DE3213572A1 - Maschine zum planieren von saegeblaettern fuer bandsaegen - Google Patents

Maschine zum planieren von saegeblaettern fuer bandsaegen

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DE3213572A1
DE3213572A1 DE19823213572 DE3213572A DE3213572A1 DE 3213572 A1 DE3213572 A1 DE 3213572A1 DE 19823213572 DE19823213572 DE 19823213572 DE 3213572 A DE3213572 A DE 3213572A DE 3213572 A1 DE3213572 A1 DE 3213572A1
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DE
Germany
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rollers
roller
saw blade
pressure
working plane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823213572
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English (en)
Inventor
Jakob 5107 Schinznach Müri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Alber & Co GmbH
Original Assignee
Rudolf Alber & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Rudolf Alber & Co GmbH filed Critical Rudolf Alber & Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Maschine zum Planieren von Sägeblättern für
  • Bandsägen Maschine zum Planieren von Sägeblättern für Bandsägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Planieren von Sägeblättern von Bandsägen gemäss dem Obsrbegriff des Anspruches 1.
  • In der DE-A- 2 205 884 ist eine Glättvorrichtung für längsbewegtes Bandmaterial beschrieben, die eine auf eine Beule einwirkende Druckrolle und Gegendruckrollen aufweist, die das in Längsrichtung durchlaufende Band an der entgegengesetzten Seite halten und in einer vor und hinter dem Eingriffspunkt der eine Beule ausgleichenden Druckrolle angeordnet sind, wobei die Gegendruckrollen in der Arbeitsebene des Druckorgans oder in zwei zu dieser parallelen und symmetrischen Ebene angeordnet sind. Die Druckrolle und die Gegendruckrolle haben eine glatte Mantelfläche.
  • Die Druckrolle oder Gegendruckrollen werden durch einen Hydraulikzylinder in senkrechter Richtung bezüglich der Arbeitsebene bewegt. Die Hydraulikzylinder werden entsprechend den von einer Tastvorrichtung gemachten Aufzeichnungen des Beulenlängsprofils gesteuert, wobei die Bewegung der Druckrolle oder Gegendruckrollen etwas stärker als die Höhe der Beule ist.
  • Durch die Anordnung der Gegendruckrollen im Abstand vor und hinter dem Angriffspunkt der Druckrolle können Beulen geringer Höhe und mit einem kleinen Längsprofil wegen der Elastizität des Materials nicht ausgeglichen werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Maschine zum Planieren von Sägeblättern für Bandsägen zu schaffen, mit der Beulen unabhnyig von ihrem Profil vollständig ausgeglichen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Vorteile, dass die Rollen eines Rollenpaares übereinander und symmetrisch zur Arbeitsebene angeordnet sind und dass der zum Ausgleichen der Beule erforderliche Freiraum durch eine Rille gebildet wird.
  • Es ist zweckmässig, wenn die Druckrolle auf einer Achse drcllbar gelagert ist, die mit einem Exzenterabschnitt versehen ist, wobei der Exzenterabschnitt verschwenkbar angeordnet ist, derart, dass die Druckrolle bezüglich der Arbeitsebene hin- und herbewegbar ist, und dass die Betätigungsvorrichtung zwei Druckluftkolben aufweist, deren Kolbenstangen jeweils mit den Exzenterabschnitten verbunden sind, um die Exzenterabschnitte zu verschwenken. Da Luftdruckzylinder sehr schnell wirksam werden, können Beulen mit relativ kurzem Längsprofil ausgeglichen werden. Durch die exzentrische Lagerung der Achse kann ein ausreichender Druck auf die Beule ausgeübt werden. Ferner sind die zur Bereitstellung des Druckmediums erforderlichen Vorrichtungen einfacher in der Ausführung und Wartung.
  • Aus der CH-A- 481 710 ist eine Richtmaschine zum Spannen von Sägeblättern für Bandsägen bekannt, die eine Planierrolle mit mindestens einer Ummantelung aus nachgiebigem Material und einer ebenen Mantelfläche und eine Rolle aus Stahl aufweist, zwischen denen das Sägeblatt durchgeführt wird. Die Planierrolle wird von Hand eingestellt und bleibt in dieser Stellung.
  • Diese Richtmaschine hat die Nachteile, dass der Vorschub des Sägeblattes durch das gleiche Rollenpaar erfolgt, das zum Planieren verwendet wird, dass die Planierrolle eine elastische Ummantelung aufweist, so dass Beulen rait einer Höhe innerhalb des Kompressionsbereiches der Ummantelung nicht ausgeglichen werden können und dass eine Abtastung des Sägeblattprofiles nicht vorgesehen ist.
  • Demgegenüber hat die erfindungsgemässe Maschine die Vorteile, dass das Sägeblatt von Abziehrollen durch die Planiervorrichtung gezogen wird und dass durch die Abtastung des Sägeblattprofils nur auf die vorhandenen Beulen Druck ausgeübt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Führungsvorrichtung der Maschine, und Fig. 3 eine Ansicht eines Rollenpaares.
  • Die in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen sind auf einem nicht dargestellten bekannten Gestell montiert, das mit Haltern (nicht dargestellt) für ein Sägeblatt versehen ist. Wie dt( I.;t(j. 1 z(>igt,enthtilt die Maschine eine Abtastvorrichtung 1 zuni Feststellen von Beulen an einem Sägeblatt 2, eine Planiervorrichtung 3 zum Ausgleichen der Beulen, eine Betätigungsvorrichtung für die Planiervorrichtung, zwei Abzugrollen 5, um das Sägeblatt 2 durch die Planiervorrichtung 3 zu fördern, und eine Steuervorrichtung 6, um die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit des von der Abtastvorrichtung festgestellten Profils zu steuern.
  • I)ie Abtastvorrichtung 1 ist ein Messwertgeber, der ein der Ausbeulung entsprechendes elektrisches Signal über eine Leitung 7 an die Steuervorrichtung 6 abgibt.
  • An die Steuervorrichtung 6 ist ferner ein Impulsgeber 8 angeschlossen, der auf das Sägeblatt auflegbar ist und ein Taktsignal an die Steuervorrichtung abgibt.
  • Die Planiervorrichtung 3 weist zwei Rollenpaare 9,10 auf, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Rollenpaare 9,10 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zu einer durch das Sägeblatt 2 gebildeten Arbeitsebene steht. Jedes Rollenpaar 9,10 umfasst eine Rolle 1 mit einer Wulst 12 und eine Rolle 13 mit einer Rille 14, die jeweils auf einer Achse drehbar gelagert sind. Die Rollen sind symmetrisch bezüglich der Arbeitsebene und so übereinander angeordnet, dass zwischen diesen ein Spalt vorhanden ist, um das Sägeblatt 2 in die Planiervorrichtung 3 einlegen zu können (Fig. 3). Um die Beulen beidseitig ausgleichen zu können, liegt bei dem einen Rollenpaar 9 die Rolle 11 mit der Wulst 12 oberhalb,und die Rolle 13 mit der Rille 14 unterhalb der Arbeitsebene, und bei dem anderen Rollen paar 10 die Rolle 13 mit der Rille 14 oberhalb und die Rolle 11 mit der Wulst 12 unterhalb der Arbeitsebene.
  • Wie Fig. 3 zeigt, erstrecken sich die Wulst 12 und die Rille 14 am Umfang parallel zu den Seiten der Rolle. Die Rille 14 hat eine Breite von ca. 4 mm und eine Tiefe von 0,5 mm, während die Wulst 12 eine Breite von ca. 3 mm und eine Höhe von 0,5 mm hat. Die Rille lo hat eine Grundfläche, die parallel zur Mantelfläche der Rolle ist. Es ist aber auch ölich eine Rolle mit einer gekrümmten Fläche zu verwenden.
  • Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind die oberhalb der Arbeitsebene angeordneten Rollen 11,13 mit der Betätigungsvorrichtung 4 verbunden, um die Rollen 11,13 bezüglich der Arbeitsebene hin- und herzubewegen.
  • Die Betätigungsvorrichtung hat zwei Druckkolben 15,16, deren Kolbenstangen jeweils mit einem Exzenterabschnitt 17 der Achsen 18 verbunden sind. Die Achsen 18 sind mit dem Exzenterabschnitt 17 in einem nicht dargestellten Gestell der Planiervorrichtung 3 gelagert. An diesem Gestell ist auch die Betätigungsvorrichtung 4 befestigt. Die Betätigungsvorrichtung hat ferner zwei Magnetventile 19, die über Rohrleitungen 20 jeweils mit den Magnetventilen verbunden sind. Die Magnetventile sind an eine externe Druckluftquelle, z.B. ein Druckluftnetz oder Flasche angeschlossen. Die Ansteuerung der Magnetventile 19 erfolgt über Leitungen 21 durch die Steuervorrichtung.
  • Die Druckkolben können Einfach- oder Doppelhubkolben ein. Bei Einfachhubkolben wird eine Feder (nicht dargestellt ) zum Zurückziehen des Kolbens vorgesehen.
  • Die Maschine weist ferner eine Führungsvorrichtung 22 für das Sägeblatt 2 auf,die stromabwärts unmittelbar vor der Planiervorrichtung am Gestell der Maschine befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt, weist die Fül)rungsvorrichtung zwei Führungsschienen 23,24 auf, die parallel zur Förderrichtung des Sägeblattes und im Abstand zueinander angeordnet sind und eine Auflage für das Sägeblatt 2 bilden.
  • Jeder Führungsschiene 23,24 ist ein Satz von drei Rollen 25,26 zugeordnet, um das Sägeblatt 2 an die Führungsschienen 23,24 anzudrücken. Jede Rolle 25,26 ist mit einem Gewicht 27 versehen, um die Andrückkraft der Rollen einstellen zu können. Der im Bereich des Rücken des Sägeblattes 2 anliegende Satz von Rollen 25 ist parallel zur Förderrichtung des Sägeblattes 2 ausgerichtet, während der im Bereich der Schneidzähne des Sägeblattes 2 anliegende Satz von Rollen 26 unter einem Winkel bezüglich der Förderrichtung des Sä-Sägeblattes 2 aordnc ist. Dadurch wird das Sägeblatt 2 gegen eine an der ersten Führungsschiene 23 vorgesehene Bezugskante 28 gedrückt, so dass das Sägeblatt 2 immer in der gleichen Lage in die Planiervorrichtung 3 einläuft.
  • Die Maschine funktioniert wie folgt: Nach der Inbetriebsetzung der Masciiine gibt der Impulsgeber 8 ein Taktsignal ab, dessen Takt auf eine bestimmte, vom Sägeblatt 2 zurückgelegte Wegstrecke eingestellt ist und das die Basis der Steuerung bildet.
  • Die von der Abtastvorrichtung 1 abgegebenen Signale werden in der Steuervorrichtung 6 gespeichert, wobei die einer Einbeulung oder einer Ausbeulung entsprechenden Signale separat oder mit Vorzeichen versehen, gemeinsam gespeichert werden.
  • Als Speicher kann ein Schieberegister angewendet werden, dessen Inhalte durch das Taktsignal vorgeschoben werden. Das vom Schieberegister abgegebene Signal wird dann der Betätigungsvorrichtung zugeführt und die Druckrollen entsprechend hin- und herbewegt.
  • Der von der Planiervorrichtung behandelte Bereich des Sägeblattes wird so lange durch die Planiervorrichtung geführt, bis das abgetastete Profil innerhalb eines bestimmten Toleranzbereiches, z.B. + 0,5 mm liegt. Anschliessend wird die Planiervorrichtung 3 durch ein von der Steuervorrichtung 6 abgegebenes Signal um ein vorbestimmtes Mass quer zum Sägeblatt verschoben, worauf dieser Bereich des Sägeblattes behandelt wird.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum Planieren von Sägeblättern für Bandsägen mit einer Abtastvorrichtung zum Feststellen des Beulenprofils, mit einer Planiervorrichtung zum Ausgleichen von Beulen, die relativ zu einer horizontalen Arbeitsebene bewegbare und in einer zur Arbeitsebene senkrechten Ebene angeordnete Druck- und Gegendruckorgane aufweist, mit einer mit den Druck- oder Gegendruckorganen verbundenen Betätigungsvorrichtung zum Bewecn derselben, mit zwei Abzugrollen,um das Sägeblatt durch die Planiervorrichtung zu fördern, und mit einer Steuervorrichtung, um die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit des von der Abtastvorrichtung festgestellten Beulenprofils zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Planiervorrichtung (3) zwei im Abstand nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene liegende Rollenpaare (9,10) aufweist, dass eine Rolle (11) mit einer Wulst (12) und die andere Rolle (13) mit einer Rille (14) versehen ist, wobei die Wulst (12) und die Rille (14) am Umfang der Rolle (11,13) ausgebildet sind und sich parallel zu den Seiten der Rolle erstrecken, und dass die Rollen (11,13) jedes Rollenpaares übereinanderliegend symmetrisch zur Arbeitsebene angeordnet sind, wobei die an einer Seite der Arbeitsebene liegenden Rollen als Druckrollen und die an der anderen Seite der Arbeitsebene liegenden Rollen als Gegendruckrollen wirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine mit einer Wulst (12) versehene Rolle (11) und eine mit einer Rille (14) versehene Rolle (13) nebc'.neinander auf einer Seite der Arbeitsebene angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrolle auf einer Achse (18) drehbar gelagert ist, die mit einem Exzenterabschnitt (17) versehen ist, wobei der Exzenterabschnitt (17) verschwenkbar angeordnet ist, derart, dass die Druckrolle bezüglich der Arbeitsebene hin- und herbewegbar ist, und dass die Betätigungsvorrichtung zwei Druckluftkolben (15,16) aufweist, deren Kolbenstangen jeweils mit den Exzenterabschnitten (17) verbunden sind, um die Exzenterabschnitte (17) zu verschwenken.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsvorrichtung (22) stromabwärts unmittelbar vor der Planiervorrichtung (3) vorgesehen ist, um das Sägeblatt (2) zu führen, und dass die Führungsvorrichtung (22) zwei Führungsschienen (23,24), auf die das Sägeblatt auflegbar ist, und zwei Sätze von Rollen (25,26) aufweist, um das Sägeblatt gegen die Führungsschienen (23, 24) zu drücken, wobei ein Satz von Rollen unter einem Winkel bezüglich der Förderrichtung des Sägeblattes angeordnet ist, um das Sägeblatt gegen eine Bezugskante (28) zu drücken.
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