AT401493B - Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen einer aus teilchen bestehenden masse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenpressen einer aus teilchen bestehenden masse Download PDF

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Description

AT 401 493 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenpressen einer aus Teilchen bestehenden Masse, bei dem die Masse durch Preßflächen mit sich in Förderrichtung verringerndem Abstand gefördert wird, und eine Vorrichtung zum Zusammenpressen einer aus Teilchen bestehenden Masse, mit Preßflächen, deren Abstand sich in Förderrichtung der Masse verringert.
Es ist bekannt, z.B. zur Erhöhung des Trockensubstanzgehaltes der bei der Entrindung von Bäumen anfallenden Baumrinde verschiedene Pressen zu benutzen. Die Rinde kann als Brennstoff verwendet werden, muß aber zuvor entwässert werden. Zur Entwässerung wurden bisher verschiedene kolben- und rollenbetätigte Preßeinrichtungen verwendet. Verschiedene Konstruktionen von Pressen wurden u.a. in der FI-PS 78 020 beschrieben. Ein Problem bei den bekannten Kolbenpressen ist u.a. das Zuführen der Rinde in den Rollenspalt. Bei den bekannten Rollenpressen ist die tatsächliche Preßzeit ziemlich kurz und deswegen muß die Masse mehrmals durch die Presse geführt werden. Wenn der Rindenkuchen zwischen den Preßvorgängen gelockert wird, wird außerdem ein Teil des abgepreßten Wassers wieder zurückgesaugt. Ein Problem besteht auch darin, daß die zur Entwässerung perforierten Preßflächen sehr großen Preßkräften widerstehen müssen. Die Entwässerung kann in der Regel nur durch eine Preßfläche unter der Rinde durchgeführt werden.
Aus der CH-PS 236 626 ist eine Flachpresse zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz u. dgl. bekannt. Die aus der CH-PS 236 626 bekannte Flachpresse ist eine Preßeinrichtung, bei der die Preßflächen aus parallelen, in der Speiserichtung hin und her beweglichen balkenförmigen Förderelementen bestehen. Weiters sind bei dieser bekannten Presse die balkenförmigen Förderelemente nicht nur mit Vorrichtungen zum Bewegen in Förderrichtung versehen, sondern es erfolgt die Rückholbewegung auch mit größerer Geschwindigkeit als die Vorschubbewegung. Die einander gegenüberliegenden Förderelemente der aus der CH-PS 236 626 bekannten Presse werden während der Vorschubbewegung aneinandergepreßt und während der Rückholbewegung vom Preßdruck entlastet.
In der DE-PS 1 296 087 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versetzen einer Last beschrieben, bei dem bzw. bei der eine Anzahl sich nebeneinander erstreckender, hin- und herbewegbarer Träger vorgesehen ist, wobei sich ständig ein größerer Teil der Träger in Förderrichtung bewegt, während sich der andere Teil der Träger mit erhöhter Geschwindigkeit zurückbewegt.
Aus der DE-PS 618 640 ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere zum Walken, Filzen, Pressen oder Strecken bekannt, bei der Leistengruppen periodisch gegeneinander vor- und zurückbewegt sowie gleichzeitig abgehoben und abgesenkt werden.
Aus der US-PS 3,577,304 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Laminieren von Werkstücken bekannt, bei dem bzw. bei der Balken periodisch gegeneinander vor- und zurückbewegt sowie gleichzeitig abgehoben und abgesenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der das Zusammenpressen von aus Teilchen bestehenden Massen verbessert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß, wie an sich bekannt, während des Pressens sich ständig der größere Teil wenigstens einer aus parallelen Teilflächen bestehenden Preßfläche in Förderrichtung bewet und sich die restlichen Teilflächen dieser Preßfläche gegen die Förderrichtung bewegen, wobei die Geschwindigkeit der Teilflächen bei der Rückbewegung größer ist als die Geschwindigkeit der Teilflächen bei der Bewegung in Förderrichtung.
Eine Vorrichtung zum Zusammenpressen einer aus Teilchen bestehenden Masse, mit Preßflächen, deren Abstand sich in Förderrichtung der Masse verringert, ist dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, wenigstens eine der Preßflächen aus parallelen, in Förderrichtung der Masse hin- und herbewegbaren, balkenförmigen Förderelementen, die mit Antriebsvorrichtungen verbunden sind, besteht, wobei sich jeweils mehr Förderelemente in Förderrichtung als gegen die Förderrichtung bewegen und wobei die Geschwindigkeit der Förderelemente bei der Rückbewegung größer ist als bei der Bewegung in Förderrichtung.
Die Konstruktion der Presse nach der Erfindung ist sehr einfach und stabil. Die Preßzeit in der Presse kann beim erfindungsgemäßen Verfahren genügend lang gewählt werden. Während die Masse durch die Presse gefördert wird, wird sie immer dichter gepreßt und die Masse muß zwischendurch nicht gelockert werden. Das Zuführen der Masse ist leicht zu bewerkstelligen. Die Preßflächen können so angeordnet werden, daß die Masse von oben zwischen die Flächen zugeführt wird, wobei die Entwässerung durch die beiden Preßflächen hindurch erfolgen kann. Es ist nicht erforderlich, die Förderelemente zu perforieren, weil die Entwässerung durch die Spalte zwischen den Förderelementen erfolgen kann. Es ist möglich, die Förderelemente aus säurebeständigem Stahl herzustellen, was bei perforierten Flächen nicht leicht möglich ist, weil sich säurebeständiger Stahl nur schwer perforieren läßt. Die Presse läßt sich bei Bedarf leicht vergrößern, indem man zusätzliche Förderelemente neben den vorhandenen Elementen anordnet. Wenn jedem Förderelement ein eigener Preßzylinder zugeordnet ist, ist die Konstruktion flexibel und gibt z.B. bei 2
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Steinen, die in der Rindenmasse enthalten sind, nach.
Die Erfindung wird in der Folge im Detail mit Bezugnahme auf die schematischen Abbildungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. t die Seitenansicht einer Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Presse von Fig. 1 von oben, Fig. 3 die Presse von Fig. 1 von der Stirnseite aus, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl in Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vlll-Vlll in Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist eine der Preßflächen aus mehreren parallelen Stahlbalken 1 gebildet, die zwischen sich Spalte 2 aufweisen. Die Balken 1 werden in Längsrichtung z.B. durch hydraulische Zylinder hin- und herbewegt, die an den Enden der Balken 1 befestigt sind. Die Geschwindigkeit der Bewegung der Balken 1 in Förderrichtung (in den Fig. 1 und 2 von links nach rechts) beträgt nur ein Bruchteil der Geschwindigkeit der Rückbewegung. Es können z.B. sechs Balken 1 parallel nebeneinander angeordnet und die Geschwindigkeit der Rückbewegung sechsmal so schnell gewählt werden wie die Geschwindigkeit der Bewegung in Förderrichtung. Eine geeignete Geschwindigkeit in Förderrichtung ist z.B. 0,1 m/s. Die Bewegungen der Balken 1 können dabei so aufeinander abgestimmt werden, daß sich jeweils ein Balken 1 zurückbewegt, während sich die anderen Balken 1 in Förderrichtung bewegen.
An dem hinteren Ende der Presse ist jeder Balken 1 mit einem Druckmittelzylinder 4 ausgerüstet, der das Ende des Balkens 1 nach oben preßt.
Oberhalb der Balken sind nacheinander zwei Preßwalzen 5 und 5' angeordnet, die beide mit Druckmittelzylindern 6 nach unten gegen die Balken 1 gepreßt werden.
Das Rindenmaterial 7 wird in die Preßöffnung zwischen der ersten Preßwalze 5 und den Balken 1 gefördert, von wo es als Matte zwischen die zweite Preßwalze 5' und die Balken 1 weitergefördert wird. Das Wasser im Rindenmaterial wird durch die Spalte 2 zwischen den Balken 1 nach unten abgeleitet und die trockene Rinde wird vom Ende der Einrichtung abgefördert.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Preßwalzen 5 und 5’ durch eine Preßfläche ersetzt sind, die von parallelen Balken 1' gebildet ist. Die Bewegung der Balken Γ (hin und her) wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie bei den unteren Balken 1. Der Abstand zwischen den beiden Preßflächen, d.h. zwischen den Balken 1 und 1’, verringert sich in Förderrichtung. Die Hin- und Herbewegung der Balken 1 und 1' in Längsrichtung erfolgt durch hydraulische Zylinder 3 und 3’. Die oberen Balken 1' werden durch Druckmittelzylinder 4’ nach unten gepreßt.
Das Rindenmaterial wird mit einer Fördereinrichtung 8 zum Anfang der Presse gebracht, von wo aus es die Balken 1 und 1' zwischen sich weiterfördern (in den Fig. 4 und 5 von links nach rechts). Dadurch, daß sich der Abstand zwischen den Balken 1, 1' in Förderrichtung verringert, wird die Rindenmasse immer weiter zusammen, d.h. auf ein kleineres Volumen gepreßt. Das Pressen erfolgt kontinuierlich und Wasser wird während der ganzen Zeit durch die Spalte 2 zwischen den unteren Balken 1 abgeleitet.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine dritte Ausführungsform einer Presse gemäß der Erfindung dargestellt. Die von den Balken 1 und 1' gebildeten Preßflächen sind schräg nach unten so angeordnet, daß die Förderrichtung von oben nach unten verläuft, wobei sich der Abstand zwischen den Preßflächen ebenfalls von oben nach unten verringert. Die Enden der Balken 1 und 1' der Preßflächen sind jeweils mit einem eigenen Preßzylinder 4 oder 4' versehen.
Das Rindenmaterial 7 wird von oben her zwischen die Preßflächen geleitet, wobei es weiter nach unten gefördert wird und wobei sich der Abstand zwischen den Preßflächen und folglich das Volumen des Rindenmaterials kontinuierlich vermindert. Das Wasser wird sehr wirksam durch die Spalte 2 und 2' zwischen den Balken 1 und 1' der beiden Preßflächen abgeleitet.
Die Erfindung ist nicht nur auf die vorgenannte Anwendung beschränkt. Die Presse kann nicht nur zum Entwässern von Rinde oder einer anderen Masse, sondern auch zum Verdichten von trockenen Massen oder zum Vermindern des Volumens solcher Massen angewendet werden.
Bei Bedarf können die Balken 1 perforiert werden, um die Entwässerung zu erleichtern. Die andere Preßfläche kann statt von einer Rolle oder von einer aus den beweglichen Balken gebildeten Fläche auch von einer festen Wand gebildet werden.
Das Pressen kann auch mit einem einzigen Zylinder durchgeführt werden, der alle Balken gleichzeitig belastet. Mit separaten Druckmittelzylindern kann das Pressen jedoch flexibler durchgeführt werden und läßt z.B. unter der Rinde enthaltene Steine durchgehen, ohne daß es zu einem Bruch kommt. Bei Bedarf kann die Preßkraft jedes Druckmittelzylinders 4, 4' während der Rückbewegung auch verringert werden. 3

Claims (8)

  1. AT 401 493 B Patentansprü che 1. Verfahren zum Zusammenpressen einer aus Teilchen bestehenden Masse, bei dem die Masse durch Preßflächen mit sich in Förderrichtung verringerndem Abstand gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, während des Pressens sich ständig der größere Teil wenigstens einer aus parallelen Teilflächen bestehenden Preßfläche in Förderrichtung bewegt und sich die restlichen Teilflächen dieser Preßfläche gegen die Förderrichtung bewegen, wobei die Geschwindigkeit der Teilflächen bei der Rückbewegung größer ist als die Geschwindigkeit der Teilflächen bei der Bewegung in Förderrichtung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft der Teilflächen während deren Rückbewegung verringert wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Zusammenpressen einer aus Teilchen bestehenden Masse, mit Preßflächen, deren Abstand sich in Förderrichtung der Masse verringert, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, wenigstens eine der Preßflächen aus parallelen, in Förderrichtung der Masse hin- und herbewegbaren, balkenförmigen Förderelementen (1, 1'), die mit Antriebsvorrichtungen (3, 3') verbunden sind, besteht, wobei sich jeweils mehr Förderelemente (1, 1') in Förderrichtung als gegen die Förderrichtung bewegen und wobei die Geschwindigkeit der Förderelemente (1, 1') bei der Rückbewegung größer ist als bei der Bewegung in Förderrichtung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, eine Vorrichtung (4, 4'), vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, vorgesehen ist, welche bzw. welcher die Förderelemente (1, 1') in Richtung auf die gegenüberliegende Preßfläche drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Förderelement (1, 1') ein Hydraulikzylinder (4, 4') zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Förderelement (1, Γ) ausgeübte Preßkraft während dessen Rückbewegung verringerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (3, 3') zum Hin- und Herbewegen der Förderelemente (1, 1’) Hydraulikzylinder sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fördereiementen (1, 1') Spalte (2, 2') vorgesehen sind, durch welche die während des Pressens austretende Flüssigkeit abfließen kann. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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