfläche hat, von der durch ein an einem angetriebenen Träger angebrachtes Kratzmesser
eine sich dort bildende Eisschicht abkratzbar und dem Eingang einer Extrudiervorrichtung zuführbar ist die
zum Zusammenpressen des abgeschabten Eismatsches einen Kanal mit einer Verengung aufweist
Es ist bereits ein Eisbereiter für kontinuierliche Kleineiserzeugung bekannt bei dem ein runder
Flachverdampfer mit einer kegelstumpfartigen Gefrierfläche vorhanden ist über die parabolfönmige Schaber
hinwegstreichen, die um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Dabei wird ständig Wasser der Gefrierfläehe
zugeführt Das abgeschabte Eis wird von den Schabern über den äußeren Rand der Gefrierfläche
wegtransportiert und dann gesammelt Durch diesen Eisbereiter können keine Eisstücke oder Eiswürfel
erzeugt werden (DE-Gm 19 12 946).
Bei einem anderen bekannten Eiserzeuger können auch Eisstücke hergestellt werden. Hier wird mit Hilfe
eines um eine Mittelachse drehbaren bohrerartigen Kratzmessers Eis von einer inneren zylindrischen
Gefrierfläche abgekratzt und nach oben in den Bereich eines um die gleiche Mittelachse drei, baren Schneckenförderers
gebracht der den abgekratzten Eismatsch nach oben befördert und diesen allein hierdurch und
insbesondere mittels Extrudieren durch eine Verengung kompaktiert Über eine Brechkante können dann
Stücke der extrudierten Eisstange abgebrochen werden. Diese Konstruktion ist besonders im Hinblick auf die
zylinderförmige Gefrierfläche und das Kratzmesser mit seiner wendelartigen Kante umständlich und teuer und
benötigt darüber hinaus auch noch einen erheblichen Raum. Ein einwandfreies sicheres Abkratzen von Eis ist
hier keineswegs gewährleistet (US-PS 36 62 564).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion bei
der Erzeugung von Eisstücken die Kratzmesser auf vorbestimmten Ringbahnen über eine Gefrierfläche zu
bewegen und unmittelbar anschließend an diese Kratzmesser das Zusammenpressen des Eismatsches
einzuleiten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Eisbereiter dadurch gelöst,
μ daß die Gefrierfläche eben ist daß der angetriebene
Träger auch die aus einem Formglied, einem Durchgang und einem Deckelglied bestehende Extrudiervorrichtung
trägt und daß das Kratzmesser am Eingang des Durchgangs angebracht ist, der schräg nach oben
gerichtet ist.
Damit ergibt sich eine kompakte einfache Konstruktion, deren Einzelteile leicht zugänglich sind. Dabei kann
die Gefrierfläche ohne weiteres beobachtet werden.
Außerdem können die Kratzmesser, die von besonders einfacher Bauart sind, leicht nachgestellt und ausgewechselt
werden.
Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich, wenn die Gefrierfläche im wesentlichen horizontal ist und der
sich relativ zur stationären Gefrierfläche drehende Träger oberhalb der Gefrierfläche angeordnet ist, da
dann die Verteilung der Eisschicht auf der Gefrierfläche besonders gleichmäßig ist und die Zuführung des
Wassers bei einer ruhenden Gefrierfläche günstig ist ι ο
Durch die Anordnung eines vom Eingang zum Ausgang geneigten Durchgangs kann der abgekratzte
Eismaisch in günstiger Weise aufgenommen und weiterbefördert werden. Um Eisstücke zu erhalten, ist
es zweckmäßig, eine Brechvorrichtung zum Abbrechen des austretenden Endes der Eisstange vorzusehen, die
beispielsweise eine Brechfläche haben kann, die iinen Winkel von weniger als 90° mit der geneigten Richtung
des Durchgangs bildet
Um den auf einer in radialer Richtung verhältnismä-Big
großen Gefrierfläche abgekratzten Eismatsch aufzunehmen, kann es günstig sein, wenn zwischen dem
Kratzmesser und dem Durchgang eine Samm-.lkammer vorgesehen ist Dabei kann für mehrere Durchgänge
eine gemeinsame Sammelkammer vorgesehen sein, um so Eisstangen von entsprechendem Querschnitt zu
erzeugen.
Um das Zusammenpressen des Eismatsches zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn ein Deckelglied
vorgesehen ist das den Ausgang des Durchgangs zu JO verschließen versucht wobei das Deckelglied fingerartig
sein und eine Wand des Durchgangs bilden kann.
Um eine in radialer Richtung verhältnismäßig große Gefrierfläche auf der ganzen Breite abzukratzen und
den Eismatsch der ganzen Fläche aufzunehmen, ist es vorteilhaft, wenn eine Mehrzahl von Durchgängen
vorhanden ist die in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Dabei ergibt sich eine günstige Konstruktion,
wenn am Träger eine Mehrzahl von eisbildenden Aggregaten angeordnet ist, die je einen Durchgang -to
aufweisen urd je ein Kratzmesser tragen und die ferner
radial und umfangsmäßig gegeneinander versetzt sind, da sich dann unabhängige Aggregate ergeben, die
einzeln arbeitsfähig sind und auch einzeln überwacht werden können.
Um ein besonders gutes Zusammenpressen des abgekratztun Eismatsches zu erreichen, kann dem
eigentlichen Durchgang ein Kanal vorgeschaltet sein, dessen Boden von der Gefrierfläche gebildet ist und der
mit dem Durchgang kommuniziert Dabei können, um so die ganze radiale Breite dir Gefrierfläche zu überbrükken,
mehrere in radialer Richtung versetzte Kanäle vorgesehen sein.
In der nachfolgenden Beschreibung sind im Zusammenhang
mit der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei einzelne Teile entfernt und
andere abgebrochen sind,
F i g. 2 eine-1 Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 eine. Schnitt durch eines der zum Extrudieren des Eises dienenden Aggregates nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, wobei einzelne Teile entfernt sind, F i g. 5 einen Teil'ängsschnitt gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine Abwicklung eines kreisförmigen, senkrechten,
schematischeii "^eilschnittes nach den Fig.4
und 5, jedoch in größerem Maßstab als diese,
Fig.7 einen Teillängsschnitt durch eine dritte
Ausfühirungsform der Erfindung,
F i g. 8 einen Teilschnitt gemäß F i g. 7 in Richtung der Bewegungsbahn des Schneidmessers.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist der
dort dargestellte Eiserzeuger als Ganzes mit HO bezeichnet Dieser Eiserzeuger hat einen Motor 12, der
über ein Getriebe 14 eine Antriebswelle 16 antreibt An einem Ansatz 20 des Getriebes 14 ist ein Arm 18
befestigt, der mit Hilfe einer Schraube 22 od. dgl. an einer Verdampferplatte 24 angebracht ist Die obere
Fläche der Verdampferplatte 24 hat eine Vieliahl von schlangenartigen Kanälen 26. In diese Kanäle 26 kann
über einen Einlaß 28 ein Gefriermittel eingeführt werden. Über einen Auslaß 30 kann das Gefriermittel
wieder zu einem nicht dargestellten Kompressor zurückfließen.
Die Antriebswelle 16 erstreckt sich nach oben durch eine hohle Nabe 32 der Verdampferptatte 24, in der sich
die Antriebswelle 16 drehen kann Ferner hat eine ringförmige Gefrierplatte, die oberhalb der Kanäle 26
befestigt ist, eine ebene Gefrierfläche 34. Das durch die Kanäle 26 fließende Gefriermittel kühlt die Gefrierplatte,
so daß sich nun Eiskristalle darauf bilden, wie das weiter unten noch näher beschrieben wird.
Die Ausführungsform des Eiserzeugers 10 gemäß Fig. 1 bis 3 hat drei Würfel oder Eisstücke bildende
Aggregate, die als Ganzes mit 36,38 und 40 bezeichnet
sind. Alle diese Aggregate 36, 38 und 40 sind im wesentlichen gleich, und es wird deshalb im folgenden
nur das Aggregat 36 im einzelnen beschrieben. Das Aggregat 36 hat eine Extrudiervorrichtung mit einem
rinnenartigen Formglied 42, das einen Durchgang 44 mit einem Deckelglied 46 aufweist, die zusammen einen
Kanal zur Aufnahme von Eismatsch bilden. Das Deckelglied 46 kann am Formglied 42 in beliebiger
Weise befestigt sein. Es hat ein federndes Abbiegeteil 48, das sich in die gestrichelt gezeichnete Stellung
gemäß Fig.3 bei Aufwärtsbewegung einer Eisstange im Durchgang 44 bewegen kann. Das Formgliecl 42 hat
ferner ein Kratzmesser 50, das Eiskristalle von der Gefrierfläche 34 der Gefrierplatte abkratzen kann. Die
vordere Kante einer Eisstange, wie sie aus dem Durchgang 44 austritt, läuft am Abbiegteil 48 vorbei,
drückt dieses in die gestrichelt gezeichnete Lage und berührt schließlich eine Brechvorrichtung mit einer
Brecherfläche 52, die in einer Ebene angeordnet: ist, die einen Winkel von weniger als 90° mit der Ebene der
Rinnenbasis bildet, worauf dann ein Eisstück von der Eisstange abbricht Die Länge L dieses Stückes ist
ungefähr gleich dem Abstand zwischen der Brecherfläche 52 und dem Ende des Abbiegteils 48, wie dies iit
F i g. 3 angedeutet ist.
Das Formglied 42 hat einen Umfangsflansch 54, der Schrauben 56 aufnehmen kann, um so das Formglied 42
in einer öffnung 58 eines als Trägerplatte ausgebildeten Trägers 60 zu befestigen, der auf der Antriebswelle 16
aufgeschraubt ist und sich mit dieser dreht. Dieser Träger 60 hat eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 62.
Die Aggregate 36,38 und 40 sind radial gemäß F i g. 1
gegeneinander versetzt. Dies bedeutet, daß das Aggregat 36 radial so angegeordnet ;st, daß sein
Kratzmesser 50 über den äußersten Teil der Oberfläche der Gefrierfläche 34 gleitet. Das Aggregat 311 ist so
angeordnet, daß ein X.ratzrresser 50 über den mittleren
Teil der Gefrierfläche 34 gleitet. Das Aggregat 4'1) ist am weitesten innen, so daß sein Kratzmesser 50 über den
innersten Teil der Gefrierfläche 34 gleitet. Gegebenenfalls
kann auch eine Überlappung zwischen den Kratzmessern 50 der verschiedenen Aggregate vorhanden
sein. Die die Gefrierfläche 34 aufweisende Gefrierplatte hat in radialem Abstand angeordnete
Nuten 64, um zu verhindern, daß ein Körper aus Eis sich entlang des sich drehenden Trägers 60 bewegt, wenn die
Antriebswelle 16 angetrieben wird.
Ferner ist eine Abdeckplatte 66 auf dem Träger 60 angeordnet und dreht sich mit diesem. Wenn Eisbrocken
in den verschiedenen Aggregaten, wie weiter unten beschrieben, gebildet werden, werden sie an Stellen
oberhalb der Abdeckplatte 66 so ausgegeben, daß sie dort gehalten werden. Irgendwelches von dem Eisbrokken
abfließende Wasser strömt nach unten über die Kante der Abdeckplatte 66. An der äußeren Kante der
Verdampferplatte 24 ist eine Umfangswand 68 angeordnet, um so einen Vorratsraum für das geformte Eis zu
72. Über ein Einlaßrohr 70 kann Wasser in den Raum oberhalb der Gefrierfläche 34 eingeführt werden.
Vorzugsweise wird das Wasser auf einem Niveau gehalten, wie es durch die strichpunktierte Linie in
Fig. 2 angedeutet ist. Ein Deckel 74 ist abnehmbar auf dem Oberteil der Umfangswand 68 durch Schrauben 76
befestigt.
In den Fig.4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Hier ist der Eiserzeuger als Ganzes mit 78 bezeichnet und hat einen Verdampferboden
80, der mit einer Gefrierplatte abgedeckt ist, die eine Gefrierfläche 82 bildet. Die Antriebswelle 84 eines
Getriebes erstreckt sich nach oben durch die mittlere hohle Nabe des Verdampferbodens 80 und ist mit einem
vorspringenden Träger 86 über einen Keil 90 in Drehrichtung verbunden, dessen Enden in Ausnehmungen
der Nabe 88 des Trägers 86 eingreifen. Eine auf die Antriebsweile 84 aufgeschraubte Mutter 92 legt die
Lage des Trägers 86 auf der Antriebswelle fest.
Der Träger 86 trägt ein Kratzmesser 94, das sich über die Gefrierfläche 82 bewegen kann, wenn der Träger 86
über die Antriebswelle 84 angetrieben wird. Es ergibt sich so, daß das Kratzmesser 94 mehr als eine
Kratzkante aufweisen kann, beispielsweise eine zweite Kante im Umfangsabstand von der in der Zeichnung
dargestellten Kante.
Ferner ist ein Extrudierkopf 96 an den einzelnen Kratzmessern 94 angebracht, der mit dem Kratzmesser
die Extrudiervorrichtung bildet. Der Träger 86 hat sich nach unten erstreckende Trennwände 98, die zusammen
mit der oberen Fläche des Kratzmessers 94 Extrudierdurchgänge für d'i Bildung des Eises darstellen. Es
ergibt sich so, daß der Raum zwischen dem äußeren Wandteil des Trägers 86 und der Nabe 88 einerseits und
zwischen dem Oberteil des Extrudierkopfes 96 und der Schneidkante 102 des Kratzmessers 94 andererseits eine
Sammelkammer dicht vor den Kanälen 100 in Bewegungsrichtung des Extrudierkopfes % bildet Das
von der Gefrierfläche 82 abgekratzte Eis sammelt sich in der Sammelkammer und wird dort teilweise bei
seinem Durchgang durch diese Sammelkammer entwässert. Schließlich wird das Eis in die Kanäle 100
hineingedrückt von wo es dann unter Bildung von hartem Eis extrudiert wird.
Die einzelnen Kanäle 100 haben einen Auslaß 104, der in eine Ausnehmung einmündet, die am Oberteil eines
Ablaufringes 106 gebildet ist der an der Antriebswelle 84 befestigt ist und sich mit dieser dreht Ferner sind
Endstücke 108 mit einer Abweisfläche 110 vorhanden.
auf die eine aus dem Auslaß 104 austretende Eisstange auftritt. In Fig. 6 ist Wasser durch 112, der dünne
Eisfilm auf der Oberfläche der Gefrierfläche 82 durch 114, der Eismatsch in der Vorratskammer durch 116, die
Eisstange durch 118 und ein abgebrochenes Eisstück durch 120 bezeichnet.
In den F i g. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Der Eiserzeuger ist hier als Ganzes mit 122 bezeichnet und hat einen Getriebemotor
124 mit einer Antriebswelle 126. Ferner ist ein stationäres Gehäuse 128. das einen Boden 130 besitzt, an
dem Getriebemotorgehäuse durch Schrauben 132 befestigt. Ein Kühlschlangen bildendes Kühlglied 134 ist
auf dem Boden 130 angeordnet und trägt eine Gefrierplatte mit einer Gefrierfläche 136, auf der sich
Eiskristalle bilden, wenn Wasser der Gefrierfläche zugeführt wird und wenn ein Gefriermittel durch das
Kühlglied 134 hindurchströmt.
ausgebildeten Träger 138, der eine Nabe 140 hat, die aul
die Antriebswelle 126 aufgeschraubt oder sonstwie an dieser befestigt ist und sich mit dieser dreht. Ferner isl
ein Deckel 142 .in der Nabe 140 in beliebiger Weise se
befestigt, daß er sich zusammen mit dem Träger 138 dreht
Der Eiserzeuger gemäß den F i g. 7 und 8 hat eine Vielzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, ir
radialen? abstand angeordneten Trennwänden 144,146
148 und 150 am Boden des Trägers 138. Paare vor benachbarten Trennwänden 144, 146 bzw. 138. Paare
von benachbarten Trennwänden 144, 146 bzw. 146, 14t bzw. 148, 150 ergeben begrenzte Kanäle 152, 154 und
156 für Eis, das von der Oberfläche der Gefrierfläche 136 wie weiter unten beschrieben entfernt wird.
Der Eiserzeuger 122 hat eine Vielzahl von Eisstanger
bildenden Aggregaten, die als Ganzes jeweils mit 158
bezeichnet sind. Zwar ist in den Fig. 7 und 8 nur eir
einziges Aggregat 158 dargestellt, doch ist ohne weiteres ersichtlich, daß mindestens drei dieser
Aggregate, und zwar je eines für die Kanäle 152, 154 und 156. vorgesehen sind. Die einzelnen Kanäle haben
nun entsprechende öffnungen 160, die von einer Verstärkung 162 umgeben sind, um dort ein Aggregal
158 anzubringen. Die einzelnen Aggregate 158 haben einen schrägen Durchgang 164 und ferner ein Basisteil
166, das an der Verstärkung 162 durch Schrauben 168 befestigt ist. Eine Verlängerung 170 an der nachlaufenden
Wand des geneigten Durchgangs 164 erstreckt sich nach unten durch die öffnung 160 und trägt am unteren
Ende ein Kratzmesser 172, das mit einem Teil der Gefrierfläche 136 der Gefrierplatte zusammenwirk'
Jedes Aggregat 158 hat einen Federfinger 174 analog dem Deckelglied 46 der Ausführungsform nach F i g. 1
bis 3. Bei der Konstruktion des Eiserzeugers nach den
Fig.7 und 8 sind die Federfinger 174 jedoch mittels
Gelenken 176 schwenkbar angebracht Wenn nun Eis von der Oberfläche der Gefrierfläche 136 durch das
Kratzmesser 172 abgekratzt wird, baut sich das Eis im Kanal 154 auf, erzwingt nun seinen Aufwärtsweg
entlang dem schrägen Durchgang 164 und triff« schließlich auf den Federfinger 174 auf. Bei einer
ständigen Drehung des Trägers 138 wird unter der Wirkung des Federfingers 174 der Eismat'xh so lange
zusammengedrückt bis eine Eisstange aus dem oberen
bi Ende des geneigten Durchganges 164 austritt.
Der Deckel 142 hat jeweils einen Vorsprang 17£
oberhalb der einzelnen Aggregate 158. Die Unterseite des Oberteils dieses Vorsprungs 178 ergibt eine
Brecherfläche 180. Wenn die Eisstange sich nach oben
aus dem Durchgang 164 herausbewegt, so trifft ihre obere Kante die Brecherfläche 180, so daß nun ein
Eiswürfel vom oberen Ende der Stange abgebrochen wird. Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Länge des
Würfels oder des abgebrochenen Eisstückes durch den Abstand zwischen dem oberen Ende der Hinterkante
des Dijfthgangs 164 und der Brecherfläche 180
bestimmt wird. Die so vom oberen Ende der Stange abgebrochenen Eisstücke bewegen sich bis außerhalb
des Deckels 142 durch die öffnungen lßi in den
Vorsprüngen. Dieses Eis sammelt sich im Gehäuse 128 oberhalb des Deckels 142 an. Irgendein Abschmelzwasser
des angesammelten Eises fließt nach unten über die Außenkanten des Deckels und zurück zur Gefrierfläche
136.
Bei der Arbeitsweise der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird Wasser in den Raum oberhalb der
Gefrierfische 34 iiKor ja5 Einlaßrohr 70 ein"eführ!. Es
bildet sich dann ein dünner Eisfilm am Oberteil der Gefrierfläche 34. Wenn die Antriebswelle 16 sich dreht,
so überqueren die betreffenden Kratzmesser 50 der Aggregate 36,38 und 40 unterschiedliche Teilstücke der
Gefrierfläche 34 und kratzen Eis von dem dort befindlichen Eisfilm als Eismatsch ab. Die radialen
Nuten 64 verhindern, daß irgendein Teil des Eises zusammen mit den sich drehenden Aggregaten 36, 38
und 40 mitbewegt wird. Wenn nun das Kratzmesser 50 Eis von dem auf der Oberfläche der Gefrierfläche 34
gebildeten Eisfilm entfernt, so wird eine Durchmesserbahn fh intend mit dem Kratzmesser auf dem Eisfilm
gebildet. Damit wird das abgekratzte Eis innerhalb dieser Bahn gehalten und dann unmittelbar die geneigte
Ebene hinaufgedrückt, die am Boden des Durchgangs 44 gebildet ist. Auf diese Weise wird der Eismatsch
oberhalb oder über den Wasserpegel in der Gefrierkammer angehoben. Wenn immer mehr Eis den
Durchgang hinaufgedrückt wird, so wird auch deswegen Wasser von dieser Menge herausgepreßt, weil dieses Eis
bis oberhalb des Wasserpegels angehoben wurde. Schließlich wird das Eis gegen das federnde Abbiegteil
48 des Deckelgliedes 46 des Durchgangs 44 gedrückt. Der hierdurch ausgeübte Druck preßt nun zusätzlich
Wasser aus dem Eis so lange heraus, bis eine ausreichende Kraft durch die Eisstange auf das
Abbiegteil 48 ausgeübt wird, um dieses in die in gestrichelten Linien gezeigte Lage gemäß Fig.3 zu
bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist das vom Oberteil des Durchgangs austretende Eis eine harte Eisstange.
Schließlich trifft diese Eisstange auf die Brecherfläche 52 auf. die unter einem Winkel von weniger als 90° zum
Boden des Durchgangs 44 angeordnet ist. Da das Eis brüchig ist, bricht es unter Bildung eines Eisstückes am
Ende des Abbiegteils 48 ab, das sich dann in der gestrichelten Lage befindet Die so gebildeten Eisbrokken
sammeln sich am Oberteil der Abdeckplatte 66 und ergeben so einen Vorrat von harten Eisbrocken.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung nach den F i g. I bis 3 werden die Druckbelastungen der
Kratzmesser unmittelbar auf die Lager der Antriebswelle übertragen. Da ferner die drei Kratzmesser
gegeneinander um 120° versetzt sind, sind die durch ihre Kanten ausgeübten Kräfte verhältnismäßig gleichmäßig
verteilt. Die Gefrierfläche 34 ist relativ zur Antriebswelle
16 so angeordnet, daß die Möglichkeit eines
ίο Fluchtungsfehlers zwischen der Gefrierfläche 34 und
den Kratzmessern 50 ausgeschaltet ist. Durch diese Anordnung fällt auch die Notwendigkeit weg. Wasserabdichtungen
am Wellenlager vorzusehen, was gerade beim Bohreiserzeuger bekannter Art Schwierigkeiten
π bereitet.
Beim Betrieb des Eiserzeugers nach den Fig.4 bis 6
kratzen die Kratzkanten des Kratzmessers 94 Eismatsch von dem Eisfilm 114 ab, der sich aus dem Wasser
— —■- ■-.·. — — ..» —— — —. — —... — .f..— .... —..*._..
Dieser Eismatsch wird dann in die Vorratskammer gedrückt, die zu den Kanälen 100 führt. Infolge der
Bewegung durch diese Durchgänge wird das Eis als harte Eisstange 118 extrudiert. Schließlich trifft die
vordere Kante der Eisstange auf die Abweisfläche 110,
so daß nun die Eisstange in Eisbrocken zerbricht. Die Höhe des auf den Eismatsch ausgeübten Druckes wird
nicht durch die Steigung eines Bohrers oder einer Schnecke bestimmt wie bei einem Schneckeneiserzeuger
bekannter Art. sondern durch die Menge des in der Sammelkammer vorhandenen Eises. Die Quantität des
so gesammelten Eises hängt von der Geschwindigkeit der Kratzmesser und den Kühlbedingungen der
Gefrierfläche ab. Die Qualität des extrudierten Eises ändert sich nicht. Um Eis von bestimmter Länge und
j5 Größe zu erzeugen, ist es nur notwendig, die
Einrichtung schneller oder langsamer laufen zu lassen.
Beim Arbeiten der Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 kratzen die Kratzmesser 172 der betreffenden
Aggregate 158 Eis von der Gefrierfläche 136 der Gefrierplatte ab. Hier bilden die Trennwände 144, 146,
148, 150 festbegrenzte Durchgänge, die sich zur Gefrierfläche 136 erstrecken und mit den Kratzmessern
172 und den Eingängen der geneigten Durchgänge 164 der Aggregate 158 fluchten. Diese Durchgänge stellen
sicher, daß das von der Gefrierfläche 136 der Gefrierplatte abgekratzte Eis in die Durchgänge 164
eintritt. Wenn das Eis nach oben entlang der geneigten Durchgänge 164 gedrückt wird, so wird eine Stange aus
hartem Eis in ähnlicher Weise gebildet, wie dies bei der
so Ausführ'.ingsform nach den Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
Wenn eine Eisstange am Oberteil des geneigten Durchgangs 164 austritt, so trifft sie auf die Brecherfläche
180 derart auf, daß Stücke aus hartem Eis abbrechen, die nach außen durch öffnungen 182 zu
einem Vorratsraum im Gehäuse 128 oberhalb des Deckels 142 gelangen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Eiserzeuger mit einer Gefriervorrichtung, die eine gekühlte, mit Wasser benetzbare Gefrierfläche
hat, von der durch ein «in einem angetriebenen
Träger angebrachtes Kraitzmesser eine sich dort bildende Eisschicht abkraiizbar und dem Eingang
einer Extrudiervorrichtung zuführbar ist, die zum Zusammenpressen des abgeschabten Eismatsches
einen Kanal mit einer Verengung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierfläche
(34) eben ist, daß der angetriebene Träger (60) auch die aus einem Formglied (42), einem Durchgang
(44) und einem Deckelglied (46) bestehende Extrudiervorrichtung trägt und daß das Kxatzmesser (50)
am Eingang des Durchgangs (44) angebracht ist, der schräg nach oben gerichtet ist
2. Eiserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierfläche (34) im wesentlichen
horizontal Ut und der Träger (60) oberhalb der Gefrierfläche(34) angeordnet ist
3. Eiserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (60) sich relativ zur stationären Gefrierfläche (34) dreht
4. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Gefrierfläche (34) ein Raum, vorgesehen ist, der
bis zu einer vorbestimmten Höhe mit Wasser gefüllt ist über dem sich der Ausgang des Durchgangs (44)
befindet
5. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cte Hurch gekennzeichnet daß der Durchgang
(44) relativ zur Gefrierflärhe (34) vom Eingang zum Ausgang geneigt ist
6. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine
Brechvorrichtung zum Abbrechen des austretenden Endes der Eisstange vorgesehen ist
7. Eiserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Brechvorrichtung eine Brechfläche
(52) hat die einen Winkel von weniger als 90° mit der geneigten Richtung des Durchgangs (44) bildet
8. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen
dem Kratzwasser (50) und dem Durchgang (44) eine Sammelkamimer vorgesehen ist
9. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Dekkelglied
(46) vorgesehen isit, das den Ausgang des Durchgangs (44) zu schließen versucht.
10. Eiserzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das Deckelglied (46) fingerartig
ist und eine Wand des Durchgangs (44) bildet.
11. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Durchgängen (100) vorhanden ist, die
in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
12. Eiserzeuger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß für die mehreren Durchgänge (100) eine gemeinsame Sanimelkammer vorhanden
ist.
13. Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger
(60) eine Mehrzahl von eisbildenden Aggregaten (36) angeordnet ist, die je einen Durchgang (44)
aufweisen und je ein Kratzmesser (50) tragen und die ferner radial und umfanjjsmäßig gegeneinander
versetzt sind.
14, Eiserzeuger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (138) mindestens einen länglichen, Eismatsch aufnehmenden
Kanal (152) aufweist, der mit einem Durchgang (164) kommuniziert bzw. mindestens
teilweise zusammen mit der Gefrierfläche (136) den Durchgang bildet
15. Eiserzeuger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kanäle (152) vorgesehen
sind, die in radialer Richtung versetzt sind und sich in Umfangsrichtung erstrecken.
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DE2402292A1 DE2402292A1 (de) | 1974-08-15 |
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Families Citing this family (6)
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