DE1608703U - Guertelschliess. - Google Patents

Guertelschliess.

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Publication number
DE1608703U
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DE
Germany
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belt
clamping plate
hook
clasp
buckle
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Expired
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DEG909U
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DE809530C (de
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Gutscher & Hoch K G
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Gutscher & Hoch K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
    • A44B11/12Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Gürtelschließe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gürtelschließe, insbesondere für Stoffgürtel von Mänteln u. dgl.
  • Die bekannten Gürtelschließen bestehen aus einem mit einem Mittelsteg versehenen Rahmen aus Metall-, Kunststoff o. dgl. Der Mittelsteg, an welchem das eine Gürtelende befestigt ist, teilt das Innenfeld des Schließenrahmens in zwei Öffnungen, durch welche das andere, freie Ende des Gürtels hindurchgezogen wird.
  • Das durch die Öffnungen der bekannten Schließen geführte Gürtelende ist verhaltnismässig leicht verschiebbar. Die Schließen bieten somit gegen das bei Gürteln infolge der Zugbeanspruchung oft vorkommende Weiterwerden keine genügende Sicherheit. Ferner muß bei jedem Ablegen des Bekleidungsstückes das durch die Öffnungen der Schließe geführte Gürtelende heraus-und beim Anziehen wieder von neuem eingezogen und dabei die gewünschte Gürtelweite eingestellt werden.
  • Dieser Mißstand soll durch die Erfindung behoben werden.
  • Das Neue besteht darin, dass eine am Mittelsteg der Schließe schwenkbar angebrachte, zweiflügelige Elemmplatte in der Schließlage die Öffnungen der Schließe derart sperrt, dass das durch die Öffnungen hindurch-und über die Klemmplatte hinweggeführte Gürtelende zwischen den Querschenkeln der Schließe und den dazu parallelen, zweckmäßig mit Zacken versehenen Endkanten der Klemmplatte
    doppelt eingeklemmtist.
  • Das Neue besteht ferner darin, dass die Klemmplatte aufihrer Rückseite einen Einhängehaken aufweist und das freie, also nicht durch die Öffnungen der Gürtelschließe geführte Gürtelende mit einer öse versehen ist, sodass durch Einhängen der letzteren in den Einhängehaken der bleibend auf die gewünschte Weite eingestellte Gürtel geschlossen werden kann.
  • Im einzelnen kann der Einhängehaken aus einem aus der Klemmplatte ausgeschnittenen und hakenförmig aus ihrer Rückseite herausgebogenen, den Mittelsteg hinterfassenden Lappen bestehen.
  • Im besonderen hat mindestens eine der beiden zweckmässig gezackten Endkanten der Klemmplatte einen solchen Abstand von der Schwenkachse der letzteren, dass sie durch die zugehörige Schliessenöffnung hindurch-und somit die Klemmplatte in die Offenstellung geschwenkt werden kann, in welcher der Gürtel bequem in die Schlie se einzuführen bzw. darin zu verstellen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 die Rückansicht der Gürtelschließe mit durchgezogenem Gürtelende, Fig. 2 und 3 die Schnitte nach Linie II-III der Fig. 1 mit in der Schließ-und in der Offenlage befindlicher Klemmplatte, Fig. 4 die Rückansicht des mit einer Öse versehenen, zweiten Gürtelende und Fig. 5 den Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
  • An einem Mittelsteg 2 des aus Metall, Kunststoff o. dgl. bestehenden Schließenrahmens 1 ist eine zweiflügelige Klemmplatte 3 mittels der zu einem Scharniergelenk gebogenen Lappen 4 der Platte 3 schwenkbar befestigt. Auf beiden Seiten des Mittelstegs 2 sperrt die Klemmplatte 3 in der Schließlage (Fig. 2) die Öffnungen 5 und 6 ab, sodass das durch die letzteren hindurchgeführte und aussen über die Klemmplatte 3 hinweglaufende Gürtelende 15 zwischen den Querschenkeln 9, 10 der Schließe und den dazu parallelen, zweckmässig mit Zacken versehenen Endkanten 7 und 8 der Klemmplatte 3 doppelt eingeklemmt wird. Die Platte 3 weist in der Mitte einen aus gestanzten, hochgebogenen und den Mittelsteg 2 hinterfassenden Lappen auf, der einen Einhängehaken 11 bildet.
  • An das freie Gürtelende 12 ist die Öse 13 angenäht, die zwecks
    Schließens des Gürtels mit ihrem etwas abgewinkelten Teil 14 in den
    Haken 11 eingehängt werden-kann* Das die Schließe tragende Gürtel-
    kann
    ende 15/bei der in Fig. 3 gezeichneten, offenen Stellung der Klamm-
    platte 3 bequem durch die Öffnungen 5 und 6 geschoben werden. Das
    Festlegen der Schließe auf dem Gürtelende 15 erfolgt durch Schwenke
    der. Klemmplatte 3 in Richtung A bis die letztere die in Fig. 2 ge-
    zeichnet Schließlage erreicht hat t in welcher das Gürtelende 15 jeweils zwischen den Querschenkeln 9 und 10 der Schließe und den Endkanten 7 und 8 der Platte 3 unverrückbar eingeklemmt ist. Die Gürtellage wird durch das beschriebene Festklemmen des Gürtelendes 15 mit Hilfe der Klemmplatte 3 ein für alle Male bestimmt, während das öffnen und Schließen des Gürtels beim Aus-und Anziehen des Kleidungsstückes durch Aus-und Einhängen der Öse 14 am Haken 11 der Klemmplatte 3 geschieht. Durch das Ineinanderhãngen beider Gürtelenden ist ein wesentlich einfacheres und schnelleres Öffnen und Schließen des Gürtels als bisher möglich.
  • Anstelle des an der Klemmplatte 3 angebrachten Hakens 11 kann auch der Mittelsteg 2 in seinem mittleren Teil eine Auskröpfung o. dgl. auf der Rückseite der Schließe erhalten, in welche dann ein entsprechend ausgebildeter, am Gürtelende 12 befestigter Haken eingehängt wird.
  • Um die Klemmplatte 3 in die in Fig. 3 gezeichnete Offenstellung schwenken zu können, ist der die Endkante 7 bildende Flügel der Klemmplatte 3 kürzer als der die Endkante 8 bildende. Die Endkante 7 kann auf diese Weise durch die Öffnung 5 hindurch-und auf die Vorderseite der Schließe treten. Es wäre auch möglich, beide Flügel der Klemmplatte 3 gerade so groß zu machen, dass jeder durch die ihm zugeordnete Öffnung auf die Vorderseite der Schließe durchtreten kann. Da jedoch der auf den Haken 11 einwirkende Band-bzw. Gürtelzug eine Schwenkung der Klemmplatte 3 in Richtung A hervorruft, ist die in Fig. 3 gewählte Ausbildung der Klemmplatte 3 die bessere. In dieser Form stützt sich die Endkante 8 in der Schließlage der Klemmplatte 3 und bei geschlossenem G@rtel unter dem Finfluss des Gürtelzuges auf dem Querschenkel 10 ab, kann also nicht durch die Öffnung 6 nach vorne durchtreten und hält ausserdem das Gürtelende 15 zwischen sich und dem Querschenkel 10 fest (Fig. 2).
  • Schutzansprüche: 1. Gürtelschließe, die aus einem mit Mittelsteg versehenen Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnt, dass eine am Mittelsteg.
  • (2) der Schließe schwenkbar angebrachte, zweiflügelige Elemmplat-
    te (3) in der Schließlage die Öffnungen (5, 6) der Schließe derart
    sperrt, dass das durch die Öffnungen (5. 6) hindurch-und über die Klemmplatte (3) hinweggeführt Gürtelende (15) zwischen den Querschenkeln (9, 10) der Schließe und den dazu parallelen, zweckmässig mit Zacken versehenen Endkanten (7,8) der Klemmplatte (3) doppelt eingeklemmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Gürtelschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmplatte (3) auf ihrer Rückseite einen Einhängehaken (11) aufweist und das freie, also nicht durch die öffnungen (5, 6) der Gürtelschließe geführte Gürtelende (12) mit einer Öse (13) versehen ist, sodass durch Einhängen der letzteren (13) in den Einhangehaken (11) der bleibend auf die gewünschte Weite eingestellte Gürtel geschlossen werden kann.
    3. Gürtelschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg eine Auskröpfung nach der Rückseite der Schließe hin und das freie Gürtelende einen Haken aufweist, sodass der Gürtel durch Einhängen des letzteren in die Auskröpfung des telsteges geschlossen werden kann.
    4. Gürtelschließe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der inhängehaken (11) aus einem aus der Klemmplatte (3) ausgeschnittenen und hakenförmig aus ihrer Rückseite herausgebogenen, den Mittelsteg (2) hinterfassenden Lappen besteht.
    5. Gürtelschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden zweckmässig gezackten Endkanten (7, 8) der Klemmplatte (3) einen solchen Abstand von der Schwenkachse 4er letzteren hat, dass sie (7) durch die zugehörige Schliessenöffnung (5) hindurch-und somit die Klemmplatte (3) in die Offenstellung geschwenkt werden kann, in welcher der Gürtel (15) bequem in die Schließe einzuführen bzw. darin zu verstellen ist.
    6. Gürtelschließe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Endkante (7), bei welcher das Gürtelende (15) in die Schließe eintritt, einen solchen Abstand von der Schwenkachse der Klemmplatte (3) hat, dass sie (7) auf die Schließenvorderseite geschwenkt werden kann, während dies bei der Endkante (8), bei welcher das Gürtelende (15) aus der Schließe austritt, nicht der Fall ist.
DEG909U 1950-04-03 1950-04-03 Guertelschliess. Expired DE1608703U (de)

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