DE2165639B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer leichtbautafel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer leichtbautafelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Leichtbautafel,
bestehend aus einer veredelten Oberfläche, einem hierauf befestigten Rahmen und einer leichten Innenfül-Durch
die DL-PS 62 669 ist eine Leichtbauplatte mit einem Paßrahmen, mit einem kunstharzgebundenen
Füllstoff aus Abfällen der Holzverarbeitung und mit einer dauerhaft verbundenen ein- oder beiderseitigen
Beplankung bekannt, deren Außenflächen durch nachträglich aufgetragene Anstriche, Tapeten, Folien und
körnige oder faserige Materialien wetterfest farblich und strukturell gestaltet werden können. Die Herstellung
dieser Platte erfolgt in der Weise, daß ein Paßrahmen beliebiger Größe und Dicke mit Quer- und
Längsaussteifungsrippen aus Metall, Holz oder Kunststoff vorgefertigt und unterseitig mit einer Beplankung
aus dünnwandigen leichten Metallplatten, Asbestzement- oder Sperrholzplatten oder kunststoffgebundenen
Hartfaserplatten dauerhaft verschraubt verleimt oder verschweißt wird. In die Paßrahmenfelder wird ein
mit flüssigem Kunstharzbindemittel getränkter Füllstoff, vorzugsweise aus Abfällen der Holzverarbeitung
eingebracht der während der Herstellung der Bauplatte unter leichtem Druck bis Oberkante Paßrahmen und bis
zum Abschluß des Abbindeprozesses der kunstharzgebundenen Schicht zusammengepreßt wird. Bei beiderseitiger
Beplankung wird die Bauplatte oberseitig mit dauerhaft verschraubten, verleimten oder verschweiß
ten Metall-, Asbestzement-, Sperrholz- oder Hartfaserplatten oder mit einem Flüssigbaustoff, z. B. mit Gips
mit Kunstharzzusatz oder Glasfließeinlage, oder mit Mörtel geschlossen. Auf die so gefertigte Leichtbauplatte
können ein- oder beiderseitig zur wetterfesten, farblichen oder strukturellen Gestaltung Anstriche,
Tapeten, Folien und körnige oder faserige Materialien aufgetragen werden. Diese durch Handarbeit erfolgende
Herstellung ist aber für die Massenproduktion und eine gleichmäßige Ausführung von Betonplatten ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, wodurch
es ermöglicht wird, Leichtbautafeln aus Beton od. dgl.
mit veredelter Oberfläche der eingangs genannten Art
in Massenproduktion herstellen zu können.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei dem Verfahren erfindungsgemäß darin, daß auf dem Boden eines
Formkastens ein bestimmtes Muster unter Verwendung eines pigmentierten. Zement enthaltenden Oberflächenveredelungsmittels
aufgetragen, sodann eine Mörtelschicht über die ganze Oberfläche verteilt und ein die
Innenfüllung umgebender Stahlbetonrahmen aufgebracht und das Innenfüllungsmaterial eingebracht wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird zweckmäßig dadurch erzielt daß nach dem Aufbringen
der Mörtelschicht eine innere Schalungswand für den Stahlbetonrahmen erstellt und nach dem Einbringen
von Armierungen Beton eingefüllt wird, und daß während des Einbringens des Innenfüllungsmaterials die
innere Schicht entfernt wird. ,
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wird zweckmäßig dadurch erzielt, daß nach dem Aufbringen
der Mörtelschicht eine vorgefertigte Innenfüllungs-Platte
aufgebracnt und nach dem Einbringen von Armierungen der Stahlbetonrahmen gegossen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den angegebenen Verfahrensschritten ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen mittels eines Motors angetriebenen Drehzylinder mit mindestens
zwei Fülltrichtern, eine Materialzuführungseinrichtung mit mindestens zwei Zuführauslässen, von welchen die
in den Fülltrichtern befindlichen Materialien mittels der
Drehung einer Förderschraube herausführbar sind, und eine Formkastenverschiebeeinrichtung zum Verschieben
und Anheben eines mit Materialien gefüllten Formkastens in beliebiger Richtung mittels einer
elektrischen Einrichtung.
Eine weitere Ausbildung dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkastenwagen
e:nschließlich einer Pigment- und Farbzuführeinrichtung
mit mindestens einer Pigmentzuführdüse, eine Lufteinblasvorrichtung mit mindestens einer Düse und
die Materialzuführeinrichtung zum Extrudieren von Mörtel für die zu formende Betonplatte an dem
Drehzylinder derart angeordnet sind, daß der Formkaitenwagen den Formkasten beweglich zu der Pigment-
und Farbzuführeinrichtung hält, daß die Lufteinblasvorrichtung und die Materialzuführeinrichtung einander
gegenüberstehen, und daß eine elektrische Licht-Nachfolge-Befehlsschalttafel
mit einem Fühlgerät zum Abfühlen des Originalmusters vorgesehen ist, die den Zuführvorgang von Pigment und Farben, den Lufteinblasvorgang
und den Mörtelausstoßvorgang nacheinander durch Hand- oder Automatikbetätigung steuert.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß die Herstellung jeder gewünschten Art von
Leichtbautafel mittels Betätigung von Hebeln und Schaltern durchgeführter Fernsteuerung eingeleitet
werden kann, wobei die Leichtbautafel mit einem Muster an ihrer Oberfläche durch eine mechanisch-elektrische
Verschlußvorrichtung in Massen produziert werden kann. Wenn ein Material mit blanker und
glänzender Oberfläche wie Glas oder Kunststoff als Bodenplatte des Formkastens verwendet wird, werden
Oberflächenschichten ähnlich Marmor erzielt und die Schicht über solch einer Obernä"h;»nschicht wird dann
mit verschiedenen übereinander geschichteten Materialarten gefüllt.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der
Erfindung erzielt man Leichtbautafeln mit Oberflächenmuster für eine vorfabrizierte Wand, eine vorfabrizierte
Decke od. dgl., die leicht im Gewicht und ausgezeichnet in der Festigkeit sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
Ausführungsbeispiele der nach der Erfindung hergestellten oberflächenveredelten Leichtbau-Betontafeln
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung
von Leichtbautafeln mit Oberflächenmustern,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, die die vertikale Bewegung des Formkastens für die Leichtbautafel
bewirkt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
zum Extrudieren von Farbstoffen.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Einblasvorrichtung,
F i g. 6 (a), 6 (b) und 6 (c) erläuternde Ansichten einer elektrischen Licht-Nachfolge-Befehlsschalttafel,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von
Leichtbautafeln gemäß der Erfindung.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig.9 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fxtmdieren von Betonmaterial in der dritten Ausführungsform,
Fig. 10 eine persepktiviser.ie Ansicht eines den
Formkasten bewegenden Wagens in derselben Ausführungsform wie oben,
Fig. Π eine perspektivische Teilansicht der den Fo! mkasten betätigenden Schalttafel,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Betätigungshebels auf dieser,
F i g. 13 eine Draufsicht auf das Produkt in der vierten
Ausführungsart gemäß der Erfindung,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in der fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung verwendeten,
den Zwischenraum ausfüllenden !nnenfüllung,
Fig. 16 einen Vertikalschnitt des Produkts, bei dem die obere, den Zwischenraum ausfüllende Innenfüllung
verwendet wird,
Fig. 17, 18 und 19 jeweils eine Vorderansicht, eine Rückansicht und einen Schnitt gemäß der Linie c-c der
F i g. 18 des Produkts gemäß der sechsten Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig.20, 21 und 22 jeweils eine Vorderansicht, eine
Rückansicht und einen Schnitt gemäß der Linie d-d der Fig.21 des in der siebenten Ausführungsform ausgebii
deten Produkts.
In den F i g. 1 bis 6 kann dieses Ausführungsbeispiel in
zwei Elemente grob unterteilt werden; das eine ist eine Betonplattenformmaschine S und das andere eine mit
elektrischen Lichtsignalen arbeitende Schalttafel, durch die die Formmaschine Sbedient wird. Was zunächst die
Betonplattenformmaschine S anbetrifft, so besteht sie aus einer Formkastenverschiebeeinrichtung A, die einen
Formkasten 1 in die vorher bestimmte horizontale Richtung schieben kann, aus einer Farbzuführeinrichtung
R zur Farbzuführung in den Formkasten 1, aus einer Lufteinblasvorrichtung C zum Aufbringen der in
den Formkasten 1 eingeführten Farben, aus einer Materialzuführeinrichtung D zum Einfüllen des für die
Herstellung der Betonplatte benötigten Materials über den aufgebrachten Farbstoff. In der Formkastenverschiebeeinrichtung
ist der Formkasten 1 auf Förderrollen 2 beweglich und wird auf den Formkastenwagen 3
gesetzt. Der Formkastenwagen 3 ist in Pfeilrichtung ι entlang der oberen Kante der längeren Seite 4' eine;
rechteckigen beweglichen Rahmens 4 verschiebbar, dei nahezu in der doppelten Abmessung des Formkastens 1
gestaltet ist. Darüberhinaus ist der Rahmen 4 i. Pfeilrichtung b entlang der oberen Kante der längerer
Seite 5' des rechteckigen festen Rahmens 5 verschieb bar, der nahezu in der doppelten Abmessung de:
Rahmens 4 ausgebildet ist. Der bewegliche Rahmen 4 is durch eine Haltevorrichtung 7 an einer endlosen Kette (
befestigt, die an der Querseite des festen Rahmens ί angebracht ist und in Richtung des Pfeiles b aufgrüne
der Drehkraft der endlosen Kette 6 verschiebbar ist deren Drehkraft auf der umsteuerbaren Drehbewegunj
eines Motors 8 beruht. Der Formkastenwagen 3 ist aucl an einer anderen endlosen Kette 9 angebracht, die ii
dem beweglichen Rahmen 4 angeordnet ist. so daß e längs der durch einen Pfeil sichtbaren Richtuni
aufgrund der durch die umsteuerbare Bewegung de endlosen Kette 9 durch die umschaltbarc Drehbewe
gung eines Motors 10 bewegt werden kann.
Außerdem ist, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, i
dem fahrbaren Rahmen 4 eine Vorrichtung 11 zu
vertikalen Verschiebung des Formkastens 1 angeordnet, die aus einer Anzahl den Formkasten 1 aufnehmenden
Rollen 12 besteht. Jede der Rollen 12 wird gleichzeitig durch einen von einem Motor 14 betätigten Arm 15
mittels eines Antriebshebels 13 in Bewegung gesetzt, und gleichzeitig mit dem Anheben der Rollen 12 wird
der Formkasten 1 von der Oberfläche des Formkastenwagens 3 hochgehoben, so daß der Formkasten 1 zum
nächsten Arbeitsgang geführt werden kann. In der Zeit des Absenkens von jeder Rolle 12 wird der Formkasten
1 nach Belieben auf den Kantenrahmenteil 3' des Formkastenwagens 3 aufgesetzt.
Was die in den F i g. 1 und 4 dargestellte Farbzuführvorrichtung B betrifft, so besteht diese aus einem
horizontalen Arm 16, der an einem Drehzylinder 18 befestigt ist, der drehbar von einer fest angeordneten
Säule 17 gehalten wird. Dieser Arm 16 läßt sich mittels des Drehzylinders 18 durch den Antrieb eines Motors 19
drehen und ist außerdem mit einem Fülltrichter 20 und drei Düsen 21 versehen. Die in den Fülltrichter 20
eingefüllte Farbe 20 fließt vermittels der Wirkung eines elektromagnetischen Ventils 22, das an jeder der Düsen
21 vorgesehen ist, in den Formkasten 1. 23 ist ein Endschalter zum Anhalten der Drehung der Farbzuführvorrichtung
B. 24 ist ein Endschalter-Betätigungselement das an der festen Säule 17 angebracht ist. 25 ist
ein an dem Drehzylinder 18 befestigtes Zahnrad, auf das die Drehkraft des Motors 19 übertragen wird. Ein
Motor 26 dient zum Abschalten des elektromagnetischen Ventils 22.
Für die in den F i g. 1 und 5 dargestellte Lufteinblasvorrichtung C ist ein horizontaler Arm 27 am
Drehzylinder 18 angeordnet. Parallel zu diesem Arm 27 befinden sich Luftdüsen 28. Von diesen Luftdüsen 28
kann Luft ausgestoßen werden, die von einem Lufteinführrohr 30 durch die Wirkung eines elektromagnetischen
Ventils 29 überführt worden ist. Das elektromagnetische Ventil 29 wird durch einen Motor
31 abgeschaltet. 32 ist ein Endschalter zur Regulierung der Stoppstellung des Armes 27.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Materialzuführeinrichtung D ist ein horizontaler Arm 33 an dem Drehzylinder
18 angeordnet, der Fülltrichter 34 wird beliefert mit der Formgebung. Das in dem Fülltrichter 34 enthaltene
Material wird von einem Zuführauslaß 35 vermittels einer nicht dargestellten Förderschraube zugeführt, die
in dem Arm 33 angeordnet ist. Ein Endschalter 36 hat die Aufgabe, die Materialzuführeinrichtung D an einer
vorbestimmten Stelle, am oberen Teil des Formkastens 1, anzuhalten.
Bei der in der F i g. 6a bis 6c abgebildeten elektrischen Licht-Nachfolge-Befehlsschalttafel Y, durch die die
Betonplattenformmaschine geschaltet wird, ist ein Linienmuster 37 aufgezeichnet und ein laufendes Band
40 vorgesehen, das das Originalmuster 38 mit einer Anordnungsmarke 39 trägt Am oberen Teil des
laufenden Bandes 40 ist ein photoelektrisches Fühlgerät
41 für den Formkastenwagen 3 und eine elektromagnetische
Ventil-Anzeigevorrichtung 42 für die Farbstoffzuftihrung
angeordnet
43 ist ein Reduktionsmotor für die Längsbewegung und 44 ist ein Reduktionsmotor für die Querbewegung.
45 ist eine Betriebsanzeigelampe und 46 ist ein Druckschalter für die elektrische Stromquelle. Der
Schalter 47 dient der Bewegung des Rahmens, 48 ist ein Ein- und Ausschalter für das Flüssigkeitszufuhr-Fördergerät
49 ist der Betriebsschalter für den Drehzylinder 18. 50 ist ein Schalter für den automatischen Wechsel
der Längs- und Querbewegung des Formkastenwagens 3. Der Schalter 51 ist ein automatischer Wechselschalter
für die Steuervorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr. 52 ist ein Rahmenbetätigungshebel. 53 ist ein Druckschalter
für die Flüssigkeitszufuhr. 54 ist ein von Hand zu betätigender Schalter für die Befehlsvorrichtung zur
Zuführung der Flüssigkeit. So wird zur Zufuhr der Farben in den Formkasten 1 der Betonplattenformmaschine
5durch Betätigung der elektrischen Licht-Nachfolge-Befehlsschaluafel
Y zuerst der die Elektrizitätsquelle einschaltende Druckschalter gedrückt, dann
werden der automatische Wechselschalter 50 für die Längs- und Querbewegung des Formkastenwagens 3
und der automalische Wechselschalter 51 Tür die Befehlsvorrichtung zur Flüssigkeitszufuhr, die an der
Seite der automatischen Betätigung sind, bedient. Dann wird das schwarze Linienmuster 37 auf dem Originalmuster
38 von der elektrischen Ventil-Anzeige-Vorrichtung 42 so verfolgt, als bewege sich die Anzeigevorrichtung
42 selbst, wie das Muster 37 auf dem Original 38 verläuft. Wie die Bewegung der Anzeigevorrichtung 42
verstärkt wird, wird die gleiche Bewegung durch einen Transistor od. dgl. verstärkt, so daß der quer bewegende
Motor 8 und der vertikal bewegende Motor 10 die vertikale und seitliche Bewegung des Formkastens 1
verursachen. Während der Zeit der Bewegung des Formkastens; 1, wenn die Farben in den Formkasten 1
eingeführt werden, wird das Originalmuster 38 im Einzelnen reproduziert.
Beispiel Il
In Fig. 7 ist eine Betonplattenformmaschine 5*
vorgesehen, bei der eine Schiene 57 angeordnet ist, auf der ein Schlitten 56 bewegt wird. Die Schiene 57 verläuft
parallel zu dem den Formkasten 1 transportierenden Rollen-Fördergerät 55. An dem Schlitten 56 befinden
sich ein Einfülltrichter 58 und die Farbzuführeinrichtung B mit Düsen 59, in die die Farben in dem Einfülltrichter
58 durch die nicht dargestellte Förderschraube weitergeführt werden, und die Luftblasvorrichtung C. Die
Farbzuführeinrichtung B und die Lufteinblasvorrichtung C sind so angeordnet, daß sie im rechten Winkel zu
der Schiene 57 verschiebbar sind. Ein Motor 61 ist für eine Auf- und Abbewegung der Farbzuführvorrichtung.
ein Motor 62 für eine Auf- und Abbewegung der Lufteinblasvorrichtung und ein Motor 63 ist für eine
Querbewegung des Schlittens 56 auf dem Stützrahmen vorgesehen.
Bei der gemäß diesem Beispiel ausgebildeten Betonplattenformmaschine S, die durch die gleiche wie
in dem obenstehenden Beispiel I erwähnte elektrische Licht-Nachfolge-Befehlsschaltung Y bedient wird, wird
der Schlitten quer entlang der Schiene 57 und die Farbzuführeinrichtung B entsprechend bewegt und die
Farbe in den Formkasten 1 so gefüllt daß sie in derr gewünschten Muster in den Formkasten 1 ausgestoßer
wird. Daraufhin wird durch die Betätigung dei Lufteinblasvorrichtung C Luft auf die auf der
Formkasten 1 ausgestoßene Farbe geblasen. Danach kann die Betonplatte mit Oberflächenmuster durch die
gleichen Mittel geformt werden wie in Beispiel
beschrieben.
beschrieben.
Wie in den Fig. 8 bis 12 da-gestellt besteht di<
gemäß diesem Beispiel ausgebildete Vorrichtung au der Materialzuführeinrichtung F und einer den Form
rahmen verschiebenen Vorrichtung G. in dem de
Formkasten 114, der mit dem Material von der
Materialzuführvorrichtung F gefüllt ist, je nach Bedarf vor und zurück, nach rechts und nach links und auch
nach oben und unten verschoben werden kann. Der in der Materialzuführvorrichtung Fangeordnete Drehzylinder
101 ist drehbar an einer festen Säule 102 angeordnet. An der Außenfläche dieses Drehzylinders
101 sind horizontale Arme 103, 103' und 103"
vorgesehen. Ein Motor 104 ist diesem Drehzylinder 101 zugeordnet. Das Getriebezahnrad 105 des Motors ist
mit einem Zahnrad 107, das an der festen Säule 102 angebracht ist, durch ein Untersetzungszahnrad 106 in
Eingriff, und der Drehzylinder 101 wird durch den Motor 104 angetrieben. Die Endschalter 108 dienen
dazu, den Drehzylinder 101 in der jeweils erwünschten Lage anzuhalten und werden durch einen an der Säule
102 befestigten Nocken 109 betätigt. Fülltrichter 110
sind an den jeweiligen Armen 103 so vorgesehen, daß jeder dieser Fülltrichter UO mit einer in jedem der
Arme 103 befindlichen Förderschraube 111 verbunden ist, das Ende dieser Förderschraube 111 steht in
Verbindung mit dem Zuführauslaß 112 am Ende des Armes 103. Wenn nun die Förderschraube 111 durch
den Antrieb des Motors 113 in Drehung versetzt wird, wird das in jedem Fülltrichter 110 befindliche Material
aus dem Zuführauslaß 112 ausgestoßen.
Bei der den Formkasten 114 verschiebenden Vorrichtung
G wird das durch den Zuführauslaß 112 kommende Material in den Formkasten 114 geleitet, und es bewegt
sich auf der Transportvorrichtung 115, um auf den Formkastenwagen 116 zu gelangen. Dieser Formkastenwagen
116 ist in Pfeilrichtung a entlang der oberen Kante der längeren Seite 117' des rechteckigen
beweglichen Rahmens 117 verschiebbar, der fast die doppelte Größe des Rahmens 114 aufweist. Außerdem
ist auch der rechteckige Rahmen 117 gemäß Pfeilrichtung entlang der oberen Kante der längeren Seite 118'
des rechteckigen, fest angeordneten Rahmens 118 verschiebbar, dieser Rahmen 118 ist fast doppelt so groß
wie der Rahmen 117. Der bewegliche Rahmen 117 ist mit einer endlosen Kette 119 verbunden, die an der
Längsseite des fest angeordneten Rahmens 118 befestigt ist und aufgrund der Haltevorrichtung 120 in
Pfeilrichtung b verschiebbar vermittels der Drehkraft der endlosen Kette 6 entsprechend der umsteuerbaren
Antriebskraft des Motors 121. Der Formkastenwagen
116 ist verbunden mit der in dem beweglichen Rahmen
117 befindlichen Kette 122 und kann in Pfeilrichtung a
mit der Drehbewegung der endlosen Kette durch den umkehrbaren Antrieb des Motors 123 bewegt werden.
In dem beweglichen Rahmen 117 ist. um die Auf- und
Abwärtsbewegung des Formkastens 114 zu ermöglichen, eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
vorgesehen, die gleich der im Beispiel I wirkenden Vorrichtung ist. In den Fig. 11 und 12 sind eine
Befehlsschalttafel 130 für die erwähnte Betonplattenherstellungsmaschine und deren Schalthebel 129 abgebildet. Durch Querverschiebung des Schalthebels 129
wird der Endschalter 131 betätigt, und der vorgenannte Motor 12t wird umsteuerbar angetrieben, so daß der
bewegliche Rahmen 117 in Querrichtung b verschoben
wird. Ebenfalls wird durch Betätigung des Schalthebels 129 nach vorn oder nach hinten der Endschalter 132
betätigt und der Motor 123 wird umsteuerbar angetrieben, so daß der Formkastenwagen 116 vorwärts
und rückwärts verschoben werden kann.
An der Schalttafel 130 befinden sich Druckschalter 133, 134 und 135. und durch Betätigung eines dieser
Schalter wird der vorgenannte Drehzylinder 101 so in eine Lage gedreht, in der wunschgemäß der Zuführauslaß
112 über dem Formkasten 114 zu stehen kommt. Dann wird die Förderschraube 111 betätigt, um das in
dem Fülltrichter 110 befindliche Material in den Formkasten 114 zu befördern. Wenn der ande.-e
Druckschalter betätigt wird, so wird in der gleichen Weise der Drehzylinder 101 in eine Stellung über dem
Formkasten 114 gedreht, so daß der Zuführauslaß 112
ίο einem Fülltrichter entspricht, der mit einer anderen
Materialart gefüllt ist, und so das andere Material dem Formkasten 114 zugeführt werden kann. Der Druckschalter
136 dient dem Auf- und Abwärtsbewegen des Formkastens. 137 ist ein Schalter für die elektrische
is Stromquelle. Die Wirkungsweise der bei diesem Beispiel angewendeten, oben beschriebenen Betonplattenformmaschine
wird im folgenden erläutert.
Durch Betätigung irgendeines der Druckschalter 133, 134 und 135 wird der Zuführauslaß 112 in eine Lage über
dem Formkasten 114 gebracht und danach die Förderschraube 111 betätigt, um den Formkasten 114
mit dem in dem Fülltrichter 110 befindlichen Material zu
füllen.
Während des Einfüllvorganges wird durch Betätigung des Schalthebels 129 der Formkasten 114 in Längs- und
Querrichtung verschoben, so daß es möglich ist, den Formkasten 114 gleichmäßig mit dem Material zu füllen.
Die vorerwähnten Druckschalter 133, 134 und 135 werden in geeigneter Weise so betätigt, daß einer
bestimmten Lage über dem Formkasten 114 der gewünschte Zuleitungsauslaß entspricht, von dem
verschiedene Materialarten oder verschiedene Farbanteile enthaltendes Material zugeführt werden können.
Durch Zufuhr solchen Materials wird der Formkasten 114 mit verschiedenen Arten von Material gefüllt, um
die Betonplatte mit Mustern an der Oberfläche auszubilden. Auf diese Weise wird dann, nachdem das
Material in den Formkasten 114 gefüllt worden ist. der Motor 129 durch Betätigung des Schalters 136 in
Betrieb gesetzt, der Formkasten 114 durch die Vorrichtung 124 nach oben verschoben, so daß er über
das Transportmittel 115' zu dem nächsten Bearbeitungsprozeß laufen kann.
Im folgenden werden einige Verfahrensbeispiele zur Herstellung von Verstärkungsmaterial enthaltenden
Leichtbau-Betonplatten beschrieben.
In den Fig. 13 und 14 ist ein entsprechendes Muster
auf der Oberfläche des obenerwähnten Formkastens dargestellt. Dabei wurde ein Oberflächenveredelungsmaterial benutzt, das einen anderen Farbzement auf
dem Zement enthält, der mit dem Farbmaterial und Pigment gemischt« ist. und zu dieser Mischung
Wasserglas, synthetischer Harz und Dispersionsmaterial beigefügt, und weiter Wasser und passende
Aggregate wie feiner körniger Stein beigemischt werden.
Oberfläche verteilt, um die gebildete Farbstoffschicht
205, wie oben erläutert, und das leichte Innenfüllungsmaterial 204. wie im Einzelnen noch beschrieben wird
zu verbinden. Auf die Mörtelschicht 206 wird eine Bewehrungsmatte aufgelegt und dann die innere
<*5 Schalungswand 202 und Armierungen 203 angeordnet.
Auch werden Ankerbolzen 207 angeordnet, die als Haltemittel zur Befestigung des Produktes geeignet
sind.
609 537/22;
10
Nach Formung des Stahlbetonrahmens 201, 20Γ
durch Eingießen von Beton für die innere Schalung 202 und die äußere Schalung — die innere Schalung 202
wird, während d3s Leichtbau-Innenfüllungs-Material wie Schaumbeton, Leichtbeton, Asphalt (in dem
Asphaltbeton enthalten ist) od. dgl. eingefüllt werden, entfernt — und nach dem Aushärten kann die
Entfernung des Formkastens bewirkt werden.
Die Fig. 15 und 16 stellen ein Beispiel dar, wobei das
vorgenannte Leichtbau-lnnenfüllungsmaterial 204' vorher hergestellt worden ist. Dieses Leichtbau-Innenfüllungsmaterial
204' weist einen Vorsprung 208 an seinen Querseiten und ein Bewehrungsstärkungseisen innen
auf.
Bei diesem Beispiel werden, nachdem die äußere Form auf den kleinen Flachrahmen gelegt worden ist,
die farbige Materialschicht 205 und darüber die Mörtelschicht 206 geformt, das vorerwähnte Leichtbaulnnenfüllungsmaterial
204' auf die vorbestimmte Lage in der Weise gebracht, daß der Umfang des äußeren
Formkastens frei geblieben ist, und dann der Stahlbetonrahmen 201 durch Füllen des äußeren Raumes mit
Stahlbeton 211 gebildet wird.
Beispiel Vl
Die Fig. 17 bis 19 zeigendes Beispiel der Herstellung
einer Leichtbauplatte durch Verbindung einer vorher geformten dünnen Betonplatte 221 mit dem Betonrahmen
224.
Zunächst wird der eine konkave Rille 222 aufweisende Stahlbetonrahmen 224 an der Rückseite der
20 gemusterten Betonplatte 221 mittels der Haftschicht
225 angeordnet. Dieser Stahlbetonrahmen 224 wurde bereits vorher gefertigt. Dann wird der Zwischenraum
zwischen Stahlbetonrahmen 224 mit dem Leichtbeton
226 gefüllt.
Die so entstandene Leichtbautafel ist ein zu einer geschlossenen Einheit geformtes Produkt, das aus einer
mit einem gewünschten Oberflächenmuster versehenen Platte 221, einem eine Rille 222 aufweisenden
Stahlbetonrahmen 224 und einer Leichtbetonmasse 226 besteht. Außerdem ist die Oberfläche dieser Leichtbauplatte
mit einem Veredelungsprodukt versehen, das durch Mischen des Zements mit Wasserglas (weniger als
5 % der Gesamtmenge) und mit synthetischem Harz der Acryl-Gruppe entstanden ist sowie durch Hinzufügen
eines aus Aethyl-Benzolsulfonsäure-Soda bestehenden
Dispergierstoffen, um eine wünschenswerte Oberfläche von gutem Aussehen zu erzielen.
Beispiel VIl
Bei dem in den F i g. 20 bis 22 gezeigten Beispiel ist zur Verstärkung der dünnen Betonplatte 231 eine
Bewhrung an deren Rückseite angeordnet. 231 ist eine bereits vorher geformte dünne Betonplatte mit
Oberflächenmuster. Auf der Rückseite der dünnen Betonplatte 231 ist mittels der Haftschicht 235 der mil
Bewehrungen versehene Betonrahmen 234 aufgebracht der vorher geformt wird, um im Randumriß mit dei
Außenfläche der dünnen Betonplatte 231 angepaßt zi werden. Dann wird der Zwischenraum des Betonrah
mens 234 mit einer Bewehrung 236 versehen und mii
Leichtbeton 237 gefüllt.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Leichtbautafel, bestehend aus einer veredelten Oberfläche, einem
hierauf befestigten Rahmen und einer leichten Innenfüllung, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Boden eines Formkastens ein bestimmtes Muster unter Verwendung eines pigmentierten,
Zement enthaltenden Oberflächenveredelungsmittels aufgetragen, sodann eine Mörtelschicht
über die ganze Oberfläche verteilt und ein die Innenfüllung umgebender Stahlbetonrahmen
aufgebracht und das Innenfüllungsmaterial eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Aufbringen der Mörtelschicht eine innere Schalungswand für den Stahlbetonrahmen
erstellt und nach dem Einbringen von Armierungen Beton eingefüllt wird und daß
während des Einbringens des Innenfüllungs-Materials
die innere Schalung entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Mörtelschicht
eine vorgefertigte lnnenfüllungs-Platte aufgebracht und nach dem Einbringen von Armierungen
der Stahlbetonrahmen gegossen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen mittels eines Motors (19, 104) angetriebenen Drehzylinder (18, 101) mit
mindestens zwei Fülltrichtern (20, 34, 110), eine Materialzuführeinrichtung (D. F) mit mindestens
zwei Zuführauslässen (35, 112), von welchen die in den Fülltrichtern (20, 34,110) befindlichen Materialien
mittels der Drehung e'ner Förderschraube herausführbar sind, und eine Formkastenverschiebeeinrichtung
(A, G) zum Verschieben und Anheben eines mit Materialien gefüllten Formkasten (1, 114)
in beliebiger Richtung mittels einer elektrischen Einrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkastenwagen (3, 116)
einschließlich einer Pigment- und Farbzuführeinrichtung (B, B1) mit mindestens einer Pigmentzuführdüse
(21), eine Lufteinblasvorrichtung (C, C) mit mindestens einer Düse (28, 59) und die Materialzuführeinrichtung
(D. F) zum Extrudieren von Mörtel für die zu formende Betonplatte an dem Drehzylinder (18,
101) derart angeordnet sind, daß der Formkastenwagen (3, 116) den Formkasten (1, 114) beweglich zu
der Pigment- und Farbzuführvorrichtung (B, B1) hält,
daß die Lufteinblasvorrichtung (C. C) und die Materialzuführeinrichtung (D, F) einander gegenüberstehen,
und daß eine elektrische Licht-Nachfolge-Befehlsschalttafel
(Y) mit einem Fühlgerät (41) zum Abfühlen des Originalmusters (38) vorgesehen
ist, die den Zuführvorgang von Pigment und Farben, den Lufteinblasvorgang und den Mörtelausstoßvorgang
nacheinander durch Hand- oder Automatikbetätigung steuert.
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