DE2248848A1 - Vorfabrizierter bauteil zur bildung von behaeltern fuer futter, kornfruechte u. dgl. und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Vorfabrizierter bauteil zur bildung von behaeltern fuer futter, kornfruechte u. dgl. und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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Description
Dipl.-Ing. Hermann Barth 3.10.1972
Nürnberg, Bucher Straße 3
- m.Z. 5086 -
Societa PoG. Prefabbricati in Gemento
di Ing. G. Parent! & C. S.n.c. Via Oaorsana - PIAOENZA (Italien)
Vorfabrizierter Bauteil zur Bildung von Behältern für
Futter, Kornfrächte u.dgl. und Verfahren zur Herstellung
desselben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vorfabrizierten Bauteil zur Bildung von Behältern for !Futter,
KbrnfriXchte u.dgl. sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
desselben.
ittr die Lagerung von Putter, Kornfriichten u.dgl. werden
zur Zeit hauptsächlich Behälter verwendet, die orstfeste Wandungen aufweisen» Daraus resultiert, dass es nicht möglich
ist» die Abmessungen zu verändern, um sie an neue An-
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forderungen hinsichtlich Fassungsvermögen anzupassen ausser man errichtet neuerlich die den Behälter begrenzenden Wände.
überdies besitzen die bisher verwendeten Behälter weitere
Kachteile, wie beispielsweise den, dass Grundfesten oder umlaufende Verstärkungen vorgesehen werden mflssen,
welche die nach aussen wirkenden statischen Schöbe aushalten.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines vorfabrizierten Bauteiles, mit welchem die Konstruktion von Behältern
möglich ist, die keine besonderen Fundamentierangen erfordern und auf Grund ihrer Konstruktion in der Lage sind,
den nach aussen gerichteten statischen Schöben zu widerstehen·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines vorfabrizierten Bauteiles, welcher den einfachen
und raschen Zusammenbau von Behältern ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
vorfabrizierten Bauteiles, der nicht nur fär die Konstruktion der Umfassung des Behälters, sondern auch für die
Errichtung von Trennwänden desselben verwendet werden kann·
Schliesslich ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines besonders vorteilhaften Verfahrens ftlr die Herstellung
der vorerwähnten Bauteile.
Diese Ziele werden mit einem vorfabrizierten Bauteil
aus bewehrtem Bston erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Auflagebasis und eine im wesentlichen
winkelförmig vorgesehene Wand aufweist, die derart bemessen ist, dass das auf der Basis lastende Gewicht die nach aussen
wirkenden statischen Kippschäbe überwindet, wobei an den
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Seitenrändera der Wand ineinandersteckbare Elemente for
die Zuordnung benachbarter vorfabrizierter Bauteile vorgesehen sind·
Vorteiühafteiweise wird ein solcher vorfabrizierter
Bauteil nach einem Verfahren hergestellt, welches dadurch .gekennzeichnet ist, dass man auf einer Auflagefläche eine
Form anordnet, welche die Gestalt des vorzufabrizierenden Gegenstandes wiedergibt und einen Zwischenraum sowie eine
Il
obere Öffnung fär die Einbringung des Betons aufweist, dass
man den Zwischenraum mit einer Dampfquelle und einer Abzugjs
leitung for das Kondenswasser in Verbindung setzt und dass man die Form entfernt, sobald der Beton selbsttragend ist.
Vorzugsweise besteht die Form aus einem Paar von Halbformen, welche das vordere und rückwärtige Profil des vorfabrizierten
Bauteiles wiedergeben, sowie aus einem Paar Seitenteile, welche die Form seitlich abschliessen und in
denen Vertiefungen und Vorspringe ausgebildet sind, welche die ine inanderste ckenden Elemente darstellen·
Um die Verteilung des Dampfes im Zwischenraum gleichmassiger
zu gestalten, ist in letzterem eine mit der Dampfquelle verbundene gelochte Schlange vorgesehen·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf beiliegende
Zeichnung zu entnehmen, in welch letzterer die Fig· eine perspektivische Darstellung des gegenständlichen vorfabrizierten Elementes ist, die Fig. 2 den oberen Rand des
vorfabrizierten Elementes gemäss Fig. 1 int Schnitt zeigt,
die Fig. 3 eine Oberkante des vori'abrizierten Elementes
in perspektivischer Darstellung veranschaulicht, die Fig. eine Grundrissdarstellung von drei vorfabrizierten Elemen-
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_4β 2748848
ten ist, welche zur Bildung eines Eckes des Behälters ausgebildet sind, die Pig. 5 einen mit den erfindungsgemlssen
vorfabrizierten Elementen realisierten Behälter in perspektivischer Darstellung zeigt, die Pig, 6 eine schematische
Ansicht im Aufriss ist, welche die Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens erläutert und die Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung fär die Bildung
von Nuten auf dem oberen Rand der vorfabrizierten Elemente ist.
In den Zeichnungsfiguren 1 bis 5 ist allgemein mit 1 ein vorfabriziertes Element bezeichnet. Dieses Element
wird aus bewehrtem Beton gefertigt und weist eine Auflagebasis 2 und eine Wand 3 auf, die mit der Basis einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt ergibt. Der Teil 3 bildet mit der Basis 2 einen Winkel, der grosser ist als
90°, wie beispielsweise 95°, und ist rückwärts von drei Rippen 4, 5 und 6 abgestützt, die auf einem rückwärtigen
Portsatz 7 der Basis 2 aufsitzen»
Auf der Innenseite der Rippe 4 ist ein Vorsprung 8 ausgebildet, der sich aber die gesamte Höhe des vorfabrizierten
Elementes erstreckt. Dieser Vorsprung 8 ist nach oben verjtfngt und sieht daher wie ein Keil aus. Auf der
Aussenseite der gegenüberliegenden Rippe 6 ist hingegen eine Nut 9 (siehe Pig. 3) mit einem Querschnitt, der im
wesentlichen jenem des erwähnten Keiles entspricht, die also nach unten weiter wird, vorgesehen. Der Kiel 8 und
die Nut 9 dienen zum gegenseitigen Eingriff bei der Aneinanderreihung der vorfabrizierten Elemente zwecks Bildung
eines Behälters. Vorzugsweise wird zwischen der Ober-
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_ 5 —
fläche des Keiles 8 und der Hut 9, die miteinander in
Berührung kommen, d.h. zwischen den normal zu den'Rippen 4-6 verlaufenden Oberflächen, eine Dichtung aus Kunstatoffmaterial,
wie beispielsweise aus dem unter dem Namen lfö£ pren bekannten Material eingesetzt. Ein aus den vorfabrizier-Elementen
gemäss Fig. 1 gebildeter Behälter ist in Fig. 5 dargestellt. Zur Aneinanderfägung von im rechten Winkel
angeordneten Elementen 1 ist die Zwischenschaltung eines vorfabrizierten Winkelelementes 10 vorgesehen, der im wesentlichen
gleich den Elementen 1 ist, jedoch mit dem Unterschied,
dass der Keil 8 und die Nut 9 an zwei benachbarten Seiten angeordnet sind, wogegen der Mittelflttgel 5 in der
Ebene liegt, die durch die V/inkelhalbierende des Behälterwinkels
hindurchgeht.
Wenn im Behälter Trennwände vorgesehen werden sollen, besitzen die vorfabrizierten Elemente vorzugsweise den Querschnitt
eines umgekehrten T, wie mit 11 in Fig.5 bezeichnet ist. In diesem Falle ist die.Wand 12 vollkommen vertikal
und erstreckt sich von der Ebene der Mittellinie der Basis 13 nach oben. Auf einem Rand der vertika ten Wand 12 ist
der Keil 8 ausgebildet, wogegen der andere Rand zwecks der Zuordnung zu den Elementen 1, welche die Umfassung des
Behälters bilden, entgegengesetzte Wände 14,15 aufweist, die sich unten mit der Basis 13 vereinigen und gemäss der
Winkelstellung der Wände 2 der benachbarten Elemente geneigt sind. Die Wände 14 und 15 weisen ebenfalls eine Nut bzw.
einen Keil for die Steckverbindung mit den benachbarten
!•!lementen 1,10 auf.
Soll der Behälter oben dicht von einer Schutzplane 16 (Pig.2) abgeschlossen werden, so ist auf dem oberen
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Rand der Elemente 1,10,11 in einer Verdickung 17 der Y/and 2 ein Hohlraum 18 mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet,
der sich längs der ganzen Peripherie des Behälters erstreckt. Die Befestigung der Plane erfolgt, indem man
zuerst ihren Rand in Peckung mit dem Hohlraum 18 bringt
und ihn sodann zusammen mit einem Gummis chi auch, der mit
einer Druckluftquelle verbunden ist, in den Hohlraum hineinsteckt.
Nach dem Einblasen von Druckluft in den Schlauch
19 dehnt sich dieser aus und blockiert die plane 16 im
Hohlraum.
Par die Herstellung des vorfabrizierten Elementes sieht
das erfindungsgemässe Verfahren die Verwendung einer Form
20 vor, welche das Profil des vorfabrizierten Elementes
wiedergibt und die seitlich von Seitenteilen abgeschlossen ist, in denen Vertiefungen bzw. Erhöhungen fär die Bildung
des Keilea und der Hut vorgesehen sind.
Die Ροπα kann einteilig ausgebildet sein, wenn das
vorfabrizierte Element keine Unterscheidungen aufweist. Im vorliegenden Falle jedoch besteht die Form auf Grund
der oberen Verdickung 17 aus zwei Halbformen 21,22, die
auf der Basisplatte 23 befestigt 3ind und voneinander in den von den Pfeilen A und B angedeuteten Richtungen entfernt
werden können. Jede Halbform weist einen Zwischenraum 24
ν ι.
auf, in den eine Schlange 25 eingesetzt ist, die mit einer Sattdampfquelle 26 in Verbindung steht. Die Schlange weist
Löcher fflr den Austritt des Dampfes auf, der nach seiner
Kondensation über den Anschluss 27 abgezogen wird.
In der bei der Herstellung eines vorfabrizierten Elementes von kompakter Struktur an sich bekannten Weise sind
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Rattler vorgesehen oder kann die Auflagefläche 23 gerättelt
werden· ·
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in folgender Y/eise durchgeführt· Nach dem Aufstellen der Form 20 auf die
Bewehrung wird der Beton in die Form durch den Trichter 28 eingebracht und mit den Rüttlern verdichtet 9 Sodann wird
Sattdampf in den Zwischenraum 20 so lange eingeführt, bis
der Beton so weit angezogen hat, dass die. erhaltenen Elemente selbsttragend sind. Hierauf wird die Form entfernt und das
vorfabrizierte Element trocknen gelassen, bis es ohne Gefahr einer Beschädigung gehandhabt werden kann» Für die Bildung
des oberen Hohlraumes kann man einen die Form absehliessenden
Deckel 29 vorsehen, auf dessen Unterseite ein Rundeisen
30 befestigt ist· Auf dieses Rundeisen 30 wird ein Profil
31 aus Kunststoff aufgesteckt, dessen Querschnitt jenem des zu bildenden Hohlraumes entspricht. Der Deckel. 29 wird
sodann derart auf die Form aufgesetzt, dass das profil in den Beton eintaucht· Nach dem Erhärten des Betons wird der
Deckel entfernt, wogegen das Profil, welches mit dem Beton verbunden bleibt, den Hohlraum 18 bildet.
Wie bereits erwähnt wurde, kann wenn das vorfabrizierte Element keine Unterschneidungen aufweist, die Form einstückig
ausgebildet sein· In diesem Falle kann sie nach der Entfernung der Verankerungen, mit denen sie auf der
Unterlage 23 befestigt ist, nach oben abgezogen werden.
Die Verdickung 17 hat sich aus zwei Granden als nützlich
erwiesen, nämlich weil sie erstens die Bildung des Hohlraumes 18 ermöglicht, und zweitens weil sie eine Verstärkung für
den oberen Rand der vorfabrizierten Elemente darstellt·
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Tatsächlich muse berücksichtigt werden, dass oftmals eine
Verdichtung des in dem Behälter enthaltenen Produktes mittels Baupenfahrzeuges vorgenommen wird, die, entlang der
der
Eändei/vorfabrizierten Elemente laufend, letztere bei vollem
Behälter beschädigen könnten·
Ebenfalls aus Gründen der Verdichtung ist die vertikale
Wand 3 in bezug auf die Basis 2 nach aussen geneigt. Durch diese Neigung wird verhindert, dass während der Verdichtung
sich das Produkt von der Wand 3 ablöst und Leerräume bildet, in die Luft eintreten und zu Oxydationserscheinungen am Produkt fähren könnte.
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Claims (6)
- 2248348«. 9 —Patentansprüche,1· Vorfabrizierter Bauteil aus bewehrtem Beton zur Bildung von Behältern for Putter, Kbrnfrächte u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er eine Auflagebasis (2) und eine im wesentlichen winkelförmig vorgesehene Wand (3) aufweist, die derart bemessen ist, dass das auf der Basis (2) lastende Gewicht die nach aussen wirkenden statischen Kippschäbe überwindet, wobei an den Seitenrändern der Wand (3) ineinandersteckbare Elemente (8S 9) for die Zuordnung benachbarter vorfabrizierter Bauteile (1) vorgesehen sind·
- 2. Verfahren zur Herstellung eines vorfabrizierten Bauteiles nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einer Auflagefläche eine Form anordnet, welche die Gestalt des vorzufabrizierenden Gegenstandes wiedergibt und einen Zwischen raum sowie eine obere Öffnung für die Einbringung des Betons aufweist, dass man den Zwischenraum mit einer Dampf quelle und einer Abzugsleitung for das Kondenswasser in Verbindung setzt und dass man die Form entfernt, sobald der Beton selbsttragend ist»
- 3. Vorfabrizierter Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3) mit der Auflagebasis (2) einen Winkel von etwa 95° bildet und dass mit ihrer Rückseite Versfcärkungsrippen (4, 5, 6) fest verbunden sind, die sich auf einem rückwärtigen Fortsatz (7) der Basi3 (2) abstützen,,
- 4. Vorfabrizierter Bauteil nach Anspruch 3| dadurch gekennzeichnet, dasa die ineinandersteckbaren Elemente aus einem Vorsprung (8) und einer Nut (9) gleichen Querschnittes beatJhöii, die aich über die ganze Höhe des vorfabrizierten teiles (1) erstrecken und keilförmig nach oben verjüngen.309815/0 3 12- ίο -
- 5. Vorfabrizierter Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass im Bereich dea horizontalen Sandes der Wand (3) eine Verdickung (17) vorgesehen ist, in welcher ein Hohlraum (18) von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
- 6. Verfahren zur Hera teilung eines mit einem Hohlraum versehenen vorfabrizierten Bauteiles nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss der Form (20) mittels eines Deckels (29) erfolgt, der unten mit AuSChIuS1S Organen zum Einstecken eines Profilstückes (31) aus Kunststoff mit trapezförmigem Querschnitt versehen ist,"welch letzteres in den Beton eintaucht, wobei nach der Verfestigung des Betons der Deckel (29) entfernt wird.309315/0312Leerseite
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DE102012005098A1 (de) * | 2012-03-14 | 2013-09-19 | N.V. Vanbockrijck | Betonfertigbauteil zur Erstellung von Seitenwänden für Fahrsilos und Seitenwand für ein Fahrsilo |
ITRM20120298A1 (it) * | 2012-06-26 | 2013-12-27 | Agriplus S R L | Parete prefabbricata modulare per silos orizzontali a trincea |
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ES213241Y (es) | 1976-11-01 |
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