DE809530C - Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen - Google Patents

Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen

Info

Publication number
DE809530C
DE809530C DEG909A DEG0000909A DE809530C DE 809530 C DE809530 C DE 809530C DE G909 A DEG909 A DE G909A DE G0000909 A DEG0000909 A DE G0000909A DE 809530 C DE809530 C DE 809530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shape
mold
volume
wall parts
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG909A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1608703U (de
Inventor
Hans Dipl-Ing Gross
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG909A priority Critical patent/DE809530C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE809530C publication Critical patent/DE809530C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/525Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf Formen zum Herstellen von Bauteilen aus Holzbeton oder ähnlichen aus sich lose schüttenden Füllstoffen mit Bindemitteln, z. B. Zement, Gips o. dgl., bestehenden Massen. Als Füllstoffe für derartige Massen eignen sich z. B. Hobelspäne, Schilf, Kartoffelkraut u. dgl. Vom hfauerstein bis zur stockwerkhohen Bauplatte kommen für die Herstellung aus derartigen -fassen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die nach Größe und Querschnittsform verschiedensten Bauelemente in Betracht.
  • Den zu formenden Massen ist eigentümlich, daß sie im ungeformten Zustande einen großen Raum einnehmen, im fertig geformten, nach Verdichtung durch Pressen oder durch Rütteln erlangten Zustande dagegen einen wesentlich geringeren Raum. Dauerformen, die für die Aufnahme der in lose geschüttetem Zustande befindlichen Massen bemessen sind, nehmen also viel Platz weg. Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daB die zu formende -fasse, z. B. Holzbeton, in eine dem Raumbedarf bei losem Einschütten angepaßte Form eingebracht und dann auf den Rauminhalt des fertigen Bauteils, z. B. durch Pressen, vorzugsweise durch Rütteln verdichtet wird, wonach d_ie Form auf die dem Rauminhalt des fertigen Bauteils entsprechende Größe verkleinert und gegebenenfalls als Unterlage für weitere, auf sie aufzusetzende, später ebenfalls zu verkleinernde Formen eines Stapels benutzt wird. Durch die Verkleinerung der Formen nach dem Verdichten der Bauteile und durch das Stapeln der so verkleinerten Formen aufeinander wird wesentlich weniger Raum gebraucht als bei bisher bekannten Verfahren.
  • Die Erfindung besteht weiter iin Formen zur Durchführung des genannten Verfahrens, die Elemente besitzen, welche der sich verdichtenden Masse bis zur Bildung des Endprofils folgen und so den Rauminhalt der Form verkleinern, z. B. verstellbare (versenkbare) Deckel und (oder) Seiten- und (oder) Zwischenwände. Bei einer Ausführungsform stellen die der sich verdichtenden Masse folgenden Bauelemente einen für mehrere gegenseitig festgelegte, z. B. einen Rost bildende Formen gemeinsamen Bauteil dar, z. B. eine mit in die Formen versenkharen Auswölbungen versehene Platte. Hierbei lassen sich die zu formenden Bauteile besonders schnell und gleichmäßig auf ihre Endgestalt bringen.
  • Bei: einer Gruppe von Bauarten besitzen die Formen einen dem fertig geformten und verdichteten Formling entsprechenden Formenteil bleibenden Rauminhalts und einen zweiten, den ersten zum Rauminhalt der nicht verdichteten eingeschütteten Masse ergänzenden, in eine unwirksame Stellung bringbaren, z. B. abnehmbaren oder höhenverstellbaren Formenteil. Die Formen können in der versch:edensten Weise dafür eingerichtet sein, daß sich derjenige Teil, der nach dem Verdichters der Füllung nicht mehr gebraucht wird, in eine Stellung bringen läßt, in der er möglichst wenig Platz wegnimmt. Bei einer Ausführungsform sind z. B. umklappbare Wandteile, bei einer anderen einsteck-und ausziehbare Wandteile angebracht, bei einer dritten Ausführungsform sind wegnehmbare Wandteile durch ebenfalls entfernbare, z. B. abklappbare, senkrecht zu d:n ersten stehende, gegebenenfalls für mehrere Formen gemeinsame Wandteile gehalten. Bei anderen Ausführungsformen ist ein .in eine unwirksame Stellung bringbarer, z. B. abnehmbarer oder höhenverstellbarer Formenteil mehreren Formen gemeinschaftlich zugeordnet oder aus mehreren Formen gemeinsamen Bauelementen zusammengesetzt.
  • In der schematischen Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren beilspielsweise erläutert. Fig, i ist eine Teilseitenansicht eines Formenstapels, teilweise im Schnitt, für die einzelnen Formwände sind dabei verschiedene Ausführungsbeispiele gezeichnet; Fig. 2 :st ein schematisch gezeichnetes Teilschaubild eines zweiten Beispiels; Fig. 3 ein schematisch gezeichnetes Teilschaubild eines dritten Beispiels.
  • Bei den gezeichneten Beispielen :st angenommen, daß Holzbetonblöcke 9 geformt werden sollen, die in ihrer endgültigen Gestalt eingezeichnet sind, die sie nach Verdichtung der in die Form eingeschütteten Holzbetonmasse annehmen.
  • Bei dem Beispiel i`n der Abbildung rechts unten besteht der untere Teil der eigentlichen. Form aus einem Blechkasten i, der sich senkrecht zur Zeichenebene in größerer Ausdehnung erstreckt und aus einem Blechrahmen 2. Der Abstand zwischen der Form i und dem Rahmen 2 ist bis annähernd zur halben Höhe mit Holzleisten 3 ausgefüllt, die mit dem Rahmen 2 oder der Form i oder mit beiden verbunden sind. Zwischen Form i und Rahmen 2 entsteht also ein Raum 3'. Wenn die zu formende Masse in die Form eingeschüttet werden soll, werden in den Raum 3' Formwände 5, die z. B. aus Brettern bestehen können, eingesetzt, die die Form i um den notwendigen Betrag nach oben verlängern.. Es ist nur ein Brett 5 gezeichnet. Tatsächlich werden so viele Wandteile .5 eingesetzt, daß eine bis auf die obere Einschiittöffnung geschlossene Form gebildet wird. Wenn der Forminhalt zu dem Block g verdichtet ist, werden die Wände 5 herausgenommen.
  • Vor der Form oder mehreren nebeneinandergesetzten Formen ist ein Stützbrett oder eine Stützwand d angebracht. Bei dem in der Abbildung von rechts nach links fortschreitenden nächsten Beispiel isst an der ble:.ben.den Formwand 8 ein umklappbarer Wandteil 7 bis 7' fischbandartig angelenkt. Entsprechende abklappbare Wandteile sind nicht nur an der Wand 8, sondern an allen die Form bildenden Wänden angebracht. Wenn die abklappbaren Wäsade 7 in der Stellung sind, in der sie die bleibenden Wandteile 8 verlängern, ist der Rauminhalt der Form im ganzen so weit vergrößert, daß die zur Formung des Blockes 9 formbare Masse eingeschüttet werden kann. Sobald der Block 9 auf seine endgültige Größe verdichtet ist, werden die Wände 7 in eine unwirksame Stellung umgeklappt, in der sie nach oben, abgesehen von ihrer Wandstärkc, keinen Platz wegnehmen, so daß gegebenenfalls weitere Formen unmittelbar auf den Formenteil8 aufgesetzt werden können.
  • Bei einem weiteren Beispiel ist die bleibende Formwand io durch eine wegnehmbare Wand il verlängert, die seitliche Ansätze 12 aufweist. Über die seitlichen Ansätze 12 greifen Schlitze nicht gezeichneter Seitenwände, die ähnlich wie die Wandteile 7 von der Seite her an die Form herangeklappt werden und so die Wand i i festhalten. Zweckmäßig sind die Ansätze 12 zugleich als Griffbügel ausgebildet, so daß nach dem Verdichten der Formlinge und dem Wegklappen der Seitenwände die Wände i i an den Griffen 12 leicht entfernt werden können. Beim nächsten Beispiel sind an den Formwänden 13 und 16 Scharnierbänder 1:4 von deckelartigen Klappen 15 befestigt, die in aufgerichtetem Zustande wieder die Form um den erforderlichen Rauminhalt nach oben vergrößern und nach dem Heben des Formlings 9 deckelartig auf die Form geklappt werden können.
  • Statt dünner Blechdeckel lassen sich auch dicke Wandteile umklappbar anbringen, wie z. B. der an der Formwand 17 mittels eines Scharniers angelenkte, durch ein Brett 18 gebildete Wandteil. An der Wand ig ist ein dem Wandteil 7 ähnlicher umklappbarer Wandteil 2o angelenkt, hier jedoch nicht auf der Außenseite, sondern auf der Innenseite der Formwand.
  • Die Platte 21 besitzt eine Auswölbung 22, die ein Formelement darstellt, welches der sich verdichtenden Masse bis zur Bildung des Endprofils folgt und so den Rauminhalt der Form verkleinert, bis der Block 9 seine endgültige Gestalt hat und die entfernbaren Wandteile, z. B. 18, 2o, in eine unwirksame Stellung geklappt werden können.
  • Zweckmäßig ist es, zahlreiche Einzelformen für Bauteile gleicher Art zu einer z. B. rostartigen Gesamtform -zusammenzufassen. Das kann z. B. in der Weise geschehen, daß Einzelformen, welche selbständige Bauteile bilden, durch einen Rahmen zu einem Ganzen zusammengefaßt werden, oder in der Weise, daß von vornherein eine rostartige Gesamtform hergestellt wird, welche zahlreiche, die Einzelformen bildende Fächer enthält. In beiden Fällen lassen sich die Formen zu einem Stapel 23 aufeinanderschichten, nachdem sie auf den für die fertigen Formlinge notwendigen Rauminhalt verkleinert sind.
  • Wenn das Verdichten durch Rütteln erfolgt, kann der Stapel 23 z. 13. auf Rädern oder Walzen 24 ruhen. Es ist dann möglich, zunächst die erste Schicht Formen zu rütteln, dann diese Formen bis auf das für die fertigen Formlinge notwendige Zlaß zu verkleinern, dann die nächste Schicht Formen aufzusetzen, diese zu rütteln und auf das Fertiginaß zu verkleinern usf.
  • Wenn durch einen Rahmen zusammengehaltene oder rostartig ausgebildete Mehrfachformen verwendet werden, ist es zweckmäßig, auch die der sich verdichtenden Masse folgenden Bauelemente zu einem für mehrere oder alle Formen gemeinsamen Bauteil zu vereinigen. Die Platte 21 kann s'ch z. B. über den ganzen Stapel erstrecken und für jede Einzelform eine _@tisN@-ölltung 22 tragen. Statt durch Rütteln kann die Verdichtung des Forminhalts auch durch Pressen mittels eines Preßkopfes erfolgen, der gegebenenfalls wiederum über den ganzen Stapel reicht und einen entsprechenden Hut> besitzt.
  • 13ei dein Beispiel nach Fig. 2 ist e'ne rostartige Mehrfachform 25 vorgesehen. Längs der Seitenwände dieser Form sind Stützen 26 angebracht. An diesen sind Wandteile, z. B. Bretter 27, höhenverstellbar befestigt. Wenn die Wandteile 27 an die Seitenwände der Form 25 anschließen, ist dadurch deren Inhalt um so viel vergrößert, daß sich die zu formende Masse lose einschütten läßt, die als fertiger Formling nur die Form 25 ausfüllt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden die Seitenwände 27 an den Stütz,-n 26 in eine höhere Lage gebracht und auf die Form 25 tN'ird eine ihr entsprechende weitere Form aufgesetzt. Dann werden die Wan.dteiIe 27 in eine an die Seitenwände dieser zweiten Form anschließende Stellung gebracht, worauf sich das Einschütten lind Formen wiederholt, usf., bis der Formstapel die gewünschte Höhe erreicht hat. Es sind Ausführungsformen möglich, bei denen die Wandteile 27 über den Einzelformen 28 der Form 25 einen gemeinsamen Schüttraum bilden, sowie solche, bei denen in den Seitenwandte',len 27 Einschnitte 29 oder entsprechende Befestigungsmittel zum Anbringen von Querwänden vorgesehen sind, die sich auf die die Einzelformen 28 abteilenden Zwischenwände aufsetzen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind längs einer oder mehrerer Seitenwände der Form 25 Führungsstützen 3o angebracht, an denen ein Schüttrost 3i höhenverstellbar geführt ist, der durch Zwischenwände 32 in Abschnitte 33 aufgeteilt ist, die den Einzelformen 28 der Gesamtform 25 entsprechen. Wenn der Schüttrost 31 auf die Form 25 aufgesetzt ist, schließen seine Zwischenwände 32 an die die Einzelformen 28 bildenden Zwischenwände an. Die Einzelformen sind dadurch auf einen solchen Rauminhalt vergrößert, daß das ganze Schüttgut eingebracht "werden kann, welches in fertig geformtem Zustande nur noch die Höhe der Einzelformen 28 hat. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird der Schüttrost 3 i um so viel nach oben verschoben, daß von der Seite her eine der Form 25 entsprechende zweite Form auf die erste aufgesetzt werden kann, wonach der Schüttrost auf die zweite Form aufgesetzt wird. ttsf.
  • Bei den gezeichneten Beispielen ist davon ausgegangen, daß von oben her geschüttet wird und, daß beim Verdichten der Formlinge die der zu verdichtenden Masse folgenden Körper sich von oben nach unten bewegen. Es sind jedoch auch Ausführungsformen möglich, bei denen der Rauminhalt der Form von der Seite her verkleinert w'rd, und zwar sowohl dann, wenn die zu formende Masse von der Seite, als auch dann, wenn sie zunächst von oben her eingebracht lind die Form dann oben abgeschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATL\TA\SPRCCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen aus Holzbeton oder ähnlichen, aus sich lose schüttenden Füllstoffen mit Bindemitteln, z. B. Zement, Gips o. dgl. bestehenden Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu formende Masse, z. B. Holzbeton, in eine dem Raumbedarf bei losem Einschütten angepaßte Form eingebracht und dann auf den Rauminhalt des fertigen Bauteils z. B. durch Pressen, vorzugsweise durch Rütteln verdichtet wird, wonach die Form auf die dem Rauminhalt des fertigen Bauteils entsprechende Größe verkleinert und gegehenenfalis als Unterlage für weitere- auf sie aufzusetzende, später ebenfalls zu verkleinernde Formen eines Stapels benutzt wird.
  2. 2. Form zur Durchführung des ,Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Formelemente vorgesehen sind, die der sich verdichtender Masse bis zur Bildung des Endbedarf bei losem Einschütten angepaßte Form verkleinern, z. B. verstellbare (versenkbare) Deckel und (oder) Seiten- und. (oder) Zwischenwände.
  3. 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der sich' verdichtenden Masse folgenden Bauelemente einen für mehrere gegegenseitig festgelegte, z. B. einen Rost bildende Formen gemeinsamen Bauteil darstellen, z. B. eine mit ?n die Formen versenkbare Auswölbungen versehene Platte.
  4. 4. Form nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dem fertig geformten. und verdichteten Formling entsprechenden Formenteil bleibenden Rauminhalts und einen zweiten, den ersten zum Rauminhalt der nicht verdichteten eingeschütteten Masse ergänzenden, in eine unwirksame Stellung bringbaren, z. B. abnehmbaren oder höhenverstellbaren Formenteil.
  5. 5. Form nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch umklappbar angebrachte Wandteile.
  6. 6. Form nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einsteck- und ausziehbare Wandteile.
  7. 7. Form nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Wandteile, die 'durch entfernbare, senkrecht zu ihnen stehende, gegebenenfalls für mehrere Formen gemeinsame Wandteile gehalten sind. B. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine ünwirksa.me Stellung bringbaren, z. B. abnehmbaren oder höhenverstellbaren Formelemente einen für mehrere Formen gemeinsamen Bauteil bilden oder aus für mehrere Formen gemeinsamen Bauelementen zusammengesetzt sind.
DEG909A 1950-01-25 1950-01-25 Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen Expired DE809530C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG909A DE809530C (de) 1950-01-25 1950-01-25 Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG909A DE809530C (de) 1950-01-25 1950-01-25 Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE809530C true DE809530C (de) 1951-07-30

Family

ID=7116018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG909A Expired DE809530C (de) 1950-01-25 1950-01-25 Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE809530C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
DE2818515C2 (de) Form zur Herstellung von Betonbausteinen
CH627126A5 (de)
DE809530C (de) Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen
DE727061C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Platten, insbesondere aus Holzwolle und Zement
DE2832295B2 (de) Formtisch für Betonfertigplatten
EP0148363B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gebäudetreppe oder eines Treppenelementes, Schalung zur Durchführung des Verfahrens
DE2122874A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dreidimensionaler, aus Beton oder dgl. geformter Bauelemente
DE4408845C2 (de) Fertigungsanlage für Mauerelemente
DE903374C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fensteroeffnungen in Mauerwerk aus Beton od. dgl.
DE2248848A1 (de) Vorfabrizierter bauteil zur bildung von behaeltern fuer futter, kornfruechte u. dgl. und verfahren zur herstellung desselben
DE6610213U (de) Form zur herstellung von baukoerpern, insbesondere platten aus beton oder aehnlichem material.
DE1962633B2 (de) Vakuumform zum tiefziehen von thermoplastischem blattmaterial mit einem starren formhaltigen formkasten
DE938775C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von verdichteten Bauelementen
DE1814230A1 (de) Hydraulische Presse zur Herstellung von Baukoerpern
DE3933588C2 (de) Schalung zur Herstellung eines Stahlbeton-Raumkörpers variabler Abmessung
DE2551476C3 (de) Verfahren zum stehenden Gießen von Bauplatten, z.B. aus Gips
EP0778112B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen
DE712637C (de) Form zum Herstellen von Leichtbauplatten
DE736563C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlblockkoerpern fuer Waende oder Decken
DE19901605C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonpalisaden
DE2804754C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Beton
CH675557A5 (de)
DE10006711A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
DE450602C (de) Formvorrichtung zur Herstellung von Baukoerpern verschiedener Groesse aus Beton mit schieberartigen, in Rinnen einer feststehenden und einer beweglichen Formwand gefuehrten Zwischenwaenden