DE2625144A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gruenen presslings - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gruenen presslings

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DE2625144A1 DE19762625144 DE2625144A DE2625144A1 DE 2625144 A1 DE2625144 A1 DE 2625144A1 DE 19762625144 DE19762625144 DE 19762625144 DE 2625144 A DE2625144 A DE 2625144A DE 2625144 A1 DE2625144 A1 DE 2625144A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/18Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines grünen Presslings Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung von grünen Presslingen aus Metallpulver.
  • Die dabei verwendeten Metalle in Pulverform können auch Metall-Legierungen sein. Es geht hier um die Herstellung sogenannter "grüner" Presslinge aus Metallpulver, bei denen die Pulverpartikel unter Bildung eines Körpers relativ geringer Dichte mechanisch verkettet sind. Es entsteht ein kohärenter Körper von beträchtlicher Festigkeit. Der grüne Pressling läßt sich handhaben, lagern und transportieren, bevor er durch weitere Behandlung mit Wärme und Druck in einen vollständig oder zumindest annähernd vollständig dichten Gegenstand fertig geformt wird.
  • Die Herstellung grüner Presslinge ist bekannt. Ist das fertige Produkt ein dünner Streifen, dann wird das Pulver zu einem grünen Streifen verdichtet, dessen Dicke wesentlich geringer als seine Breite ist. Ein solcher grüner Streifen läßt sich durch Wärmebehandlung und Walzen in einen vollständig verdichteten Streifen umwandeln. Mit zunehmender Dicke der Presslinge treten Probleme auf, weil die Pulvermasse beim Verdichten an den Rändern krümelt und abbröckelt, wenn sie dort nicht zusammengehalten wird. Aus diesem Grunde ist schon vorgeschlagen worden, das Pulver in einer Form oder einem geschlossenem Gesenk zu pressen, und das Pulver zwischen erhabenen und vertieften Walzen auszuwalzen.
  • Diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß man sehr viele teuere Formen oder Walzen auf Lager halten muß, und darunter leidet die Anpassungsfähigkeit der Verfahren und die Kapitalkosten steigen. Ferner ist die Preßausrüstung dem Verschleiß und/oder anderen Nachteilen durch anhaftendes Pulver an den beweglichen Teilen unterworfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier einen Fortschritt zu schaffen. Verfahrensseitig wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Schicht aus dem Pulver geformt, die Ränder der Schicht mit Hilfe in einer zur Schicht senkrechten Richgngdeformierbarer Seitenwände begrenzt und im wesentlichen zu dieser Richtung ein Druck auf die Schicht und die Wände aufgebracht wird, um das Pulver zu verdichten, so daß die deformierbaren Wände gemeinsam mit der Dicke der Schicht reduziert werden und während des Verdichtungsvorganges eine seitliche Bewegung des Pulvers verhindern.
  • Auf diese Weise wird die Pulverschicht stets seitlich einwandfrei eingefaßt, so daß die Seitenkanten des Preßlings nicht mehr in Gefahr sind, unter dem Druck abzubrockeln.
  • Die Seitenwände können relativ billig hergestellt und auf einer Basis angeordnet sein, welche den gewünschten Dimensionen des Preßlings entspricht. Die Vorrichtungskosten können hierbei niedrig gehalten werden, weil sich die Vorrichtung an sehr viele unterschiedlich geformte Preßlinge anpassen läßt.
  • Das Verdichten des Pulvers kann beispielsweise in einer plattenförmigen Presse oder zwischen Verdichterwalzen erfolgen. Bei einer Plattenpresse umgeben die Seitenwände vorzugsweise die Pulver schicht vollständig und verhindern somit eine seitliche Bewegung des Pulvers nach allen Richtungen. Vorzugsweise befindet sich die Schicht auf einer ebenen Basis, und das Pulver wird durch eine flache Platte verdichtet, die parallel zur Basis liegt und sich senkrecht auf die Basis zubewegt. Wenn jedoch in besonderen Fällen ein nicht ebener Preßling hergestellt werden soll, dann können sowohl Basis als auch Preßplatte entsprechend geformt sein. In anderen Fällen kann die Basis bzw. der Preßtisch eben sein, während das Gegenstück so geformt ist, daß ein Preßling mit ungleichförmigem Querschnitt entsteht.
  • Benutzt man Walzen mit im wesentlichen horizontalen Achsen, dann können Schicht und Seitenwände von einem Band getragen sein, welches zwischen den Walzen hindurchläuft. In diesem Falle erstrecken sich die deformierbarèn Wände in Längsrichtung des Bandes und begrenzen so die Seitenränder eines verdichteten Streifens. Mit Hilfe solcher Walzen kann man einen grünen Streifen von beträchtlicher Dicke erzeugen, dessen Länge wesentlich größer sein kann als bei Verwendung einer Presse.
  • Durch Verwendung von zwei in Längsrichtung voneinander entfernten Wänden läßt sich einzelner dünner Streifen walzen.
  • Alternativ dazu kann man auch mehr als zwei Längswände einsetzen, so daß man gleichzeitig mindestens zwei getrennte Streifen herstellen kann.
  • Alternativ dazu können die Walzen auch horizontal nebeneinander angeordnet sein, während sich die Schicht und die Seitenwände zwischen den Walzen nach unten bewegen. Vorzugsweise wird die Schicht kontinuierlich zwischen dem Walzenspalt geformt, wobei das Pulver aus einem oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Trichter zugeführt wird.
  • Vorrichtungsmäßig wird die oben genannte Aufgabe zur Bildung eines grünen Streifens aus verdichtetem Metallpulver gelöst durch ein Paar Verdichtungswalzen, Mittel unter Einbeziehung von länglichen deformierbaren Seitenwänden zur seitlichen Begrenzung einer Schicht aus dem Pulver während der Bewegung derSchicht und der in Bewegungsrichtung verlaufenden Wände zwischen den Walzen, und durch Einrichtungen zum Führen der Seitenwände in und aus dem Walzenspalt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. la eine Formvorrichtung in Draufsicht, Fig. ib und 2 je einen Querschnitt im Verlauf einer Linie II-II von Fig. la, und zwar einmal vor und einmal während des Preßvorgangs, Fig. 3a bis 3e verschiedene Querschnittsformen deformierbarer Seitenwände für eine Formvorrichtung, Fig. 4a und 4b die Vetformung von Formvorrichtungs-Wänden, Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Form-Vorrichtung für scheibenartige Preßlinge, Fig. 6 eine weitere Darstellung einer Formvorrichtung zur Herstellung von Preßlingen mit Ausschnitten, Fig. 7a und 7b Formvorrichtungen zur Herstellung abgesetzter bzw. ausgesparter Preßlinge, Fig. 8a und 8b eine mit Verdichterwalzen versehene Formvorrichtupg in einer Draufsicht und einer Seitenansicht, Fig. 9 eine ähnliche Formvorrichtung zum gleichzeitigen Verdichten zweier Streifen, Fig. iOa und 1Ob eine Vorrichtung zur Herstellung eines quadratischen zusammengesetzten Preßlings in Draufsicht und Vertikalschnitt, Fig. iia und lib ähnliche Darstellungen wie in Fig. 10, jedoch ist der Preßling hier scheibenförimig, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung zum Walzen eines grünen Streifens unter Verwendung endloser Bänder als deformierbare Seitenwände, Fig. 13 ein Band von Fig. 12 in vergrößertem Maßstab, Fig. 14, 15 und 16 Schnitt -Ansichten von verschiedenen Seiten und eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Walzen eines grünen Streifens in Vertikalrichtung, wobei die Verdichterwalzen von Fig.3 beweglich durch ihre Mittellinien angedeutet sind, Fig. 17 und 18 ähnliche Darstellungen wie Fig. 14 und 15, jedoch hier während des Pulverwalzens, Fig. 19 und 20 eine Modifizierung, welche eine Breitenverstellung des Walzstreifens ermöglicht, Fig. 21 eine Seitenansicht einer modifizierten Verdichtungsvorrichtung mit gegenüber der Horizontalen geneigter Walzenachs-Ebene, Fig. 22 eine gegenüber Fig. 21 modifizierte Ausführung, und Fig. 23 eine wiederum gegenüber Fig. 21 modifizierte Ausführung, bei der ein endloses Band die eine Seitenwand des Trichters bildet Die Formvorrnchtung von Fig. 1a und 1b besteht aus einer ebenen Basis 12 und davon aufstehenden, zumindest in ihrer Höhe deformierbaren Seitenwänden 13. Letzere sind aus einem hohen Drücken wider stehenden elastischen Material hergestellt, beispielsweise aus Naturgummi und synthetischen Elastomeren wie Polyurethan. In den Fig. 3a bis 3e sind unterschiedliche Quersehnittsformen für deformierbare Seitenwände dargestellt; bei a> ist der Ouerschnitt rechteckig, bei b) rohrformigU bei c> dreiecleigg bei d) spitzwinklig L-ormigg una b e) ormig Die vier Seitenwände 13 umgrenzen den gewünschten Umfang des Preßlings und werden auf der Basis 12 durch Haken oder Clips 14 lose fixiert. Falls erforderlich kann man die vier Seitenwände auch durch Schweißen oder durch Klebemittel miteinander verbinden.
  • Gemäß Fig. 1b wird ein Metallpulver 15 auf die Basis aufgeschüttet und mittels einesSchiebers bis auf Seitenwand-Oberkante geebnet. Falls erwünscht, kann man das MetallPulver in der Formvorrichtung auch durch Vibration vorverdichten und anschließend Pulver nachgeben, damit wieder die derSeitenwandhöhe h entsprechende Schichtdicke vorhanden ist. Dann wird das in der Vorrichtung eingegrenzte Metallpulver 15 zwischen einer unteren und einer oberen Preßplatte 16, 17 einer hydraulischen Presse-gleichmäßig nur die Fläche der Basis oder progressiv einem Druck ausgesetzt. Falls es sich um eine Plattenpresse handelt, dann bewegt sich die obere Preßplatte 17 nach unten in Richtung auf die untere Preßplatte 16 und komprimiert dabei die Formvorrichtung und das Metallpulver 15 gemäß Fig. 2. Dabei werden die Seitenwände 13 festgehalten und ebenso wie das Metallpulver 15 verdichtet und in ihrer Dicke reduziert, wobei die Seitenwände ein seitliches Ausweichen des Pulvers und damit ein Abbröckeln der Ränder des Preßlings verhindert. Fig. 4a und 4b zeigen vergrößert eine Seitenwand 13 vor und während des Preßvorgangs, wo sich die ursprüngliche Höhe h auf die Verdichtungshöhe f verringert.
  • Die deformierbaren Seitenwände 13 können statt aus dem elastischen Material auch aus einem verformbaren Material wie Aluminium oder Kupfer hergestellt sein. Verwendet man ein hitzebeständiges Material, dann können die Seitenwände auch bei der anschließenden Wärmebehandlung und/oder Druckverdichtung in Position belassen werden. Die deformierbaren Seitenwände können irgendeinen Querschnitt von Fig. 3 ausweisen. Ferner besteht die Möglichkeit, die deformierbaren Wände aus Sintermetall herzustellen, dessen Zusammensetzung ähnlich oder unterschiedlich wie das zu verdichtende Metallpulver 15 ist; solche Seitenwände verbleiben dann ein Bestandtei.des fertigen verdichteten Produktes.
  • Außer einem quadratischen Preßling gemäß Fig. 1a kann man bei Verwendung einer Ringwand 20 (siehe Fig. b) auch scheibenförmige Preßlinge herstellen. Soll ferner gemäß Fig. 6 der Preßling einen oder mehrere Ausschnitte aufweisen, dann muß man innerhalb der Seitenwände 13 Zusatzwände 21 einlegen, deren Innenraum dann frei von Metallpulver gelassen wird.
  • Die Fig. 7a und 7b zeigen Preßlinge mit abgestufter Dicke, die man mit Hilfe von Einsätzen 22 innerhalb des von den Seitenwänden umgrenzten Raumes bildet. In Fig. 7a wird ein stufenförmiger, und in Fig. 7b ein U-förmiger Ring hergestellt sein. Die Einsätze 22 können deformierbar oder starr sein.
  • Der in Fig. 10a und 1Ob dargestellte Preßling enthält einen zentralen Kern einer ersten Zusammensetzung eingeschlossen in einem Metall einer zweiten Zusammensetzung. Zunächst wird zwischen den Seitenwänden 13 Pulver der zweiten Zusammensetzung bis in geringer Höhe unterhalb Oberkante der Seitenwände 13 eingefüllt. Dann setzt man provisorische Wände 23 auf die erste Pulverschicht und füllt diese mit einem Pulver der ersten Zusammensetzung auf. Weiteres Pulver der zweiten Zusammensetzung wird zwischen Seitenwände 13 und provisorische Wand 23 bis zur Höhe der Wand 23 aufgefüllt, und dann wird die provisorische Wand 23 entfernt. Zuletzt füllt man Pulver der zweiten Zusammensetzung bis zur Oberkante der Seitenwände 13 nach.
  • Der Formvorgang von Fig. 11a und b ist ähnlich wie bei Fig.10, jedoch wird hier ein zusammengesetzter kreisförmiger Preßling hergestellt.
  • Zur Verdichtung von Streifen aus Pulver benutzt man anstelle der zuvor beschriebenen Plattenpresse ein Paar Verdichterwalzen 33, 34 mit zylindrischen, nichttvertieften Umfangsoberflächen. In den Fig. 8a und b wird die Formvorrichtung durch ein horizontales Band 30 und ein Paar darauf ruhender, sich in Längsrichtung des Bandes erstreckender deformierbarer Seitenwände 31, 32 gebildet, die entweder zeitweilig an dem Band 30 angebracht oder lose auf das Band aufgelegt sein können. Während die so gestaltete Formvorrichtung durch die Verdichterwalzen 33, 34 hindurchwandern, werden die Seitenwände 31, 32 durch feste oder rollenförmige Führungen durch den Walzenspalt geleitet, in Fig. 8 durch feste Führungen 35 und Führungsrollen 36. Ähnliche Führungen können auch an der Ablauf seite hinter den Verdichterwalzen 33, 34 angeordnet sein. Die von entsprechend angeordneten Vorratsspulen kontinuierlich auf das Band 30 zugeführten Wände können aus den bereits zuvor beschriebenen elastischen oder deformierbaren Materialien hergestellt sein Auch hier verhindern die deformierbaren Seitenwände 31 e 32 eine Seitwä-ts Bewegung des Metallpulvers 15 während der Verdichtung und damit ein Abrütteln der Seitenränder des Streifen-Preßlings.
  • Ein Ausweichen des Pulvers in Längsrichtung des Bandes am Kopf- und Schwanz ende des Streifens kann man durch deformierbare Querwände an diesen Stellen verhindern.
  • Läßt man drei oder noch mehr parallele kompressible Wände mit dem Basisband 30 hindurchlaufen, wie durch die Wände 37 in Fig. 9 dargestellt, erhält man zwei oder entsprechend mehr Streifen-Preßlinge gleichzeitig, während das Band zwischen den Verdichterwalzen 33, 34 hindurchwandert.
  • Sind die deformierbaren Seitenwände 31, 32 elastischer Natur, so kann man sie immerwieder verwenden, und zwar beispielsweise gemäß Fig. 12 in Form endloser Wandbänder 40 41, welche je eine vertikal gestellte Umlenkrolle 42 und 43 umlaufen.
  • Zur Führung der Wandbänder 40, 41 dienen Räder, die sich im Vorwärtslauf mit dem Basisband 30 bewegen und dann außerhalb der Wandgrenzen und seitlich der Verdichterwalzen zurückkehren.
  • Fig. 13 zeigt eine mögliche Konstruktion für endlose Wände 40, 41 von Fig. 12. Danach besteht jedes Wandband aus flexiblem Streifenmaterial, welches zu teleskopartigen Wänden 44, 45 geformt ist und wo eine Lasche 46 im Spalt zwischen diesen Wänden gegenüber dem Zutritt von Pulver abdeckt.
  • Ferner besitzen die von der Formvorrichtung abgekehrten Seiten der Wandbänder Ausschnitte 47, zwischen denen Stege 48 gebildet sind. Die Ausschnitte 47 begünstigen den Bandumlauf um die Umlenkrolle 42, t3 und gestatten den Eingriff von Zähnen an diesen Umlenkrollen, welche die Förderbewegung der Wandbänder 40, 41 durch den Walzenspalt der Verdichterwalzen 33, 34 gewährleistet Ferner können, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, Begrenzungsrollen auf der Einlauf- und der Auslauf seite des Walzenspaltes angeordnet sein, ur ein Ausweichen der X^Mndbander nach außen zu verhindern.
  • ¢.ei de r zuvor beschriebenen Anordnung kann man zum Einschließen Vorrichtung eine dünne Metallplatte zwischen den elastischen Seitenwänden über dem Hetællpulver anordnen, bevor es verdichtet wird Eine solche Platte ist besonders dann vorteilhaft, wenn man Verdichterwalzen wie in Fig. 8, 9, 12 und 13 und ein Band nach Art des Bandes 30 benutzt.
  • Bei den bisher beschriebenen Wa lzen-Verdichter-Anordnungen verlief eine durch die Walzenachsen verlaufende Ebene vertikal, und das zwischen den deformierbaren Seitenwänden durch die Walzen hindurchwandernde Metallpulver verlief horizontal. Im Unterschied dazu werdentbel den nachfolgend beschriebenen Vorrichtungen Verdichterwalzen benutzt, deren Achsen in einer Horizontalen oder zur horizontalen geneigten Ebene verlaufen. Das Pulver wird im Verlauf einer Abwärtsbewegung zwischen den Walzen verdichtet. So sitzt die Verdichtungsvorrichtung gemäß Fig. 14 bis 16 ein Paar Verdichterwalzen 50, 51, die, falls notwendig; noch Sütztwalzen abgefangen sein können. Die gemeinsame Achsebene der Walzen 50, 51 ist horizontal, und ein Trichter 52 mit konvergierenden Seitenwänden befindet sich justierbar zentral über dem Walzenspalt. Die relativ weite Auslaßöffnung zwischen den Seitenwänden des Trichters 52 wird nach unten fortgesetzt durch nachstellbare Trichter-Auslaßklappen 53, 54, die an den oberen Wänden schwenkbar gelagert und durch Federn 55 gegeneinander vorgespannt sind. Anstelle der Federn könnte man auch Gewichte oder Arbeitszylinder zur Erzeugung der notwendigen Vorspannung einsetzen.
  • In Richtung der Walzenachsen von einander entfernte Stirnwände 56 des Trichters 52 sind je mit einer kanalförmigen Vertikalführung 57 versehen, welche allseitig umschlossen und nur oben und unten auf sind. Oben reicht jede Vertikal führung 57 über die Seitenwände des Trichters 52 hinaus, und unten ebenfalls bis ein Stück unter die Trichtermündung.
  • Diese Vertikalführungen 57 dienen zur Führung von länglichen deformierbaren Seitenwänden 60, 61 mit oben beschriebenen Eigenschaften, welche im Betrieb von den Verdichterwalzen durch den Walzenspalt hindurchgezogen werden.
  • Zu Beginn der Verdichteroperation wird eine Querwand 62 von ähnlicher Beschaffenheit zwischen den Seitenwänden 60 und 61 befestigt und oberhalb des Walzenspaltes bereitsgestellt. Diese Querwand 62 wird beispielsweise mit Hilfe von Klebemitteln, Stiften oder durch Schweißen an.den Seitenwänden 60 und 61 befestigt und dient als Hilfsbalken zur anfänglichen Verdichtung des Metallpulvers aus dem Trichter, damit das Pulver gleich zu Anfang als dicke Schicht den Walzenspalt passiert und picht unverdichtet hindurchrieselt.
  • Zu Beginn der Verdichtungs-Operation werden die Verdichterwalzen 50, 51 in Betrieb gesetzt, und diese erfassen die Querwand 62 und ziehen sie durch den Walzenspalt. Das aus dem Trichter 52 nachfließende Metallpulver wird zunächst durch die Auslaßklappen 53 und 54 sowie die Querwand 62 eingegrenzt, und sobald die Querwand 62 abwärts wandert, fließt das Pulver kontinuierlich nach. Nach Durchlauf der Hilfs-Querwand 62 durch den Walzenspalt wird das nachfolgende Metallpulver progressiv zwischen den Walzen verdichtet, und ein seitliches Ausweichen in Richtung der Walzenachsen wird durch die deformierbaren Seitenwände 60 und 61 verhindert, welche auch durch den Walzenspalt hindurchlaufen und ein Abbröckeln der Streifenkanten verhindern. Da sie deformierbar sind, verlieren die Seitenwände ihre Dicke bei der Verdichtung, so daß sie im Walzenspalt die gleiche Höhe wie der verdichtete Pulverstreifen aufweisen. Somit verdichten die Walzen 50, 51 das Pulver zu einem flachen grünen Streifen 63 (Fig. 17, 18), welcher beim Verlassen des Walzenspaltes durch auf die Seitenwände 60, 61 wirkende Führungen 64 und durch nicht dargestellte, auf die Hauptoberflächen der Streifen wirkende Führungen zusammenghalten wird. Diese Führungen können, wie dargestellt, Walzen oder Flachführungen sein.
  • Der Walzvorgang wird fortgesetzt, bis eine vorbestimmte Länge des verdichteten grünen Streifens 63 gebildet ist, und anschließend darf das restliche Pulver ohne Verdichtung durch den Walzenspalt hindurchrieseln, bis der Trichter leer ist. Bevor das Streifenende den Walzenspalt passiert hat, kann man die Verßichterwalzen anhalten und gemäß Fig.18 eine zweite Hilfs-Querwand 67 in Position zwischen den Seitenwänden 60 und 61 befestigen, um auch ein Abbröckeln des hinteren Streifenendes zu verhindern.
  • Die Seitenwände 60, 61 sind vorzugsweise von einer solchen Länge, daß sie das Abstützen des fertigen grünen Streifens auch nach Verlassen der Verdichtervorrichtung fortsetzen, um so die Behandlung bzw. die Weiterbehandlung wie Wärmebehandlung zu erleichtern. Schließlich kann man die Seitenwände 60, 61 abschneiden und die nicht mit dem verdichteten Streifen verbundenen Längen von der Vertikalführung 57 entfernen, wenn erforderlich.
  • Gemäß Fig. 19 und 20 kann man eine oder jede Trichterstirnwand 56 zusammen mit ihrer Vertikalführung 57 in Längsrichtung des Trichters beweglich anordnen, um damit die Breite des erzeugten grünen Streifens 63 verändern zu können. Für diesen Zweck ist die bzw. jede Stirnwand 56 mit Dichtungen 70 versehen, welche ein Hindurchlecken des Metallpulvers zwischen den festen und den beweglichen Trichterwänden verhindern. Vorzugsweise sind beide Stirnwände 56 des Trichters beweglich, wie dargestellt, um gleichmäßige Walzenabnutzung zu erzielen.
  • Man kann gemäß Fig. 21 auch die gemeinsame Walzenachsebene um einen Winkel P gegenüber der Horizontalen neigen. In diesem Falle ist die eine Seitenwand 7i des Trichters 52 um den Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt, verläuft also senkrecht zur gemeinsamen Walzenachsebene.
  • Gemäß Fig. 21 kann die Auslaßklappe 53 durch eine dünne Stützschicht 72 (Fig. 22) ersetzt werden, welche zwischen den Verdichterwalzen 50, 51 mit dem zu verdichtenden Pulver hindurchwandert. Diese Stütz schicht 72 kann eine endliche Länge besitzen und etwas länger als der fertig verdichtete Streifen 63 sein, oder gemäß Fig. 23 auch ein endloses Band sein, welches nach dem Verdichtungsvorgang vom grünen Streifen 63 gelöst und über Umlenkrollen 73, 74 oder dergleichen zum oberen Ende des Trichters 52 zurückgeführt wird. Vorzugsweise wird diese Stütz schicht durch eine Treibrolle synchron mit den Verdichterwalzen 50, 51 angetrieben.

Claims (24)

Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines grünen Preßlings aus Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus dem Pulver geformt, die Ränder der Schicht mit Hilfe in einer zur Schicht senkrechten Richtung deformierbarer Seitenwände begrenzt und im wesentlichen zu dieser Richtung ein Druck auf die Schicht und die Wände aufgebracht wird, um das Pulver zu verdichten, so daß die deformierbaren Wände gemeinsam mit der Dicke der Schicht reduziert werden und während des Verdichtungsvorganges eine seitliche Bewegung des Pulvers verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus einem elastischen Material hergestellt werden.
3. Verf ahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus einem geschmeidigen Material hergestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Seitenwände aus Kupfer, Aluminium und/ oder Legierungen davon hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände die gleiche Zusammensetzung wie die Schicht aufweisen und dauerhaft in die Schicht eingegliedert werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch Walzen aufgebracht und die Schicht und die Seitenwände zwischen den Walzen unter Bildung eines grünen Streifens hindurchbewegt werden, und daß längliche, sich in der Bewegungsrichtung erstreckende Seitenwände benutzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht und die Seitenwände im wesentlichen horizontal auf einem beweglichen Band zwischen den Walzen hindurchbewegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Wände sich in Bewegungsrichtung erstrecken, und daß mindestens zwei separate Streifen geformt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen nebeneinander angeordnet sind, und daß sich die Seitenwände zwischen den Walzen abwärts bewegen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht kontinuierlich im Walzenspalt zwischen den Verdichterwalzen aus Pulver geformt wird, welches von einem oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Trichter zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schicht und die Seitenwände unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen durch die Walzen hindurchbewegen und durch ein bewegliches Band gestützt werden.
12. Verfahren nachmindestens einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand elastisch und flexibel ist und durch ein elastisches Band gebildet wird, welches zwischen den Walzen hindurch- und von der Auslafseite zur Einlaufseite der Walzen zurückgeführt wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände die Schicht aus dem Pulver allseitig eingrenzen, und daß der Druck durch eine Plattenpresse aufgebra2cht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht auf einer ebenen Basis geformt und durch eine flache Platte verdichtet wird, welche parallel zur Basis ausgerichtet ist und senkrecht zu der Basis bewegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus zwei Pulvern von unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet wird.
16. Vorrichtung zur Bildung eines grünen Streifens (green strip) aus verdichtetem Metallpulver, gekennzeichnet durch ein Paar Verdichterwalzen (33,34;50,51), Mittel unter Einbeziehung von länglichen deformierbaren Seitenwänden (31,32;...) zur seitlichen Begrenzung einer Schicht aus dem Pulver während der Bewegung der Schicht und der in der Bewegungsrichtung verlaufenden Wände zwischen den Walzen, und durch Einrichtungen (z.B. 64) zum Führen der Seitenwände in und aus den Walzenspalt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Verdichterwalzen (33,34) im wesentlichen in einer Vertikal-Ebene liegen, und daß ein Band (30) zum Tragen der Pulverschicht und der Seitenwände (z.B.40,41) während der Bewegung durch den Walzenspalt vorhanden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Längsrichtungs-Seitenwände vorhanden sind, um zwischen ihnen mindestens zwei grüne Streifen (63) zu bilden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achsen der Verdichterwalzen (50,51) verlaufenden Ebene im wesentlichen horizontal verläuft, und daß über dem Walzenspalt der Verdichterwalzen ein Trichter (52) zum Zuführen von Pulver in den Walzenspalt angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (52) Führungsmittel (57) für die deformierbaren Seitenwände (60,61) trägt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Seitenwände (60,61) durch einen deformierbaren Streifen (62) verbunden sind, welcher die Schicht zu Beginn des Walzvorganges begrenzt.
22. Vorrichtung nach Anspruch- 16, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Achsen der Verdichterwalzen (50,51) verlaufende Ebene sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen geneigt ist, daß oberhalb der Verdichterwalzen ein Trichter (52) zum Zuführen von Pulver in den Walzenspalt der Verdichterwalzen angeordnet ist, welcher eine Wand (71) besitzt, die im wesentlichen senkrecht auf der durch die Walzenachsen verlaufenden Ebene steht.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16-2; dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (60,61) deformierbar und als endloses Band ausgebildet ist, welches zwischen den Verdichterwalzen hindurchläuft und von der Auslauf seite zur Einlaufseite der Verdichterwalzen zurückkehrt.
24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16-22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand aus einem verformbaren Material besteht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127312A1 (de) * 1983-04-29 1984-12-05 Huntington Alloys, Inc. Formgebungsverfahren für Metallpulver

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