DE2631789C3 - Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile - Google Patents

Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgu fiteile

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DE2631789C3
DE2631789C3 DE19762631789 DE2631789A DE2631789C3 DE 2631789 C3 DE2631789 C3 DE 2631789C3 DE 19762631789 DE19762631789 DE 19762631789 DE 2631789 A DE2631789 A DE 2631789A DE 2631789 C3 DE2631789 C3 DE 2631789C3
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Rudolf 4973 Vlotho Barainsky
Wolfgang 4902 Bad Salzuflen Goehner
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen GmbH
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgußteile, die nach dem Auswerfen aus der Spritzgießform aus einem Bereich unterhalb der Spritzgießmaschine durch eine quer zur Hauptachse der Spritzgießmaschine bewegbare Vorrichtung herausbewegbar sind.
Auswerfvorrichtungen und Vorrichtungen, die ein in einer Presse oder einer ähnlichen Maschine hergestellte Erzeugnisse aus der Bahn eines Pressenstößels oder eines anderen Werkzeuges entfernen, sind in großer Vielzahl bekanntgeworden. So ist in dem Buch von Hesse, Zapf »Verkettungseinrichtungen in der Fertigungstechnik« 1971, Seite 133, ein Schieber gezeigt, der ein Werkstück aus einer vertikalen Bahn eines Pressenstößels seitlich ausstößt. Dieser Ausstoßer besteht aus einer quer zur Pressenachse bewegbaren Kolbenstange, die in ihrer Ruhestellung seitlich der vertikalen Mittelebenc der Presse befindlich ist. Aus der gleichen Literaturstelle Seite 141 ist das Drehen von Platten mil Hilfe fester Anschläge bekanntgeworden.
Auf einer Fließstraße in Form einer Rollenbahn laufende Platten gelangen auf ihrem Wege gegen Anschläge und werden, da die Anschläge am Rand der Platten weit ab von deren Mittelpunkt zur Anlage kommen, gedreht.
Die Technik kennt vielerlei Arbeitsmittel dieser und ähnlicher Art. Diese eignen sich jedoch nicht dazu, aus Spritzgießformen ausgeworfene große Sprit-'gußerzeugnisse, die nach dem Auswerfvorgang in dem Raum
ίο unter der Spritzgießmaschine liegen, aus diesem Raum hervorzuholen.
Spritzgießmaschinen sind so konstruiert, daß die Spritzgußerzeugnisse nach dem öffnen der Spritzgießform von Hand vom Formenkern abgezogen oder aus der Düsenseite entnommen werden können und aus der Spritzgießmaschine seitlich herausgetragen werden können. Aus diesem Grunde ist die Spritzgießmaschine in der Regel so konstruiert, daß die Mittenebene der Spritzgußform in Schulterhöhe eines stehenden Mensehen befindlich ist.
Bei modernen SpritzgieBmaschinen und Spritzgießformen sind Auswerfer oder Abstreifrahmen mit vorzugsweise hydraulischer Betätigung vorhanden, welche das Spritzgußerzeugnis aus der Spritzgießform ausstoßen.
Ist ein Spritzgußerzeugnis mit dieser Vorrichtung ausgeworfen worden, so fällt es nach unten. Bei kleinen und mittelgroßen Spritzgußerzeugnissen kann man unterhalb der Spritzgießmaschine ein Förderband anordnen, mit welchem das Spritzgußerzeugnis aus dem Raum unterhalb der Spritzgießmaschine wegbewegt werden kann, (DE-OS 24 24 557). Es kann auch eine Rutsche an Stelle des Förderbandes angeordnet sein. Bei sehr großen Erzeugnissen hingegen müßte ein derartiges Förderband oder eine Rutsche jedoch sehr tief im Fabrikhallenboden eingebaut werden, was in den meisten Fällen nicht möglich ist. Daher bleibt hier nichts anderes übrig, als mit langen Haken das Spritzgußerzeugnis unter der Maschine hervorzuziehen. Das hinwiederum ist nicht ganz einfach, weil das Spritzgußerzeugnis oftmals hochkant steht und sich dann an den tiefsten Teilen der Spritzgießmaschine nicht vorbeibewegen läßt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fördervorrichtung für aus einer Spritzgußform ausgeworfene große Spritzgußerzeugnisse zu schaffen, die das Spritzgußerzeugnis in eine solche Lage bringt, daß es auch unter d2n tiefst liegenden Teilen der Spritzgießmaschine hinwegbewegt werden kann, ohne
r>o daß hier Vertiefungen im Farbrikhallenboden anzubringen sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für große SpritzguBteile die quer bewegbare Vorrichtung als ein Schieber ausgebildet ist, der sich in
" seiner Ruhestellung seitlich der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine befindet und der durch eine Antriebsvorrichtung zweimal je Austragvorgang hin- und herbewegbar ist, und daß vor der Ruhestellung des Schiebers zur vertikalen Mittelebene der Spritzgießma-
Mi sctiine hin ein Abstreifer und auf der dem Schieber gegenüberliegenden Seite der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine in der zulässigen Durchgangshöhe unter der Spritzgießmaschine ein Schrankenbalken angeordnet ist.
h'> Mit einer derartigen Fördervorrichtung lassen sich sehr große Spritzgußcr/ciignisse auch dann unter der .Spritzgießmaschine hervorschieben, wenn diese nach dem Auswerfvorgang so stehen, daß sie ohne ein
Wenden nicht hervorholbar sind. Denn bei der zweimaligen Hin- und Herbewegung nimmt der Schieber den Wendevorgang vor. Und zwar dient der erste Bewegungsvorgang des Schiebers dazu, das SpritzguQerzeugnis vor den Schrankenbalken in eine derartige Lage zu schieben, daß bei einem hochkant stehenden Spritzgußerzeugnis dieses umfallen muß und auf den Schieber fallen muß. Bei der Rückbewegung wird dann das Spritzgußerzeugnis gegen den Abstreifer geschoben, der das Spritzgußerzeugnis von dem sich unter dem Abstreifer wegbewegenden Schieber herunterstreift. Dann liegt das Spritzgußerzeugnis so, daß der wieder vorbewegte Schieber das Spritzgußerzeugnis unter dem Schrankenbalken weg aus dem Raum unter der Spritzgießmaschine wegschieben kann.
Zweckmäßigerweise hat der Schieber die Form einer Platte. Diese Platte kann an ihrer Unterseite Rollen aufweisen. Hierdurch wird eine Bauform der Fördervorrichtung erzielt, die für nahezu alle Spritzgußerzeugnisse anwendbar ist
Vorteilhaft ist es, wenn unterhalb der SpriUgießmaschine eine Lichtschranke angeordnet ist, die Bestandteil der Steuerungsvorrichtung für den Schiebsrantrieb und/oder den Spritzgießmaschinenantrieb ist. Ist das Spritzgußerzeugnis ausgeworfen worden, so unterbricht es den Lichtstrahl in der Lichtschranke und löst dadurch nicht nur die Bewegung des Schiebers aus, sondern auch das weitere Arbeiten der Spritzgießmaschine. Diese kann auf diese Weise vollkommen selbsttätig arbeiten. Die Spritzgießform kann bereits wieder geschlossen werden, wenn der Austragevorgang des Spritzgußerzeugnisses noch nicht beendet ist. Auf diese Weise ergeben sich äußerst kurze Stillstandszeiten der Spritzgießmaschine und deren vollkommen selbsttätiges Arbeiten. -»5
Muß nun die Schranke in einer solchen Höhe angeordnet werden, daß ein Spritzgußerzeugnis lediglich ganz flach liegend unter der Schranke hindurch kann, dann sind manchmal Schranken, die in ihrer Anordnung parallel zur Spritzgießmaschinenachse angeordnet sind, für den Austragevorgang nicht voll ausreichend. Denn in solchen Fällen muß das ausgeworfene Spritzgußerzeugnis nicht nur umgestoßen, sondern auch während des Umstoßens noch gewendet werden. In diesen Fällen ist es zweckmäßig, wenn der Schrankenbalken schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers auf einem Teil seiner Länge verläuft und wenn insbesondere am Boden senkrecht zur Maschinenachse verlaufende Schienen angeordnet sind, die dem Spritzgußerzeugnis bei seiner Bewegung unten eine etwas andere Bewegung erteilen als oben, wo die Bewegung durch die Schranke erteilt wird. Mit derartigen Arbeitsmitteln läßt sich ein Umstoßen und gleichzeitiges Drehen des Spritzgußerzeugnisses erreichen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Spritzgießmaschine bei geöffneter Form, Die einzelnen F i g, 1 bis &o 4 zeigen verschiedene Phasen des Austragevorganges.
Die Spritzgießmaschine besteht aus Ständern 1, die auf dem Fabrikboden 2 aufgestellt sind und zwischen denen sich vier Führungsstangen 3 für die Einspannplatte 4 befinden, auf der die Spritzgießform 5 festgespannt ü ist. Der Einfachheit halber ist der Auswerfer nicht dargestellt. In F i g. 1 sten; ein in der Spritzgießmaschinc hergestellter Transportkasten bei 6. Dieser Transportkasten steht in F i g. 1 derart, daß er nicht in dieser seiner Hochkant-Stellung auf dem Fabrikbodtn 2 aus dein Raum unter der Spritzgießmaschine hervorgeholt werden kann, weil die Führungsstange 3A im Wege wäre. Das Spritzgußteil 6 — der Transportkasten — muß erst gedreht werden, bevor er unter der Spritzgießniaschine hervorgeholt werden kann. Hierzu dient ein Schieber 7, der auf Rollen 8 läuft und mit einer Stange 9 an einen hydraulischen Zylinder einer Antriebsvorrichtung 10 gekoppelt ist. Dieser Hydraulikzylinder dient dem Antrieb des Schiebers 7. An Stelle dieses hydraulischen Antriebes könnten aber auch mechanische, pneumatische oder elektrische Antriebe Verwendung finden. Der Raum unter der Spritzgießmaschine ist auf der einen Seite durch einen Abstreifer 11, auf der anderen Seite durch einen Schrankenbalken 12 begrenzt Der Abstreifer 11 wird vorzugsweise als Abstreifblech ausgebildet, die Schranke 12 ist eine fest montierte Stange. Das Spritzgußteil 6 soll von dem Schieber 7 auf das Transportband 13 ;: r. schoben werden, welches neben der Spritzgicßrnaschins; sngeordnet ist In der zeichnerischen Darstellung ist eine Anordnung gewählt, bei der das Transportband mit seiner Oberkante in einer Flucht mit dem Fabrikhallenboden 2 liegt. Es ist aber auch möglich, das Transportband oberhalb des Fabrikhallenbodens 2 anzuordnen und den Übergang vom Fabrikhallenboden 2 auf das Transportband durch eine schräg liegende Fläche zu bilden.
Die Arbeitsweise der Fördervorrichtung ist folgende: Wenn nach dem Auswerfvorgang das ausgeworfene Spriizgußerzeugnis die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt, wird der Schieber 7 aus seiner Ruhestellung zwischen dem Abstreifer 11 und dem Hydraulikzylinder der Antriebsvorrichtung 10 nach links herausbewegt. Hierbei schiebt der Schieber 7 das Spritzgußteil 6 so lange vor sich her, bis das Spritzgußteil 6 gegen den Schrankenbalken 12 geschoben wird. Bei einer weiteren Bewegung des Schiebers 7 nach links kipp! das Spritzgußteil 6 entsprechend dem Pfeil in F i g. 2 um, da es in seinem oberen Bereich durch die Schranke 12 festgehalten wird, während die Unterkante durch den Schieber 7 bewegt wird. Während dieses ersten Bewegungsvorganges wird der Schieber 7 nur bis etwa in die in F i g. 2 dargestellte Stellung geschoben, der Schieber 7 wird also nicht unter den Schrankenbalken 12 hindurchgeschoben. Nach Beendigung dieser Bewegung wird der Schieber 7 zurückgezogen, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Da das Spritzgußteil 6 wie aus F i g. 2 ersichtlich — umgefallen ist und nun eine Lage einnimmt, die in Fig.3 dargestellt ist, wird das Spritzgußteil 6 zusammen mit dem Schieber 7 bewegt Hierbei stößt das Spritzgußteil 6 gegen den Abstreifer 11, Λζχ das Spritzgußteil 6 von dem Schieber 7 herunterstreift. Das Spritzgußteil 6 liegt nunmehr — wie in F i g. 4 dargestei't — bereit, um von dem jetzt wieder in Ruhestellung befindlichen Schieber 7 unter der Schrankenbalken 12 hindurch aus dem Bereich der Spritzgießmaschine herausgeschoben zu werden. Hierbei schiebt die Vorderkante des Schiebers 7 die Hinterkante des Spritzgußteiles 6, welches während dieser Verschiebebewegung auf dem Fabrikhallenboden 2 liegt.
Auf diese Weise wird es möglich, sehr große Spritzgußteile während des Austragevorganges so zu drehen und zu wenden, daO sie unter den in niedriger Höhe befindlichen Teilen der Spritzgießmaschine hindurch können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für aus einer Spritzgießform ausgeworfene Spritzgußteile, die nach dem Auswerfen aus der Spritzgießform aus einem Bereich unterhalb der Spritzgießmaschine durch eine quer zur Hauptachse der Spritzgießmaschine bewegbare Vorrichtung herausbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für große Spritzgußteile die quer bewegbare Vorrichtung als ein Schieber (7) ausgebildet ist, der sich in seiner Ruhestellung seitlich der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine befindet und der durch eine Antriebsvorrichtung (10) zweimal je Austragvorgang hin- und herbewegbar ist, und daß vor der Ruhestellung des Schiebers (7) zur vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine hin ein Abstreifer (11) und auf der dem Schieber (7) gegenüberliegenden Seite der vertikalen Mittelebene der Spritzgießmaschine in der zulässigen Durchgangshöhe unter der Spritzgießmaschine ein Schrankenbalken (12) angeordnet ist.
2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) die Form einer Platte aufweist.
3. Fördervorrichtung nach Patentanspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an ihrer Unterseite Rollen (8) aufweist.
4. Fördervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Spritzgießmaschine eine Lichtschranke (14) angeordnet ist die B- Jtandteil der Steuerungsvorrichtung für den Schieberantrieb und/oder den Spritzgießmaschinenamrieb v,t.
5. Fördervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankenbalken (12) auf einem Teil seiner Länge schräg zur Bewegungsrichtung des Schiebers (7) verläuft.
6. Fördervorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden senkrecht zur Maschinenachse verlaufende Schienen angeordnet sind.
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