DE2415205C3 - Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen, Metallpellets und Metallpulvern auf Walzenpressen - Google Patents
Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen, Metallpellets und Metallpulvern auf WalzenpressenInfo
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
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- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0005—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen, Metallpellets und Metallpulvern auf
Walzenpressen mit zwei Walzen, die auf ihrem Umfang mit schachbrettartig angeordneten Formmulden mit
einer im wesentlichen viereckigen Basisfläche versehen sind, denen jeweils ebene Flächen zwischengeschaltet
sind und auf der Gegenwalze gegenüberliegen, wobei der aus den Walzen ausgetretene Formstrang durch
Ausüben von Seitenkräften auf ihn in Einzelbriketts w unterteilt wird.
Unter Metallspänen sind hier im wesentlichen solche zu verstehen (d. h. kurze oder zerkleinerte Späne) wie
sie bisher schon in Walzenpressen brikettiert worden sind.
Bei einer bekannten Walzenpresse zum Verpressen von Metallpulvern sind die Formmulden jeweils so
ausgebildet, daß die einzelnen Briketts innerhalb des Formstranges eine positive Überdeckung erhalten.
Durch diese positive Überdeckung soll eine Stegbildung vermieden werden und das zu brikettierende Material
im Überdeckungsbereich im wesentlichen die gleiche Festigkeit erhalten wie im übrigen Brikett. Für das
Zerteilen des Formstranges in Einzelbriketts werden hierbei übliche Strangbrecher vorgeschlagen (US-PS
93378).
Es sind weiter Walzenpressen zum Brikettieren von Metallen in Form von Pulvern oder Spänen bekannt, bei
denen Formmulden mit einer im wesentlichen viereckigen Basis, denen jeweils eben? Flächen auf der
Gegenwalze gegenüberliegen, iu umlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die Fonnmulden in benachbarten
Reihen jeweils entgegengesetzt gerichtet sind. In dem mit diesen Walzen gebildeten Formstrang sind
zwischen den kuppelartigen Erhöhungen jeweils in der Mittelebene des Formstranges Stege vorgesehen. Zum
Zerteilen des mit einer solchen Walze gebildeten Fonnstranges ist unterhalb des Walzenspaltes in der
Bahn des Formstranges eine Vorrichtung vorgesehen, die für jede Reihe eine Auflauffläche hat, wobei die
Auflaufflächen am Einlaufende scherenartig geöffnet sind und Knickstellen aufweisen, durch die auf die
einzelnen Briketts einer Reihe Biegekräfte eingeleitet werden, durch die die Sinzelbriketts jeweils im Bereich
der Stege abgebrochen werden sollen (US-PS 36 77 683).
Es ist weiter eine Walzenpresse zum Brikettieren von Metallen in Form von Pulvern oder Spänen bekannt, bei
der die Briketts zur Mittelebene, in der die Verbindungsstege liegen, symmetrisch ausgebildet sind. Zum
Zerteilen ist hier unterhalb des Walzenspaltes eine Führungsbahn vorgesehen, mit der der Formstrang um
90° gegen eine der Preßwalzen umgelenkt wird, durch die dann aus dem abgelenkten Strang die Briketts vom
Strang abgebrochen werden sollen (US-PS 37 13 763).
Bei der Brikettierung von Metallspänen erstrecken sich auch bei vorhergehender Zerkleinerung der Späne
unvermeidlich jeweils Metallspäne von einem Brikett in das benachbarte Brikett Formstränge aus Metallspänen
lassen sich daher nicht immer in befriedigender Weise durch die bekannten Mittel zerteilen, mit denen der
Formstrang gebogen, angestoßen oder abgelenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen usw. so auszugestalten,
daß es möglich ist, den sich dabei ergebenden Fonnstrang sicher in Einzelbriketts zu zerteilen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, daß ein
Formstrang hergestellt wird, in dessen Mittelebene zwischen den Basisflächen der durch die Formmulden
gebildeten kuppelartigen Erhöhungen Stege ausgebildet sind und in dem die Höhe der Erhöhungen über den
angrenzenden Stegflächen größer ist als die Stegdicke, und daß der Formstrang durch im wesentlichen
senkrecht zur Stegebene auf die kuppelartigen Erhöhungen ausgeübten Druck in Einzelbriketts zerteilt
wird.
Eine Verbesserung durch den Anmeldungsgegenstand ist auch und gerade für zähe (biegeunempfindliche)
Stahlspäne vorstellbar, weil die erfindungsgemäße Einwirkung senkrecht zum Strang, d. h. als reine
Querkraft, in Verbindung mit der besonderen Brikettform zu einer intensiveren lokalen Trennbeanspruchung
führt (mit großem Trennweg) als das beim bloßen Biegen um einen relativ großen Radius bisher der Fall
war.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen herausgestellt
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Brikettstranges, wie er bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anfällt.
Fig.4 und 5 zeigen Schnitte ähnlich den Schnitten
nach den Fig.2 und 3, jedoch mit einer größeren Stegbreite.
Fig.6 zeigt Abwicklungen der Walzenmantel der
beiden zusammenwirkenden Walzen einer Walzenbri- s kenpresse.
Fig.7 zeigt schematisch das Vereinzeln der Briketts
aus einem Brikettstrang durch im wesentlichen senkrecht zur Stranigebene ausgeübten Druck.
F i g. 8 zeigt die vereinzelten Briketts, nachdem Druck ι ο
ausgeübt worden ist
Fig.9 zeigt schematisch eine Anlage zum Brikettieren
von Metallspäncn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Anlage nach Fig. 9.
Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt einer Anlage in einer weiteren Abwandlung.
Der in Fig. 1 dargestellte Brikettstrang 2 weist eine Breite B auf, die durch die Breite der für die Herstellung
verwendeten Walzen einer Brikettwaizenpresse bestimmt ist Die! sich senkrecht zur Breite erstreckende
Länge des Brikettstranges ist willkürlich und durch das unvermeidliche Abreißen des Stranges beim Brikettieren
auf der Brikettwaizenpresse bestimmt
Der in der Zeichnung dargestellte Brikettstrang weist
in der Breite nebeneinanderliegerj fünf Formbriketts auf, die in Längs- und Querrichtung des Stranges 2
jeweils abwechselnd aus der einen und der anderen Seite des Stranges hervortreten. In Draufsicht auf den
Brikettstrang erscheinen damit schachbrettartig angeordnet aus dem Strang vorstehende Brikettformen 4
und dazwischen ebene Flächen 6, unter denen sich jeweils entsprechende Brikettformen zur anderen Seite
des Brikettstranges hin erstrecken. Die Basis der Brikettformen 4 ist vorzugsweise viereckig, insbesondere
quadratisch. Auf diese Weise werden zwischen den einzelnen Brikettformen 4 jeweils Stege 8 ausgebildet,
deren Breite b über den Umfang der einzelnen Fonnbriketts 4 annähernd gleich ist Für den Betrachter
des Brikettstranges stellt sich dieser als Platte dar, auf der schachbrettartig kuppeiförmige Erhöhungen vorgesehen
sind. Funktionell sind es hier jedoch Einzelbriketts mit einer ebenen Basisfläche 6, die sich über den Anteil h
in ihrer Höhe //überschneiden. Die Verbindungsfläche
zwischen den einzelnen sich einander entgegen erstreckenden Einzelbriketts 4 hat damit die Höhe h mit
einem Querschnitt entsprechend der Höhe h multipliziert mit dem Umfang der Basislinie der einzelnen
Formbriketts 4. Die Maße b, h und //sind abhängig von
den jeweils zu brikettierenden Spänen. In F i g. 4 und 5 sind Schnitte entsprechend den F i g. 2 und 3 mit einer
wesentlich größeren Stegbreite /»'dargestellt.
Die Oberdeckungshöhe h, die sich, wie weiter unten zu beschreiben, beim Herstellen des Brikettstranges
durch den an der Walzenpresse eingestellten Mindestabstand der Walzen vorgegeben ist, sollte so gewählt
werden, daß beim weiter unten zu beschreibenden Vereinzeln der Briketts aufgebrachten Druckkräfte
ausreichen, um ein Trennen über den Umfang der Formbriketts sicherzustellen. In der Praxis sollte die
Überdeckung h kleiner sein als die Höhe, mit der die einzelnen Briketts sich gegenüber den benachbarten
ebenen Rächen aus dem Strang erheben, also kleiner als 1/2 (H — h). Für die Praxis vorgesehen ist ein Maß h = 5
bis 10 mm und H — h = 15 bis 25 mm, jeweils abhängig
von dem betreffenden Material.
10, 12 zweier Walzen dargestellt die in einer Brikettwaizenpresse zusammenwirken. Entsprechend
der Ausbildung des oben beschriebenen Brikettstranges sind auf den Walzenmänteln nebeneinander jeweils
5 Reihen A bis E bzw. A' bis E' von Formmulden 14 vorgesehen und zwar in einer solchen Anordnung, daß
sich jeweils in den nebeneinander liegenden Reihen und den Reihen auf dem Umfang jeweils eine Formmulde 14
mit einer zylindrischen Walzenfläche 16 abwechselt Auf diese Weise sind die Formmulden in schachbrettartiger
Anordnung mit zylindrischen Walzenflächen abwechselnd in den Walzenmantel eingesenkt Wie in Fig.6
dargestellt, sind die Walzen in der Walzenpresse dabei
auf ihrem Umfang gegeneinander um jeweils eine Formmuldenteilung versetzt so daß im Betrieb jeweils
einer Formmulde 14 auf dem Umfang der einen Walze eine ebene Zylinderfläche auf der Oberfläche der
anderen Walze gegenüberliegt
Zum Vereinzeln der Briketts aus dem Brikettstrang wird auf die Briketts senkrecht zur Ebene des
Brikettstranges Druck ausgeübt und zwar vorzugsweise schlagartiger Druck. Die dabei auftretende Wirkung ist
in den Fig.7 und 8 schematisch dargestellt Der Brikettstrang 2 liegt zwischen zwei ebenen Flächen 18
und 20, von denen hier die Fläche 20 Teil einer senkrecht bewegbaren Platte ist Durch Ausübung von Druck auf
die Platte mit der Oberfläche 20 werden die einzelnen Formbriketts des Brikettstranges relativ zueinander
senkrecht zur Ebene der Stege bewegt Dabei wird die Verbindung zwischen den einzelnen Briketts im Bereich
der Stege über den Umfang der Basis der Briketts getrennt Der für die Trennung zur Verfügung stehende
Hub beträgt dabei H — h. Dieser Hub läßt sich bei den
oben angegebenen Abmessungen für den Brikettstrang so bemessen, daß eine sichere Trennung erreichbar ist
Die vereinzelten Briketts am Ende des Hubes der Platte mit der Oberfläche 20 sind in F i g. 8 veranschaulicht
Eine Anlage zur Herstellung eines Brikettstranges und zum Vereinzeln der Briketts ist in F i g. 9 dargestellt
Die, soweit notwendig, in bekannter Weise vorher zerkleinerten Späne werden hier in einen Drehtrommelofen
22 eingeführt, in dem sie erhitzt und vorzugsweise geglüht werden. Bei dieser Erhitzung bzw. beim Glühen
werden die Späne von Bearbeitungsrückständen, insbesondere ölrückständen, befreit. Aus dem Drehtrommelofen
22 gelangen die Späne dann kontinuierlich über ein Fördermittel 24 in die Aufgabe einer
Vorpreßschnecke 26, die über dem Walzeneinzugsspalt einer Walzenbrikettpresse 28 angeordnet ist, deren
Walzen auf ihrem Umfang in der in F i g. 6 dargestellten Weise mit Formmulden versehen sind. In der Vorpreßschnecke
26 werden die Metallspäne zwangsgefördert und gleichzeitig in ihrem Schüttvolumen verringert Die
Walzen der Walzenbrikettpresse 28 sind auf einen vorbestimmten Mindestabstand eingestellt der der
Überdeckungshöhe Λ der Briketts im Brikettstrang entspricht. Der in der Walzenbrikettpresse 28 erzeugte
Brikettstrang wird über ein Fördermittel 30, beispielsweise ein Plattenförderband einer mit glatten Walzen
versehenen Walzenpresse 32 zugeführt Die Walzen dieser Glattwalzenpresse 32 sind wiederum auf einen
Mindestabstand entsprechend der Überdeckung h abgestellt, um sicherzustellen, daß die Einzelbriketts in
der oben unter Bezug auf F i g. 7 bis 8 beschriebenen Weise aus dem Brikettstrang vereinzelt die Briketts
selbst aber nicht zusätzlich gestaucht werden. Es ist allerdings nicht auszuschließen, daß unter Umständen
eine solche Stauchung zur weiteren Verfestigung der
Briketts sogar gewünscht wird. In diesem Fall muß diese Stauchung dann allerdings mit einem entsprechend
höheren Aufwand an Antriebsleistung erkauft werden. Um mit Sicherheit das Stauen von Brikettstrangabschnitten
zu vermeiden, sollte das Förderband 30 eine höhere Geschwindigkeit haben als die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen der Brikettwalzenpresse 28 und die Walzen der Glattwalzenpresse 32 sollten
wiederum eine höhere Umfangsgeschwindigkeit haben als die Fördergeschwindigkeit des Bandes 30. Daneben
sollte die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen der Glattwalzenpresse 32 so gewählt werden, daß eine
möglichst optimale Druckeinwirkung beim Durchlaufen des Stranges durch diese Presse erzielt wird. Es wird als
zweckmäßig angesehen, wenn die Walzen der Glattwalzenpresse 32 mit einer Umfangsgeschwindigkeit laufen,
die etwa doppelt so hoch ist wie die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen der Brikettwalzenpresse 28.
Die Anlage nach Fig. 10 entspricht im wesentlichen der Anlage nach F i g. 9. Für gleiche Teile sind daher hier
die gleichen Bezugszeichen vorgesehen. Abweichend ist hier zwischen der Brikettwalzenpresse 28 und der
Glattwalzenpresse 32 ein Kühler 34 zwischengeschaltet, durch den der Brikettstrang hindurchgefühlt wird,
bevor er in die Glattwalzenpresse 32 gelangt
In F i g. 11 ist von der Anlage nach F i g. 9 lediglich das Förderband 30 dargestellt. Von diesem Förderband 30 gelangen die Brikettstränge in eine schnellaufende Presse 36 mit ebenen Preßplatten 38 und 40, in der der Brikettstrang in der oben unter Bezug auf F i g. 7 und 8
In F i g. 11 ist von der Anlage nach F i g. 9 lediglich das Förderband 30 dargestellt. Von diesem Förderband 30 gelangen die Brikettstränge in eine schnellaufende Presse 36 mit ebenen Preßplatten 38 und 40, in der der Brikettstrang in der oben unter Bezug auf F i g. 7 und 8
ίο beschriebenen Weise in Einzelbriketts zerlegt wird Der
Durchgang dieser Presse ist dabei zweckmäßig unter einem Winkel gegen die Waagerechte angeordnet, so
daß das Gut unter der Schwerkraft durch die Presse hindurchläuft und der Brikettstrang jeweils unter
Soweit das Verfahren und die Vorrichtung im Vorstehenden in Verbindung mit der Brikettierung von
Metallspänen beschrieben ist, gilt entsprechendes sinngemäß für die Brikettierung von Metallen in Form
von Pellets und Pulvern.
Claims (5)
1. Verfahren zum Brikettieren von Metallspänen, Metallpellets und Metallpulvern auf Walzenpressen
mii zwei Walzen, die auf ihrem Umfang mit schachbrettartig angeordneten Formmulden mit
einer im wesentlichen viereckigen Basisfläche versehen sind, denen jeweils ebene Rächen zwischengeschaltet
sind und auf der Gegenwalze gegenüberliegen, wobei der aus den Walzen
ausgetretene Formstrang durch Ausüben von Seitenkräften auf ihn in Einzelbriketts unterteilt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formstrang hergestellt wird, in dessen Mittelebene
zwischen den Basisflächen der durch die Formmulden gebildeten kuppelartigen Erhöhungen Stege
ausgebildet sind und in dem die Höhe der Erhöhungen über den angrenzenden Stegflächen
größer ist als die Stegdicke, und daß der Formstrang durch im wesentlichen senkrecht zur Stegebene auf
die kuppelartigen Erhöhungen ausgeübten Druck in Einzelbriketts zerteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brikettstrang zum Zerteilen zwischen Glattwalzen hindurchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glattwalzen mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die Walzen
der Walzenpresse.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glattwalzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden, die etwa doppelt so
hoch ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen der Walzenpresse.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brikettstrang zum Zerteilen zwischen Schlagplatten hindurchgeführt wird.
Priority Applications (5)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2415205C3 true DE2415205C3 (de) | 1982-02-11 |
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ID=5911549
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- 1975-03-27 GB GB1289875A patent/GB1456187A/en not_active Expired
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