DE2152124B2 - Maschine zum Herstellen länglicher Betonbauelemente - Google Patents
Maschine zum Herstellen länglicher BetonbauelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen länglicher, insbesondere verhältnismäßig dünner
Betonbauelemente mit hochragenden Seitenwänden im Gleitbau, bestehend aus einem auf einem Gießbett
in Längsrichtung verfahrbaren Rahmen, der mindestens einen mit einer Ausspeisöffnung für die
Betonmasse am unteren Ende versehenen Betonmischbehälter und Formsei ten wände zur Bildung der
Seitenwände des auf dem Gießbett hergestellten Betonbauelementes aufweist.
Es ist bekannt, längliche, insbesondere verhältnismäßig dünne Betonbauelemenle mit hochragenden
Seitenwänden im Gleitbauverfahren herzustellen. Hierbei gleiten die beiden Seitenwände der Gleitform
dieser Maschinen bei deren Vorfahren auf dem Gießbett an dem soeben geformten Betonbauelement entlang,
wobei infolge der gleitenden Reibung zwischen Formband und dem soeben gegossenen Betonbauelement
in diesem Risse auftreten können. Die Vorschubgeschwindigkeit der Gleitform muß deshalb
wesentlich herabgesetzt werd?n und &är' im aügemeinen
i ,5 bis 2 m/min nicht überschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine maschine der eingangs beschriebenen Art su zu verbessern,
daO Risse in den Betonbauslcnienlen vermieden
werden und gleichzeitig die Gießiei.stung gesteigen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die äußeren Formseitenwände um Rollen
mit lotrechten Achsen umlaufende Bänder sind, wiche sich beim Verfahren des Rahmens an der auf
das Gießbett aufgebrachten Betonmasse abrollen, und daß die den Bändern jeweils gegenüberliegenden,
inneren Formseitenwände mit einem seitliche Schwingungen erzeugenden Vibrator versehene, gleitende
Platten sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Vorschubgeschwindigkeit
der Gleitform auf 6 nvmin und mehr gesteigert und hierdurch die Gießleistung beträchtlich
erhöht werden kann, wodurch wiederum die Herstellungskosten für die mit der Maschine hergestellten
Betonbauelemente sinken. Da zwischen dem die äußere Fonnseitenwand bildenden umlaufenden
Band und dem hergestellten Betonbauelement keine Relativbewegung und deshalb auch keine Reibung
auftritt, ist die Gefahr von Rissebildung in den Seitenwänden des Betonbauelementes gering.
Bei Anordnung einer vibrierenden Platte als Innenwandung der Gießform besteht die Möglichkeit,
den zwischen diesen beiden Gießformteilen vorhandenen Zwischenraum in Richtung des hinteren Endes
der Gießform zu verjüngen und das hintere Ende der vibrierenden Platte in Richtung des Bandes mittels
eines federnden Organs derart zu belasten, daß die vibrierende Platte seitlich ausschwenken kann, um
die Breite am Auslaufende der Gießform zu vergrö-Bern, wenn aus dem Betonmischbehälter zufällig Betonmasse
im Überschuß ausgespeist wird. Das Betonbauelement wird hierdurch an der betreffenden Stelle
zwar etwas dicker, was jedoch nicht nachteilig ist. Auch an dieser Stelle besteht hierbei nicht die Gefahr
von Rißbildungen, was von größter Bedeutung ist. Die vibrierende Platte ist hierbei vorteilhaft um ihre
lotrechte Vorderkante schwenkbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Band mit in gleichen Abständen voneinander
angeordneten Ausnehmungen versehen, die zum Bilden von Ausbuchtungen an der Außenseite
des Betonbauclementes dienen. Bei einem Deckenträger kann mit diesen Ausbuchtungen eine gute
Verzahnung nebeneinander gelegter Träger erreicht und verhindert werden, daß diese sich in seitlicher
oder lotrechter Richtung verschieben.
Die Maschine nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung rinnenförmig ausgebildeter Betonträger, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung rinnenförmig ausgebildeter Betonträger, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Maschine nach Linie IT-II in Fig. 1, wobei einige Einzelteile der
Deutlichkeit halber weggelassen sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die linke Maschinenseite mit einem Band,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Maschine in größerem Maßstab,
3 4
Fig,5 eine Draufsicht auf die Maschine nach ihrerseits an Querbalken 34 befestigt sind. Die bei-
Fi g· 4, den Platten 27, 28 können mit Hilfe besonderer Ein-
Fig, 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht, richtungen näher an das ihnen zugeordnete Band 20,
jedoch mit entfernten Betonmischbehältern, 21 herangeschoben oder von diesem entfernt werden,
Fig.7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der 5 um die Weite der Gießform 17, 18 und damit auch
F ig. 6, die Dicke der Seitenwände2, 3 des rinnenförmigen
Fig.8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Betonbauelementes 1 zu vergrößern oder zu verrin-
F i g. 6, gem.
F i g. 9 eine zweite Ausführungsform der Aufhän- Wie aus F i g. 9 hervorgeht, können die Platten 27.
gevorrichtung der in Fig.8 gezeigten vibrierenden io 28 so eingestellt werden, daß sich die jeweilige Gießrechten
Formwand in größerem Maßstab und form 17, 18 in Richtung ihres Auslaufendes, 35 ver-
Fig. 10 das eine Ende eines in der Maschine nach jungt, d.h., daß die beiden Platten 27, 28 mit den ih-
der Erfindung geformten Betonbauelementes in per- nen zugeordneten Bändern 20, 21 in Richtung des
spektivi5cher Darstellung. hinteren tndes der Maschine konvergieren, deren
In Fig. 1.0 ist ein rinnenförmig ausgebildetes Be- 15 Vorschubrichtung durch den Pfeil 36 in Fig. 1 ange-
tonbauelementl dargestellt, das aus hochstehenden deutet ist.
Seitenwinden2, 3 und einem sich zwischen den Sei- Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist der Achszapfen 33'
icnwanden erstreckenden Boden 4 besteht. Das Be- mit einem Außengewinde versehen, das dem Innen-
tonbauelement 1 ist mit Längsarmierungseisen 5 und gewinde einer an dem betreffenden Querbalken 34
U-förrr.igen Querarmierungseisen 6 mit hochstehen- 20 drehbar aber axial unversch:.^bbar angeordneten
den Schenkeln 7 bewehrt. DL' beiden Seitenwände 2. Hülsenmutter 37 entspricht, so daß die Platte 28
3 haben an ihrer Außenseite in gleichem Abstand quer verstellt werden kann.
voneinander angeordnete Ausbuchtungen 9. Derar- Die beiden Gießformen 17, 18 sind an ihrer Ober-
tige Betonbauelemente 1 werden mit einer Maschine seite durch je einen mit einem Vibrator 38 ausgestat-
nach der Erfindung im Gleitbauverfahren hergestellt, 25 tcten Schlitten 39 abgedeckt. Weiterhin sind längsge-
die in den Fig.4 bis 9 dargestellt ist. richtete Formprofilleisten 40 und 41 auf dem Gieß-
Die Maschine besteht aus einem Rahmen 10. der bett 14 angeordnet.
von Laufrädern 11, 12 getragen wird, die auf den Die zur Herstellung des Bodens 4 des rinneniörmi-
Längskanten 13 eines langgestreckten Gießbettes 14 gen Betonbauelementes 1 dienende Gießform J9
rollen und von einem Motor 15 über Ketten 16 oder 30 wird an ihrer Oberseite durch einen mit einem Vibra-
ein anderes Getriebe angetrieben werden. tor 42 ausgerüsteten Schlitten 43 begrenzt, der durch
Der Rahmen 10 ist mit drei Gießformen 17, 18 längsverlaufende elastische Dichtungen 44 mit den
und 19 zum Bilden der Seiten« linde 2, 3 und des Bo- beiden Platten 27, 28 lose verbunden ist.
dens 4 des rinnenförmigen Betonbauelementes 1 aus- In Vorschubrichtung der Gießmaschine gesehen
gestattet. Das Gießbett 14 bildet hierbei den Boden 35 sind vor den Gießformen 17, 18 und 19 im Rahmen
der Gießform 1.7,18,19. 10 zwei Betonmischbehälter 45, 46 angeordnet, die
Als äußere Formseitenwand für die Gießformen je eine Dosierungsvorrichtung 47 bzw. 48 in der
17, 18 di-nen lotrecht angeordnete Bänder 20, 21 Ausspeisöffnung 49 bzw. 50 aufweisen. Unterhalb
aus Gummi oder aus einem anderen für diesen der Ausspeisöffnung 49 ist ein Trichter 51 zum Aus-Zweck
geeigneten Werkstoff, die um je zwei ihnen 40 breiten der Betonmasse zu einer gleichmäßigen
zugeordnete Rollen 22, 23 mit lotrechten Achsen Schicht 52 auf dem Gießbett 14 angeordnet, vor weilaufen,
von denen die Rolle 23 von dem Motor 15 chem sich eine an eine Wasserzuleitung anschließderart
angetrieben wird, daß die Bänder 20 und 21 bare Wasserdüse 53 befindet, die zum Befeuchten
beim Verfahren der Gießmaschine auf dem Gießbett der sich am vorderen Ende der Schicht 52 bildenden
14 mit gleicher Geschwindigkeit um die Rollen 22 45 Anhäufung 54 dient.
und 23 umlaufen und sich an den Seitenwandungen Unterhalb der Ausspeisöffnung 50 ist ein weiterer
des Betonbauelementes 1 abwälzen, so daß die der Trichter 55 angeordnet, der die aus dem Betonmischbetreffenden
Gießform 17 bzw. 18 zugekehrte Seite behälter 46 austretende Betonmasse derart teilt, daß
der Bänder 20, 21 keine Relativbewegung gegenüber in beide Gießformen 17 und 18 die gleiche Betondem
gegossenen und geformten Betonbauelement 1 50 menge zum Bilden der Seitenwände 2, 3 des Betonausführt.
Lauelementes geleitet wird. Unmittelbar unter der
An der Innenseite eines jeden Bandes 20, 21 ist Austrittsöffnung 56 des Trichters 55 endet ein zum
eine Stützplatte 24 vorgesehen, die den in der Gieß- Zuführen von Längsarmierungseisen 8 dienendes
form entstehenden Schalungsdruck beim Formen des Führungsrohi 57, welches gleichfalls an die V/asser-Betonbauelementes
1 aufnimmt. Außerdem sind die 55 leitung angeschlossen ist, so daß die Längsarmiebeiden
Bänder 20, 21 mit seitlich vorstehenden, rungseisen 8 beim Verlassen des Führungsrohres 57
senkrechten Ausbuchtungen 25 versehen, die in der naß sind und auch die Anhäufung 58, die sich vor
Nähe der Unterkante der beiden Bänder 20, 21 und der die beiden Seitenwände 2 bzw. 3 bildenden Bein
gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. tonschicht 59 bildet, etwas befeuchtet wird.
Die Bänder 20, 21 bilden die pußeren Formseiten- 60 Der Gießvorgang der Maschine ist folgender:
wände für die Gießformen 17,18. Zunächst wird die bereits vorgefertigte Armierung
Die Bänder 20, 21 bilden die pußeren Formseiten- 60 Der Gießvorgang der Maschine ist folgender:
wände für die Gießformen 17,18. Zunächst wird die bereits vorgefertigte Armierung
Die den äußeren Formseitenwänden gegenüberlie- auf das Gießbett 14 in Längsrichtung aufgelegt, wogenden
inneren Formseitenwände für die beiden bei die U-förmig gebogenen Querarmierungseisen 6
Gießformen 17, 18 werden von länglichen Platten 27 mit ihren hochstehenden Schenkeln 7 in die Gießforbzw.
28 gebildet, die mit je einem Vibrator 26 ausge- 65 men 17, 18 hineinragen. Wenn nun die Maschine in
stattet und an ihren vorderen und hinteren Enden Gang gesetzt und mit im voraus bestimmter Vormit
federnden Organen 29, 30 bzw. 31 und 32 an Schubgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 36 auf
waagerechten Achszapfen 33 gelagert sind, welche dem Gießbett 14 verfahren wird, wird aus dem Be-
tonmischbehälter 45 Betonmasse in einer Schicht 52 auf die Gießbettmitte in der erforderlichen Dicke
aufgetragen, mit Hilfe des Vibrators 42 verdichtet und anschließend mit dem Schlitten 43 abgeglichen.
Gleichzeitig wird auch aus dem Betonmischbehälter 46 Betonmasse ausgespeist und zwischen die Gießformen
17. 18 gegossen, wo die Betonmasse in erster Linie durch die Vibration der Platten 27, 28 und des
Schlittens 39 verdichtet wird, der gleichzeitig auch die Oberfläche des fertiggegossenen Betonbauelementes
1 abgleicht. Die Schlitten 39 werden so eingestelli, daß die Seitenwände 2, 3 ihre im voraus bestimmte
Höhe erhalten. Auch die beiden Platten 27, 28 werden auf einen bestimmten Abstand von den
Bändern 20, 21 eingestellt. Ferner können die Platten 27, 28 und die Bänder 20, 21 in Richtung des
Auslaufendes der Gießformen 17, 18 unter einem Winkel von etwa 20° zusammenlaufen, was einerseits
die Aufgabe von Betonmasse und andererseits ihre Verdichtung erleichtert. Sollte jedoch aus irgendwelchen
Gründen zufällig ein Überschuß an Betonmasse aus dem Betonmischbehälter 46 abgegeben
und in die Gießformen 17, 18, 19 geleitet werden, so werden sich die beiden Platten 27, 28 mit ihren hinteren
Enden um einen entsprechenden Betrag von dem jeweiligen Band 20, 21 federnd entfernen. Hierdurch
werden die Sei ten wan de 2, 3 an dieser Stelle zwar etwas dicker, dies wirkt sich aber nicht nachteilig
auf das fertiggestellte Betonbauelement 1 aus.
Die Abmessung des Betonbauelementes 1 in Querrichtung, d. h., der Abstand zwischen den Außenkanten
der Seitenwände 2, 3 wird einzig und allein durch die Bänder 20, 21 und die ihnen zugeordneten, nicht
nachgebenden Stützplatten 24 bestimmt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die gegossenen oder verformten
Betonbauelemente 1 ein und dieselbe Breite und auch die Seitenwände 2, 3 ein und dieselbe Höhe erhalten.
ίο Um die Betonmasse ohne Verwendung von Förderschnecken
stets in gleichmäßigem Mengenstrom auf das Gießbett 14 leiten zu können, wird eine verhältnismäßig
wasserarme Betonmischung verwendet. Der Wasserzementfaktor soll im allgemeinen etwa
0,27 bis 0,35 betragen. Durch diesen verhältnismäßig geringen Wasseranteil werden Betonbauelemente von
sehr hoher Festigkeit erhalten. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung verhältnismäßig wasserarmer
Betonmischungen ist darin zu sehen, daß ein Kleben
ao zwischen den Seitenwänden 2, 3 des fertiggeformten Erzeugnisses und den Seiten der Gießformen 17, 18
verhindert wird. Damit aber die wasserarme Betonmischung beim Verdichten die Armierungseisen gut
umhüllen kann, wird durch die Wasserdüse 53 der
as Schicht F2 eine geringe Menge Wasser zugesetzt.
Desgleichen wird durch das Führungsrohr 57 eine geringe Menge Wasser zugesetzt, damit die das Längsarmierungseisen
8 umgebende Betonmischung dünnflüssiger wird und die Längsarmierungseisen 8 eben-
falls gut von Betonmasse umhüllt werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:!, Maschine zum Herstellen länglicher, insbesondere verhältnismäßig dünner Betonbaueiemente mit hochragenden Seitenwänden im Gleitbau, bestehend aus einem auf einem Gießbett in Längsrichtung verfahrbaren Rahmen, der mindestens einen mit einer Ausspeisöffnung für die Betonmasse am unteren Ende versehenen Beummischbehälter und Formseitenwände zur Bildung der Seitenwände des auf dem Gießbett hergestellten Betonbauelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Formseitenwände um Rollen (22, 23) mit lotrechten Achsen umlaufende Bänder (20, 21) sind, welche sich beim Verfahren des Rahmens (10) an der auf das Gießbett (14) aufgebrachten Betonmasse abrollen, und daß die den Bändern (20, 21) jeweils gegenüberliegenden inneren Formseitenwände mit einem seitliche Schwingungen erzeugenden Vibrator (26) versehene, gleitende Platten (27, 28) sind.
- 2. Maschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band (20, 21) und die diesem gegenüberstehende, vibrierende Platte (27, 28) einen Zwischenraum begrenzen, dessen Querabmessungen in Richtung des hinteren Endes der Maschine abnehmen.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede vibrierende Platte (27, 28) um ihre Vorderkante schwenkbar ist.
- 4. Maschine nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede vibrierende Platte (27, 28) an dem Rahmen (10) seitlich versetzbar gelagert ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (20, 21) zum Bilden von Ausbuchtungen (9) an der Außenseite des Betonbauelements (1) mit Ausnehmungen versehen ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vibrierenden Platten (27, 28) an ihrem hinteren Ende durch federnde Organe (29 bis 32) in Richtung auf das entsprechende Band (20', 21) gedrückt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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