DE2520119C2 - Kontinuierliche Strangpresse - Google Patents

Kontinuierliche Strangpresse

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DE2520119C2
DE2520119C2 DE2520119A DE2520119A DE2520119C2 DE 2520119 C2 DE2520119 C2 DE 2520119C2 DE 2520119 A DE2520119 A DE 2520119A DE 2520119 A DE2520119 A DE 2520119A DE 2520119 C2 DE2520119 C2 DE 2520119C2
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DE2520119A
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Derek Aspatria Cumbria Green
Eric Preston Lancashire Hunter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/005Continuous extrusion starting from solid state material

Description

ersten Stücks hält der Einsatz einen Werkstoff 9, im dargestellten Beispiel einen Metallstab mit kreisförmigem Querschnitt, gegebenenfalls jedoch auch ein pulverförmiges Material, welches wahlweise vorverdichtet sein kann, in reibschlüssiger Anlage an der durch die Seiten und den Boden der Rinne in der Scheibe gebildeten treibenden Fläche. Entlang dem ersten Stück des Preßkanales kann die an dem Werkstoff angreifende, feststehende Fläche des Einsatzes so geformt oder mit solchen Einrichtungen versehen sein, daß die Beruhrungsfläche mit dem Werkstoff und damit der dem Vorschub desselben entgegenwirkende Widerstand verringert oder begrenzt wird. Beispiele für solche Ausbildungen bzw. Einrichtungen zum Verringern des im Vorschub des Werkstoffs entgegenwirkenden Widerstandes sind weiter unten erläutert
Beim Strangpressen bestimmter Werkstoffe, beispielsweise Aluminium, besteht die Neigung, daß Anhaftungen der Metallweste auf den Wandungen der Rille in der Scheibe bzw. im beweglichen Körper eine Schicht bilden. Wird eine solche Ansammlung nicht verhindert, so bewirkt diese Schicht im Laufe des Betriebes eine fortschreitende Verengung des Preßkanals und kann zu einer Lageveränderung des Absatzes 6 führen-. Außerdem ist die Schicht aufgrund des Preßdrucks sehr warm und neigt daher beim Umlauf mit der Scheibe zum oxidieren. Dadurch kann dann der dem Preßkanal zugeführte frische Werkstoff verunreinigt werden.
In solchen Fällen ist daher vorzugsweise eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche an den Wandungen der Rille angreift um eine solche Schicht abzutragen bzw. ihr Entstehen zu verhindern. In F i g. 1 ist eine solche Reinigungseinrichtung in Form einer Schabklinge 15 dargestellt Eine oder mehrere Schabklingen können an beliebigen Stellen entlang dem Umfang der Scheibe angeordnet sein. Anstelle von Schabklingen können auch rotierende Sehneidscheiben, feststehende oder rotierende Bürsten oder dergleichen verwendet werden.
Bei der Verarbeitung von Werkstoffen ohne eigenes Haftvermögen, beispielsweise Kupfer oder Stahl, können am Absatz 6 vorbei Reste des Werkstoffs in Form von Plättchen austreten, und zwar in einer Menge, die durch die Passung des Gleitschuhs gegenüber der Rinne sowie durch die Anordnung des das Hochdruck-Ende des Preßkanals abschließenden Absatzes bestimmt ist. Deshalb muß nicht nur der Gleitschuh gegenüber der Rinne zurückziehbar sein, sondern es ist im Hinblick auf eine Begrenzung des so austretenden Werkstoffs auch wünschenswert, daß der Gleitschuh und der Absatz anabhängig voneinander gegenüber der Rinne feinjustierbar sind. Der Absatz kann verstellbar am Gleitschuh angebracht sein und dieser kann in eine und aus einer Betriebstellung gegenüber der Rinne bewegbar sein. Diese Bewegung kann linear verlaufen oder im Falle einer Umfangsnut eine Schwenkbewegung um das dem Absatz abgewandte Ende des Gleitschuhs sein.
Zur Verringerung der Reibung zwischen der Unterseite des .Gleitschuhs und dem Werkstoff kann ein Schmierstoff dazwischen eingebracht werden. Der Schmierstoff, beispielsweise ein pflanzliches oder mineralisches öl, etwa Polybdän-Disulfid, eine Schicht aus einem reibungsmindernden Material, etwa Stellit, oder einfach strömendes Wasser, kann der Unterseite des Gleitschuhs zugeführt werden. Öl oder Wasser kann auch auf die Oberfläche des Werkstoffs aufgebracht werden. Ferner kann die Unterseite des Gleitschuhs zum gleichen Zweck glatt poliert sein.
Auf keinen Fall darf Schmierstoff zwischen dem Werkstoff und die Wandungen der die Scheibe umgebenden Rinne eindringen, da dies eine Verringerung der Reibung zur Folge hätte. Deshalb muß die mit dem Schmierstoff zu beschickende Oberseite des Werkstoffs so ausgebildet sein, daß der Schmierstoff nicht zu den in Anlage an der Umfangsrinne der Scheibe befindlichen Flächen fließen kann. Dementsprechend kann der Werkstoff eine quadratische oder beliebige andere Querschnittsform mit flacher, ebener Oberseite haben. Andernfalls kann die Oberseite des Werkstoffs so gestaltet sein, daß der aufgetragene Schmierstoff von den seitlichen Rändern desselben weggeleitet wird. So kann der Werkstoff etwa mit einer flachen Auskehlung oder Vertiefung in der Oberseite vorgeformt werden. Eine solche Auskehlung der Oberseite vermag überschüssigen Schmierstoff aufzunehmen und bewirkt außerdem eine Verkleinerung der Berührungsfläche mit der Unterseite des Gleitschuhs.
Zur Verstärkung der auf den Werkstoff ausgeübten Vorschubkräfte können die durch d.;> bewegliche Teil gebildeten Wandungen des Preßkanais ^o ausgebildet sein, daß sich die Reibung erhöht Solche Ausbildungen können anstelle von oder zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Anordnungen zum Verringern der Reibung gegenüber dem Gleitschuh vorgesehen sein. So können etwa die Seitenwände und der Boden der Rinne im beweglichen Teil aufgerauht werden. Dies kann etwa durch die Bildung von Rillenmustern an den Seitenwänden und am Boden geschehen, oder auüh durch Riffeln oder Sandstrahlen dieser Flächen. Ferner läßt sich die Reibung gegenüber den beweglichen bzw. treibenden Flächen durch eine Beschichtung derselben mit dem strangzupressenden Werkstoff erhöhen. 1st der Werkstoff beispielsweise Kupfer, so können die vom beweglichen Teil gebildeten Wände des Preßkanales vorteilhaft mit einer Beschichtung aus Kupfer versehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 gentliche Matrizenöffnung befindet sich erst am Ende Patentansprüche: des erweiterten Abschnitts des Preßkanales. . . Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
1. Kontinuierliche Strangpresse, bestehend aus ei- weiteren Ansprüchen entnehmbar, nemangetriebenen zylindrischen Körper mit umlau- s Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfinfender Rinne (oder Nut), die über einen Teil des dung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Umfangs von einem in die Rinne eingreifenden, fest- Fig. 1 eine schematische Teilansicht der Ausfühstehenden Gleitschuh abgedeckt ist, wobei an dessen rungsform im Mittelschnitt,
den Matrizenquerschnitt tragendem Ende ein den F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. ^,
Rinnenquerschnitt begrenzender Absatz den Preß- io F i g. 3 einen Schnitt längs Linie B-B in F i g. 1, und
kanal abschließt, dadurch gekennzeichnet, Fig.4 eine vergrößerte, über Kopf dargestellte
daß die Rinne (2) einen nach außen sich erweitern- Schrägansicht eines Einsatzes und eines damit zusam-
den Querschnitt aufweist und der in die Rinne (7) menwirkenden Absatzes.
eingreifende TeU des Gleitschuhes (5) im Bereich vor Die gezeigte Strangpresse hat einen beweglichen
dem Matrizenquerschnitt (8) in der Höhe verringert is Körper in Form einer Scheibe 1, welche auf einer nicht
lst- gezeigten, drehbaren Antriebswelle befestigt ist. Die
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch ge- Scheibe dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Sie ist kennzeichnet, daß die Rinne (2) einen etwa Y-förmi- entlang ihrem Umfang von einer Rinne 2 umgeben, welgen Querschnitt aufweist ehe in der dargestellten Ausführung etwa Y-förmigen
3. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 20 Querschnitt hat Gegenüber einem Teil des Umfangs Z dadurch gekennzeichnet daß die Wände (2) mit der Scheibe 1 ist ein feststehender Körper in Form eines dem Material des strangzupressenden Werkstoffs Schuhs 3 angeordnet Dieser ist vorzugsweise gegen-(9) beschichtet sind. über der Scheibe 1 verstellbar befestigt und hat an seiner der Scheibe 1 zugewandten Seite eine Nut 4 für die
25 Aufnahme eines abnehmbaren, in die Rinne 2 der Scheibe 1 hineinragenden Einsatzes
5. Vorzugsweise sind Einrichtungen für die lösbare Befestigung des Einsatzes 5
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Strang- am Schuh 3 und zum Einstellen des Einsatzes gegenüber presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. der Rinne 2 in der Scheibe 1 vorgesehen. An einem Ende
Eine solche Strangpresse ist durch das DE-GM 30 läuft der Einsatz 5 in einem Absatz 6 aus, der so geformt 72 09 275 bekannt und weist einen scheibenförmigen, ist daß er die Rinne 2 der Scheibe 1 ausfüllt und damit rotierenden Körper mit umlaufender Rinne auf, in die verschließt Es kann der Absatz aber auch als getrenntes ein feststehender -Gleitschuh eingreät Zwischen Gleit- Teil vorgesehen und am Schuh 3 befestigt sein. In der schuh und Rinne ist ein Preßkanal gebildet der am in gezeigten Ausführung stellen die Seitenwände und der ■
Drehrichtung gesehen vorderen End«, des Gleitschuhs 35 Boden der Rinne 2 die treibende Fläche dar, während I
durch einen den Rinnenquerschnitt begrenzenden Ab- die der Rinne gegenüberliegende Fläche des Einsatzes |
satz beendet ist Im Bereich dieses Absatzes ist minde- die nicht treibende Fläche bildet ■
stens eine Matrizenöffnung vorgesehen. Wie man in F i g. 2 bis 4 erkennt hat der Einsatz 5 ein I
Der in die Rinne eingelegte, strangzupressende solches Profil, daß sich in dem zwischer-dem Schuh und Werkstoff wird durch die Reibung mit den Wänden der 40 der Scheibe gebildeten Preßkanal eine Querschnittsän-Rinne mitgenommen und zum Ende des Preßkanales hin derung ergibt Über ein erstes Stück des Preßkanales so plastifiziert, daß er zur Matrizenöffnung austritt. hat der Einsatz 5 ein solches Profil und solche Abmes-
Es ist mit der bekannten Strangpresse zwar möglich, sungen, daß er in das untere Fußteil 7 der Y-förmigen ein Profil herzustellen, dessen Breite größer ist als jene Rinne 2 der Scheibe 1 hineinragt. Eine Schnittansicht des Ausgangswerkstoffs, aber nur dann, wenn sich die 45 dieses ersten Stücks des Preßkanals ist in Fi g. 2 darge-Matrizenöffnung in Längsrichtung der Rinne erstreckt stellt An dem unmittelbar vor dem Absatz 6 liegenden so daß insgesamt keine Querschnittsvergrößerung des Stück des Preßkanales hat der Einsatz 5 ein solches Matrizenwerkstoffs erzielt wird. Profil, daß er die Rinne 2 an ihrer Oberseite verschließt
Der besondere Vorteil der bekannten Strangpresse ohne sich tiefer in sie hinein zu erstrecken. Dieses zweite hegt darin, daß sie kontinuierlich betreibbar ist. 50 Stück des Preßkanals kann als sein Verformungsteil be-
Es ist ferner eine diskontinuierlich betreibbare zeichnet werden. Am Ende des Verformungsteils des Strangpresse bekannt (GB-PS 9 44 636), mittels welcher Preßkanales ist oder sind ein oder mehrere Matrizen-Profile herstellbar sind, deren Querschnitt größere Ab- auslasse oder -formen im Bereich des Absatzes 6 vorgemessungen aufweist als der Außendurchmesser des sehen. In Fig. 1 bis 4 sind jeweils zwei solche Matrizen-Preßblocks. 55 auslasse 8 dargestellt welche jeweils für sich oder auch
Ausgihend von diesem Stand der Technik liegt der in Kombination vorhanden sein können. Der Auslaß Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genann- kann den Einsatz und den Schuh durchsetzen, so daß der te, kontinuierlich wirkende Sflrangpresse dahingehend Strangpreßwerkstoff im wesentlichen radial austritt, weiterzubilden, daß mit ihr auch eine Querschnittser- und/oder ein Auslaß kann im Absatz 6 gebildet sein, Weiterung möglich ist. eo wobei dann der Strangpreßvorgang im wesentlichen
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An- tangential zur Scheibe i erfolgt In Fi g. 1 sind die alterspruchs 1 gelöst. nativen oder kombinierten Auslässe durch Pfeile 8 dar-
Diese Lösung besteht darin, daß durch die erfindungs- gestellt, während sie in F i g. 4 gestrichelt umrissen sind, gemäße Ausgestaltung von Rinne und Gleitschuh der Wie man aus Fig.2 und 3 erkennt, ändert sich der
Preßkanal um einen Abschnitt mit erweitertem Quer- 65 Querschnitt des Preßkanales von einer rechteckigen, schnitt verlängert ist, in weichen der am Ende des Preß- vorzugsweise quadratischen Form des ersten Stücks zu kanales plastifiziert vorliegende Werkstoff einströmt einer im wesentlichen Y-förmigen Gestalt des zweiten und der von diesem Werkstoff ausgefüllt wird. Die ei- Stücks bzw. des Verformungsteils. Über die Länge des
DE2520119A 1974-05-07 1975-05-06 Kontinuierliche Strangpresse Expired DE2520119C2 (de)

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GB20119/74A GB1506845A (en) 1974-05-07 1974-05-07 Forming of materials by extrusion
GB4603574 1974-10-24
GB5364574 1974-12-11

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DE2520119A1 DE2520119A1 (de) 1976-03-18
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8181 Inventor (new situation)

Free format text: GREEN, DEREK, ASPATRIA, CUMBRIA, GB PARDOE, JOHN ALAN, LYTHAM ST. ANNES, GB ETHERINGTON, CLIFFORD, BLACKPOOL, GB HUNTER, ERIC, PRESTON, LANCASHIRE, GB

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