DE7210653U - Einrichtung zum Herstellen der oberen Schicht von Platten - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen der oberen Schicht von Platten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Einrichtung zum Herstellen der oberen Schicht
von Platt-jn
uie Neuerung befaßt »ich mit der Herstellung der oberen
Schicht von Beton- oder Terrazzoplatten, insbesondere von Platten aus Waschbeton.
Bekanntlich werden Betonplatten meist in zwei Arbeitsgängen hergestellt. Zuerst wird die obere Schicht in dem der Plattenform entsprechenden Rahmen durch Eingießen des dafür erforderlichen Vormaterials (Vorbetons) gebildet. Diese Schicht besteht je nach Plattenart aus einer entsprechend gefärbten Betonmischung oder sie enthält beispielsweise Kieselsteine vorbestimmter Körnung und Farbe zur Herstellung von Waschbeton. Nachdem diese relativ dünne Schicht des Vormaterials fest ist, kann in einem weiteren Arbeitsgang auf der Rückseite die eigentliche Tragschicht aufgebracht werden, die aus dem relativ billigen Nachbeton besteht.
-■ 2 —
Bisher wurde das Vormaterial von Hand in den Formrahmen eingefüllt, was naturgemäß zeitraubend und anstrengend ist. Ferner bietet dieses bisher übliche Vorfahren keine Gewähr dafür, daß die obere Schicht immer gleich ausfällt bezüglich Farbe, Struktur und Dicke.
Durch das DT-GM 1 95O 157 ist ferner bereits eine Vorrichtung bekannt, die einen Vorratsbehälter für das Füllmaterial hat und einen zwischen einer Aufnahmestellung und einer Abgabestellung über der offenen Form verschiebbaren Füllwagen umfaßt. Dieser Wagen besteht aus einen: auswechselbaren, der Größe der Form engepaßten Rost gebildeten Oberteil, dessen Zellöffnungen das Vormaterial aufnehmen. Der Füllwagen besteht ferner aus einem in fluchtender Stellung des Oberteils mit der Öffnung der Form relativ zum Oberteil und einer die Zellöffnungen verschließenden in eine diese öffnende Stellung verschiebbaren Unterteil. Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch kein gleichzeitiges Füllen des Formkastens über die ganze Fläche, vielmehr beginnt der Füllvorgang auf einer Seite. Das Vormaterial ist dadurch nicht mehr so gleichmäßig über die gnnzrj zu bildende Fläche zusammengesetzt in Bezug auf seine verschieden großen körnigen Bestandteile. Ferner ist bei dieser Vorrichtung in der Füllstellung ein zeitraubendes manuelles Öffnen des Rahmenbodens erforderlich .
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe vor, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein einwandfreies Abfül-
len aus dem Dosierrost in die Formkästen vollautomatisch ermöglicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Im folgenden soll an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels die Neuerung näher erläutert werden.
Die Fig. la zeigt die Einrichtung in der Anfangsstellung
vor dem Einfüllen des Vormaterials in den Formrahmen.
Fig. Ib stellt eine Draufsicht dar auf einen Teil der in der Fig. la dargestellten Einrichtung mit der abgefüllten Menge des Vormaterials.
In Fig. 2a ist die Einrichtung in der Endstellung gezeigt, nachdem das Vormaterial in den Formrahmen eingefüllt wurde.
Die Fig. 2b stellt eine Draufsicht dar auf ainen Teil der Einrichtung mit Durchblick auf das bereits im Formrahmen befindliche Vormaterial.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist auf einem Arbeitstisch
20 montiert. Sie besteht im wesentlichen aus einer Füllvorrichtung mit Füllwagen 1 und Mischbehälter 13 für das Vortnst erial-, sovrxe einem Formrahmen 10. Der Mischbehälter 13 ist mit Hilfe eines vorderen Befestigungsrahmens 21 uno eines hinteren Befestigungsrahmens 22 auf den Arbeitstisch 20 gehaltert. Zweckmäßigerweise ist im Mischbehälter in an sich bekannter Weise ein Rührwerk vorgesehen, damit das Vormaterial stets gleichmäßig gemischt ist.
Unter dem Mischbehälter 13, der auf der Unterseite Öffnungen hat, ist ein Füllwagen 1 so angebracht, daß er unter den Öffnungen des Behälters vorbeibewegt werden kann und dabei je nach seiner Stellung diese Öffnungen des Mischbehälters verschließt oder freigibt. Der Füllwagen 1 ist mit Rädern l6 versehen, die auf Laufschienen 17 gleiten. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Paar Laufschienen vorhanden. Das eine Paar 17a ist unterhalb des Füllwagens 1 angeordnet und direkt auf dem Arbeitstisch befestigt. Die mit diesem unteren Schienenpaar 17a in Eingriff stehenden Räder l6a des Füllwagens 1 sind unten am Wagen 1 angebracht. Ein weiteres Paar von oberen Laufschienen 17b ist indirekt über den hinteren Befestigungsrahmen 22 mit dem Arbeitstisch 20 so verbunden, daß der Füllwagen 1 mit dem Führungsarm 2k unterhalb dieser Laufschienen 17b hängt und in diesen mittels der zugehörigen Räder l6b geführt wird.
Auf dem abgesetzten hinteren Teil des Arbeitstisches 20 ist
der Formrthmen lO angebracht. Der Tisch ist so weit abgesetzt, daß der obere Rand des Forrnrahmens 1.0 in einer Ebene liegt mit dem unteren Rand des Füllwagens 1. Der Formrahmen 10 hat seinerseits Räder l8, mit deren Hilfe er auf der zugehörigen Führungsschiene 19 längsverschoben werden kann- Der gefüllte Rahmen kann so in einfacher Weise aus der Einrichtung entnommen werden.
Der Füllwagen 1 ist zweiteilig ausgeführt. Er besteht aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3. Der Wagen 1 kar>n unter dem Behälter I3 vorbeigeführt werden. Der Unterteil 2 hat einen Rost k, dessen Öffnungen mit 5 bezeichnet sind. Diese Öffnungen sind in ihrer Gesamtheit der Fläche des Formrahmens 10 angepaßt. Vorteilhafterweise ist der Rahmen auswechselbar. Der Oberteil 3 des Füilwagens 1 ist ebenfalls plattenförmig ausgebildet und hat einen auswechselbaren Rost 6, dessen Öffnungen mit 7 bezeichnet sind. Das Gesamtvolumen der Offnungen 7 entspricht dem erforderlichen Volumen für das Vormaterial (den Vorbeton) 9 der zu bildenden Plattenoberschicht. Ober- und Unterteil sind an sich relativ gegeneinander verschiebbar, doch sind sie mittels einer Feder 8 derart miteinander verbunden, daß die Roststege I^ des Unterteils 2 die Rostöffnungen 7 des Oberteils 3 verschließen. Wird also der Füllwagen 1 so weit unter den Mischbehälter 13 geschoben, wie das in der Fig. in gezeigt ist, dann läuft dos Vormatcrinl aus dem Behälter in die Öffnungen 7 und füllt
diese aus. Jetzt wird de.;· Füllwagen 1 längs den Führungsschienen 17a und 17b weitergeschoben, bis die Anschlagseite 23 des Unterteils 2 gegen den Anschlag 11 stößt, wodurch eine weitere Verschiebung des Unterteils 2 verhindert wird. Mit Hilfe des Antriebskolbens 12 wird jetzt der Oberteil 3 relativ gegen den Unterteil 2 entgegen der Kraftrichtung der gespannten Feder 8 noch so weit verschoben, daß die Rostöffnungen 5 mit den Kostöffnungen 7 fluchten. Der senkrechte Führungsarm 2k kann dabei gleichzeitig als zusätzlicher Anschlag für den Oberteil 3 Verwendung finden. In dieser Endstellung fällt das Vormaterial 9 in den jetzt mit seiner Öffnung 15 genau darunterliegenden Formrahman 10. Diese Stellung ist in der Fig. 2a dargestellt. Danach wird die Schubrichtung des Antriebskolbens 12 umgekehrt und der Füllwagen 1 kehrt in die Ausgangsstellung gemäß der Fig. la zurück.
Jetzt kann der Formrahmen 10, der mit Rädern l8 versehen ist, die mit entsprechenden Führungsschienen 19 in Eingriff stehen, leicht entfernt und durch einen neuen leeren Formrahmen ersetzt werden.
Die Fig. Ib und 2b zeigen jeweils eine Draufsicht auf den Oberteil 3 des Füllwagens 1 in der Anfangsstellung gemäß Fig. la bzw. in der Endstellung gemäß Fig. 2a.
In einer Weiterbildung der Neuerung können die Rostöffnungen 5, 7 so ausgebildet werden, daß man in einem Arbeitsgang die
obere Schicht mehrerer Platten in mehreren Fortnrahmen herstellen kann.
Besonders zweckmäßig ist es, die Rostöffnungen 5 des Unterteils 2 nach unten zum Formrahmen 10 hin konisch zu erweitern, so daß das Vormaterial leicht in den Rahmen 10 fällt,
Der Antrieb des Füllwagens 1 durch den Antriebskolben 12
erfolgt vorzugsweise hydraulisch.

Claims (2)

- 8 Schut zansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen der oberen Schicht von Betonoder Terrazzoplatten, insbesondere von Platten aus Waschbeton, die einen stationären Vorratsbehälter für das Füllmaterial und einen zwischen einer Aufnahmestellung unter dem Vorratsbehälter und einer Abgabestellung über der offenen Form mittels eines Antriebskolbens hin und her verschiebbaren Füllwagens umfaßt, der aus einem von einem auswechselbaren, der Größe der Form angepaßten Rost gebildeten Oberteil, dessen Zellöffnungen das erforderliche Volumen für das einzubringende Material aufnehmen, und einem in fluchter-der Stellung des Oberteils mit der Öffnung der Form relativ zum Oberteil aus einer die Zellöffnungen verschließenden in eine diese öffnende Stelluag verschiebbaren Unterteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2) des Füllwagens (l) ebenfalls von einem auswechselbaren Rost (k) gebildet wird und daß der Oberteil (3) und der Unterteil (2) mittels einer Feder (8) derart miteinander verbunden sind, daß in der Aufnahmestellung des Füllwagens (l) und während des Verschiebevorgangs die Roststege (lk) des Unterteils (2) die Rostöffnungen (7) des Oberteils (3) verschließen, während in der Abgabestellung des Füllwagens (l) der Unterteil (2) durch einen Anschlag (ll) angehalten wird und der Oberteil (3) mittels des An= triebskolbens (12) entgegen der Kraft der Feder (8) so weit verschoben wird, daß die Rostöffnungen (5i 7) von
Oberteil (3) und Unterteil (2) miteinander fluchten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die RostÖffnungen (5, 7) derart dimensioniert sind, daß
in einem Arbeitsgang die obere Sc:icht mehrerer Platten
in mehreren Formrahmen herstellbar sind.
3· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostöffnungen (5) des Unterteils (2) nach unten in Richtung zum Formrahmen (lO) hin konisch erweitert sind.
1I. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllwagen (l) mit Rädern
(i6a, l6b) versehen ist, die durch Laufschienen (l7a, 1.7b) geführt werden.
5· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formrahmen (lO) mit Laufrädern (18) versehen ist, die mit entsprechenden Führungsschienen (19) in Ringriff stehen=
' . Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Füllwagens (l) mittels des Antriebskolbens (l2) hydraulisch erfolgt.
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DE2213525B2 (de) 1974-01-10

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