DE7825184U1 - Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten

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DE7825184U1 DE19787825184 DE7825184U DE7825184U1 DE 7825184 U1 DE7825184 U1 DE 7825184U1 DE 19787825184 DE19787825184 DE 19787825184 DE 7825184 U DE7825184 U DE 7825184U DE 7825184 U1 DE7825184 U1 DE 7825184U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

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Description

Werner Hölzgen Bachstr. 1
54 31 Staudt
Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatznaterial in Formen für Betonplatten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtun;1, ;.:;rn Dosieren und Einfüllen von Vorsatznateria 1 in dornen für Eetor.-platten, bestehend aus einem Vorrat slu'hii ] ter mit einer Auslaufstrecke und einer Dosi erst r^cT.e .
Es sind verschiedene-Ausrührungsformen einer solchen Vorrichtung bekannt, insbesondere durch die deutschen Tebrauchsnustor 73 08 509, 74 33 162, 7S 20 1°6 und 76 32 582. Darüber hinaus sind a ich noch v:citero Ausführungsformen bekannt.
Allen bisher bekannten Vorrichtungen ist f^onoin nra, daß sie nur die Herstellung von Rot mv ! ar t en mit einer einheitlichen Vorsatzschicht gestatten. Hs ist also nicht möglich, bei ein und derselben Betonplatte einen Teil der Oberfläche mit einen best innren Yorsa tz>-aterial ur.d einen anderen Teil der Oberfläche mit einem anderen Vorsatzmatcrial zu gestalten. Dabei wäre es wünschenswert, wenn solche Bctonnlatten zur Verfügung standen, um damit abwechslungsreichere und ausdrucksstarkere Beläge bilden zu können.
Hier setzt nun die Neuerung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten A-t so weiterzubilden, daß sich damit gleichzeitig unterschiedliches Vorsatzmaterial auf daf'1^ vorgesehene Teile der Oberfläche einer Betonplatte aufbringen läßt. Die Vorrichtung soll dabei möglichst cinf;·.c: v.r.Λ wenig störanfällig sein.
Die Aufgabe kann neuerungsge-S^ d;i:;urv:h cei':^-»· verden, daß mindestens im Bereich des Vorrars'chilters, der Aus- !"ufstrccke und der Dosierstrecke eine vertikiiie Scheidewand vorgesehen ist.
Die Scheidewand ist in einfachsten F=TiJc- ·?ϊη mehr oder v-e-i^er starres Blech, welches feststehend oder in horizontaler Richtung verstellbar nnriorilnet sein kann. Je nach Vorrichturigstyp kann die Scheidewand praktisch von der Oberkante des Vorratshehälters bis zur Unter-
kanto der Dosierstrecke oder auch tiefer durchlaufen. Ist der Vorratsbehälter mit der Auslaufstrecke Regen die Dosierstrecke verschieblich oder umgekehrt, so ist die Scheidewand in horizontaler dichtung geteilt, wobei ein Teil dem Vorratsbehälter mit der Auslaufstrecke und der andere Teil der Dosierstrecke ff?st mgeordnet und ggf. damit verschieblich ist.
Fs hat sich gezeigt, daß mit einer solchen Vorrichtung in überraschend sauberer Weise die gewünschten Betonplatten hergestellt werden können. Dabei kann in Form und/oder Farbe unterschiedliches Vorsatzmateri.il zum Einsatz komm η. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist denkbar einfach, wobei auch eine nachträgliche Umgestaltung und Erweiterung von bereits vorhandenen bekannten Vorrichtungen ohne Schwierigkeiten und nennenswerten Aufwand möglich ist. Umgekehrt kann eine neuerungsgemäße Vorrichtung in Bedarfsfalle auch wie eine herkömmliche Vorrichtung verwendet werden, ohne daß es äaz" überhaupt einer Umrüstung bedarf.
Für die Verwendung bei Rimdtischpressen ist es besonders vorteilhaft, wenn in Verlängerung der Scheidewand unterhalb der Dosierstrecke eine weitere Scheidewand angeordnet ist, welche um eine horizontale Achse schwenkbar ist und bis in die Form reicht.
Zweckmäßigerweise ist die weitere Scheidewand flexibel.
Nach einem anderen Vorschlag besteht die weitere Scheidewand aus Kautschuk.
Die Neuerung ist in drei bevorzugten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und soll daran näher erläutert werden. Es zeigen:
-S-
Fit.ur 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung in teilweiser Draufsicht, nämlich auf den Vorratsbehälter, sowie in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Figur 2 den Gegenstand nach Figur 1 in teilweiser Draufsicht und Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Figur 3 eine andere Ausführungsform in teilweiser Draufsicht und schematischcr Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
Figur 4 noch eine andere Ausführungsform in teilv?iser Draufsicht und Vorderansicht, teilweise geschnitten .
Nach den Figuren 1 und 2 weist eine erf imlungsgeinä ~e •Vorrichtung einen Vorratsbehälter 1 mit einer Auslaufstreckc 2 sowie einer Dosierstrecke 3 auf. Die Dosierstrecke 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als feststehendes Dosierrost 3a ausgebildet. Unmittelbar unterhalb des Dosierrostes 3a ist ein Führungsrahmen 4 mit einem Abschlußblech S angeordnet, welcher über Sp mnschrauben 6 mit dem Vorratsbehälter 1 verbunder, und mit diesem in Richtung des Donnelpfeile- 7 verschiehlich ist. Dazu besitzt der Vorratsbehälter ! seitlich Rollenkästen 8, welche auf dem Gitterrost 3a lau fön und von seitlichen Aufkantungen 9 am Gitterrost 3a geführt sind. Im übrigen ist der Vorratsbehälter 1 mit der Auslaufstrecke 2 mit einem Rüttelantrieb versehen, der hier jedoch nicht gezeigt ist.
Im Bereich des Vorratsbehälters 1, der Auslaufstrecke und der Dosierstrecke 3 ist eine vertikale Scheidewand
angeordnet. Diese gliedert sich in einen Teil 10a, welcher von der Oberkante des Vorratsbehälters 1 bis lur Unterkante der Auslaufstreckc 2 durchgeht, und einen Teil 10b, welcher in Verlängerung dazu von der Oberkante bis zur Unterkante dss Gitterrostes 3a verläuft und nur noch einen Steg darstellt. Die Scheidewand 10 trennt die Vorrichtung durchgehend in eine Znne 1a und 1b.
Weiter unterhalb der Dos!erstrecke 3 ist eine weitere Scheidewand 11 angeordnet. Diese liegt in Verlängerung der Scheidewand 10 und ist über Scharniere 12, welche eine horizontale Achse bilden, "1M einem Haltenrm 13 schwenkbar angebracht. Der Haltearm 13 seinerseits ist starr mit dem Gitterfost 3a verbunden. Die Beweglichkeit der Scheidewand 11 ist durch einen Doppelpfeil verdeutlicht. Die Scheidewand 11 ist im übrigen in sich flexibel. Bei entsprechender Flexibilität könnten auch die Scharniere 12 entfallen. Wie weiter ersichtlich, reicht die Scheidewand 10 bis in das Innere einer For;n 15, welche sich auf einem Arbeitstisch 16 einer Rundtischpresse befindet und in Richtung des P^-iles verfahrbar ist.
C'ie gezeigte Ausführungsform arbeit.or wie folgt. Wenn sich der Vorratsbehälter 1 in der in Figur 1 gezeigten Stellung befindet, kann sich die Dosierstrecke 3 mit Vorsatzmaterial aus dem Vorratsbehälter 1 auffüllen. Dieses ist den beiden Zonen 1a und 1b des Vorratsbehälters über getrennte Förderbänder aufgegeben worden und wird innerhalb des Vorratsbehälter:-; ! getrennt weitergeführt und gelangt schließlich bis zur Unterkante der Dosierstrecke 3. Sobald der Vorratsbehälter 1 zusammen mit dem Abschlußblech 5 zurückgezogen wird, kann das
unterschiedliche Vorsatziiiaterial in die Form 15 herabfallen, ντο bei es weiterhin getrennt bleibt.
Wahrend der Vorratsbehälter wieder in die in Figur 1 gezeigte Stellung zurückfährt und sich das Gitterrost 3a erneut mit unterschiedlichein Vorsatimaterial füllt, bewegt sich der Arbeitstisch 16 in Richtung des Pfeiles weiter und wird die Scheidewand 11 zunächst aus f'?r Form 15 zwischen den unterschiedlichen Vorsatzmriterial herausgezogen und kann anschließend in die nächste noch leere Form von der Seite hineingleiten.
\'ach Figur 3 ist wiederum im Bereich des Vorsatzbehälters 1 und der Auslaufstrecke 2 eine Scheidewand 10 mit einem Teil 10a und im Bereich der Dosierstrecke 3 mit einem Teil 10b vorgesehen. Die Dosierstrecke 3 ist •hier im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beweglich, nämlich als ein Rahmen 3b ausgebildet, der in Richtung des Doppelpfeiles 7 verfahrbar ist. Dazu besitzt der Rahmen 3b einen Kolben-Zylinder-Antrieb 18. An seiner Oberkante weist der Rahmen 3b ein Abschlußblcch 5 auf.
Die gezeigte Ausführungsform ist fr\v ei: ο sogenannte Schiebetischnresse bestimmt. Bei dieser hr::iiHi"t sich wiederum eine Form 15 auf einem Ar'nn i.r..u i sch 11'>. Tn die Form 15 schiebt sich von unten ein Formblech 19 mittels mehrerer Hubzylinder 2n ein, wobei das Formblech 1n der Ilnterkante des Rahmens 7>b , o:tt:" nrerhend t!^r gewünschten Stärke der späteren Vn rs.'it ~ sch i cht, angenähert wird, ..!as ist hei snic !swp is ^ Ii is nnc '-twa 2 cm. In diesom ".viscli.en raum kann einr ;voi tcro ~c hei d'.:v.'and in ''er! Hngerung des Teils 10b angeordnet: sein, um eine möglichst scharfe Trennung zwischen dem i.interschiedl ichen Vorsatzmaterial zu gewährleisten. Allerdings ist diese
Scheidewand nicht unbedingt erforderlich und kann im übrigen für den nächsten Arbeitsgang hinderlich sein, nämlich das Beschicken der Form 15 mit Hinterfüllbeton bei abgesenktem Formblech 19. Das Formblech 19 verfügt im übrigen über einen Rüttelantrieb, welcher in Richtung des Doppelpfeiles 21 wirksam ist.
Schließlich ist der Neuerungsgedanke gemä", Figur 4 noch bei einer anderen Ausführungsform verwirklicht. Bei jener besteht die Dosierstrecke 3 aus Schläuchen 3c, die sich an die Auslaufstrecke 2 anschließen. Den Schläuchen 3c sind Absperrorgane 22 zugeordnet, welche vechselweise die Dosierstrecke 3 nach unten und oben nach Art einer Schleuse absperren. Unterhalb der Schläuche 3c ist noch ein Verteilerrahraen 23 angeordnet, welcher über einen Rüttelantrieb 24 verfüge. Der Verteilerrahmen 23 besitzt einen Boden aus Lamellen 25, die - wie gestrichelt dargestellt - nach unten wegschwenkbar sind und das Vorsatzmaterial freigeben, nachdem sich dieses auf dem Verteilerrahmen 23 gleichmäßig verteilt hat.
Bei dieser Ausführungsform ist die Scheidewand 10 ungeteilt von der Oberkante des Vorratsbchä1t?rs 1 über die Unterkante der Dosierstreckr 3 hir'uis bis in den Verteilerrahmen 23 geführt. Daran schiu.'t sich dann eine schwenkbare Scheidewand 11 an, wie sie bereits für eine Rundtischpresse beschrieben worden ist.
Bei den gezeigten Aus führungsbe i sp i el cn ist jov.'eils nur eine Aufteilung in zwei Zonen, η·:π·Ί i··1. ! a und 1b vorgesehen worden. Natürlich lassen sich nach dem Neuerungsgedanken beliebig viele Zonen ausbilden und die Oberflächen von Petonnlatten beliebig Λifforenzieren, wenn dementsprechende Scheidewände vorgesehen v/erden.
Bezugs zeichenliste
1 Vorratsbehälter
1a Zone des Vorratsbehälters
1b Zone des Vorratsbehälters
2 Auslaufstrecke
3 Dosierstrecke
3a Dosierrost
3b Rahmen
3c Schlauch
4 Führungsrahmen
5 Abschlußblech
6 Spannschraube
7 Doppelpfeil
3 Rollenkasten
9 Aufkantung
10 Scheidev:and
10a Teil der Scheidewand
*10b Teil der Scheidewand
11 Scheidewand
12 Scharnier
13 Haltearm
14 Doppelpfeil
15 Form
16 Arbeitstisch
17 Pfeil
18 Kolben-Zylinder-Antrieb
19 Formblech
20 Hubzylinder
21 Doppelpfeil
22 Absperrorgan
2 3 Verteilerrahmen
24 Rütte 1 entrieb
O Γ
L- .;
Lame]le

Claims (4)

Vierner Hölzgen Bachstr. 1 5431 Staudt Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten SchutzanSprüche
1. Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonpiatten, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit einer Auslaufstrecke und einer Dosierstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß m.'ndes'zens im Bereich des Vorratsbehälters ( 1 ) , der AuslaufstrecKe ( 2 ) und der Dosierstrecke ( 3 ) eine vertikale Scheidewand ( 10 ) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Scheidewand ( 10 ) unterhalb der Dosierstrecke ( 3 ) eine weitere Scheidewand (11) angeordnet ist, welche um eine horizontale Achse schwenkbar ist und bis in die Form (1S) reicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheidewand ( 11 ) flexibel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, uiiJ-iirci': ^e!-.einzeichnet, daß die v/eitere Scheidewand CII) aus Kautschuk besteht.
DE19787825184 1978-08-24 1978-08-24 Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten Expired DE7825184U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813851A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Dasag Deutsche Naturasphalt Gm Verfahren zum aufbringen eines farbdekors in form von ungleichmaessig verteilten flecken unterschiedlicher farbintensitaet (flammung) auf und in die vorsatzschicht einer zweischichtigen platte
DE19506653A1 (de) * 1994-04-20 1995-11-30 Betonwerk Wiesmoor Gmbh & Co K Duo-Color - Zwei-Farben-Garten-und Gehwegplatten
DE19536561A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Henke Maschf Gmbh Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Betonplatte mit einem Farbspiel in der Vorsatzschicht
DE19538503A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Henke Maschf Gmbh Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Betonplatte mit einem Farbspiel in der Vorsatzschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3813851A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Dasag Deutsche Naturasphalt Gm Verfahren zum aufbringen eines farbdekors in form von ungleichmaessig verteilten flecken unterschiedlicher farbintensitaet (flammung) auf und in die vorsatzschicht einer zweischichtigen platte
DE19506653A1 (de) * 1994-04-20 1995-11-30 Betonwerk Wiesmoor Gmbh & Co K Duo-Color - Zwei-Farben-Garten-und Gehwegplatten
DE19536561A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Henke Maschf Gmbh Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Betonplatte mit einem Farbspiel in der Vorsatzschicht
DE19538503A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-03 Henke Maschf Gmbh Verfahren zum Herstellen einer zweischichtigen Betonplatte mit einem Farbspiel in der Vorsatzschicht

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