DE9310098U1 - Verschluß für Bänder o.dgl. - Google Patents

Verschluß für Bänder o.dgl.

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DE9310098U1 DE19939310098 DE9310098U DE9310098U1 DE 9310098 U1 DE9310098 U1 DE 9310098U1 DE 19939310098 DE19939310098 DE 19939310098 DE 9310098 U DE9310098 U DE 9310098U DE 9310098 U1 DE9310098 U1 DE 9310098U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

RÖMHILD, Ludwig, DR. 06.07.93
Am Kugelfeld 3 13299
D-8240 Berchtesgaden Dr.Be/Hö
Verschluß für Bänder oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Bänder oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschlüsse von Bändern, Gürtel oder dergleichen werden meist als Dornschnallen ausgeführt. Der Dorn kann dabei auch feststehend ausgebildet sein (vgl. DE-PS 21 25 301). Das Band weist an einem Ende eine Lochreihe auf. In das Loch der Lochreihe, das der gewünschten Länge entspricht, wird der Dorn gesteckt. Dadurch steht das Endstück des Bandes nach außen weg. Damit wird nicht nur das Aussehen des Bandes beeinträchtigt, vielmehr kann man mit dem nach außen wegstehenden Bandende leicht an anderen Gegenständen hängenbleiben. Um das wegstehende Bandende zu verkürzen, werden meist Schlaufen am Band vorgesehen. Auch ist schon vorgeschlagen worden, das Bandende mit einem Druckknopf zu fixieren (DE-OS 23 15 854).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach aufgebauten, ansprechend aussehenden Verschluß für Bänder, Gürtel oder dergleichen, ohne nach außen wegstehendem Endstück, anzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verschluß erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verschluß wird auf den Außendorn der Außenendabschnitt des Bandes gesteckt, der vorzugsweise nur eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung ist nahe dem Bandende vorgesehen, so daß bei aufgestecktem Außenendabschnitt das Bandende nicht wegstehen kann.
Der innere Endabschnitt des Bandes mit der Lochreihe wird durch den Träger und das Außenband abgedeckt, so daß er ebenfalls nicht nach außen wegsteht.
Der Träger ist vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Dadurch gleiten die Bandendabschnitte entlang dem Träger, wenn sie durch die Banddurchführung an der Trägeraußenseite bzw. -innenseite gesteckt werden.
Die Verschlußschnalle kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen, das Band beispielsweise aus Leder, Textilmaterial, Metall oder Kunststoff.
Der erfindungsgemäße Verschluß kann für Armbänder, einschließlich Uhrarmbänder, Halsketten und Gürtel verwendet werden. Auch können mit ihm zwei Bänder miteinander verbunden werden, sofern das eine Band einen Endabschnitt mit einer auf den Außendorn steckbaren Öffnung und das andere Band einen Endabschnitt mit einem auf den Innendorn steckbaren Loch aufweist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verschluß nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 und 3 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses nach Fig. 1 von oben bzw. unten;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses nach Fig. 1 mit geschlossenem Band;
Fig. 5 eine Variante des Bandes nach Fig. 4; und
Fig. 6 und 7 die perspektivische Ansicht einer Variante des Verschlusses nach Fig. 1 mit verschwenkbarem Innendorn in offener bzw. geschlossener Stellung.
Gemäß Fig. 1 bis 4 weist der beispielsweise aus Metall einstückig ausgebildete Verschluß einen plattenförmigen Träger 1 mit einem Außendorn 2 und einer Banddurchführung 3 an der Außenseite und einen Innendorn 4 und zwei Banddurchführungen 5, 6 an der Innenseite auf.
Die Breite des rechteckigen, plattenförmigen Trägers 1 ist etwas größer als die Breite des Bandes 7 (Fig. 4). Die Länge des Trägers 1 beträgt vorzugsweise etwa das 2- bis 6-fache seiner Breite. Der plattenförmige Träger 1 kann entsprechend dem Körperteil, also beispielsweise dem Arm, an dem der Verschluß getragen wird, mehr oder weniger stark gekrümmt sein.
Die Banddurchführung 3, die an dem einen Ende des Trägers 1 an der Außenseite vorgesehen ist, wird durch einen Bügel 8 gebildet. Der Querschnitt der Banddurchführung 3 entspricht dem Querschnitt des Bandes 7, so daß das Band 7 durch die Durchführung 3 mit einem gewissen Spiel leicht hindurchgesteckt bzw. gezogen werden kann.
Der Außendorn 2 ist sowohl von der Banddurchführung 3 wie von dem anderen Ende des plattenförmigen Trägers 1 im Abstand angeordnet. An der der Banddurchführung 3 zugewandten Seite ist vor dem Außendorn 2 eine Abschrägung z.B. in Form eines Gleitschuhes 9 angebracht, damit der durch die Banddurchführung 3 in Richtung des Pfeiles 10
geschobene Endabschnitt 14 des Bandes 7 auf dem Außendorn 2 gleitet.
Der Außendorn 2 weist einen Schaft 11 und am Schaftende eine kopfförmige Erweiterung 12 auf. An dem Kopf 12 kann, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil 13 angedeutet, ein Schmuckstein angeordnet sein, d.h. er kann als Schmucksteinfassung dienen.
Der Endabschnitt 14 des Bandes 7, der durch die Durchführung 3 auf den Außendorn 2 geschoben wird, weist eine schlitzförmige Öffnung 15 auf, wobei das dem Bandende 16 zugewandte Ende 17 der schlitzförmigen Öffnung 15 etwas erweitert und abgerundet ist, u.a. um ein Weiterreißen des Schlitzes 15 zu verhindern. Der Schlitz 15 ist vorzugsweise als Längsschlitz ausgebildet.
Wenn der Bandabschnitt 14 so weit durch die Durchführung 3 hindurchgeschoben worden ist, daß der Schlitz 15 auf dem Kopf 12 des Außendornes 2 liegt, kann der Kopf 12 durch den Schlitz 15 gedrückt werden. Voraussetzung ist dazu allerdings, daß das Band 7 hinreichend weich ist, also sich seitlich so dehnen läßt, daß der Schlitz 12 entsprechend aufgeweitet werden kann. Dies ist beispielsweise bei einem Band aus Leder oder einem Textilmaterial der Fall. Wenn dann der Bandendabschnitt 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 angezogen wird, umschließt das Ende 17 des Schlitzes 15 den Schaft 11 des Außendornes 2, wodurch die kopfförmige Erweiterung 12 das Band 7 übergreift.
Die Länge des Schlitzes 15 ist vorzugsweise so bemessen, daß bei am Außendorn 2 befestigtem Bandendabschnitt 14 der Schlitz 15 sich bis zur Banddurchführung 3 erstreckt. Der Abstand des Endes 17 des Schlitzes 15 vom Bandende 16 ist vorzugsweise so bemessen, daß das Bandende 16 bei am Außendorn 2 befestigtem Bandendabschnitt 14 noch auf dem plattenförmigen Träger 1 liegt, also nicht über den Träger
1 hinaussteht. Dieser Abstand sollte also möglichst kurz sein, er muß jedoch eine ausreichende Festigkeit des Bandes 7 bei Zugbelastung gewährleisten.
Die Variante der Öffnung 18 im Bandendabschnitt 14 nach Fig. 5 ist für Bänder aus einem steiferen Material als Leder oder Textilmaterial bestimmt, beispielsweise für Bänder aus Blech, Metallgliedern oder Kunststoff.
Dazu weist die Öffnung 18 einen Längsschlitz 19 auf, der an seinem vom Bandende 16 abgewandten Ende eine Erweiterung 20 besitzt, die der Größe der kopfförmigen Erweiterung 12 des Außendornes 2 entspricht. Abgesehen von der Erweiterung 20 ist die Breite des Längsschlitzes 19 so bemessen, daß sie größer als die Breite des Schafts 11 des Außendornes 2 ist, aber kleiner als die Breite der kopfförmigen Erweiterung 12 am Schaftende. Die Erweiterung 20 des Längsschlitzes 19 ist an dem vom Bandende 16 abgewandten Ende des Längsschlitzes 19 angeordnet.
Um bei der Ausführungsform des Bandes nach Fig. 5 den Bandendabschnitt 14 an dem Außendorn 2 zu befestigen, wird der Endabschnitt 14 zunächst so weit in Richtung des Pfeiles 10 in die Durchführung 3 geschoben, daß die Erweiterung 20 des Schlitzes 19 über der kopfförmigen Erweiterung 12 des Außendornes 2 liegt, worauf der Kopf 12 durch die Erweiterung 20 des Schlitzes 19 gesteckt wird. Alsdann wird der Bandendabschnitt 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 10 aus der Durchführung 3 gezogen, wodurch der Längsschlitz 19 unter den Kopf 12 des Außendornes 2 gezogen wird. Da der Längsschlitz 19 eine kleinere Breite als der Kopf 12 aufweist, wird der Bandendabschnitt 14 damit am Verschluß sicher verriegelt.
Die beiden Banddurchführungen 5, 6 und der Innendorn 4 an der Innenseite des Verschlusses dienen zur Aufnahme des
anderen, also des Innenendabschnitts 21 des Bandes, welcher mit einer Lochreihe 22 versehen ist (vgl. Fig. 5).
Die beiden Durchführungen 5, 6 sind an dem einen bzw. anderen Ende an der Innenseite des Trägers 1 angeordnet. Sie werden durch zwei Querstege 25, 26 gebildet, die sich über zwei vom Träger 1 senkrecht nach innen vorstehende Seitenwände 23 und 24 erstrecken.
Der Innendorn 4 ist im mittleren Bereich zwischen den beiden Durchführungen 5, 6 angeordnet.
Der Querschnitt der Durchführungen 5, 6 entspricht dem Querschnitt des Bandes 7, so daß das Band 7 durch die Führungen 5, 6 mit einem gewissen Spiel leicht hindurchgesteckt bzw. gezogen werden kann. Der Abstand der Seitenwände 23, 24 entspricht der Breite des Bandes 7, so daß das Band 7 mit einem gewissen Spiel zwischen den Seitenwänden 23, 24 liegt.
Die Länge des Dornes 4 ist so bemessen, daß er nicht über die Seitenwände 23, 24 ragt.
Bei auf den Außendorn 2 gestecktem Bandendabschnitt 14 wird der andere Bandendabschnitt 21 mit der Lochreihe 22 gemäß dem Pfeil 27 in Fig. 1 zuerst durch die Durchführung 5 an der Innenseite des Trägers gesteckt, welche an dem der Durchführung 3 gegenüberliegenden Ende des Verschlusses angeordnet ist. Alsdann wird der Bandendabschnitt 21 durch die Durchführung 6 auf der unter der Durchführung 3 liegenden Seite des Trägers 1 gesteckt, und zwar so weit bis das sich zwischen den Enden des Verschlusses erstreckende Trum des Bandes die gewünschte Länge aufweist, bei einem Armband also beispielsweise der Armumfang. Dann wird durch das dem Innendorn 4 in dieser Stellung benachbarte Loch der Lochreihe 22 der Innendorn 4 gesteckt. Damit ist die Länge dieses Bandtrums eingestellt. Das
Öffnen und Schließen des Bandes 7 erfolgt mit dem Außendorn 2.
Damit der innere Bandendabschnitt 21 in Richtung des Pfeiles 27 über den Innendorn 4 schiebbar ist und der Innendorn 4 das Band 7 sicher hält, ist er in Richtung des
Pfeiles 27 hakenförmig umgebogen. ·
Um ein Hängenbleiben an rechtwinkligen, scharfen 1
Außenkanten zu verhindern, sind die Enden des Verschlusses f
im Bereich der Durchführungen 3, 5, 6 so ausgebildet, daß i;
sie sich von innen nach außen verjüngen. \
Vor allem wenn das Band 7 aus Blech, massivem Kunststoff \
oder einem ähnlichen steifen Material besteht, können sich |
Probleme ergeben, den inneren Bandendabschnitt 21 von der (
Durchführung 5 über den Innendorn 4 in die Durchführung 6 ;j
zu schieben. Hier schafft die Variante nach Fig. 6 und 7 |
Abhilfe. &iacgr;
Danach ist der Innendorn 4 an einer Klappe 28 angeordnet, ;
die an der einen Seitenwand 23 am Träger 1 angelenkt ist.
Der steife Bandabschnitt 21 wird dann durch die beiden Durchführungen 5, 6 an der Innenseite des Trägers 1 bei geöffneter Klappe 28 (Fig. 6) geschoben, worauf die Klappe | 28 in Richtung des Pfeiles 29 auf die andere Seitenwand 24 geschwenkt wird, so daß der Innendorn 4 an der Klappe 28 in ein Loch der Lochreihe 22 des Bandendabschnitts 21 eingreift.
Der erfindungsgemaße Verschluß für Bänder oder dgl., die an einem Endabschnitt 21 mit einer Lochreihe 22 versehen sind, ist also mit einem Träger 1 versehen, an dessen Innenseite ein Innendorn 4 und im Abstand von dem Innendorn 4 eine erste Banddurchführung 5 angeordnet sind, durch die der mit der &xgr; Lochreihe 22 versehene Bandendabschnitt 21 geschoben wird, wobei der Innendorn 4 durch ein Loch der Lochreihe 22 steckbar ist. Der Träger 1 ist mit einem zweiten Dorn 2 und
im Abstand vom zweiten Dorn 2 mit einer zweiten Banddurchführung 3 für den anderen Bandendabschnitt 14 versehen, welcher eine Öffnung 18 aufweist, die auf den zweiten Dorn 2 steckbar ist.
Der Träger ist als Platte 1 ausgebildet. An der Außenseite der Platte 1 sind der als Außendorn 2 ausgebildete zweite Dorn und die zweite Banddurchführung 3 angeordnet. Der Außendorn 2 weist auf der der zweiten Banddurchführung 3 zugewandten Seite einen Gleitschuh oder dgl. Abschrägung 9 zum Aufgleiten des durch die zweite Banddurchführung 3 geschobenen Bandendabschnitts 14 auf. Die Öffnung 15 zum Aufstecken auf den Außendorn 2 ist als Schlitz ausgebildet. An der Innenseite der Platte 1 ist eine dritte Banddurchführung 26 vorgesehen, wobei der Innendorn 4 zwischen der ersten und der dritten Banddurchführung 25, 26 angeordnet ist.

Claims (13)

-1- RÖMHILD, Ludwig, DR. 06.07.93 Am Kugelfeld 3 13299 D-8240 Berchtesgaden Dr.Be/Hö Schutzansprüche Verschleiß für Bänder oder dergleichen
1. Verschluß für Bänder oder dergleichen, mit einem feststehenden Außendorn auf der Außenseite eines Trägers, wobei ein Endabschnitt des Bandes mit einer Lochreihe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Außendorn (2) an der Außenseite des Trägers (1) eine Banddurchführung (3) vorgesehen ist, der durch die Banddurchführung durchzuführende Endabschnitt (14) des Bandes (7) eine Öffnung (15; 18) aufweist, durch die der Außendorn (2) steckbar ist, an der Innenseite des Trägers (1) ein Innendorn (4) vorgesehen ist und im Abstand von dem Innendorn (4) wenigstens eine Banddurchführung (5, 6) angeordnet ist, durch die der mit der Lochreihe (22) versehene Bandendabschnitt (21) geschoben wird, wobei der Innendorn (4) durch ein Loch der Lochreihe (22) steckbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendorn (2) auf der der Banddurchführung (3) zugewandten Seite einen Gleitschuh oder dergleichen Abschrägung (9) zum Aufgleiten des durch die Banddurchführung (3) geschobenen Bandendabschnitts (14) aufweist.
-2-
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) plattenförmig ausgebildet ist.
4. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Banddurchführungen (3, 5, 6) zumindest teilweise als Bügel (8) ausgebildet sind.
5. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Banddurchführungen (3, 5, 6) durch Querstege (25, 26) gebildet sind, die sich zwischen Seitenwänden (23, 24) am Träger (1) erstrecken.
6. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendorn (2) einen Schaft (11) und am Schaftende eine Erweiterung (12) aufweist, die die auf den Außendorn (2) gesteckte Öffnung (15; 18) des Bandendabschnitts (14) übergreift.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (12) am Schaftende des Außendorns (2) als Schmucksteinfassung ausgebildet ist.
8. Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (15) an dem Bandendabschnitt (14) als Schlitz ausgebildet ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Band (7) aus Metall, massivem Kunststoff oder dergleichen steifen Material die Öffnung (18) an dem Bandendabschnitt (14) aus einem Längsschlitz (19) mit einer Erweiterung (20) besteht, wobei die Größe der Erweiterung (20) der Öffnung (18) mindestens der Größe der Erweiterung (12) am Schaftende des Außendorns (2) entspricht und die Breite des Längsschlitzes (19) größer als die Breite des Schafts
(11) und kleiner als die Breite der Erweiterung (12) am
Schaftende des Außendorns (2) ist und die Erweiterung
(20) der Öffnung (18) im Abstand von dem dem Bandende
(16) zugewandten Ende des Längsschlitzes (19) angeordnet
ist.
10.Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Trägers (1) |
eine weitere Banddurchführung (6) vorgesehen ist und der =
Innendorn (4) zwischen beiden Banddurchführungen (5, 6) |
an der Innenseite des Trägers (1) angeordnet ist. §
11.Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß |
der Innendorn (4) feststehend am Träger (1) angeordnet |
ist. I
12.Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß <
bei einem Band (7) aus Metall, massivem Kunststoff oder f.
dergleichen^ steifen Material der Innendorn (4) an dem ;>
Träger (1) verschwenkbar angelenkt ist. ·
13.Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ■* gekennzeichnet, daß der Innendorn (4) hakenförmig
ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2526804A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-28 Multicuirs SA Uhrenarmbandverschluss
WO2021209922A1 (fr) 2020-04-16 2021-10-21 D'heure En Heure Sàrl Système de boucle interchangeable

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EP2526804A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-28 Multicuirs SA Uhrenarmbandverschluss
WO2012160207A1 (fr) * 2011-05-26 2012-11-29 Multicuirs Sa Fermoir pour bracelet de piece d'horlogerie
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