DE2631789C3 - Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile - Google Patents
Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteileInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1769—Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene
Spritzgußteile, die nach dem Auswerfen aus der Spritzgießform aus einem Bereich unterhalb der
Spritzgießmaschine durch eine quer zur Hauptachse der Spritzgießmaschine bewegbare Vorrichtung herausbewegbar
sind.
Auswerfvorrichtungen und Vorrichtungen, die ein in einer Presse oder einer ähnlichen Maschine hergestellte
Erzeugnisse aus der Bahn eines Pressenstößels oder eines anderen Werkzeuges entfernen, sind in großer
Vielzahl bekanntgeworden. So ist in dem Buch von Hesse, Zapf »Verkettungseinrichtungen in der Fertigungstechnik«
1971, Seite 133, ein Schieber gezeigt, der
ein Werkstück aus einer vertikalen Bahn eines Pressenstößels seitlich ausstößt. Dieser Ausstoßer
besteht aus einer quer zur Pressenachse bewegbaren Kolbenstange, die in ihrer Ruhestellung seitlich der
vertikalen Mittelebenc der Presse befindlich ist. Aus der
gleichen Literaturstelle Seite 141 ist das Drehen von Platten mil Hilfe fester Anschläge bekanntgeworden.
Auf einer Fließstraße in Form einer Rollenbahn laufende Platten gelangen auf ihrem Wege gegen
Anschläge und werden, da die Anschläge am Rand der Platten weit ab von deren Mittelpunkt zur Anlage
kommen, gedreht.
Die Technik kennt vielerlei Arbeitsmittel dieser und ähnlicher Art. Diese eignen sich jedoch nicht dazu, aus
Spritzgießformen ausgeworfene große Sprit-'gußerzeugnisse, die nach dem Auswerfvorgang in dem Raum
ίο unter der Spritzgießmaschine liegen, aus diesem Raum
hervorzuholen.
Spritzgießmaschinen sind so konstruiert, daß die Spritzgußerzeugnisse nach dem öffnen der Spritzgießform
von Hand vom Formenkern abgezogen oder aus der Düsenseite entnommen werden können und aus der
Spritzgießmaschine seitlich herausgetragen werden können. Aus diesem Grunde ist die Spritzgießmaschine
in der Regel so konstruiert, daß die Mittenebene der Spritzgußform in Schulterhöhe eines stehenden Mensehen
befindlich ist.
Bei modernen SpritzgieBmaschinen und Spritzgießformen
sind Auswerfer oder Abstreifrahmen mit vorzugsweise hydraulischer Betätigung vorhanden,
welche das Spritzgußerzeugnis aus der Spritzgießform ausstoßen.
Ist ein Spritzgußerzeugnis mit dieser Vorrichtung ausgeworfen worden, so fällt es nach unten. Bei kleinen
und mittelgroßen Spritzgußerzeugnissen kann man unterhalb der Spritzgießmaschine ein Förderband
anordnen, mit welchem das Spritzgußerzeugnis aus dem Raum unterhalb der Spritzgießmaschine wegbewegt
werden kann, (DE-OS 24 24 557). Es kann auch eine Rutsche an Stelle des Förderbandes angeordnet sein.
Bei sehr großen Erzeugnissen hingegen müßte ein derartiges Förderband oder eine Rutsche jedoch sehr
tief im Fabrikhallenboden eingebaut werden, was in den meisten Fällen nicht möglich ist. Daher bleibt hier nichts
anderes übrig, als mit langen Haken das Spritzgußerzeugnis unter der Maschine hervorzuziehen. Das
hinwiederum ist nicht ganz einfach, weil das Spritzgußerzeugnis oftmals hochkant steht und sich dann an den
tiefsten Teilen der Spritzgießmaschine nicht vorbeibewegen läßt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrichtung für aus einer Spritzgußform ausgeworfene
große Spritzgußerzeugnisse zu schaffen, die das Spritzgußerzeugnis in eine solche Lage bringt, daß
es auch unter d2n tiefst liegenden Teilen der
Spritzgießmaschine hinwegbewegt werden kann, ohne
r>o daß hier Vertiefungen im Farbrikhallenboden anzubringen
sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für große SpritzguBteile die quer bewegbare
Vorrichtung als ein Schieber ausgebildet ist, der sich in
" seiner Ruhestellung seitlich der vertikalen Mittelebene
der Spritzgießmaschine befindet und der durch eine Antriebsvorrichtung zweimal je Austragvorgang hin-
und herbewegbar ist, und daß vor der Ruhestellung des Schiebers zur vertikalen Mittelebene der Spritzgießma-
Mi sctiine hin ein Abstreifer und auf der dem Schieber
gegenüberliegenden Seite der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine in der zulässigen Durchgangshöhe unter der Spritzgießmaschine ein Schrankenbalken
angeordnet ist.
h'> Mit einer derartigen Fördervorrichtung lassen sich
sehr große Spritzgußcr/ciignisse auch dann unter der
.Spritzgießmaschine hervorschieben, wenn diese nach dem Auswerfvorgang so stehen, daß sie ohne ein
Wenden nicht hervorholbar sind. Denn bei der zweimaligen Hin- und Herbewegung nimmt der
Schieber den Wendevorgang vor. Und zwar dient der erste Bewegungsvorgang des Schiebers dazu, das
SpritzguQerzeugnis vor den Schrankenbalken in eine derartige Lage zu schieben, daß bei einem hochkant
stehenden Spritzgußerzeugnis dieses umfallen muß und auf den Schieber fallen muß. Bei der Rückbewegung
wird dann das Spritzgußerzeugnis gegen den Abstreifer geschoben, der das Spritzgußerzeugnis von dem sich
unter dem Abstreifer wegbewegenden Schieber herunterstreift. Dann liegt das Spritzgußerzeugnis so, daß der
wieder vorbewegte Schieber das Spritzgußerzeugnis unter dem Schrankenbalken weg aus dem Raum unter
der Spritzgießmaschine wegschieben kann.
Zweckmäßigerweise hat der Schieber die Form einer Platte. Diese Platte kann an ihrer Unterseite Rollen
aufweisen. Hierdurch wird eine Bauform der Fördervorrichtung erzielt, die für nahezu alle Spritzgußerzeugnisse
anwendbar ist
Vorteilhaft ist es, wenn unterhalb der SpriUgießmaschine
eine Lichtschranke angeordnet ist, die Bestandteil der Steuerungsvorrichtung für den Schiebsrantrieb
und/oder den Spritzgießmaschinenantrieb ist. Ist das Spritzgußerzeugnis ausgeworfen worden, so unterbricht
es den Lichtstrahl in der Lichtschranke und löst dadurch nicht nur die Bewegung des Schiebers aus, sondern auch
das weitere Arbeiten der Spritzgießmaschine. Diese kann auf diese Weise vollkommen selbsttätig arbeiten.
Die Spritzgießform kann bereits wieder geschlossen werden, wenn der Austragevorgang des Spritzgußerzeugnisses
noch nicht beendet ist. Auf diese Weise ergeben sich äußerst kurze Stillstandszeiten der
Spritzgießmaschine und deren vollkommen selbsttätiges Arbeiten. -»5
Muß nun die Schranke in einer solchen Höhe angeordnet werden, daß ein Spritzgußerzeugnis lediglich
ganz flach liegend unter der Schranke hindurch kann, dann sind manchmal Schranken, die in ihrer
Anordnung parallel zur Spritzgießmaschinenachse angeordnet sind, für den Austragevorgang nicht voll
ausreichend. Denn in solchen Fällen muß das ausgeworfene Spritzgußerzeugnis nicht nur umgestoßen, sondern
auch während des Umstoßens noch gewendet werden. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, wenn der
Schrankenbalken schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers auf einem Teil seiner Länge verläuft und
wenn insbesondere am Boden senkrecht zur Maschinenachse verlaufende Schienen angeordnet sind, die dem
Spritzgußerzeugnis bei seiner Bewegung unten eine etwas andere Bewegung erteilen als oben, wo die
Bewegung durch die Schranke erteilt wird. Mit derartigen Arbeitsmitteln läßt sich ein Umstoßen und
gleichzeitiges Drehen des Spritzgußerzeugnisses erreichen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Spritzgießmaschine
bei geöffneter Form, Die einzelnen F i g, 1 bis &o
4 zeigen verschiedene Phasen des Austragevorganges.
Die Spritzgießmaschine besteht aus Ständern 1, die auf dem Fabrikboden 2 aufgestellt sind und zwischen
denen sich vier Führungsstangen 3 für die Einspannplatte 4 befinden, auf der die Spritzgießform 5 festgespannt ü
ist. Der Einfachheit halber ist der Auswerfer nicht dargestellt. In F i g. 1 sten; ein in der Spritzgießmaschinc
hergestellter Transportkasten bei 6. Dieser Transportkasten steht in F i g. 1 derart, daß er nicht in dieser seiner
Hochkant-Stellung auf dem Fabrikbodtn 2 aus dein
Raum unter der Spritzgießmaschine hervorgeholt werden kann, weil die Führungsstange 3A im Wege
wäre. Das Spritzgußteil 6 — der Transportkasten — muß erst gedreht werden, bevor er unter der
Spritzgießniaschine hervorgeholt werden kann. Hierzu
dient ein Schieber 7, der auf Rollen 8 läuft und mit einer Stange 9 an einen hydraulischen Zylinder einer
Antriebsvorrichtung 10 gekoppelt ist. Dieser Hydraulikzylinder dient dem Antrieb des Schiebers 7. An Stelle
dieses hydraulischen Antriebes könnten aber auch mechanische, pneumatische oder elektrische Antriebe
Verwendung finden. Der Raum unter der Spritzgießmaschine ist auf der einen Seite durch einen Abstreifer 11,
auf der anderen Seite durch einen Schrankenbalken 12 begrenzt Der Abstreifer 11 wird vorzugsweise als
Abstreifblech ausgebildet, die Schranke 12 ist eine fest montierte Stange. Das Spritzgußteil 6 soll von dem
Schieber 7 auf das Transportband 13 ;: r. schoben werden, welches neben der Spritzgicßrnaschins; sngeordnet ist
In der zeichnerischen Darstellung ist eine Anordnung gewählt, bei der das Transportband mit seiner
Oberkante in einer Flucht mit dem Fabrikhallenboden 2 liegt. Es ist aber auch möglich, das Transportband
oberhalb des Fabrikhallenbodens 2 anzuordnen und den Übergang vom Fabrikhallenboden 2 auf das Transportband
durch eine schräg liegende Fläche zu bilden.
Die Arbeitsweise der Fördervorrichtung ist folgende: Wenn nach dem Auswerfvorgang das ausgeworfene Spriizgußerzeugnis die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, wird der Schieber 7 aus seiner Ruhestellung zwischen dem Abstreifer 11 und dem Hydraulikzylinder der Antriebsvorrichtung 10 nach links herausbewegt. Hierbei schiebt der Schieber 7 das Spritzgußteil 6 so lange vor sich her, bis das Spritzgußteil 6 gegen den Schrankenbalken 12 geschoben wird. Bei einer weiteren Bewegung des Schiebers 7 nach links kipp! das Spritzgußteil 6 entsprechend dem Pfeil in F i g. 2 um, da es in seinem oberen Bereich durch die Schranke 12 festgehalten wird, während die Unterkante durch den Schieber 7 bewegt wird. Während dieses ersten Bewegungsvorganges wird der Schieber 7 nur bis etwa in die in F i g. 2 dargestellte Stellung geschoben, der Schieber 7 wird also nicht unter den Schrankenbalken 12 hindurchgeschoben. Nach Beendigung dieser Bewegung wird der Schieber 7 zurückgezogen, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Da das Spritzgußteil 6 wie aus F i g. 2 ersichtlich — umgefallen ist und nun eine Lage einnimmt, die in Fig.3 dargestellt ist, wird das Spritzgußteil 6 zusammen mit dem Schieber 7 bewegt Hierbei stößt das Spritzgußteil 6 gegen den Abstreifer 11, Λζχ das Spritzgußteil 6 von dem Schieber 7 herunterstreift. Das Spritzgußteil 6 liegt nunmehr — wie in F i g. 4 dargestei't — bereit, um von dem jetzt wieder in Ruhestellung befindlichen Schieber 7 unter der Schrankenbalken 12 hindurch aus dem Bereich der Spritzgießmaschine herausgeschoben zu werden. Hierbei schiebt die Vorderkante des Schiebers 7 die Hinterkante des Spritzgußteiles 6, welches während dieser Verschiebebewegung auf dem Fabrikhallenboden 2 liegt.
Die Arbeitsweise der Fördervorrichtung ist folgende: Wenn nach dem Auswerfvorgang das ausgeworfene Spriizgußerzeugnis die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, wird der Schieber 7 aus seiner Ruhestellung zwischen dem Abstreifer 11 und dem Hydraulikzylinder der Antriebsvorrichtung 10 nach links herausbewegt. Hierbei schiebt der Schieber 7 das Spritzgußteil 6 so lange vor sich her, bis das Spritzgußteil 6 gegen den Schrankenbalken 12 geschoben wird. Bei einer weiteren Bewegung des Schiebers 7 nach links kipp! das Spritzgußteil 6 entsprechend dem Pfeil in F i g. 2 um, da es in seinem oberen Bereich durch die Schranke 12 festgehalten wird, während die Unterkante durch den Schieber 7 bewegt wird. Während dieses ersten Bewegungsvorganges wird der Schieber 7 nur bis etwa in die in F i g. 2 dargestellte Stellung geschoben, der Schieber 7 wird also nicht unter den Schrankenbalken 12 hindurchgeschoben. Nach Beendigung dieser Bewegung wird der Schieber 7 zurückgezogen, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Da das Spritzgußteil 6 wie aus F i g. 2 ersichtlich — umgefallen ist und nun eine Lage einnimmt, die in Fig.3 dargestellt ist, wird das Spritzgußteil 6 zusammen mit dem Schieber 7 bewegt Hierbei stößt das Spritzgußteil 6 gegen den Abstreifer 11, Λζχ das Spritzgußteil 6 von dem Schieber 7 herunterstreift. Das Spritzgußteil 6 liegt nunmehr — wie in F i g. 4 dargestei't — bereit, um von dem jetzt wieder in Ruhestellung befindlichen Schieber 7 unter der Schrankenbalken 12 hindurch aus dem Bereich der Spritzgießmaschine herausgeschoben zu werden. Hierbei schiebt die Vorderkante des Schiebers 7 die Hinterkante des Spritzgußteiles 6, welches während dieser Verschiebebewegung auf dem Fabrikhallenboden 2 liegt.
Auf diese Weise wird es möglich, sehr große Spritzgußteile während des Austragevorganges so zu
drehen und zu wenden, daO sie unter den in niedriger
Höhe befindlichen Teilen der Spritzgießmaschine hindurch können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgußteile, die nach dem Auswerfen
aus der Spritzgießform aus einem Bereich unterhalb der Spritzgießmaschine durch eine quer
zur Hauptachse der Spritzgießmaschine bewegbare Vorrichtung herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß für große Spritzgußteile die quer bewegbare Vorrichtung als ein Schieber (7)
ausgebildet ist, der sich in seiner Ruhestellung seitlich der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine
befindet und der durch eine Antriebsvorrichtung (10) zweimal je Austragvorgang hin- und
herbewegbar ist, und daß vor der Ruhestellung des Schiebers (7) zur vertikalen Mittelebene der
Spritzgießmaschine hin ein Abstreifer (11) und auf der dem Schieber (7) gegenüberliegenden Seite der
vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine in der zulässigen Durchgangshöhe unter der Spritzgießmaschine
ein Schrankenbalken (12) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) die
Form einer Platte aufweist.
3. Fördervorrichtung nach Patentanspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an ihrer
Unterseite Rollen (8) aufweist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Spritzgießmaschine eine Lichtschranke (14) angeordnet ist die B- Jtandteil der Steuerungsvorrichtung
für den Schieberantrieb und/oder den Spritzgießmaschinenamrieb v,t.
5. Fördervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrankenbalken (12) auf einem Teil seiner Länge schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers (7)
verläuft.
6. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden senkrecht
zur Maschinenachse verlaufende Schienen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631789 DE2631789C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762631789 DE2631789C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631789A1 DE2631789A1 (de) | 1978-01-19 |
DE2631789B2 DE2631789B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2631789C3 true DE2631789C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5983062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762631789 Expired DE2631789C3 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2631789C3 (de) |
-
1976
- 1976-07-15 DE DE19762631789 patent/DE2631789C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2631789B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2631789A1 (de) | 1978-01-19 |
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