DE869481C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

Info

Publication number
DE869481C
DE869481C DEJ1214D DEJ0001214D DE869481C DE 869481 C DE869481 C DE 869481C DE J1214 D DEJ1214 D DE J1214D DE J0001214 D DEJ0001214 D DE J0001214D DE 869481 C DE869481 C DE 869481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zipper
individual
links
fabric
approaches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ1214D
Other languages
English (en)
Inventor
Xaver Jaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEJ1214D priority Critical patent/DE869481C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE869481C publication Critical patent/DE869481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

Landscapes

  • Details Of Garments (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß Die Erfindung betrifft eine neuartige, besonders für den Gebrauch sehr vorteilhafte Ausbildung der bekannten Reißverschlüsse, bei denen Einzelglieder durch einen Schieber zusammengefügt oder getrennt werden. Die in zwei gegenüberliegenden Reihen vorgesehenen Einzelglieder sind an -der Kante eines entsprechend festen Stoffstreifens angeordnet, an welchem sie Halt finden, damit sie beim Schließen in der richtigen Lage sind, um sich ordnungsgemäß in die gegenüberliegende Kralle einzuhaken oder sonst je nach Art der Konstruktion des Reißverschlusses sich festzulegen. Dieser Stoffstreifen, der den Einzelteilen des Reißverschlusses als Halt dient, ist -seitlich verbreitert und dient dazu, den Reißverschluß an der Stoffkante eines Kleidungs-, Wäsche- oder sonstigen Stückes zu befestigen, z. B. anzunähen, anzuklammern oder sonst zu verbinden.
  • Die Reißverschlüsse sind besonders an Damenkleidern, Unterwäsche, Berufskleidung u. dgl. beliebt und im weiten Maße angewendet. Aber gerade auf diesen Gebieten ist es erforderlich, daß die Kleider, Wäschestücke od. dgl. des öfteren gewaschen werden. Dabei ist es ein Übelstand, daß der Reißverschluß in der Wäsche störte. Dünne Kleiderstoffe, die feinen Wäschestoffe u. dgl. werden beim Waschen und Kochen sehr leicht von den Einzelteilen des Reißverschlusses beschädigt.. Insbesondere konnte man die Wäschestücke, Kleider oder die Berufskleidung nicht in der Wäschemanget glätten. Es verursachte eine wesentliche Belastung, diese Wäsche- oder Kleidungsstücke besonders von Hand zu plätten, wobei auch mit besonderer Vorsicht um den Reißverschluß herum geplättet werden. mußte, um denselben nicht zu bescliädigen. Ein weiterer Übelstand war es aber noch, daß oft der Stoff, .des Kleidungs- oder Wäschestückes mehr oder weniger in der Wäsche einlief als der Stoffstreifen, des Reißverschlusses und .dadurch der Verschluß faltig und unschön wurde.
  • Man hat versucht, diesen Übelständen. dadurch zu begegnen, indem man bei jedesmaliger Wäsche den: Reißverschluß heraustrennte und ihn nach dem Waschen wieder einnähte. Das war umständlich, erforderte viel Arbeit und Mühe, mit der Zeit wunde der Stoffstreifen des Reißverschlusses, und die Kanten des Kleidungsstückes von dem vielen Nähen und Trennen auch vorzeitig zerstochen oder beschädigt. Außerdem erforderte dieses Heraustrennen und Einnähen sehr viel Zeit und Arbeit.
  • Ein weiterer Übelstand ist es, daß der Stoffstreifen, an dem die Einzelglieder des Reißverschlusses gehalten sind, niemals, oder nur selten mit der Farbe des Kleidungs- oder Wäschestückes übereinstimmt oder durch die Wäsche diese Übereinstimmung noch mehr sich veränderte und dadurch der Gesamteindruck des Kleidungsstückes umschön wurde.
  • Bei dem Reißverschluß gemäß der Erfindung sind diese Übelstiände beseitigt. Das ist dadurch erreicht, daß die Glieder -des Reißverschlusses oder auch nur bestimmte aus der Reihe mit nach rückwärts gehendem Ansätzen versehen sind, mittels welcher der Reißverschluß sich an der Stoffkante des Kleidungsstückes- festhalten kann, aus der er sich aber leicht wieder lösen kann. Es fällt, also der Annähstreifen am Reißverschluß weg, und es genügt ein sehr schmales Stoffband bzw. eine dünne Schnur, um die Einzelglieder des Reißverschlusses im richtigem Abstand zueinander zu halten. Gemäß der Erfindung, die j a auch den Übelstand beseitigen will, daß der Stoffstreifendes Reißverschlusses entweder von Anfang am schon, aber später durch die Wäsche ein .anderes, störendes Aussehen bekommt und von der Farbe und dem Ton des Kleidungs- oder Wäschestückes absticht, ist audh diese .dünne Halteschnur noch vermieden. Nach der Erfindung sind die Einzelglieder .des Reißverschlusses beiderseits mit Häkchen oder Ösen versehen, die ineinandergreifeni und ein kettenartiges Ganzes bilden, welches man ,durch Einhaken weiterer Glieder beliebig verlängern kann. Die .einzelnen Glieder des Reißverschlusses können aber auch als Kettenglieder ausgebildet oder auf Kettengliedern befestigt werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist in der Zeichnung in verschiedenen, Ausführungsformen dargestellt. Es bedeutet Fig. i einen Verschlußstreifen irr alter Ausführung, von oben gesehen, Fig. 2 eine- Seitenansicht eines Einzelgliedes gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Verschluß gemäß der Erfindung, Fig.4 und 5 je eine Vorderansicht einzelner Glieder gemäß Fig. 3, Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Einzelgliedes gemäß Fig.3, Fig. 7 ein, anderes Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenstanÜs, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Einzelgliedes gemäß Fig.7, jedoch aus Draht in einem Stück gefertigt, Fig. 9, eine Vorderansicht eines Einzel.gliedesi gemäß Fig.7, ebenfalls aus Draht im einem Stück gefertigt, Fig. io eine Änderung der Haltemittel für die Verschlußglieder, Fig. i i eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstands, Fig. i2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstands, Fig. 13 eine Vorderansicht eines Einzelgliedes gemäß Fig. 12, Fig.14 eine Vorderansicht des Vereinigungs-und Trennschiebers für die Ausbildung gemäß Fing. 12 und 13, Fig. 15 eine Draufsicht auf den, Schieber gemäß Fig. 14.
  • In der durch die Fig. i dargestellten Ausführung besteht der Reißverschluß aus dem Einzelgliedern a, welche U-förmig gestaltet, mit einem Halte- und Befestigungsband b unlösbar verklemmt sind. Die Einzelglieder weisen Nasen c auf, welche in entsprechend geformte Nuten d der Gegenglieder eingreifen und so den Verschluß bewirken, indem die einzelnen Glieder sich gegenseitig halten. Da jedoch durch die beim Öffnen und Schließen notgedrungen auftretende Zugwirkung das Halteband sehr stark beansprucht ist, besonders an, den( Stellen, an denen die Einzelglieder .durch das Zusammenpressen, der U-förmig angeordneten Schenkel mit dem Bund in Berührung kommen, muß.te, um den Verschluß dauerhaft zu gestalten, ein Mittel gefunden werden, welches es ermöglicht, eine dauerhafte, aber trotzdem leicht auslösbare Vereinigung er Versehlußglieder mit dem Halteband. herbeizuführen. Eine solche Vereinigung wurde erfindungsgemäß so erzielt, wie es aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Bei dieser Ausführung sind alle oder einzelne Halteglieder a nach der der Zusammenhakseite gegenüberliegenden Seite zu verlängert. Diese verlängerten Halteglieder a1 und die übrigen Glieder a sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch eine Tragschnur b1 miteinander vereinigt. Durch zusammenpressen, der GliederschenLel wird eint fester Sitz auf dieser Tragschnur bewirkt. An der einen Seite der Glieder a, dl sind die Nasen und Nuten c, d, die zur Vereinigung der Glieder mit dien Gegengliedern dienen, vorgesehen, während an dem anderen Ende, und zwar an der inneren Fläche der Schenkel a1, knopfartige Verdic'kungene angeordnet sind. Hinter den Vorsprüngen e, die gegenüberliegend einen schmalem Eingang bilden, ist ein erweiterter Raum entstanden. Zwischen den Schenkeln dieser Glieder a1 wird Ader zur Vereinigung des Verschlusses mit dem Kleidungsstück f od. dgl. vorgesehene verdickte Rand f1 eingeschoben. Das geschieht, indem der Rand des Kleidungs- oder Wäschestückes, f mit einer paspelartigen Verdickung f1 versehen wird, die so durch die einzelnen Erweiterungen der Glieder hindurchgezogen wird, daß die Stoffverdickungskante f1, wie Fig.6 zeigt, in der Erweiterung hinter der durch die Erhöhungen e gebildeten Verengung liegt und bei seitlichem Zuge nicht heraus kann, so daß der Reißverschluß fest am Stoffrand gehalten wird. Um ein ungewolltes Herausziehen des Stoffstreifens aus dieser Haltung zu vermeiden, wird das unterste oder das oberste oder beide Enden der Stoftl;ante mit dem Reißverschluß - durch einige Stiche, einen Knopf, Druckknopf od. dgl. festgelegt. Zum Einführen der. verdickten Stoffkante in die Gliederösen e kann, man sich eines, Hilfsmittels, z. B. einer Durchziehnadel od. dgl., bedienen. Durch diese Ausführung ist es. möglich, den Verschl-uß ohne große Mühe beim Reinigen des betreffenden Kleidungsstückes von dem Rand des Kleidungsstückes abzuzieli:ni, und später wieder aufzubringen. Die Fig. d. bis 6 zeigen die Vorderansichten der einzelnen Glieder mit den in ihnen: befindlichen Tragbändern oder Tragmitteln b1. Die Fig. -. und 6 zeigen auch die in den, Schenkeln a1 hinter den knopfartigen Verdickungen: e festgehaltene, verdickte Stoffkante f l.
  • Während in den bisher beschriebenen Ausführungen.- als Tragband b ein Textilerzeugnis angenommen ,wurde, ist aus der Fig. 7 ersichtlich, daß dieses Tragband gegen eine Gliederkette g ausgetauscht ist, um ganz unabhängig von Stoffen zu werden, die mit .dem Kleidungsstück nicht übereinstimmen könnten. Dazu sind die einzelnen Glieder mit Ösen versehen, mit denen sie ein kettenartiges Ganzes bilden, oder die einzelnen Glieder sind auf die Glieder einer Kette aufgelötet oder solistwie befestigt. Dabei können die Glieder entweder gleich lang sein, wie in Fig. i, so daß: die Kette auf den Kleiderstoffrand aufgenäht oder sonst befestigt werden kann. Die Glieder können aber auch einzelne Verlängerungen a1 aufweisen, uni den. verdickten Rand f l des- Kleidungsstückes aufzunehmen. Die Fig. S und 9 zeigen in verschiedener Ansicht, daß dalbei das Glied a bzw, a1 und das Kettenglied aus einem Stück Draht gefertigt sein kann. Dabei ist Fig. 8 eine Ansicht eines Gliedes in der Pfeilrichtung x der Fig. 7 und Fig.9 eine Ansicht eines Gliedes in der Pfeilrichtung v der Fig. 7, wobei die einzelnen Glieder aus Draht gefertigt sein können bzw. sind.
  • In Fig. io ist eine andere Ausführung eines Tragbandes angenommen, und zwar in Gestalt eines dünnen Metalldrahtes oder Metallgewebes b2, auf welches die einzelnen. Glieder a, a1 geklemmt oder gelötet bzw. sonstwie geeignet befestigt sind.
  • Da jedoch bei den Ausführungen gemäß der Fig. 3 bis io zwischen den einzelnen Gliedern a1 ein verhältnismäßig großer Abstand bestellenbleibt, kann zur Überbrückung dieses das Ende der Einzelglieder a.1 mit einem T-förmigen Ansatz a2 versehen sein, .der beliebige Breite aufweist und der mit Verzierungen versehen: sein kann. Durch diese Verbreiterung wird ein, besiseres Haften des Haltebandes, f in den. Gliedern a1 erreicht und zugleich eine verzierende Wirkung hervorgerufen. In der Fig. i i ist eine derartige Ausführung dargestellt.
  • In Fig. 1z ist eine Draufsicht auf ein Aus@führungsbeispiel dargestellt, bei welchem besondere Ansätze zur besseren Führung der Glieder in dem Schieber vorgesehen sind. Diese Ansätze a3 sind senkrecht aufgebogen und verursachen, daß der Schieber eine geringere Breite erfordert, dennoch aber ein wirksamer Verschluß herbeigeführt wird. In der Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines Einzelgliedes mit den Führungszähnen a3 dargestellt, und zwar ist das lange rechte Glied eines Verschlusses zur Darstellung gekommen, welches auf einem Band f oder sonstigen Haltemittel befestigt ist. Der hierzu verschmälerte Schieber ist durch die Fig. 14 und 15 dargestellt. Der mittlere Steg h weist seitlich Führungsnuten hl, lag auf, in welchen die Zähne a3 geführt werden. Eine Öse i dient zur Aufnahme eines Handgriffes k zum Ziehen des Schiebers.
  • Die Einzelglieder können auch an Stelle der durch die Figuren dargestellten Ausführungsformen beispielsweise durch Ösen allein oder in Verbindung mit anderen zusätzlichen Mitteln miteinander verbunden werden. Die Ansätze a1 werden zweckmäßig nicht an jedes Einzelglied angebracht, sondern nur an einzelnen der Glieder a, da sonst die erforderliche Beweglichkeit des Verschlusses gefährdet würde.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann natürlich auch bei allen anderen Ausführungen von ReißverschlußswstemenAnwendung finden, denn es ist für den, erreichten Wegfall der Stoffstreifen und der sonstigen erfindungsgemäßen Merkmale ganz gleich, wie die Verkrallung des Verschlusses geschieht. Wesentlich ist lediglich, daß der Reißverschluß ohne Trennen und Annähen od. dgl. Arbeit ausgewechselt werden kann, der bisherige Stoffstreifen., der zum Zusammenhalten der einzelnen Glieder notwendig war und das Ansehen des Verschlusses störte, wegfällt und daß der Verschluß bzw. die vom Schieber erfaßten Teile schmaler gelagert sind, damit der Reißverschluß durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht zu breit wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Einzelglieder in bestimmter Folge mit Ansätzen (a1) versehen sind, die mit Mitteln versehen sind, um den Stoffrand des Kleidungs- und Wäschestückes auswechselbar festzuhalten. ,. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (a1) aus zwei Schenkeln gebildet sind, deren Zwischenraum von. zwei Ansätzen (e) so weit verengt ist, daß dazwischen die Dicke des Stoffes. Platz hat, während die verdickte Stoffkante wohl zwischen den Schenkeln Platz hat, aber am Herausgleiten durch °die Ansätze (e) -gehindert wird. 3. Reißverschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder des Reißverschlusses lediglich durch eine textile oder metallische Schnur (b2) zusammengehalten werden. 4. Reißverschluß niadh Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder hakenund. ösenartige Ansätze haben, .die ineinandergreifen; so daß ein gelenkig verbundenes Ganzes entsteht, ohne daß textile Zutaten erforderlich sind. 5. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen.Reißverschlußglieder auf .die Glieder einer Kette aufgelötet .oder sonstwie befestigt sind. 6. Reißverschluß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der nach hinten verlängerten Einzelglieder (a) bzw. die Ansätze (e) seitlich Verbreiterungen (a2) aufweisen, um .den Halt der Stoffverdickung am Rand des Kleidungs- oder Wäschestückes zu erhöhen. 7. Reißverschluß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden oder deren seitliche Verbreiterungen (a2) zu Zierteilen ausgebildet sind. B. Reißverschluß nach Anspruch i bis 7, diadurch gekennzeichnet; daß. die einzelnen Glieder mit etwa rechtwinklig aufgebogenen Führungsnasen (a3) versehen sind, um ein besseres Führen -des Reiters (la) zu ermöglichen bzw. um diesen schmaler zu gestalten.
DEJ1214D 1943-03-19 1943-03-20 Reissverschluss Expired DE869481C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ1214D DE869481C (de) 1943-03-19 1943-03-20 Reissverschluss

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE904361X 1943-03-19
DEJ1214D DE869481C (de) 1943-03-19 1943-03-20 Reissverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE869481C true DE869481C (de) 1953-03-05

Family

ID=25957655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ1214D Expired DE869481C (de) 1943-03-19 1943-03-20 Reissverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE869481C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175028A (en) * 1960-10-27 1965-03-23 Waldes Kohinoor Inc Slide fastener manufacture
DE1241175B (de) * 1962-10-26 1967-05-24 Rondo Plastics Pty Ltd Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175028A (en) * 1960-10-27 1965-03-23 Waldes Kohinoor Inc Slide fastener manufacture
DE1241175B (de) * 1962-10-26 1967-05-24 Rondo Plastics Pty Ltd Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011351T2 (de) Flacher verstellbarer Verschluss für Wäsche
DE869481C (de) Reissverschluss
DE7007100U (de) Reissverschluss.
DE2707896A1 (de) Guertelschlaufe
DE671227C (de) Aufhaenger fuer Kleidungsstuecke
DE454352C (de) Durchzugband fuer Bekleidungsstuecke, insbesondere Schlupfhosen
DE906561C (de) Leicht loesbares, gegen ungewollte Loesung jedoch sicheres Verbindungsmittel zweier Bandenden
DE584049C (de) Strumpfhalterbefestigung
DE555265C (de) Hakenfoermiger Hosenknopf
DE870533C (de) Guertelhose
DE35560C (de) Handschuhverschlufs
CH551770A (de) Reissverschluss.
DE1861007U (de) Schliesse, insbesondere fuer hosenbunde.
DE410104C (de) Schulterbandhalter
CH478537A (de) Kleiderbund mit verstellbarem Taillenzug
DE559909C (de) Einrichtung zur Verbindung der Hose mit dem Hosentraeger
DE177516C (de)
DE368732C (de) Kleiderverschluss
DE499810C (de) Knebelverschluss fuer Haltebaender an Kleidungsstuecken und sonstige Baender
DE220717C (de)
DE1803906U (de) Kleidungsstueck, z. b. oder rock mit guertel.
DE319786C (de) Einrichtung zur auswechselbaren Befestigung von Vorhemdchen und Manschetten an Hemden
DE937401C (de) Strumpf
DE1765585U (de) Verschluss, insbesondere fuer hosenbunde.
DE1812214U (de) Verschluss fuer bekleidungsstuecke, insbesondere fuer monteuranzuege.