CH241828A - Fördernde Flachpresse zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz und dergleichen. - Google Patents

Fördernde Flachpresse zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz und dergleichen.

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CH241828A
CH241828A CH241828DA CH241828A CH 241828 A CH241828 A CH 241828A CH 241828D A CH241828D A CH 241828DA CH 241828 A CH241828 A CH 241828A
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CH
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flat press
rails
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rollers
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Inventor
A Mueller C Aktiengesellschaft
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Mueller & Cie Maschinenfabrik
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr.     2316,6:26.       Fördernde     Flaehpresse    zum Verleimen von     Holzfurnieren,    Leisten, Brettern,  Sperrholz und dergleichen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine fördernde     Flachpressie    zum Verleimen  von     Halzfurnieren,    Leisten,     Brettern,    :

  Sperr  holz und     dergleichen    nach     dem.        Petent-          anspruch        des        Hauptpatentes.    Sie hat also  zwei aus parallel     nebeneinander    angeordneten  und abwechselnd in     Längsrichtung    hin und  her "verschiebbaren sowie abwechselnd heb  und     senkbaren        Förderschienen    bestehende, in  ihrem Abstand     zueinander    einstellbare Bet  ten, deren Schienen einander paarweise gegen  überliegen und so     zusammenarbeiten,

      dass  jedes Paar periodisch fördernd und auch  gleichzeitig auf     das-        daz#wisühen    befindliche  Gut     pressend    einwirkt, um danach     unter     Freigabe des     Gutes    in die     Ausgangsstellung     zurückzukehren und den     Vorschub    unter       Wiederaufnahme    des.     Pressdruckee-    auszu  führen.  



  Die     erfindungsgemässe    fördernde Flach  presse ist dadurch gekennzeichnet, dass die  Schienen in     Vorschubrichtung    durch Frik-         tionskörper    bewegt werden, die so profiliert  sind,     .dass    während der     Rücklaufbewegung     der     Schienen        diese    von den     Friktionskör-          pern        freigegeben    werden.  



       Beiliegende        Zeichnung    zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Es ist:       Fig.        l.ein.e    Seitenansicht der-fördernden       Flachpresse,          Fig.    2 ein     Horizontalschnitt    nach der  Linie     II-II    der     Fig.    1,       Fig.-3,    ein     Schnitt        III-III    der     Fg.    1,       Fig.    4 die     Stirnansicht    eines     Friktions-          körpers,

            Fig.    5 eine räumliche Darstellung des       Friktianskörpers    der     Fig.    4,       Fig.    6 die räumliche     Darstellung    eines  andern     Friktionskörpers.     



  Die Schienen 170 des obern Bettes sind,  einzeln längsverschiebbar,     vermittels    T-Eisen  171 an den     Doppel-T-Eisen    172 aufgehängt.           Zwischen    den Eisen 171 und 172- ist Spiel  vorhanden. .Die     ,Schienen    173 des untern       Bettes,    ebenfalls einzeln     längsverschiebbar,          sind    in analoger Weise durch an     ihnen        be-          festigte        T-Eisen    174 mit 'Spiel     zwischen          Doppel-T-Eisen    175 geführt.

   Die     Doppel-T-          Stücke    172     bezw.    17'5 sind an     C-profi@förmi-          gen    Querträgern 176     bezw.    177     festgemacht.     Die untern     Querträger        1'7'7        stützen    sich auf       C-förmigen    Längsträgern 178     und    diese wie  derum auf     Deppel-T-Querträgern   <B>179,

  </B>     weiche     ihrerseits auf     Doppel-T-förmigenFundament-          trägern        18-0        ruhen.       Die     obern.        Querträger    176     hängen.    an       C-profilförmigen    Längsbalken 181, die     ihrer-          seits    mit den     Doppel-T-Querstücken    1812 ver  bunden sind.

   Die     Längs-T-Balken        1881    ver  vollständigen den Rahmen, an welchem     das     obere     Schienen'bett    aufgehängt ist. Dieser  Rahmen stützt sich im Betrieb nach oben       mittels    der     Federn        184    gegen die     Tragstücke          1 & 5    ab.

       Letztere-    haben     Innengewinde    und  sind in die Gewinde 18'7 der     Spindeln    186       eingeschraubt.    Diese     Spindeln    treten mit       Gleitsitz    durch die Augen     240-    des Rahmens  hindurch.

   Die Tragstücke 185 treten     durch          Ausfräsungen    der     Querstücke    1812 .mit Spiel  hindurch.- Durch die Federn hindurch gehen  Bolzen 2'f1, welche an ihren Enden     -Muttern          21\2'    tragen.     Wenn        kein.        Pressdiruck    vorhanden  ist, hängt der das obere Bett tragende Rah  men     mittels    dieser Bolzen an den Trag  stücken     18 & 5.     



       An:    je     zweizusammengehörenden        Quer-          stücken   <B>182</B> sind die Lager 188 für je einen       Friktionskörper    von der Form einer Walze  189 angebracht. Für jeden     Friktionskörper          sind    vier     S-tützwälzen-190        vorgesehen,    die in  an den     Trägern.    182 befestigten     Lagern    191       angeordhet    sind.

   Die     Friktionskörper    189  berühren mit zum     Antrieb        notwendigem     Druck die     Schienen    170     des    obern Bettes  von oben.     Entsprechende        Friktionskörper          19,2    sind auch dem     untern    Bett zugeordnet       und    in an den Querträgern     17'9        befestigten     Lagern 19,3     gelagert.    Auch zu dies-en untern       Friktionskörpern    gehören Stützwalzen 194.

      Jede     Priktionswalze    hat in jedem jeder  einzelnen Schiene .zugeordneten     Mäntelflä-          chenteil    eine     Abplattung        f95,.        Wenn,    diese  der     Schiene    gegenüberliegt, ist     letztere    zur  Rückbewegung freigegeben. Bei der in     Fig.    5  dargestellten Walze liegen die     Abplattüngen     je der übernächsten     Schienen.        zwischen    den  gleichen Mantellinien.

   Dieser     Abplattungs-          reihe        diametrail    gegenüber liegt die     Reihe    für  die übrigen Schienen.     Es        werden    also in die  sem     Falle        immer    die halbe Anzahl Schienen  des Bettes gleichzeitig zur Rückbewegung  freigegeben. Natürlich können     diese        Abplat-          tungen    jede andere beliebige Anordnung auf  den Walzen erfahren.

   Man kann z.     B..    die       Abplattungen    für die     einzelnen    schienen  längs einer Schraubenlinie versetzen.     Dabei     können auf die .ganze     Walzenlänge    ein oder  mehrere Schraubengänge vorgesehen - sein.  Bei der Drehung der Walze werden dann  so viele     Schienen    gleichzeitig zur Rückbewe  gung freigegeben, als die     dureh    die     Abplat-          tungen    gebildete     Schraubenlinie    Gänge hat.

    Eine solche Walze ist in     Fig.    6     dargestellt.     Jede     Friktionswalze    dreht sich. Ihr     Antrieb     ist wie     àlgt:     Von einer nicht     dargestellten    Antriebs  vorrichtung her, z.

       B.    einem Motor oder  einer     Transmisssionswelle,    wird     mittels    der  Riemenscheibe 196 das     Schneckengetriebe     197     angetrieben.    Von dem     Doppelkettenrad          1,

  9'8    der     Schneckenradwelle    erfolgt     .die        Bewe-          gungsübertraggung        mittels    der beiden     Ketten     1919 auf das     Doppelkettenrad    200 einer über  die ganze Länge der Maschine sich     erstre'k-          kenden        Vorgelegewelle    201. Auf dieser sitzen  Kegelräder     2012,    von denen jedes ein Paar       Friktionswalzen    antreibt.

   Zu diesem Zwecke  arbeitet jedes über die Kegelräder     '2081,        204     einer senkrechten     Vorgelegewelle        205    auf  die     Kegelräder    206 und     2'07    der untern     bezw.     obern     Friktionswalzenwelle.    Die Kegelräder       204    sind auf der Welle 205 axial verschieb  bar angeordnet, sei es durch Vierkant oder       Gleitkeil.    Es werden alle Walzen mit glei  cher     Geschwindigkeit        angetrieben.     



  Auf jede Schiene des     obern    und des untern       Bettes    wirkt je eine Feder     208-.    Sie greift           einerseits        wm    Steg eines an der     Schiene    be  festigten     Profileisenstückes        20'9    und ander  seits an einem festen Punkte des     Maschinen-          rahmens    an.

   Sie hat also fortwährend :das  Bestreben, die Schiene nach     links    zu     ziehen.     Die über die ganze     Bettbreite    verlaufenden  Keileisen 210 sollen die Linksbewegung der  Schienen dadurch begrenzen, dass die an den       Schienen        befestigten    geile 23,6 an     ihnen;    an  schlagen.  



  Um den Druck der Bette auf das     Press-          gut    zu     verändern,    muss die Spannung der  Federn 184 regelbar sein. Zu diesem Zwecke,  und weiter um den Abstand der beiden     Bette.     voneinander verändern zu können, sind die       senkrechten    Spindeln 186 mit umkehrbarer  Drehrichtung drehbar angeordnet und durch  die     Spurlager   <B>228</B> abgestützt.

   Werden     diese     Spindeln gedreht, so wird der das obere     Bett     tragende Rahmen auf- oder abwärts     bewegt     oder, im Falle dass letzterer sich nicht mehr  weiter     abwärts    bewegen kann, die Spannung  der Federn 184 erhöht. Zum Antrieb der  Spindeln ist ein Handrad     2-13.    vorgesehen.

    Dieses treibt     mittels    Zahnrädern     2t14    und 215  eine quer durch die Maschine verlaufende       Vorgelegewelle    216, an deren Enden je ein  Kegelrad 217     aufgekeilt    ist, das je     mit    einem  Kegelrad 2118 je einer längs der ganzen Ma  schine verlaufenden Schneckenwelle 219 zu  sammenarbeitet. Die auf dieser letzteren     sit-          zenden,Schnecken        2'20        greifen    in     die-@Schnek-          kenräder        21211    der senkrechten Spindeln 186  ein.  



  Am linken Ende der     Fig.    1 und 2 ist die       Einführungsvorriehtung    für     das        Pressgut          sichtbar.    Auf den an den äussersten     linken.          Querträgern    179     bezw.    18,2     befestigten    Sup  ports 222 sind die     Einlaufwalzen        2123    und  224 gelagert.     Letztere    sind gerillt.

   In die  Rillen     2125    kommen die kreisbogenförmigen  Enden<B>2216</B> der Verbindungsstücke 227 zu  liegen, die zwischen je zwei     benachbarte     Schienen der. Bette greifen. Die     Führungs-          walzen        können:    je durch     Kettentriebe        2,3,4     oder 241 von dem äussersten     Friktionswalzen-          paar        1 & 9    angetrieben werden. Durch Kupp  lungen     23-5    kann entweder das Getriebe     234       oder 241 eingerückt werden.

   Das Getriebe  241 gibt den     Einlaufwalzen    eine Umfangs  geschwindigkeit, die grösser ist als die Vor  schubgeschwindigkeit der     Schienen.        Wenn     die     Einlaufwalzen    von diesem     Getriebe    241  angetrieben werden, arbeiten sie als Furnier  zusammensetzvorrichtung. In     diesem    Falle  können nämlich die     Deckfurniere,    wenn sie  in ihrer Faserrichtung quer zur     Vo@rschüh-          vorrichtung    angeordnet sind, in der Breite       zusammengeleimt    werden.

   Durch die grössere  Umfangsgeschwindigkeit werden die einzel  nen Stücke bei den Fugen in der     horizontalen          Richtung        zusammengepresst.     



  Die     .Schienen    .der Bette sind mit zentra  len Bohrungen 2317 zur Aufnahme eines.     Heiz-          mediums    versehen.  



  Die     Arbeitsweise    der Flachpresse ist fol  gende:  Die     Friktionswalzen    189     rotieren    im  Gegen- und die     Friktionswalzen        19,2(im    Uhr  zeigersinn. Diese Walzen nehmen die     Seliie-          nen    und damit das     zwischen        letzteren    einge  klemmte     Pressgut    entgegen der     Wirkung@der     Federn     2018,    nach rechts mit, so lange, bis  die     Abplattungen    den Schienen gegenüber  liegen.

   Sobald letzteres der Fall ist,     haben     die Schienen zwischen     Abplattung    und       Pressgut    genügend Spiel, um von ihren Fe  dern     -208    plötzlich     zurückgezogen    zu wer  den. Diese Rückbewegung     wird    von den Kei  len 2!l0,     213,6    aufgehalten. Inzwischen sind  die     Abplattungen    an den     .Schienen    vorbei  gegangen und die Walzen     1-819    und 19'2 zie  hen sie durch     Friktionswirkung    von neuem  nach rechts.

   Verwendet man die in     Fig.    5 ge  zeigte Walze, so zerfallen die     ,Schienen    jedes  Bettes in zwei Gruppen. Während die eine  Gruppe von den Federn 208 zurückgezogen       wird,    läuft die andere nach rechts und zieht       das        Pressg-ut    mit. Im Falle aber, wo die       nebeneinanderliegenden        A'bplattungen    der  Walze längs einer     Schraubenlinie    gegenein  ander versetzt sind     (Fig.    6) springen immer  nur     soviele    Schienen gleichzeitig nach links  zurück, als die Schraubenlinie Gänge hat.

    Während diese erneut von den Walzen nach  rechts geschoben werden, springt die nächst-      folgende     Schiene    .jedes     Schräubenganges     nach links zurück. Man hat es also in der  Hand, durch -entsprechende Anordnung der       Abplattungen    auf den     F'riktianskörpern    das  gegenseitige Bewegungsspiel der     .Schienen     jedes Bettes nach Belieben zu wählen.  



  Die     Einlaufwalzen        2123,    2124, die     norma-          lerweise    durch     das    Getriebe     '234    mit einer       Umfangsgeschwindigkeit    angetrieben wer  den, die gleich der     Schienenvorschub-          geschwindigkeit    ist, packen das ihnen zuge  führte     PreZbaut    und .führen     es    den Betten zu.  



  Durch Drehen des Handrades     2113,    hat  man den Betten den der     Pressgutdicke    ent  sprechenden Abstand gegeben     und    den ge  wünschten     Pressdruck    eingestellt.  



  Aus der Beschreibung und Zeichnung er  sieht man die grosse Einfachheit der ganzen  Vorrichtung: Einfache Lagerung der Schie  nen und einfacher Antrieb derselben mittels  Federn oder anderer Plastischer     Mittel    und       Friktionskörpern.    Letztere     sind    in bevorzug  ter     Ausführungsform.    ganz besonders einfach  und billig in der     Herstellung.    Man dreht  zylindrische Walzen und fräst diese an den       gewünschten        Stellen    an.  



  Das Auseinandergehen der sich gegen  überliegenden Schienen der beiden     Bette    beim  leeren Zurückfahren in die Ausgangsstellung  ist nur sehr gering. Das     Gleitspiel    zwischen       Abplattung    und Schienen reicht zum Zurück  fahren aus. Ein besonderer Mechanismus für       das    Öffnen der Schienen     fällt    also weg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fördernde Flachpresse zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperr holz und dergleichen nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, d'ass die Schienen in Vorschub richtung durch Friktionskörper bewegt wer den, die so profiliert sind, dass während der Rücklaufbewegüng der Schienen diese von den Friktionskörpern freigegeben werden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Flachpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen ela- stisch mit festen Punkten des Maschinen gestelles verbunden sind. 2-. Flachpresse nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schienen: mit tels der Schubwirkung der Friktionskörper entgegenwirkender Federn an festen Punk ten des, Maschinengestelles befestigt sind.
    3.. Flachpresse nach Unteranspruch 2% da durch gekennzeichnet, dass die Friktionskör- per drehbare Walzen sind, die an jedem- zu einer Schiene gehörenden Mantelflächenteil eine Abplattung aufweisen;. 4.
    Flachpresse nach Unteranspruch 3, da= durch gekennzeichnet, dass die Schienen jedes Bettes in mindestens zwei Gruppen eingeteilt sind, wobei die Abplattungen für die Schie nen der gleichen Gruppe zwischen den glei chen Mantellinien der Walzen liegen.
    5. Flachpresse nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Abplattungen längs einer Schraubenlinie gegeneinander versetzt sind. 6. Flachpresse nach Unteranspruch .3, da durch gekennzeichnet, däZ das obere Bett und die obern Walzen an einem längs Gewinde spindeln senkrecht zur Bettebene verschieb baren Rahmen angeordnet sind. 7.
    Flachpresse nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass sie Federn auf weist, mittels welcher sich der Rahmen wäh rend des Pressens gegen auf die Spindeln aufgeschraubte Tragstücke abstützt. B. Flachpresse nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch eine Antriebsvorrich tung, mittels welcher die ,Spindeln zwecks Änderung des Abstandes der beiden Betten und des Pressdrückes gedreht werden können. 9.
    Flachpresse nach Unteranspruch 3-, da durch gekennzeichnet, dass, sich die Friktions- walzen auf den den Betten entgegengesetzten Seiten gegen eine Anzahl Stützwalzen ab stützen. 10. Flachpresse nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anschlag keile aufweist, die die durch die Federn be wirkte Rückbewegung der Schienen be grenzen.
    11. Plachpresse nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass am einen Ende Einlaufwalzen zur Einführung des Press- gutes in die Flachpresse angeordnet sind und dass pro Einlaufwalze zwei ausrückbaTe Triebe vorgesehen sind, wovon eines der Einlaufwalze eine Umlaufgeschwindigkeit zu geben vermag, die grösser ist als die durch die Friktionskörper den Schienen mitgeteilte Vorschubgeschwindigkeit. 12.
    Flachpresse nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufwal- zen vom. vordersten Prihtionswalzenpaar mit tels ausrückbarer Kettentriebe angetrieben werden. 13. Flachpresse nach Patentanspruch, da durch bekennzeichnet, dass die Schienen in ihrer Längsrichtung zentrale Bohrungen auf weisen, zwecks Aufnahme eines Heiz- mediums.
CH241828D 1939-12-13 1939-11-03 Fördernde Flachpresse zum Verleimen von Holzfurnieren, Leisten, Brettern, Sperrholz und dergleichen. CH241828A (de)

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