DE2502859A1 - Formstueck zum herstellen eines rohres aus einem streifenfoermigen verpackungsmaterial - Google Patents

Formstueck zum herstellen eines rohres aus einem streifenfoermigen verpackungsmaterial

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Jack Hobart
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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
    • B65B9/22Forming shoulders; Tube formers

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Description

Formstück zum Herstellen eines Rohres aus einem streifenförmiqen Verpackungsmaterial.
Die Erfindung betrifft ein Formstück zum Herstellen eines Rohres aus einem streifenförmigen Verpackungsmaterial. Solche Formstücke werden im allgemeinen in Verbindung mit Abpackmaschinen benutzt, die zugleich die Verpackungseinheit formen und füllen. Üblicherweise besitzt solch ein Formstück einen Vorformer-Teil, der in einem spitzen Winkel zu einem aufrechten rohrförmigen Tragteil befestigt ist. Dieser rohrförmige- Tragteil besitzt einen inneren Durchmesser, der mit dem äußeren Durchmesser des zu formenden Rohres eng korrespondiert. Das Streifenmaterial wird über die geformte Fläche des Vorformer-Teils gezogen und gelangt dann in umgekehrter
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Richtung durch den rohrförmigen Tragteil des Formstückes, wobei das Streifenmaterial zu einem Rohr umgeformt wird, dessen Längskanten sich leicht überlappen. Im Anschluß an den rohrförmigen Tragteil werden diese überlappenden Kanten vermittels einer stationär angeordneten Siegel- oder Schweißstation miteinander verbunden.
Zwischen dem rohrförmigen Tragteil und dem Vorformer-Teil ist ein Grad vorhanden, eine sogenannte Übergangslinie. Diese Übergangslinie und die Oberfläche des Vorformer-Teiles sind sehr sorgfältig gearbeitet, damit das Streifenmaterial weich und kontinuierlich in ein Rohr umgeformt wird, ohne dabei zu reißen oder zu knicken. Nach dem Verbinden der einander überlappenden Längskanten des Rohres durchläuft das Rohr eine weitere Station in der dieses in Querrichtung abgeflacht wird, sodann die quer abgeflachten, einander berührenden Seiten des Rohres miteinander verbunden werden und das Rohr längs dieser Quernaht durchschnitten wird. Auf diese Weise werden die obere Verschlußnaht und die Bodennaht einer nachfolgenden Verpackungseinheit gleichzeitig, hergestellt. Jede Verpackungseinheit ist mit einem Produkt gefüllt, das in vorbestimmter Menge von oben in die teilweise fertiggestellte Verpackungseinheit eingegeben wird und bis zur Bodennaht derselben durchfällt. Das Produkt kann dann zusätzlich durch eine Stripp-Vorrichtung in der Verpackung zusammengedrückt werden, bevor diese durch Ausführen der nächsten Quernaht versiegelt und von der nachfolgenden Verpackungseinheit abgetrennt wird.
Da jedes Verpackungsmaterial mehr oder weniger abrasiv ist, werden natürlich die Formstücke an ihren Berührungsstellen mit dem Verpackungsmaterial kontinuierlich verschlissen. Die Höhe des Verschleißes ist dabei abhängig von der Andruckkraft des Verpackungsmaterials an dem Formstück und ist am höchsten im Bereich der sogenannten Übergangslinie zwischen dem rohrförmigen
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Tragteil des Formstückes und dem Vorformer-Teil. Im Hinblick auf die komplizierte Formgebung des Formstückes ist es relativ kostspielig, dieses ständig ersetzen zu müssen, und es wurde deshalb bereits in der britischen Patentschrift Nr. 1 203 684 vorgeschlagen, den rohrförmigen Tragteil des Formstückes mit einem Verschleißeinsatz auszurüsten, dessen oberste Kante die Kante der Vorformer-Fläche bildet und anstelle des Formstückes selbst dem maximalen Verschleiß ausgesetzt ist. Nachdem die oberste Kante des rohrförmigen Verschleißeinsatzes abgearbeitet ist, wird dieser in eine neue Position etwas nach oben gezogen. Aber infolge des kontinuierlichen Betriebes der bekannten'Abpackmaschinen, die diesen Typ der Formstücke benötigen, ist es relativ schwierig jeweils den exakten Zeitpunkt zu bestimmen, in dem die Maschine zum Stillstand gebracht werden muß, damit der Verschleißeinsatz neu positioniert werden kann. Im Ergebnis führt diese Schwierigkeit dazu, daß in praxi die oberste Kante des rohrförmigen Verschleißeinsatzes oftmals so weit abgearbeitet wird, daß auch schon die benachbarte Kante der Vorformer-Fläche verschlissen ist. Auch kommt es in praxi häufig vor, daß der rohrförmige Verschleißeinsatz bei der Nachstellung in eine neue Position die obere Kante der Vorformer-Fläche leicht überragt mit dem negativen Ergebnis, daß einerseits der rohrförmige Verschleißeinsatz an dieser Stelle einem unnötig hohen Abrieb unterworfen ist und daß andererseits eine zusätzliche Kraft aufgebracht werden muß, um das streifenförmige Verpackungsmaterial über diese Diskontinuität in der Formstück-Fläche zu ziehen.
Als ein weiterer Nachteil muß erwähnt werden, daß Formstücke, die einen rohrförmigen Tragteil nicht besitzen, wie dies z.B. bei einem erfindungsgemäßen Formstück des gleichen Anmelders der Fall ist (Britische Patentanmeldung Nr. 3303/74), es grundsätzlich nicht möglich ist^ solch einen rohrförmigen
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Verschleißeinsatz innerhalb des Formstückes zu verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Formstück des genannten- Typs zu schaffen, das die Nachteile der vorgenannten Art vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Formstück zum Herstellen eines Rohres aus streifenförmigem Verpackungsmaterial gelöst, das aus der Kombination eines Formstückkörpers und eines Verschleißeinsatzes besteht, die gemeinsam die Vorformer-Fläche bilden, über die das streifenförmige Verpackungsmaterial gezogen wird. Die Vorformer-Fläche läuft in einer Kante aus, die eine Öffnung definiert, durch welche das streifenförmige Material in einer vorbestimmten Richtung, die einen spitzen Winkel mit der Vorforir.er-Fläche bildet, gezogen wird. Die Öffnung und die Vorformer-Fläche sind so ausgeformt und relativ zueinander angeordnet, daß der Teil des streifenförmigen Materials, der die Öffnung durchläuft, in ein Rohr umgeformt wird, dessen Längskanten einander leicht überlappen. Der Verschleißeinsatz des Formstückes ist lösbar von dem Formstückkörper gehalten und definiert sowohl die vorgenannte Auslaufkante der Vorformer-Fläche als auch einen zusammenhängenden Teil der in unmittelbarer Nachbarschaft der Auslaufkante liegenden Vorformer-Fläche. Der Verschleißeinsatz kann dabei zusätzlich auch einen zusammenhängenden Teil einer Oberfläche innerhalb der Öffnung bilden.
Vorzugsweise liegen der Formstückkörper und der Verschleißeinsatz mit im wesentlichen flacher, ebener Oberfläche aneinander, wobei diese Fläche die vorgenannte Auslaufkante, die die Öffnung definiert, nicht schneidet und so angeordnet ist, daß der Verschleißeinsatz im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
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Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß der Verschleißeinsatz im wesentlichen mit gleichbleibender Dicke ausgeführt ist und innerhalb eines korrespondierenden Rücksprunges in dem Formstückkörper positioniert ist. In diesem Fall kann der Verschleißeinsatz aus einem plattenförmigen, verschleißfesten Material durch Stanzen oder Schneiden hergestellt werden. Andererseits kann der Verschleißeinsatz natürlich auch durch Vergießen eines verschleißfesten Materials geformt sein.
Der Formstückkörper" und/oder der Verschleißeinsatz können im benachbarten Bereich zu der Öffnung so ausgeformt sein, daß die Wandungen des aus Verpackungsmaterial geformten Rohres örtlich nach außen deformiert werden können, ohne den Formstückkörper und/oder den Verschleißeinsatz dabei zu berühren. In diesem Fall ist der Formstückkörper zweckmäßigerweise mit Befestigungsansätzen ausgerüstet, die an dem der Öffnung gegenüberliegenden Ende des Formstückkörpers angeordnet sind und zur Montage des Formstückes an einer Abpackmaschine dienen. Auch ist es möglich, den Formstückkörper selbst aus einem Plattenmaterial, z.B. einem rostfreien Blech, zu fertigen, wobei dann der Formstückkörper mit einem endseitigen Flansch ausgerüstet sein kann, der sich von der Vorformer-Fläche hinweg erstreckt und zur Montage des Formstückes an einer Abpackmaschine dient. Ebenso kann natürlich der Formstückkörper auch als Gußstück hergestellt werden.
Alternativ kann der Formstückkörper auch durch das bekannte rohrförmige Tragteil gehalten sein, durch den das aus dem Verpackungsmaterial gefertigte Rohr hindurchtreten kann, wobei dann der rohrförmige Tragteil an einer Abpackmaschine befestigt ist und zwar mit einem Teil, der von den Auslaufkanten der
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Vorformer-Fläche, die die Öffnung des Formstückes bilden, entfernt ist.
In vorteilhafter Weise kann die Befestigung des Verschleißeinsatzes an dem Formstückkörper vermittels Justiervorrichtungen erfolgen, die eine genaue Justierung des Verschleißeinsatzes relativ zum Formstückkörper zulassen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Verschleißeinsatz lösbar durch den Formstückkörper eines Formstückes getragen, vermittels dem aus einem streifenförmigen Verpackungsmaterial ein Rohr herstellbar ist, in dem das Streifenmaterial über eine Vorformer-Fläche in Richtung auf eine Kante gezogen wird, die eine Öffnung definiert, und dann weiter durch die Öffnung in eine vorbestimmte Richtung, die sich in einem spitzen Winkel zu der Vorformer-Fläche befindet·, gezogen wird. Der Verschleißeinsatz definiert dabei sowohl die vorgenannte Kante der Vorformer-Fläche als auch einen zusammenhängenden Teil der sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Kante befindenden Vorformer-Fläche. Der Verschleißeinsatz kann zusätzlich auch einen zusammenhängenden Teil einer Oberfläche innerhalb der Öffnung bilden. Vorzugsweise ist der Verschleißeinsatz im wesentlichen symmetrisch ausgebildet und besitzt eine im wesentlichen flache Anlagefläche an dem Formstückkörper. Alternativ besitzt der Verschleißeinsatz eine im wesentlichen konstante Dicke gemessen von seiner Oberfläche, die einen Teil der Vorformer-Fläche darstellt, und ist in einem korrespondierenden Rücksprung in dem Formstückkörper positioniert. In diesem Fall kann der Verschleißeinsatz aus einem plattenförmigen, verschleißfesten Material ausgeschnitten sein. Ebenso kann der Verschleißeinsatz durch Vergießen eines verschleißfesten Materials geformt sein.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Formstückes bestehend aus einem Formstückkörper, einem austauschbaren Verschleißeinsatz und dargestellt im Einsatz beim Umformen eines streifenförmigen Verpackungsmaterials in ein Rohr.
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht das Formstück gemäß Fig. 1
Fig. 3 in einer Explosionsdarstellung ein anderes Formstück mit derselben Formgestaltung des Verschleißeinsatzes in Kombination mit einem anderen Formstückkörper und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das dargestellte Formstück besitzt einen Formstückkörper 10 und einen austauschbaren Verschleißeinsatz 11, die gemeinsam eine Vorformer-Fläche 12 bilden über die die eine Seite des streifenförmigen Materials 13 gezogen wird, das z.B. ein Verpackungsfilm sein kann, der vorher bedruckt worden ist. Die obere Kante 14 der Vorformer-Fläche definiert eine Öffnung durch die das Streifenmaterial 13 in Richtung des Pfeiles 16 gezogen wird. Die Vorformer-Fläche 12 ist dabei zunehmend gebogen ausgehend von ihrer unteren Kante 17 in Richtung auf ihre obere Kante 14, wie aus der Darstellung ersichtlich.
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Das streifenförmige Verpackungsmaterial 13 besitzt eine konstante Breite und ist in üblicher Weise auf einer nicht dargestellten Rolle gelagert, von der es über die verschiedensten Rollen 18, 19 und 20 abgezogen wird, wobei diese Rollen im wesentlichen zum Glätten des Streifenmaterials und zum Aufbringen einer bestimmten Vorspannung dienen. Die Rolle 20 ist so positioniert, daß das Streifenmaterial 13 weich über die untere Kante 17 der Vorformer-Fläche 12 geführt wird. Während das Streifenmaterial nach oben über die Vorformer-Fläche 12 läuft, werden die seitlichen Längskanten (eine ist mit der Bezugsziffer 21 versehen) progressiv gekrümmt und zwar nach unten ausgehend von der Mitte des Streifenmaterials. Die Kanten werden dann aufeinander zu bewegt entsprechend ihrer Anlage an den beiden Flügelansätzen 22 der Vorformer-Fläche 12. Wenn das Streifenmaterial 13 die obere Kante 14 erreicht, führt es einen■abrupten Richtungswechsel aus und es wird effektiv die Innenseite nach außen gekehrt. Es sei bemerkt, daß die neue Richtung 16, in die das Streifenmaterial durch die Öffnung 15 hindurchgezogen wird, einen spitzen Winkel mit der Ebene der Vorformer-Fläche 12 bildet. Die Profilierung der oberen Kante 14 und die Kurvengebung der Vorformer-Fläche 12 sind so getroffen und diese beiden Elemente so zueinander angeordnet, daß in bekannter Weise der Teil des streifenförmigen Materials, der die Öffnung 15 durchläuft, in ein Rohr 23 umgeformt wird. Die beiden länglichen Kanten 21 des Rohres überlappen einander leicht und diese überlappenden Kanten werden in einem stationär angeordneten Siegel- oder Schweißkopf 24 miteinander in bekannter Weise verbunden. Nach diesem Verbinden der einander überlappenden Längskanten des Rohres 23 durchläuft das Rohr eine weitere Station, in der das Rohr 23 in Querrichtung abgeflacht, die danach einander berührenden Seiten des Rohres miteinander verbunden und sodann längs dieser Quernaht ein Querschnitt aus geführt wird. Die Verbindungsnaht der einander berührenden
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Seiten des abgeflachten Rohres sind bei 25 ersichtlich. Der gleichzeitige Schnitt bei 26 trennt die Quernaht in der Mitte durch und schneidet die fertiggestellte Verpackungseinheit von der nachfolgenden vorbereiteten Verpackungseinheit ab.
Die in Fig. 1 dargestellte teilweise vorbereitete·Verpackungseinheit 23 wird mit einem Produkt, z.B. gerösteten Kartoffelflocken, gefüllt, die in einer vorbestimmten Menge durch die Öffnung 15 eingegeben werden. Das eingefüllte Produkt kann in bekannter Weise zusätzlich durch eine Stripp-Vorrichtung am Boden der Verpackungseinheit verdichtet werden, bevor diese Verpackungseinheit versiegelt und von der nachfolgenden, neu hergestellten Verpackungseinheit getrennt wird.
Der austauschbare Verschleißeinsatz 11 ist am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Er ist so geformt, daß er die gesamte Kante 14 der Öffnung 15 bildet und zusätzlich auch einen zusammenhängenden Teil 27 der in unmittelbarer Nachbarschaft der Kante 14 vorhandenen Vorform-Fläche sowie einen korrespondierenden zusammenhängenden Teil der Oberfläche 28 innerhalb der Öffnung 15. Der Anschluß 29 zwischen dem Formstückkörper 10 und dem Verschleißeinsatz 11 ist vorzugsweise eben ausgefüllt, so daß die untere Oberfläche des Verschleißeinsatzes 11 flach ausgeführt ist und auf einer korrespondierenden Fläche 30 des Formstückkörpers 10 aufliegt. Damit auch die Teile des Verschleißeinsatzes 11 unterstützt werden, die die Flügelansätze 22 bilden, ist der Formstückkörper 10 mit vorspringenden Lippenansätzen 31 ausgerüstet. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist der ebene Anschluß 29 im wesentlichen parallel zu der Kante 14 positioniert, so daß der Verschleißeinsatz 11 insgesamt eine symmetrische Formgebung besitzt. Es kann natürlich die Position des Anschlusses 29 auch anders gewählt werden. Der Verschleißeinsatz 11 kann in jeder
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beliebigen Weise mit dem Formstückkörper 10 verbunden sein, vorausgesetzt der Teil 27 der Vorformer-Fläche fluchtet mit dem verbleibenden Teil der Vorformer-Fläche 12.
Der Verschleißeinsatz kann - wie dies in Fig. 3 dargestellt ist - durch Aufsetzen auf zwei Dorne 32, die rechtwinklig zu der Oberfläche 30 an dem. Formstückkörper 10 angeordnet sind, befestigt sein. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß jeder Dorn innerhalb einer überdimensionierten öffnung 40 in der Oberfläche 30 angeordnet ist. Das eine Ende des Dornes 32 ist mit einem Schraubenkopf 41 versehen, wobei der Dorn einen mittigen Ringflansch 42 als Widerlager besitzt. Der Ringflansch 42 befindet sich in einer überdimensionierten Gegenbohrung 43. Nach dem Aufsetzen des Verschleißeinsatzes 11 auf die Dorne kann die Position des Verschleißeinsatzes 11 relativ zu der Oberfläche 30 durch leichtes Verschieben des Verschleißeinsatzes in die korrekte Position justiert werden. Jeder Dorn wird dann vermittels einer Mutter 44 und einer Unterlegscheibe in seiner Position festgeklemmt. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, den Verschleißeinsatz 11 mit genau positionierten Sockeln zur Aufnahme der Dorne 32 zu versehen. Diese Aufgabe übernehmen die einstellbaren Dorne 32, die ebenfalls an dem Formstückkörper 10 gemäß den Figuren 1 und 2 vorhanden sein können.
Im Ergebnis bildet der Verschleißeinsatz 11 die Bereiche des Formstückes, die dem maximalen Verschleiß unterliegen. Wenn die Abnutzung des Verschleißeinsatzes 11 ein vorbestimmtes Maß erreicht hat, ist dieser leicht durch einen gleichen Verschleißeinsatz zu ersetzen, der einfach und schnell in der korrekten Position relativ zu dem Formstückkörper 10 ohne zusätzliche Hilfs- oder Justiermaßnahmen eingesetzt werden kann. Der Verschleißeinsatz 11 kann durch Vergießen hergestellt sein, wobei dieser Ausdruck alle denkbaren Gieß- und
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Formprozesse umfassen soll. Der Verschleißeinsatz kann z.B. aus einem geeigneten verschleißfesten Plastikmaterial bestehen, das einen niedrigen Reibungskoffizienten besitzt, wie z.B. Nylon, Polytetrafluorathylene oder einen der Polysilicone. Andererseits kann der Verschleißeinsatz 11 auch aus einem festen Basiskörper bestehen, der mit einer verschleißfesten Schicht aus einem der vorgenannten Materialien überzogen worden ist oder aber er kann auch aus einem geeigneten keramischen Material oder einer Chromlegierung gefertigt sein.
Der Formstückkörper 10 des Formstückes gemäß den Figuren 1 und 2 besteht aus einer Leichtmetall-Gußmasse der dargestellten Form. Die Vorformer-Fläche 12 ist sehr sorgfältig gearbeitet und bis zu dem Anschluß 29 mit einem guten Finish versehen, um eine glatte, weiche Oberfläche für das Anliegen des streifenförmigen Verpackungsmaterials zu erhalten. Wie im einzelnen in einer Parallelanmeldung des Anmelders (der britischen Anmeldung Nr. 3303/74) ausgeführt, besitzt der Formstückkörper 10 bei 33 einen Rücksprüng, um zu verhindern, daß ein durch die Öffnung 15 eingegebenes Produkt innerhalb der teilweise fertiggestellten Verpackungseinheit bzw. innerhalb der Öffnung 15 zu einer Blockierung der nachfolgenden Produktzufuhr führen kann. Auf diese Weise können auch Produkte eingefüllt werden, die leicht zu einem Verkanten und Verklemmen innerhalb der teilweise fertiggestellten Verpackungseinheit 23 neigen, da die Wandung des Verpackungsrohres örtlich nach außen deformiert werden kann, so daß in Verbindung mit den Materialeigenschaften des Verpackungsfilms bzw. des Verpackungsrohres das eingegebene sperrige Produkt dennoch leicht nach unten bis zur Bodennaht 25 des Verpa'ekungsrohres gelangt. Die Formstücke, die diesen Rücksprung nicht besitzen, sondern einen rohrförmigen Tragteil aufweisen, der das Verpackungsrohr eng umgibt, lassen die örtliche Deformation des Verpackungsrohres 23 nicht zu und führen leicht zu einem Produktzufuhrstau.
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3enachbart zur Bodenkante 17 der Vorforitier-Fläche 12 ist der Formstückkörper vergrößert, so daß hier ein Befestigungsflansch 34 gegeben ist, vermittels dem das Formstück an einer Abpackmaschine befestigt wird. Da dieser Befestigungsflansch entfernt von der Öffnung 15 und außerhalb der zurückspringenden Fläche 3 3 angeordnet ist, behindert die Befestigung des Formstückes an einer Abpackmaschine in keiner Weise das teilweise fertiggestellte Verpackungsrohr 23, wie dies z.B. bei solchen Formstücken der Fall ist, die einen rohrförmigen Tragteil besitzen, der das Verpackungsrohr 23 eng umgibt.
In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Formstückkörpers 10 dargestellt, der aus einem Plattenmaterial, z.B. rostfreiem Stahlblech,gefertigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Vorformer-Fläche 12 von dieser hinweg abgekantet, so daß ein Befestigungsflansch 35 entsteht.
In den Fällen, in denen Produkte abgepackt werden, die innerhalb der Öffnung 15 nicht zu einer Blockierung derselben führen oder bei denen eine Blockierung nur.sehr selten zu erwarten ist und akzeptiert werden kann, kann der Formstückkörper 10 weiterhin wie erwähnt mit einem rohrförmigen Tragteil ausgerüstet sein, der das Verpackungsrohr 23 eng umgibt. Jedoch ist es dann notwendig, daß bei Verwendung des dargestellten austauschbaren Verschleißeinsatzes 11 die obere Kante des rohrförmigen Tragteiles mit der Oberfläche 30 fluchtend abschließt.
Die dargestellte Konstruktion eines Formstückes mit austauschbarem Verschleißeinsatz bietet eine Reihe beachtlicher Vorteile, von denen ein bedeutender darin zu sehen ist, daß jetzt die wesentlichsten Teile des Formstückes, die einem Verschleiß unterliegen, von dem Verschleißeinsatz 11 gebildet werden,
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der in großer Serie und mit hoher Qualität gefertigt werden kann.
Anstelle der Formgebung, die in den Zeichnungen für den Verschleißeinsatz gewählt ist, kann dieser auch im wesentlichen aus einem Material mit konstanter Dicke gemessen von seiner Oberfläche 27 ausgebildet sein. Der Formstückkörper 10 ist dann mit einem korrespondierenden Rücksprung zur Aufnahme des Verschleißeinsatzes auszurüsten. Bei Verwendung dieser Formgebung eines Verschleißeinsatzes kann dieser in einfacher Weise aus Platten oder Streifen aus einem verschleißfesten Material ausgeschnitten oder ausgestanzt werden oder aber er kann natürlich auch in dieser Form gegossen werden. Ein Verschleißeinsatz, der in dieser Weise ausgebildet ist, würde die Oberfläche 27 und die Kante 14 definieren, jedoch würde die Breite der Oberfläche 28 durch die Dicke des Verschleißeinsatzes begrenzt sein.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Formstück zum Herstellen eines Rohres aus einem streifenförmigen Verpackungsmaterial mit einer Vorform-Flache, über die das Streifenmaterial gezogen wird und die an einer Kante ausläuft, welche eine Öffnung definiert, durch die das Streifenmaterial in einer vorbestimmten Richtung hindurchgezogen wird, die mit der Vorform-Fläche einen spitzen Winkel bildet, x-jobei die Öffnung und die Vorformfläche derart ausgeformt und relativ zueinander angeordnet sind, daß der durch die Öffnung hindurchtretende Teil des Streifenmaterials zu einem Rohr mit leicht einander überlappenden Längskanten umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück mit einem Verschleißeinsatz (11) ausgerüstet ist, der lösbar an dem Formstückkörper befestigt ist und sowohl die Auslaufkante (14) der Vorform-Fläche (12) als auch einen zusammenhängenden unmittelbar neben der Auslaufkante liegenden Teil der Vorform-Fläche bildet.
    2. Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißeinsatz (11) zugleich auch einen durchgehenden Teil (28) einer Oberfläche innerhalb der Öffnung (15) bildet.
    3. Formstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) und der Verschleißexnsatz (11) mit im wesentlichen ebener Oberfläche (30) aneinanderliegen, die die Auslaufkante (14), die die Öffnung (15) definiert, nicht schneidet und so positioniert ist, daß der Verschleißeinsatz (11) im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
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    ■4. Formstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißeinsatz (11) im wesentlichen mit konstanter Dicke ausgebildet ist und in einem entsprechenden Rücksprung in dem Formstückkörper (10) angeordnet ist.
    5. Formstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißeinsatz (11) aus einem Stück verschleißfesten Material ausgestanzt ist.
    6. Formstück nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißeinsatz (11) durch Vergießen eines verschleißfesten Materials hergestellt ist.
    7. Formstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) und/oder der Verschleißeinsatz (11) benachbart der Öffnung (15) so ausgeformt sind, daß die Rohrwandung des Verpackungsmaterials (13) örtlich nach außen deformiert werden kann, ohne den Formstückkörper (10) und/oder den Verschleißeinsatz (11) zu berühren.
    8. Formstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) an seinem von der Öffnung (15) entfernten Ende mit Befestigungsansätzen (34,35) zur Montage des Formstückes an einer Abpackmaschine versehen ist.
    9. Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) aus einem Plattenmaterial gefertigt ist.
    10. Formstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) einen Flansch (35) besitzt, der sich
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    von der Vorform-Fläche (12) hinweg erstreckt und als Befestigungsansatz zur Montage an einer Abpackmaschihe ausgebildet ist.
    11. Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper als Gußstück ausgebildet ist.
    12. Formstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstückkörper (10) an einem rohrförmigen Tragteil gehalten ist, durch den das aus dem Verpackungsmaterial (13) geformte Rohr hindurchtritt, wobei der rohrförmige Tragteil an dem Formstückkörper (10) mit einem Teil befestigt ist, der von der Auslaufkante (14), die die Öffnung (15) definiert, entfernt liegt.
    13. Formstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (32) vermittels der eine Justierung des Verschleißeinsatzes (11) relativ zum Formstückkörper (10) durchführbar ist.
    509831/027Srigimai inspected
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