DE3610782A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteinesInfo
- Publication number
- DE3610782A1 DE3610782A1 DE19863610782 DE3610782A DE3610782A1 DE 3610782 A1 DE3610782 A1 DE 3610782A1 DE 19863610782 DE19863610782 DE 19863610782 DE 3610782 A DE3610782 A DE 3610782A DE 3610782 A1 DE3610782 A1 DE 3610782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed air
- mold
- filling
- basic mixture
- bunker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/02—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
- B28B13/0215—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
- B28B13/023—Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Herstellung eines Wärmedämmbausteines, insbe
sondere eines Leichtbeton- oder Kalksandsteines.
Derartige Bausteine werden in der Regel aus einem
Grundgemisch hergestellt, das ein Bindemittel und
einen Zuschlagstoff enthält. Als Bindemittel werden
beispielsweise Zement oder Kalk verwendet, Zuschlagstoffe
sind Sand, Quarzsand, Kies, Bims, Blähton od.dgl.
Das gewöhnlich erdfeuchte, klumpfähige, heterogene
Grundgemisch wird in einem ersten Verfahrensschritt
nach seiner Aufbereitung einer als Bunker bezeichneten
Vorratseinrichtung kontinuierlich zugeführt und dort
bevorratet. Die Bausteinfertigung selbst erfolgt
diskontinuierlich, im Gegensatz zur Ziegelherstellung,
bei der ein Endlosformstrang aus dem homogenen Tonmate
rial extrudiert wird und die einzelnen Ziegel abgeschnit
ten werden.
Im nächsten Verfahrensschritt gelangt das Grundgemisch
aus einer untenliegenden Öffnung der Vorratseinrichtung
entweder direkt in die unter der Öffnung hin- und
hergleitende Bausteinform oder es wird als Fülleinrich
tung ein sogenannter Füllwagen dazwischengeschaltet.
Dieser ist unterhalb der Vorratseinrichtung angeordnet,
wird mit dem Grundgemisch gefüllt und läuft anschließend
ein oder mehrmals über die oben offene Form für den
Baustein hin und her. Prinzipiell stellt diese Verfah
rensweise jedoch keinen Unterschied dar, in beiden
Fällen wird die oben offene Form relativ zu der unten
liegenden Auslauföffnung von Vorrats- bzw. Fülleinrich
tung bewegt. Dabei wird der Formhohlraum sukzessive
von oben gefüllt, was gegebenenfalls durch Vibration
der Form unterstützt wird.
Anschließend wird das in den Formhohlraum gefüllte
Grundgemisch mittels eines Verdichtungsstempels und
einer Gegenhalte, die im Formhohlraum in Füllrichtung
gegeneinander wirken, unter Druckeinwirkung zum eigent
lichen Baustein verdichtet.
Grundsätzlich haben Mauersteine neben anderen Eigenschaf
ten eine hohe Wärmedämmung aufzuweisen. Diese ist
von verschiedenen Faktoren abhängig, einer der wichtig
sten ist dabei die Wahl des richtigen Lochbildes,
d.h. wieviele vertikal gerichteten Lufthohlräume
mit welcher Formgebung der Mauerstein aufweist. Zudem
sollen die Wärmeleitwege in Horizontalrichtung durch
den Stein durch gegeneinander versetzte Materialstege
verlängert werden und möglichst viele Hohlräume in
Wärmeleitrichtung hintereinander angeordnet sein.
Thermophysikalische Messungen haben ergeben, daß
beispielsweise zehn schmale, hintereinander gesetzte
Hohlräume in Summe etwa die zehnfache Wärmedämmung
aufweisen als ein einziger Hohlraum mit der zehnfachen
Länge der kurzen Dämmräume. Dazu seien folgende Rechen
werte der Wärmedurchlaßwiderstände von Luftschichten
genannt:
- - bei 10-20 mm Dicke Wärmedurchlaßwiderstand 0,14 m2 K/W;
- - über 20-500 mm Dicke Wärmedurchlaßwiderstand 0,17 m2 K/W.
Daraus folgt, daß für eine gute Wärmedämmung der
Mauerstein ein möglichst feingliedriges Lochbild
aufweisen muß. Dies bedeutet, daß sowohl die Hohlräume
des Mauersteins möglichst schmal als auch dessen
strukturbildenden Materialstege möglichst dünnwandig
sein sollen.
Entsprechend feinstrukturiert muß die Form für die
Bausteinherstellung sein. Schmale, vertikal verlaufende
Formkerne müssen zur Bildung der Lufthohlräume in
engem Abstand stehen und enge, kanalartige Formhohlräume
zur Ausbildung der Materialstege zwischen sich freilas
sen. Genau diese kanalartigen Formhohlräume bringen
in der Praxis bei den bekannten Herstellungsverfahren
für Bausteine Probleme mit sich. Da das Grundgemisch
erdfeucht und damit klumpfähig ist, ist es nicht
mehr in den feingegliederten Formhohlraum füllbar.
Die oberen Formöffnungen verkleben und verstopfen
beim Überstreichen der Form mit dem Grundgemisch
sofort, auch ein mehrmaliges Hin- und Herfahren der
Auslauföffnung der Füllvorrichtung über die Form
bringt keine Füllung derselben. Damit ist die Herstel
lung eines hochwärmedämmenden, feingliedrigen Bausteines
aus einem Grundgemisch, welches aus Bindemittel und
Zuschlagstoff besteht, mit den bekannten Verfahren
quasi nicht möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß
ein Baustein der eingangs genannten Art so hergestellt
werden kann, daß er stark verbesserte Wärme
dämmeigenschaften aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß
dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Das in der Auslauföffnung der Füllvorrichtung anstehende
erdfeuchte, klumpfähige Grundgemisch wird mittels
Unterstützung durch einen in der Auslauföffnung in
Füllrichtung wirkenden Preßluftstrom in den Formhohlraum
eingeführt. Damit erst sind durch die Form auch dünn
wandige Materialstege des Bausteins formbar und eine
Grundvoraussetzung für die Herstellung eines hoch-wärme
dämmenden Bausteins erfüllt. Zudem ergibt sich durch
die Preßluftunterstützung auch der Vorteil, daß der
Füllvorgang verkürzt werden kann und damit eine rationel
lere Fertigung des Bausteins möglich ist.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches
2 werden mehrere, parallel zur Füllrichtung nebeneinan
derliegende Preßluftströme verwendet. Dadurch ist
eine gleichmäßigere Füllung der Form erzielbar. Noch
effektiver wird das erfindungsgemäße Verfahren durch
die Verwendung einer Preßluftströmung, die von in
der Auslauföffnung beabstandet von der Formoberkante
angeordneten Preßluftdüsen erzeugt wird (Anspruch 3).
Es sammelt sich nämlich in der Auslauföffnung vor
den Preßluftdüsen immer eine gewisse Menge des Grund
gemisches an, welches damit quasi unter Druck in
den Formhohlraum geblasen wird.
Mit dem beschriebenen Verfahren sind insbesondere
niedrige Bausteine mit einer geringen Füllhöhe der
Form fertigbar. Probleme ergeben sich jedoch bei
höheren Bausteinarten, beispielsweise bei Mauerblöcken
mit 24 cm Endhöhe, wenn der Verfahrensschritt der
Grundgemischverdichtung in der Form durchgeführt
werden soll. Zu beachten ist dabei nämlich das Verdich
tungsverhältnis. Für eine Endhöhe von 24 cm bedarf
es einer Füllhöhe der Form von etwa 35 bis 40 cm.
Die Verdichtung erfolgt durch Einführung eines entspre
chend dem Formhohlraum ausgebildeten Verdichtungsstempels
in die Form in Vertikalrichtung, wobei von der gegenüber
liegenden Seite der Form durch einen Gegenhaltestempel
oder die die Form tragende Unterlage der eingeleitete
Druck aufgefangen wird. Bei einer feingegliederten
Form zur Herstellung eines hochwärmedämmenden Bausteines
sind die Grenzflächen zwischen Grundgemisch und den
Seitenwänden der Formkerne sehr groß. Da die bei
der Verdichtung auftretenden Reibungskräfte in starkem
Maße abhängig von der Größe dieser Grenzfläche sind,
müssen folglich bei der Verdichtung des Grundgemisches
in feingegliederten Formhohlräumen sehr hohe Reibungs
kräfte überwunden werden. Der Verdichtungsstempel
müßte also zum einen unter sehr hohem Druck in die
Form eingefahren werden, was konstruktiv sehr aufwendig
ist. Zum anderen rufen die Reibungskräfte im Grundgemisch
einen starken Druckabfall vom Verdichtungsstempel
zur gegenüberliegenden Gegenhalterung hervor. Der
von einer Seite eingeleitete Druck baut sich sukzessive
zur anderen Seite hin ab, im Extremfall tritt an
der dem Verdichtungsstempel zugewandten Seite des
Bausteins ein extrem hoher Verdichtungsgrad auf,
während an der Gegenhalteseite quasi kein Verdichtungs
effekt mehr auftritt. Dieses Problem wird gemäß dem
kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 4 dadurch
gelöst, daß dem Grundgemisch ein thixotrop wirkendes
Mittel zugesetzt wird. Thixotropie im allgemeinen
ist die Eigenschaft bestimmter Zwei- oder Mehrstoff
systeme, durch mechanische Beanspruchung (Druck,
Schütteln, Einwirkung von Ultraschall) vom festen
in flüssigen Zustand überzugehen, ohne daß sich dabei
der Wassergehalt ändern muß. In Ruhe festigt sich
diese Substanz wieder. Demgemäß geht das mit einem
Thixotropiemittel versetzte Grundgemisch für den
Baustein unter Druckeinwirkung des Verdichtungsstempels
in einen quasi fließfähigen Zustand über, wodurch
sich der eingeleitete Druck gleichmäßig über das
gesamte Bausteinmaterial verteilen kann und eine
homogene Verdichtung erzielt wird.
Nach Rückzug des Verdichtungsstempels und den damit
verbundenen Druckabbau im Grundgemisch verfestigt
sich dieses in seiner verdichteten, gepreßten Form
zum eigentlichen Baustein. Besonders vorteilhaft
ist die Verwendung von Bentonit als thixotrop wirkendes
Mittel (Anspruch 5), da dieses Mineral relativ kosten
günstig einsetzbar ist und in seinen Stoffeigenschaften
gut mit den restlichen Bestandteilen des Bausteins
harmoniert.
In den Ansprüchen 6 bis 12 ist eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher
gekennzeichnet. Die durch die beschriebene Formpresse
erzielten Vorteile sind bereits im wesentlichen vorste
hend zum erfinderischen Verfahren genannt. Gemäß
Anspruch 6 wird der Preßluftstrom zur Einführung
des Grundgemisches in den Formhohlraum von einer
oder mehrerer Preßluftdüsen erzeugt, die in der Auslauf
öffnung der Vorrats- bzw. Fülleinrichtung oberhalb
der Form angeordnet sind. Gemäß Anspruch 7 sind die
Düsen als Öffnungen im unteren Wandungsbereich von
mehreren horizontal verlaufenden Preßluftröhren ausge
führt, die über den Querschnitt der Auslauföffnung
verteilt sind. Damit ist ein den Querschnitt der
Auslauföffnung gleichmäßig durchsetzender Preßluftstrom
gewährleistet, was gemäß Anspruch 8 durch die Verteilung
mehrerer Düsenöffnungen jeweils über die Länge einer
Preßluftröhre weiter unterstützt wird. Als vorteil
hafter Abstand der Preßluftröhren von der Formoberkante
hat sich ein Maß von wenigen Zentimetern erwiesen.
Damit ergibt sich ein zufriedenstellender Einführungs
effekt für das Grundgemisch in die Form, wodurch
die Herstellungszeit für den Baustein verringert
wird.
Konstruktiv besonders einfach ist die in Anspruch
10 gekennzeichnete Anordnung für die Preßluftröhren.
Diese werden von den die Auslauföffnung umgebenden
Wandungen der Vorrats- bzw. Fülleinrichtung getragen.
Eine weitere Vereinfachung stellt die Speisung der
Preßluftröhren durch einen gemeinsamen Preßluftsammel
anschluß dar. Dieser kann mit einem flexiblen Druck
schlauch verbunden sein, der seitlich an die Vorrats-
bzw. Fülleinrichtung herangeführt ist. Wird als Füllein
richtung beispielsweise ein sich bewegender Füllwagen
verwendet, so brauchen wegen dem flexiblen Druckschlauch
keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, um
eine zuverlässige und leckfreie Preßluftversorgung
zu gewährleisten.
Die Ansprüche 13 und 14 kennzeichnen einen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren und in einer entsprechen
den Vorrichtung hergestellten Wärmedämmbaustein,
der aus einem Grundgemisch aus Bindemittel und Zuschlag
stoff gefertigt ist. Die vom Formhohlraum gebildeten
Materialstege und die dazwischenliegenden, durch
die Formkerne erzeugten Hohlräume des Bausteins weisen
in Wärmedurchgangsrichtung z.B. eine Dicke in der
Größenordnung eines Zentimeters auf. Damit können
bei einem Baustein von beispielsweise 30 cm Seitenlänge
etwa 15 aus Lufthohlraum und Materialsteg bestehende
Schichtlagen in Wärmedurchgangsrichtung hintereinander
angeordnet sein. Gegenüber den maximal sieben bis
zehn Schichtlagen der gemäß dem Verfahren nach dem
Stand der Technik hergestellten Bausteine weist der
erfindungsgemäße Wärmedämmbaustein eine stark verbesserte
thermische Isolierfähigkeit auf.
Gemäß Anspruch 14 enthält das Grundgemisch als Binde
mittel Kalk und als Zuschlagstoff Bims. Durch diese
Materialkombination wird in Verbindung mit dem feinge
gliederten Lochbild gemäß Anspruch 13 eine besonders
hohe Wärmedämmung erreicht, da Bims als leichter
Zuschlagstoff an sich bereits einen hohen Wärmewider
stand aufweist. Ein derartiger Wärmedämmbaustein
ist erst mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar,
da das Grundgemisch an sich durch seinen Bimsanteil
besonders feucht, klebrig und klumpfähig ist und
ohne Preßluftunterstützung nicht oder nur sehr schwer
in den Formhohlraum einführbar wäre.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand
der beiliegenden Figuren verfahrens- und vorrichtungs
technisch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine schematische Seitenansicht einer
Formpresse zur Herstellung eines Leichtbeton
bausteins in vier aufeinanderfolgenden Verfah
rensschritten (teilweise geschnittene Darstel
lung),
Fig. 5 die Ansicht eines Füllwagens von unten,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Formpresse
zur Herstellung eines Kalksandsteins in drei
aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten
(teilweise geschnittene Darstellung) und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen hochwärmedämmenden
Baustein gemäß der Erfindung.
Anhand der Fig. 1 soll der Aufbau der erfindungsgemäßen
Formpresse zur Herstellung eines Leichtbetonbausteins
näher erläutert werden. In dem obenliegenden, siloarti
gen Bunker 1 wird das aufbereitete Grundgemisch 2
für die Fertigung bevorratet. Das Grundgemisch 2
enthält als Bindemittel Zement und als Zuschlagstoff
z.B. Bimskies. Als Thixotropiemittel ist Bentonit
zugesetzt. Dessen Gehalt sollte bei etwa 25 g pro
Liter Grundgemisch oder darüber liegen. Durch den
zum Aushärten notwendigen Wasseranteil ist die Mischung
erdfeucht bis feucht und demzufolge klumpfähig. Unterhalb
des Bunkers 1 ist ein Füllwagen 3 in horizontaler
Richtung verfahrbar angeordnet. Dieser besteht im
wesentlichen nur aus einem Rahmen 4, ist also oben
und unten offen. Er ist auf seitlichen Rollen 5 auf
dem Formtisch 6 beweglich gelagert. Die Unterkante
7 des Rahmens 4 schließt im wesentlichen formschlüssig
mit der ebenen Oberfläche des Formtisches 6 ab, damit
in der in Fig. 1 gezeigten Stellung kein Grundgemisch
2 aus der unteren Auslauföffnung 8 des Füllwagens
3 entweichen kann. Seitlich versetzt zum Bunker 1
liegt im Formtisch 6 die Form 9 , deren Oberkante
10 im wesentlichen gleichebig mit der Oberfläche
des Formtisches 6 verläuft. Die Form 9 gliedert sich
in senkrecht verlaufende Formkerne 11, deren Anordnung
dem späteren Lochbild des Bausteines 12 (Fig. 7)
entspricht. Zwischen den Formkernen 11 liegt der
Formhohlraum 13, der mit dem Grundgemisch 2 auszu
füllen ist. Die Form 9 ist unten ebenfalls offen
und steht auf der Unterlage 14, die in Vibration
versetzt werden kann. Dies ist schematisch durch
die Exzenterwellen 15 angedeutet.
Oberhalb der Form 9 ist ein Verdichtungsstempel 16
angeordnet, der zur Verdichtung des Grundgemisches
2 zum Baustein 12 in den Formhohlraum 13 eingreifen
kann.
Fig. 1 zeigt den ersten Schritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Die Form 9 ist leer, der Füllwagen 3
mit dem Grundgemisch 2 gefüllt und der Verdichtungs
stempel 16 beispielsweise mittels einer nicht darge
stellten Hydraulikvorrichtung nach oben gezogen.
Anschließend (Fig. 2) wird der Füllwagen 3 auf dem
Formtisch 6 mehrmals in Verschieberichtung 17 über
die Form 9 hin und her bewegt. Gleichzeitig wird
dabei das Grundgemisch 2 mittels Unterstützung durch
einen in der Auslauföffnung 8 des Füllwagens 3 in
Füllrichtung 18 wirkenden Preßluftstrom 19 in den
Formhohlraum 13 eingeführt. Der Preßluftstrom 19
wird durch Preßluftdüsen 20 erzeugt, die im unten
liegenden Wandungsbereich von in der Auslauföffnung
horizontal angeordneten Preßluftrohren 21 eingeformt
sind. Der Abstand zwischen den Preßluftdüsen 20 und
der Rahmenunterkante 7 des Füllwagens 3 beträgt etwa
1-3 cm. Zur Unterstützung der Formfüllung wird
gleichzeitig die Unterlage 14 zusammen mit der Form
9 in Vibration versetzt. Die Hin- und Herbewegung
des Füllwagens 3 wird so oft durchgeführt, bis die
Form 9 gänzlich mit Grundgemisch 2 gefüllt ist.
In Fig. 3 ist der nächste Verfahrensschritt dargestellt.
Der Füllwagen 3 wird wieder unter den Bunker 1 zurück
gezogen, wobei diese Bewegung gleichzeitig die Öffnung
der Bunkerklappen 22 steuern kann. Ein neuerliches
Füllen des Füllwagens 3 mit Grundgemisch 2 erfolgt.
Gleichzeitig wird der Verdichtungsstempel 16 nach
unten in den Formhohlraum 13 unter Druck eingeführt.
Durch die Druckeinwirkung wird das mit dem Thixotropie
mittel versetzte Grundgemisch 2 quasi-fließfähig,
wodurch dessen gleichmäßige Verdichtung von einer
Füllhöhe von beispielsweise 40 cm auf eine Bausteinhöhe
von 24 cm erfolgen kann.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie der Baustein 12 mit
Hilfe des Verdichtungsstempels 16 aus der Form 9
herausgedrückt worden ist. Auch dieser Verfahrensschritt
wird durch die Thixotropiemittelbeimischung erleichtert,
da dabei ebenfalls Druck aufgewendet werden muß.
Der fertiggestellte Baustein 12 wird samt Unterlage
14 über eine Fördereinrichtung (nicht dargestellt)
entfernt und der Fertigungsprozeß beginnt nach Absenkung
der Form 9 in die Ausgangslage (Fig. 1) von neuem.
Es ist darauf hinzuweisen, daß sämtliche Werkzeuge
auf bekannte Weise hydraulisch, über Ketten od.dgl.
angetrieben und gesteuert werden.
In Fig. 5 ist der Füllwagen 3 von unten gesehen in
leerem Zustand dargestellt. Am rechteckförmigen Rahmen
4 sind seitlich die Rollen 5 drehbar gelagert. Die
Auslauföffnung 8 ist quer zur Verschieberichtung
17 mit horizontal liegenden Preßluftrohren 21 durchsetzt,
die von den gegenüberliegenden Seitenwandungen 23
des Rahmens 4 gehalten sind. Gleichmäßig über den
Querschnitt der Auslauföffnung 8 verteilt sind im
untenliegenden Wandungsbereich der Preßluftrohre
21 die Preßluftdüsen 20 angebracht. An einer Seite
durchsetzen die Preßluftrohre 21 die entsprechende
Seitenwandung 23 und vereinigen sich zu einem Preßluft
sammelanschluß 24, der von einem flexiblen Druckschlauch
25 gespeist wird. Der zu verwendende Preßluftdruck
ist abhängig vom Abstand der Preßluftdüsen 20 zur
Formoberkante 10, von der Zähigkeit und Zusammensetzung
des Grundgemisches und vom Durchmesser der Düsen.
Als vorteilhaft hat sich bei einem Abstand von 2 cm
ein Druck von 4 bar erwiesen.
Eine vom Verfahrensprinzip her der Vorrichtung gemäß
der Fig. 1 bis 4 gleiche Formpresse ist in der Fig.
6 dargestellt. Sie dient zur Fertigung von Kalksand
steinen. Unterschiedlich ist die Funktion des Bunkers
1, der gleichzeitig als Vorrats- und Fülleinrichtung
dient. Aus seiner untenliegenden Auslauföffnung 8′
wird direkt die Form 9 beschickt, die beim Füllvorgang
unter der Öffnung 8′ horizontal hin und her verschoben
wird. Die Preßluftrohre 21 mit ihren Düsen 20 sind
dabei etwa 1-3 cm beabstandet von der Oberkante
10 der Form 9 in der Auslauföffnung 8′ des Bunkers
1 angeordnet.
Ist in Station A gemäß Fig. 6 die Form 9 gänzlich
unter Einwirkung des Preßluftstromes 19 gefüllt,
so wird sie zur Verdichtungsstation B verschoben.
Dort greifen ein Verdichtungsstempel 16′ von unten
und ein Gegenhaltestempel 26 von oben in den Formhohlraum
13 ein. Entsprechend wird wiederum durch den Anteil
eines Thixotropiemittels im Grundgemisch 2 eine gleich
mäßige Verdichtung unter Druckanwendung erzielt.
Danach wird die Form 9 zur Auswurfstation C weitertrans
portiert, wo ein Auswurfstempel 27 den Baustein 12
aus der Form 9 nach oben drückt. Nach Rückzug des
Auswurfstempels 27 wird die Form 9 in die in Station
A gezeigte Position zurückverbracht. Der Fertigungs
prozeß beginnt von neuem.
In Fig. 7 ist ein besonders wärmedämmender Baustein
in Draufsicht in verkleinertem Maßstab gezeigt. Dessen
hoher Wärmewiderstand in Wärmedurchgangsrichtung
28 wird durch folgende Faktoren erzielt:
Die Materialstege 29 sind in Wärmedurchgangsrichtung
28 gegeneinander versetzt, wodurch die Wärmeleitwege
30 verlängert werden. Zudem sind vierzehn Dämmlagen
31, bestehend aus Materialsteg 29 und Hohlraum 32
in Wärmedurchgangsrichtung 28 hintereinander angeordnet.
Die Dicke der Materialstege 29 und Hohlräume 32 beträgt
dabei in der Praxis etwa 1 cm. Eine derartige Feinstruk
turierung ist bei Leichtbeton- oder Kalksandsteinen
ohne das erfinderische Verfahren nicht oder nur sehr
schwer erzielbar.
Die Wärmedämmeigenschaft des gezeigten Bausteins
läßt sich weiter verbessern, wenn das Grundgemisch
als Bindemittel Kalk und als Zuschlagstoff Bimssand
enthält. Letzterer ist ein leichtes Mineral, das
an sich bereits eine hohe Wärmedämmung aufweist,
jedoch in Verbindung mit Kalk ein besonders klebriges
Grundgemisch ergibt. Dieses wäre nach dem Verfahren
gemäß dem Stand der Technik nicht zu Bausteinen mit
feingliedrigen Lochbildern verarbeitbar.
- Bezugszeichenliste
1 Bunker
2 Grundgemisch
3 Füllwagen
4 Rahmen
5 Rolle
6 Formtisch
7 Unterkante
8, 8′ Auslauföffnung
9 Form
10 Oberkante
11 Formkern
12 Baustein
13 Formhohlraum
14 Unterlage
15 Exzenterwellen
16, 16′ Verdichtungsstempel
17 Verschieberichtung
18 Füllrichtung
19 Preßluftstrom
20 Preßluftdüsen
21 Preßluftrohr
22 Bunkerklappe
23 Seitenwandung
24 Preßluftsammeldurchlauf
25 Druckschlauch
26 Gegenhaltestempel
27 Auswurfstempel
28 Wärmedurchgangsrichtung
29 Materialsteg
30 Wärmeleitweg
31 Dämmlage
32 Hohlraum
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmbausteines
(12), insbesondere eines Leichtbeton- oder Kalksand
steins
- - aus einem in der Regel feuchten Grundgemisch (2), welches aus Bindemittel und Zuschlagstoff besteht,
- - mit folgenden Verfahrensschritten:
- -- aus einer untenliegenden Auslauföffnung (8, 8′) einer Vorrats- bzw. Fülleinrichtung (Bunker 1, Füllwagen 3) für das Grundgemisch (2) wird der zwischen vorzugsweise senkrecht angeordneten Formkernen (11) liegende, zusammen hängende, zur Ausbildung von Materialstegen (29) im Baustein (9) dienende Formhohlraum (13) einer mindestens oben offenen Bausteinform (9) mit dem Grundgemisch (2) von oben gefüllt und
- -- mittels eines Verdichtungsstempels (16, 16′) und einer Gegenhalte (Unterlage 14, Gegenhalte stempel 26), die im Formhohlraum (13) in Füllrichtung (18) gegeneinander wirken, wird das Grundgemisch (2) unter Druckeinwirkung zum eigentlichen Baustein (12) verdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgemisch (2) mittels Unterstützung
durch einen in der Auslauföffnung (8) in Füllrichtung
(18) wirkenden Preßluftstrom (19) in den Formhohlraum
(13) eingeführt wird und dadurch auch dünnwandige
Materialstege (29) im Baustein (12) formbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, parallel zur Füllrichtung (18) neben
einanderliegende Preßluftströme (19) verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßluftstrom (19) von einer oder mehreren
Preßluftdüsen (20) erzeugt wird, die in der Auslauf
öffnung (8) beabstandet von der Formoberkante
(10) angeordnet sind.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Grundgemisch (2) ein thixotrop wirkendes
Mittel zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als thixotrop wirkendes Mittel Bentonit verwendet
wird.
6. Formpresse zur Herstellung eines Wärmedämmbausteines
(12) nach einem Verfahren gemäß einem der vorgenannten
Ansprüche mit
- - einer Vorrats- bzw. Fülleinrichtung (Bunker 1, Füllwagen 3) für das Grundgemisch (2) und einer darunterliegenden, mit vorzugsweise senkrecht angeordneten Formkernen (11) und einem dazwischen liegenden, zusammenhängenden Formhohlraum (13) versehenen, mindestens oben offenen Form (9), wobei Vorrats- bzw. Fülleinrichtung und die Form (9) horizontal und relativ zueinander bewegbar sind, und
- - einem in den Formhohlraum (13) eingreifenden Verdichtungsstempel (16, 16′) und einer Gegenhalte (Unterlage 14, Gegenhaltestempel 26) zum Verdichten des in die Form (9) gefüllten Grundgemisches (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auslauföffnung (8, 8′) der Vorrats
bzw. Fülleinrichtung (Bunker 1, Füllwagen 3) oberhalb
der Form (9) eine oder mehrere Preßluftdüsen (20)
angeordnet sind, deren Preßluftstrom (19) in Füll
richtung (18) weist.
7. Formpresse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Querschnitt der Auslauföffnung (8, 8′)
verteilt mehrere horizontale Preßluftrohre (21)
angeordnet sind, die in ihrem untenliegenden Wandungs
bereich Preßluftdüsen (20) aufweisen.
8. Formpresse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Preßluftdüsen (20) jeweils über die
Länge eines Preßluftrohres (21) verteilt sind.
9. Formpresse nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftrohre (21) mit einem Abstand von
wenigen Zentimetern oberhalb der Formoberkante
(10) verlaufen.
10. Formpresse nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftrohre (21) von den die Auslauföffnung
(8, 8′) umgebenden Seitenwandungen (23) der Vorrats-
bzw. Fülleinrichtung (Bunker 1 bzw. Füllwagen
3) getragen sind.
11. Formpresse nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftrohre (21) von einem gemeinsamen
Preßluftsammelanschluß (24) gespeist werden.
12. Formpresse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßluftsammelanschluß (24) mit einem
flexiblen Druckschlauch (25) verbunden ist, der
seitlich an die Vorrats- bzw. Fülleinrichtung
(Bunker 1 bzw. Füllwagen 3) herangeführt ist.
13. Wärmedämmbaustein (12) hergestellt nach einem
Verfahren und in einer Vorrichtung gemäß einem
oder mehreren der vorgenannten Ansprüche aus
einem Grundgemisch (2) aus Bindemittel und Zuschlag
stoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Formhohlraum (13) gebildeten Material
stege (29) und die dazwischenliegenden, durch
die Formkerne (11) erzeugten Hohlräume (32) des
Bausteins (12) in Wärmedurchgangsrichtung (28)
eine Dicke in der Größenordnung etwa eines Zenti
meters aufweisen und das Grundgemisch (2) ein
thixotrop wirkendes Mittel enthält.
14. Wärmedämmbaustein nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundgemisch (2) als Bindemittel Kalk
und als Zuschlagstoff Bimssand enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610782 DE3610782A1 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610782 DE3610782A1 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610782A1 true DE3610782A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610782 Withdrawn DE3610782A1 (de) | 1986-04-01 | 1986-04-01 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610782A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847732A1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-04-20 | Dennert Kg Veit | Fertigungsvorrichtung für gelochte Mauersteine |
GB2453395A (en) * | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Christopher Aidan Jones | Organic aggregate based masonry unit production machine |
US20100225023A1 (en) * | 2007-07-23 | 2010-09-09 | S.A.C.M.E. Spa | Machine and method to produce structural elements for the building trade made of cement material, having one or more polymer material inserts |
CN103707392A (zh) * | 2014-01-17 | 2014-04-09 | 高唐县成宇机械制造有限公司 | 一种复合保温砖的成型装置 |
-
1986
- 1986-04-01 DE DE19863610782 patent/DE3610782A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847732A1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-04-20 | Dennert Kg Veit | Fertigungsvorrichtung für gelochte Mauersteine |
US20100225023A1 (en) * | 2007-07-23 | 2010-09-09 | S.A.C.M.E. Spa | Machine and method to produce structural elements for the building trade made of cement material, having one or more polymer material inserts |
US8801422B2 (en) * | 2007-07-23 | 2014-08-12 | S.A.C.M.E. Srl | Machine and method to produce structural elements for the building trade made of cement material, having one or more polymer material inserts |
GB2453395A (en) * | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Christopher Aidan Jones | Organic aggregate based masonry unit production machine |
CN103707392A (zh) * | 2014-01-17 | 2014-04-09 | 高唐县成宇机械制造有限公司 | 一种复合保温砖的成型装置 |
CN103707392B (zh) * | 2014-01-17 | 2016-08-17 | 高唐县成宇机械制造有限公司 | 一种复合保温砖的成型装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0038552B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Wandbausteinen auf Kalksilikatbasis und Vorrichtung zum Herstellen von Steinrohlingen | |
DE102012101939A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum schichtweisen Aufbau eines Formkörpers | |
DE2165639B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer leichtbautafel | |
DE2628390C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines oder mehrerer hohler Sandkerne für Gießformen | |
EP1838507B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlbausteinen | |
AT402375B (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlbausteinen | |
DE864224C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von profilierten Bauteilen | |
DE3610782A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermedaemmbausteines | |
EP2055457B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bausteins aus Beton und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
EP0320504A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dacheindeckungsplatten mit angeformtem querflansch. | |
EP0045047B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines wärmedämmenden Hohlblocksteins | |
CH665382A5 (en) | Continuous prodn. line for forming moulded structural elements - has conveyor which transports moulds under charging chute | |
EP1375098B1 (de) | Verfahren und Füllstation zum Ausfüllen von Hohlräumen | |
DE102004027920B4 (de) | Verfahren und Verfüllstation zum Ausfüllen von Hohlräumen | |
DE3724641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur maschinellen herstellung eines waermedaemmenden leichtbeton-mauersteins | |
DE2830479A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form zur herstellung von formlingen aus beton o.dgl. | |
DE2548956C3 (de) | Verfahren und Formmaschine zur Herstellung einer Gießereiform | |
DE2152124B2 (de) | Maschine zum Herstellen länglicher Betonbauelemente | |
DE868270C (de) | Verfahren und Einrichtung zur mechanischen Herstellung von Zementdachziegeln | |
DE19650432A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flächenproduktes mit einer faserverstärkten Beton-Matrix | |
DE2804460A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von dachziegeln | |
DE1584837C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len von bewehrten Formstucken mit Langs hohlräumen aus leichten mineralischen Zu schlagstoffen mit Bindemitteln | |
DE2635447C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1584738A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines keramischen Hohlkoerpers und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2522013B2 (de) | Verfahren zum herstellen von baufertigteilen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |