DE2252408B2 - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus GlasbausteinenInfo
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- E04C2/546—Slab-like translucent elements made of glass bricks
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
11 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines
oder mehrere Glasbausteine (11) eine oder mehrere
Platten (36) innerhalb eines oder mehrerer Halterungseinheiten (24a) durch die Saugvorrichtung befestigt
sind, wobei an jeder Platte (36) Randschalungen, Rahmen, Zaigen od. dgL angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen
durch Anordnung der Glasbausteine mit Fugenabstand in einer horizontal liegenden Scbalungsform, Fixierung
der Glasbausteine in der Schalungsfor.Ti, Ausfüllen der
Zwischenräume mit einem abbindefähigen Mörtel und Verdichten des Mörtels, indem die Schalungsform in
Rüttelbewegungen versetzt wird. Die Erfindung betriflt
ferner eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei dem bekannten Verfahren dieser Art werden die in die Schalungsform eingelegten Steine beim Rütteln
der Schalungsform und dem damit verbundenen Ver dichten des Zementmörtels von oben mit Hilfe von au!
der Oberseite der Steine angreifenden Traversen Spannbalken. Gewichten oder anderen Halteeinrich
tungen festgehalten. Diese Halteeinrichtungen störer die Arbeiten während des weiteren Herstellungspro
zesses der Wandteile ganz erheblich. In der eigentli sehen Herstellungsphase muß nämlich das Rütteln un
terbrochen werden, um die Stahlbewehrung in die Fu gen einzulegen. Dabei ist es oft recht mühsam, den Bewehrungsstahl
unter den Traversen od. dgl. hindurchzuführen. Außerdem wird durch die vorhandenen Traversen
das Einbringen des Zementmörtels in die recht schmalen Fugen stark behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine für dessen Durchführung geeignete
Vorrichtung zu schaffen, womit eine freie Arbeitsfläche gesichert wird, um dadurch den Zeitaufwand für die
Herstellung eines Fertigteiles und damit die Herstellungskosten zu senken und die Durchführung der erforderlichen
Arbeiten zu erleichtern.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, daß die Glasbausteine durch
auf ihre Unterseite zur Einwirkung kommende Saugkräfte in der Schalungsform fixiert werden. Dadurch
erübrigen sich störende Festhaltevorrichtungen über der Form.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Bodenplatte
einer in Rüttelbewegungen versetzbaren Schalungsform für jeden der miteinander zu verbindenden Glasbausteine
eine entlang dem Umfang des Glasbausteines zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen
den Mörtel und eine zweite, sich gegen dessen Unterseite anlegende Dichtung zum Abdichten gegen den
Unterdruck vorgesehen sind.
Durch diese doppelte Dichtungsanordnung läßt sich eine besonders sichere Arbeitsweise der Vorrichtung
|>ei einem verhältnismäßig einfachen Aufbau der Vorrichtung
erreichen. Die entlang dem Umfang zur AnIa- «e kommende Dichtung hat dabei die Funküon, eine
^ausreichende Abdichtung gegen ein Durchlaufen der vZementbrühe zu sichern, was zu einrr unerwünschten
Verschmutzung der Glasbausteinoberfläche führen würde Gleichzeitig hat diese Dichtung die Aufgabe, die
Glasbausteine auf den gewünschten gegenseitigen Abstand zu halten, und ist dementsprechend dimensioniert
Die sich gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung zum Abdichten des Unterdruckes kann gegenüber
der zuerst genannten Dichtung wesentlich kleinere AL...essungen aufweisen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform für eine nach
diesem Prinzip aufgebaute Vorrichtung sind die entlang
dem Umfang zur Anlage kommende Dichtung und die sich gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung
getrennt und unabhängig voneinander angeordnet Beispielsweise kann die Bodenplatte unterhalb eines jeden
Glasbausteines mit einer Ausnehmung versehen sein, innerhalb derer ein an eine Unterdruckleitung angeschlossener
Saugnapf angeordnet ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform für eine Vorrichtung nach der Erfindung ist die entlang dem Umfang
eines Glasbausteines zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und die zweite,
sich in Form eines Saugtellers gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung zum Aufbringen des Unterdruckes
zu einer Halterungseinheit zusammengefaßt und eine Mehrzahl solcher Halterungseinheiten auf der
Bodenplatte der Schalungsform lückenlos nebeneinander angeordnet
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 6 bis 11.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei bevorzugte
Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Schalungsform nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Detaildarstellung der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorrichtung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform einer Schalungsform nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Detaildarstellung der Vorrichtung nach F i g. 3 und
F i g. 5 eine Variante der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung, ebenfalls in einer Detaildarptellung.
Die Schalungsform, innerhalb derer das vorgefertigte Wandteil aus Glasbausteinen hergestellt wird, ruht
auf einem Rahmen aus Profileisen 1, 2, 3. Dieser Rahmen liegt auf einer Rüttelvorrichtung 4, durch die die
Schalungsform in Rüttelbewegungen versetzt wird. Die Schalungsform umfaßt eine Bodenplatte 5 und seitliche
Wandungen 6, 7, 8, die durch eine vierte, wegen der Darstellung im Schnitt nicht sichtbare weitere Wandung
zu einer umlaufend geschlossenen Schalungsform ergänzt wird.
Auf der Bodenplatte 5 sind an den Stellen, an denen später die Beton-Fugen gebildet werden, Dichtungsstreifen
10 aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einem anderen geeigneten Kunststoff angeordnet.
Diese Dichtungsstreifen haben die Breite, die später die Beton-Fugen aufweisen sollen. Sie stellen ein
gitterartiges Gebilde dar, in das die Glasbausteine eingelegt werden. Die Dichtungsstreifen 10 legen sich
dabei dicht an den Umfang der Glasbausteine 11 an und verhindern so, daß die Unterseite der Glasbausteine
11 von durchlaufender Zementbrühe benetzt wird. Zweckmäßigerweise weisen die Dichtungssireifen 10
eine vorstehende schmale Dichtungslippe auf, wodurch eine besonders gute Abdichtung gewährleistet ist Die
Dichtungsstreifen ίθ ragen um das Maß ihrer Höhe in die Zwischenräume zwischen den Glasbausteinen Ii
hinein, so daß bei dem fertigen Wandteil die Betonfugen um dieses Maß gegenüber der Wandoberfläche zurückspringen.
Die äußeren, um das Wandteil herumlaufenden Betonfugen
sind im dargestellten Fall breiter ausgebildet Dementsprechend befinden sich anliegend an den Seitenwandungen
der Schalungsform breitere Dichtungsstreifen 12 und J 3.
jeweils mittig unterhalb eines jeden Glasbausteines 11 sind in der Bodenplatte 5 Aussparungen 15 vorgesehen.
In jeder Aussparung 15 ist ein Saugnapf 16 angeordnet Der Saugnapf 16 kann, wie in F i g. 2 dargestellt,
aus einem faltenbalgähnlichen Gebilde aus einem elastischen, beispielsweise aus einem gummielastischen
Werkstoff bestehen. Mit seiner Oberseite legt sich der Saugnapf 16 gegen die Unterseite des Glasbausteines
11 an. Wenn in dem Rohr 18, mit dem der Saugnapf 16 in Verbindung stehi, mit Hilfe einer Vakuumpumpe 19
Unterdruck erzeugt wird, wird der Glasbaustein 11 gegen
die Bodenplatte 5 gezogen, wobei gegebenenfalls der Saugnapf 16 elastisch in Richtung seiner Längsachse
durch den Unterdruck zusammengedrückt wird.
In F i g. 2 ist eine abgewandelte Form eines Dichtungsstreifens 20 mit einem horizontalen und einem
vertikalen Steg dargestellt Die Glasbausteine 11 liegen bei dieser Ausführungsform auf dem horizontalen Steg
auf. Dadurch wird die Dichtwirkung weiter erhöht, wenn die Glasbausteine 11 durch die Saugvorrichtungen
gegen diesen horizontalen Steg angepreßt werden. Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung
sind auf einer Bodenplatte 21, die auf Trägern 23 ruht eine der Anzahl der Glasbausteine 11 entsprechende
Anzahl von Halterungseinheiten 24 angeordnet. Jede Halterungseinheit 24 übernimmt gleichzeitig die
Funktion der Abdichtung am Umfang des Glasbausteines 11 wie auch des Ansaugens. Die Halterungseinheiten
24 haben einen rechteckigen Querschnitt so daß sie lückenlos aneinandergesetzt werden können. Im Bodenteil
22 einer jeden Halterungseinheit 24 ist eine Metallplatte 25, etwa eine einige Millimeter dicke Stahlplatte,
angeordnet die der Halterungseinheit die nötige Steifheit gibt Die Metallplatte 25 reicht jedoch nicht
bis ganz an den Rand der Halterungseinheit sondern endet im Abstand A von einigen Millimetern vor diesem
Rand. Dadurch wird es möglich, beim Aufbau dieser Elemente auf der Bodenplatte 25 der Schalungsform
eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen. Im übrigen bestehen die Halterungseinheiten 24 aus
einem gummielastischen Material wie Naturkautschuk mit einer Shore-Härte von 35 bis 80. Entlang dem Umfang
ist ein Dichtungssteg 26 vorgesehen, der auf der ι an dem Glasbaustein U anliegenden Seite mit einer
vorspringenden Dichtlippe 30 versehen ist und auf der anderen Seite eine lotrechte Begrenzungsfläche aufweist.
In der Mitte ist ein Metallrohr 27 einvulkanisiert, das über eine entsprechende Unterdruckleitung 28 mit
einer Vakuumpumpe 29 verbunden ist.
Das Metallrohr 27 mündet auf der Oberseite der Halterungseinheit 24. Konzentrisch zu dieser Mündungsöffnung
sind erhabene Dichtringe 31 angeordnet.
Innerhalb dieser Dichtringe 31 ist die Oberfläche etwas abgesenkt, damit die Dichtringe 31 bei Anlegen des
Unterdruckes ihre Funktion voll erfüllen können und eine genügend große Ausgangsfläche entsteht. In den
Halterungseinheiten 24 sind Schrauben 32 einvulkanisiert, mit denen die Halterungseinheiten 24 auf der Bodenplatte
21 befestigt werden.
F i g. 5 zeigt eine weitere sinnvolle Anwendungsmöglichkeit der Schalungsform nach der Erfindung. In
dieser Abbildung ist dargestellt, wie innerhalb einer gegebenen Schalungsform auch kleinere Wandteile hergestellt
werden können. Zu diesem Zweck ist quer über eine Reihe von Halterungseinheiten 24a ein Winkeleisen
33 gelegt, das die Randschalung darstellt. Die Befestigung des Winkeleisens 33 erfolgt ebenfalls durch Ansaugen.
Zu diesem Zweck sind an dem Winkeleisen 33 an einigen Stellen Winkelstücke 34 angeordnet, an deren
horizontalem Schenkel Platten 36 mit Hilfe von Schrauben 37 befestigt sind. Diese Platten 36 liegen auf
dem Dichtring 31 auf und werden durch den innerhalb des Dichtringes 31 herrschenden Unterdruck in der
Schalungsform fixiert.
Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, an Stelle eines oder mehrerer Glasbausteine 11 andere Bauelemente
anzuordnen oder lediglich Ausnehmungen in dem Wandteil vorzusehen oder Rahmen, Zargen oder
sonstige Anschlußteile innerhalb einer solchen Ausnehmung anzuordnen, wobei alle diese Teile genau wie die
Glasbausteine 11 selbst durch Ansaugkräfte innerhalb der Schalungsform festgehalten werden.
ίο Zur Herstellung eines Fertigteiles aus Glasbausteinen
11 werden die Glasbausteine 11 in die in der beschriebenen
Weise vorbereitete Schalungsform eingelegt und durch Einschalten des Unterdruckes auf dem
Bodenteil 22 fixiert. Sodann wird in üblicher Weise erdfeuchter Mörtel in die von oben frei zugänglichen Fugen
zwischen den Glasbausteinen 11 eingefüllt, gegebenenfalls
Bewehrungseisen eingelegt und durch Einschalten der Rütteleinrichtung der Mörtel verfestigt.
Nach Beendigung des Verfestigungsvorganges wird der Unterdruck aufgehoben. Nach dem Abbinden wird
das Fertigbauteil entformt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten
Wandteiles aus Glasbausteinen durch Anordung der S Glasbausteine mit Fugenabstand in einer horizontal
liegenden Schalungsform, Fixierung der Glasbausteine in der Schalungsform, Ausfüllen der Zwischenräume
mit einem abbindefähigen Mörtel und Verdichten des Mörtels, indem die Schalungsform ίο
in Rüttelbewegungen versetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glasbausteine durch auf ihre Unterseite zur Einwirkung kommende
Saugkräfte in der Schalungsform fixiert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Bodenpiatte (5, 21) einer in Rüttelbewegungen
versetzbaren Schalungsform für jeden der miteinander zu verbindenden Glasbausteine (11) eine entlang
dem Umfang des Glasbausteines (11) zur AnIage
kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und eine zweite, sich gegen dessen Unterseite
anlegende Dichtung zum Abdichten gegen den Unterdruck vorgesehen sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die entlang dem Umfang des Glasbausteines (U) zur Anlage kommende Dichtung und
die sich gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung getrennt und unabhängig voneinander angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (S) der Schalungsform unterhalb eines jeden Glasbausteines (U) mit einer
Ausnehmung (15) versehen ist, innerhalb derer ein an eine Unterdruckleitung angeschlossener Saugnapf
(16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang dem Umfang des Glasbausteines
(11) zur Anlage kommende Dichtung zum Abdichten gegen den Mörtel und die zweite, sich in
Form eines Saugtellers gegen die untere Oberfläche anlegende Dichtung zum Aufbringen des Unterdruckes
zu einer Halterungseinheit (24) zusammengefaßt und eine Mehrzahl solcher Halterungseinheiten
(24) auf der Bodenplatte (21) der Schalungsform lückenlos nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterungseinheit (24) einen Bodenteil
(22) und einen dem Umfang des Glasbausteines (U) angepaßten Dichtungssteg (26) umfaßt, der
am oberen Rand mit einer sich gegen den Glasbaustein (U) anlegenden Dichtlippe (30) versehen ist,
und daß im Bodenteil (22) ein zum Glasbaustein (U) hin offenes, an eine Unterdruckleitung (28) angeschlossenes
Metallrohr (27) angeordnet ist. SS
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (22) konzentrisch
zu der Mündung des Metallrohres (27) eine oder mehrere sich geringfügig über die Oberfläche des
Bodenteiles (22) erhebende Dichtringe (31) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Halterungseinheit
(24) aus einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk mit einer Shore-Härte von 35 bis
80 besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenleil (22) der
Halterungseinheit (24) eine verwindungssteife. der Halterungseinheit (24) die erforderliche Festigkeit
gebende Metallplatte (25), vorzugsweise aus Stahl, einvulkanisert ist.
10 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (25) genngfüg,g
kleinere Flächenabmessungen aufweist als die HaI-terungbeinheit
(24), so daß sie in einem geringen Abstand (A) vor dem Rand der Halterungseinhe.t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722252408 DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
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DE19722252408 DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
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ID=5860058
Family Applications (1)
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DE19722252408 Expired DE2252408C3 (de) | 1972-10-25 | 1972-10-25 | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen |
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DE102015100715A1 (de) * | 2015-01-19 | 2016-07-21 | Kennwert RD GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Beton sowie damit hergestellte Betonbauteile |
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AT402274B (de) * | 1994-09-28 | 1997-03-25 | Schluesselbauer Johann Ing | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fertigteil-deckenplatten |
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1972
- 1972-10-25 DE DE19722252408 patent/DE2252408C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2252408A1 (de) | 1974-05-09 |
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