DE60011351T2 - Flacher verstellbarer Verschluss für Wäsche - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flache Schieberanordnung für Wäsche, genauer gesagt einen verstellbaren Schieber für Büstenhalterträger, der zusammen mit einem Schulterträger für Büstenhalter verwendet kann, wn dessen effektive Länge einzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Schieber für Büstenhalterträger umfasste in der Vergangenheit häufig einen Rahmen aus einem Stäbchen- beziehungsweise Gliederpaar, der von einem Querstäbchen unterteilt wurde, das zusammen mit diesen Gliedern Schlitze definierte. Solch ein Schieber für Träger nach dem Stand der Technik ist in US-A-5 661 878 offenbart. Der Büstenhalterträger wird von einer Seite dieses Schieberkörpers durch einen der ovalen Schlitze, dann um das Querstäbchen herum, durch den anderen Schlitz hindurch und schließlich wieder am Außenglied des Schiebers entlang geführt.
  • Der durch den Schieber geführte Büstenhalterträger kann durch einen Ring gefädelt werden, der an einem Körbchen des Büstenhalters befestigt ist, so dass durch Auf- und Abbewegen des Schiebers entlang dem Träger oder durch Hoch- und Runterziehen des Trägers durch den Schieber die effektive Länge des Trägers und somit die effektive Länge eines Schulterträgers des Büstenhalters entsprechend eingestellt werden kann.
  • Das freie Ende des Trägersegments, das wieder aus dem Ring herauskommt, kann um eines der Stäbchen des Schiebers geschlungen und festgenäht werden, so dass die Schlaufe geschlossen wird.
  • Ein bedeutendes Problem bei solch einer Schieberanordnung ist die Dicke der Einheit. Da beispielsweise das Querstäbchen üblicherweise genauso dick war wie die Außenglieder beziehungsweise -stäbchen des Schiebers und das Ende des vom Ring kommenden Trägersegments in mindestens zwei Lagen zu einer Schlaufe darumgewickelt war, und das Trägersegment, das sich im Schieber hoch- und runterziehen ließ, ebenfalls teilweise um die Schleife und das Querstäbchen herumgeführt wurde, war der Stoff zumindest am Querstäbchen 3-lagig, und die Gesamtdicke der Anordnung umfasste die Dicke des Querstäbchens und die drei Lagen des Trägers. Das Trägersystem, das für die Längenverstellung vorgesehen war, trug daher am Schieber ziemlich auf, war leicht durch darüber liegende Kleidungsstücke sichtbar, verursachte der Trägerin häufig unangenehme Druckstellen, wenn der Büstenhalter eng war oder über dem Büstenhalter enge Kleidungsstücke getragen wurden, und war im Allgemeinen umständlich in der Handhabung.
  • In einem etwas anderen Ansatz wurden die vom Ring kommenden Trägersegmente über das untere Glied oder Stäbchen des Schieberrahmens zu einer Schlaufe geschlungen, aber auch in diesem Fall kamen zur Dicke des unteren Glieds oder Stäbchens drei Lagen Stoff hinzu.
  • Bemühungen, die Dicke der Außenstäbchen beziehungsweise -glieder des Schiebers zu minimieren, um die Gesamtdicke zu reduzieren und die Schieberanordnung flacher auszubilden, waren nur teilweise erfolgreich beim Versuch, den Schieber so auszubilden, dass er unter darüber liegenden Kleidungsstücken nicht so leicht zu sehen war oder nicht auftrug.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte verstellbare Anordnung aus Träger und Schieber für Wäsche, beispielsweise für Büstenhalter, zur Verfügung zu stellen, die flacher aussieht, weniger aufträgt und sich daher durch ein darüber liegendes Kleidungsstück nicht so leicht abzeichnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Ziele und weitere Ziele, die hier ersichtlich werden, kann man erfindungsgemäß erreichen, indem man an einem Schieber des vorstehend beschriebenen Typs entlang dem unteren Außenglied ein Anschlussstück vorsieht, an den das Trägersegment, das vom Ring zurückkommt, angeschweißt oder angenäht werden kann. Zusätzlich ist das Querstäbchen dünner ausgebildet, d. h. es ist dünner als die Außenglieder beziehungsweise -stäbchen des Rahmens, und ist nicht symmetrisch in der Mittelebene des Schieberkörpers angeordnet, sondern stattdessen zu der Seite des Körpers oder Rahmens hin versetzt, die zum Körper der Trägerin zeigt. Folglich kann die Schlaufe des verstellbaren Trägersegments, das teilweise um das Querstäbchen herumführt, gänzlich innerhalb der Dicke des Rahmens bleiben, und wo das verstellbare Trägersegment und das vom Ring kommende Trägersegment übereinander liegen, ist der Stoff maximal 2-lagig. Da das befestigte Trägerende an das Anschlussstück angenäht werden kann, das erfindungsgemäß ein Näh-Anschlussstück sein kann, d. h. ein Anschlussstück, das von einer Nähmaschinennadel durchstochen werden kann, kann das befestigte Trägersegment 1-lagig sein oder, wenn das Anschlussstück über einen weiteren ovalen Schlitz verfügt, 2-lagig sein, wobei das Trägersegment durch diesen Schlitz geführt wird, so dass es an beiden Seiten des Anschlussstücks liegt. In diesem Fall liegt das befestigte Trägersegment zwar in zwei Lagen auf dem Schieber, doch die Gesamtdicke ist immer noch relativ klein, da das Anschlussstück eine Dicke aufweisen kann, die ein geringer Bruchteil der Gesamtdicke des Schiebers sein kann, etwa ein Drittel der Gesamtdicke des Schiebers.
  • Gemäß eines anderen Merkmals der Erfindung kann das Anschlussstück ein Schweiß-Anschlussstück sein, und das befestigte Trägersegment kann durch Thermoschweißen oder Ultraschallschweißen am Anschlussstück angebracht werden. Um solche Schweißarbeiten zu vereinfachen, kann das Anschlussstück mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen sein, die während des Schweißvorgangs in den Träger eindringen.
  • Man kann das Verrutschen des verstellbaren Trägersegments in Bezug zum Schieber begrenzen, indem man den Schieber mit scharfen Kanten versieht, z. B. wenn mindestens eine Seite des Schiebers flach oder eben ausgebildet ist und keine Teile über die Fläche hinausragen. Der Schieber kann in einer einfachen Form hergestellt werden, in der die ebene Oberfläche von einer flachen Platte geformt wird.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung kann das Anschlussstück ein Schweiß-Anschlussstück mit einer Ausnehmung sein, die zum Körper der Trägerin zeigt und ein Trägersegment aufnimmt, wobei die Außenfläche des Anschlussstücks sichtbar ist und, wenn gewünscht, Verzierungen trägt, die auf den Schieber aufgeprägt werden können. Der Schieber kann im Spritzgussverfahren aus einem Kunstharzmaterial hergestellt werden, z. B. aus Polyamid oder Polyoxymethylen.
  • Die verstellbare Trägeranordnung kann also Folgendes umfassen:
    • einen Schieber mit einem Rahmen, definiert durch ein Paar aus parallelen Außengliedern, Querglieder, welche die Außenglieder an ihren gegenüberliegenden Enden verbinden, entsprechende ovale Schlitze entlang jedem dieser Außenglieder, ein Querstäbchen, das die Querglieder zwischen den Schlitzen verbindet, und einem Anschlussstück, das an eines der Außenglieder angrenzt, wobei der Rahmen eine Seite aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie zum Körper der Trägerin hingedreht werden kann und eine Seite, die so ausgebildet ist, dass sie vom Körper der Trägerin weggedreht werden kann, und wobei das Querstäbchen dünner ist als die Außenglieder und in Richtung einer der Seiten versetzt ist; und
    • Trägermittel zum Verstellen in Bezug zum Schieber, wobei die Trägermittel ein Trägersegment beinhalten, dass durch einen der Schlitze von einer ersten der Seiten um das Querstäbchen herum und durch den anderen der Schlitze auf der ersten der Seiten wieder herausgeführt wird, und Vorrichtungen, um ein anderes Trägersegment am Anschlussstück zu befestigen.
  • Der Schieber selbst ist Gegenstand eines anderen Aspektes der Erfindung und umfasst einen Schieberkörper mit einem Rahmen, definiert durch ein Paar aus parallelen Außengliedern, Querglieder, welche die Außenglieder an ihren gegenüberliegenden Enden verbinden, entsprechende ovale Schlitze entlang jedem dieser Außenglieder, ein Querstäbchen, das die Querglieder zwischen den Schlitzen verbindet, und einem Anschlussstück zur Befestigung des Trägers, das an eines der Außenglieder angrenzt, wobei der Rahmen eine Seite aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie zum Körper der Trägerin hingedreht werden kann und eine Seite, die so ausgebildet ist, dass sie vom Körper der Trägerin weggedreht werden kann, und wobei das Querstäbchen dünner ist als die Außenglieder und in Richtung einer der Seiten versetzt ist.
  • Gemäß dem Merkmal der Erfindung ist der Schieber mit einem Überstand für das freie Ende des Trägers versehen, der am Näh-Anschlussstück befestigt wird. Dieser Überstand kann über den zusätzlichen Schlitz hinwegreichen, der in diesem Ausführungsbeispiel wahlweise verwendet oder weggelassen werden kann. Die Abdeckung beziehungsweise der Überstand zum Schutz des Endes ist an der dem Körper abgewandten Seite des Schiebers vorgesehen.
  • Des Weiteren hat man festgestellt, dass bei modernen Schulterträgern für Büstenhalter die Außenseite des Trägers anders beschaffen sein oder aussehen kann als die zum Körper zeigende Seite. Die Außenseite kann beispielsweise glänzend, die Innenseite hingegen matt sein. Wenn nun der Träger durch den Schieber gefädelt wird, in dem an dem Teil, der zum Ring hinführt, und an dem Teil, der vom Ring zurückkommt, gegensätzliche Enden des Trägers sichtbar sind, beeinträchtigt dies das optische Bild des Büstenhalters.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann daher der zusätzliche Schlitz etwas breiter ausgebildet sein, und der Träger wird so durch den Schieber gefädelt, dass er auf seinem Weg zum oder vom Ring durch alle drei Schlitze läuft, und da die Strecke des Trägers vom zusätzlichen Schlitz zum Ring die Strecke des Trägers abdecken kann, die am Anschlussstück des Schiebers befestigt ist, ist nur eine Seite des Trägers sichtbar.
  • Eine Anordnung, in welcher der Träger durch drei Schlitze hindurchgeführt wird, bevor er den Ring erreicht, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da die drei Schlitze sicheren Halt bieten und in der Praxis das Verrutschen des Schiebers begrenzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obige und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beifolgenden Zeichnungen offenbar, in denen:
  • 1 ein Aufriss einer Seite eines Schiebers für eine verstellbare Trägeranordnung für einen Büstenhalter gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 ist, jedoch das Trägersegment zeigt, das wie vorgesehen an diesem Schieber befestigt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von 2 ist und das Stäbchen des verstellbaren Trägersegments zeigt;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 1 eines anderen Ausführungsbeispiels des Schiebers ist;
  • 5 eine Ansicht des Schiebers dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist, das mit dem befestigten Trägersegment versehen ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 5 ist, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, in dem scharfe Kanten das Verrutschen des verstellbaren Trägers verhindern;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII von 7 ist;
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 5 eines Ausführungsbeispiels ist, in dem an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmenkörpers Erhöhungen vorgesehen sind;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 9 ist;
  • 11 ein Aufriss ist, der eine Anordnung der Erfindung ohne das verstellbare Trägersegment zeigt, bei der an den Schieber ein Trägersegment angeschweißt wurde;
  • 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII von 11 ist, jedoch mit dem durch den Schieber gefädelten verstellbaren Trägersegment;
  • 13 eine schematische Ansicht eines Büstenhalters ist, bei dem erfindungsgemäße verstellbare Trägeranordnungen verwendet werden;
  • 14 ein Aufriss eines Schiebers ist, der mit einer Abdeckung beziehungsweise einem Überstand zum Schutz des Endes versehen ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht davon entlang der Linie XV-XV von 14 ist;
  • 16 eine Ansicht dieses Schiebers ist, an dem ein Trägerende befestigt ist;
  • 17 eine Querschnittsansicht des Schiebers von 14 bis 16 ist, durch den der Schulterträger eines Büstenhalters gefädelt ist;
  • 18 eine ähnliche Ansicht wie 14 eines weiteren Schiebers für einen erfindungsgemäßen Schulterträger ist;
  • 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX von 18 ist;
  • 20 eine Ansicht des Schiebers mit einem Schulterträger ist, der so beschaffen ist, dass nur eine seiner Seiten sichtbar ist;
  • 21 eine schematische Darstellung ist, die zeigt, wie der Träger durch den Schieber von 18 bis 20 gefädelt wird; und
  • 22 eine Abwandlung der schematischen Darstellung der Durchfädelmethode ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Geht man zunächst von 13 aus, in der ein Büstenhalter 10 mit einem Paar aus Körbchen 11 und 12 dargestellt ist, die an 13 miteinander verbunden und mit Rückenbändern 14 und 15 versehen sind, die an 16 zusammengefügt werden können, kann man erkennen, dass jedes Körbchen mit einer verstellbaren Trägeranordnung 17 beziehungsweise 18 versehen ist. Jede der Anordnungen beinhaltet einen Schieber 19 und ein Schulterträgersegment 20, das sich durch den Schieber hindurchbewegen lässt und ein Segment 21 aufweist, das durch einen Ring 22 geführt und am Schieber 19 befestigt wird, wie nachstehend detailliert beschrieben wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel solch eines Schiebers, der unter 30 in 1 bis 3 gezeigt wird, hat der Schieberkörper die Form eines Rahmens mit länglichen Gliedern beziehungsweise Stäbchen 31 und 32, die ovale Schlitze 33 und 34 mit einem Querstäbchen 35 definieren, das eine Brücke zwischen den Quergliedern 36 und 37 bildet. Das Stäbchen beziehungsweise Glied 32 ist mit einem Näh-Anschlussstück 38 ausgebildet, das an einen Absatz 39 angrenzt und ein freies Ende des Trägersegments 40 aufnimmt, das zum Ring hinführt, z. B. dem Ring 22.
  • Der Schieber ist im Spritzgussverfahren aus Polyoxymethylen hergestellt, und wie aus 3 ersichtlich, können die Querglieder 36 und 37 von der Dicke des Stäbchens 31 beziehungsweise 32 zum mittleren Bereich hin an Dicke zunehmen, wo sie fast zweimal so dick sein können wie das Querstäbchen 35, wobei der mittlere Bereich in 2 mit 41 bezeichnet wird.
  • Das andere Trägersegment 43 wird von der zum Körper gewandten Seite 44 des Rahmens durch den Schlitz 33 geführt, dann um das Querstäbchen 35 geschlungen und durch den Schlitz 34 wieder herausgeführt, so dass es längs der vorstehend beschriebenen Seite des Näh-Anschlussstückes 38 liegt. Das Näh-Anschlussstück 38 kann eine Dicke von 0,6 mm haben, während die Gesamtdicke des Schiebers 1,8 nun betragen kann.
  • Entlang der Seite 44 kann der Schieber entlang dem Schlitz 43 eine Erhöhung 45 haben, um sicherzustellen, dass der Schieber und das Trägersegment 43 nicht verrutschen.
  • Das Trägersegment 40 ist durch das Näh-Anschlussstück genäht und ist daher mit Stichreihen 46 daran befestigt.
  • Es ist ersichtlich, dass das Trägersegment 43 nicht um ein stark auftragendes oder geschlungenes Teil des Trägersegments 40 herumgeführt wird, das in früheren Trägersystemen möglicherweise um eines der Schieberglieder oder das Querstäbchen geschlungen wurde, so dass in dem flachen, 1-lagigen Schieber mit dem Näh-Anschlussstück von 1 bis 3 keine bauchige Stelle mehr durch mehrere Lagen des Trägers entsteht.
  • 4 bis 6 zeigen einen ähnlichen Aufbau, wobei jedoch der Schieber 50 zusätzlich zu den ovalen Öffnungen 51 und 52 eine weitere Öffnung 53 unter dem Querstäbchen 54 aufweist. Diese Öffnung 53 ist zwischen dem Näh-Anschlussstück 55 und dem Stäbchen 54 vorgesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann das Trägersegment 56 durch den Schlitz 53 geführt werden und kann somit entlang beider Flanken des Näh-Anschlussstücks 55 liegen, an dem das Trägersegment mit einer Durchnähnaht befestigt ist. Das verstellbare Schulterträgersegment 57 wird durch den Schlitz 58 und um das Querstäbchen 59 geführt, bevor es durch den Schlitz 60 wieder nach draußen geführt wird. In allen hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Querstäbchen 59 in Richtung der Seite 61 des Schiebers versetzt, so dass die Schlaufe 62 des Trägersegments 57 die Dicke des Schiebers nicht überschreitet.
  • Das Durchnähen des Trägersegments 56 erfolgt hier durch zwei seiner Lagen und das Näh-Anschlussstück.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind entlang der Stäbchen 51 und 54 Erhöhungen 64 und 65 vorgesehen, die sich mit dem Trägersegment 57 verhaken, wenn dieses unter Spannung steht, und dazu beitragen, den Schieber entlang dem Trägersegment 57 in Position zu halten.
  • 7 und 8 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in dem der Rahmen 70 entlang der Seite 71 vollkommen flach ist, so dass die scharfen Kanten an 72 und 73 der länglichen Glieder 74 und 75 in das Trägersegment 71 eingreifen können, um den Träger und den Schieber vor ungewolltem Verrutschen zu schützen.
  • Hier wird das Trägersegment 76 durch den Schlitz 77 über dem Näh-Anschlussstück 78 geführt und dann um dieses herumgeschlungen, so dass die Stiche nicht nur durch das Näh-Anschlussstück 78 hindurchgehen, sondern auch durch einen umgedrehten Teil des Trägers.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 9 und 10 wird das Trägersegment 80 mit dem Näh-Anschlussstück 81 durch Nähte 82 und 83 verbunden, während das Trägersegment 84 durch den Schlitz 85, um das Querstäbchen 86 herum und durch den Schlitz 87 entlang dem Glied 88 wieder herausgeführt wird. Erhöhungen 89 haben hier die gleiche Aufgabe wie die Erhöhungen der beiden vorherigen Ausführungsbeispiele.
  • Hier wird das Trägersegment 80 zwischen den Seitenteilen 90 aufgenommen.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 11 ist das untere Glied 91 anstatt eines Näh-Anschlussstücks mit einem Schweiß-Anschlussstück 92 ausgebildet. Das Schweiß-Anschlussstück 92 kann mit einer Reihe von Vorsprüngen 93 versehen sein, die sich während des Schweißvorgangs in das Trägersegment 94 einhaken können. Ansonsten ist der Schieber 95 ähnlich wie der zuvor beschriebene, außer dass er mit einem Fach 96 ausgebildet ist, in welches das Trägersegment 94 eingreift. Der Stoff ist durch Thermoschweißen in der Ausnehmung 96 am Schieber angebracht und somit unlösbar an ihm befestigt.
  • In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen neigt der flache Schieber dazu, in Position zu bleiben, und es besteht keine Gefahr, dass er sich schief stellt. Zur Befestigung der Trägersegmente am Schieber können auch andere Methoden verwendet werden. Auf die Oberfläche 98 des Anschlussstückes 92, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sichtbar ist, können lesbare Aufschriften aufgeprägt werden, beispielsweise Werbung für den flachen Schieber der Erfindung oder dekorative Prägungen.
  • 14 bis 17 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, in dem der Schieber 100, wie in vorherigen Ausführungsbeispielen, Schlitze 101 und 102 aufweist, in dem das Anschlussstück 103 jedoch von einer Abdeckung 104 zum Schutz des Endes überlappt wird. Das Mittelstäbchen 105 ist hier in Richtung der Seite 106 des Schiebers versetzt, die entlang dem Körper liegt. Ein Ende 107 des Trägers kann an das Anschlussstück 103 angenäht oder auf andere Weise daran befestigt werden, so dass das freie Ende 108 dieses Trägersegments 107 von der Abdeckung 104 überlappt wird und vor Ausfransen geschützt wird. Wie aus 17 ersichtlich, wird der Träger vom Segment 107 durch den Ring 109 gefädelt, der am Büstenhalter befestigt ist, und dann entlang der Körperseite 106 des Schiebers 100, um das Stäbchen 105 herum und durch den Schlitz 101 wieder herausgeführt.
  • In diesem sowie in den anderen zuvor beschriebenen Systemen können sowohl die Vorderseite 110 des Trägers als auch die Rückseite 111 von der dem Körper abgewandten Trägerseite aus sichtbar sein.
  • Da die Vorderseite des Trägers glänzend und die Rückseite des Trägers matt sein können, kann es als unästhetisch empfunden werden, wenn beide Seiten sichtbar sind.
  • Dieses Problem kann mit dem in den 18 und 19 gezeigten Schieber 120 beseitigt werden, bei dem der zusätzliche Schlitz 121 verbreitert ist. Hier trennt das Mittelstäbchen 122 den oberen Schlitz 123 vom unteren Schlitz 124, und unter dem zusätzlichen Schlitz 121 ist ein Näh-Anschlussstück 125 vorgesehen.
  • Wie aus 20 und 21 ersichtlich, kann der Träger 126 so durch den Schieber gefädelt werden, dass ein Segment 127 vom Näh-Anschlussstück 125 hinunter durch den Ring 128 hindurch und dann nach oben durch den zusätzlichen Schlitz 121, hinter das Stäbchen 128, durch den Schlitz 124, um das Stäbchen 122 herum, durch den Schlitz 123 und um das Stäbchen 129 herum geführt wird. Nur die Vorderseite 130 des Trägers ist von der dem Körper abgewandten Seite aus sichtbar.
  • In der Darstellung von 22, welche die Durchfädelmethode zeigt, wird das Segment 127 an dem Näh-Anschlussstück 125 befestigt, und der Träger wird um den Ring 128 herumgeführt, um in der gleichen Weise wie in 21 durch den Schieber 120 gefädelt zu werden, so dass nur die Vorderseite 130 des Trägers sichtbar ist.

Claims (17)

  1. Eine Tragriemen-Spange für Wäsche aufweisend: eine Spange (30), die einen Rahmen, der durch ein Paar von parallelen äußeren Gliedern (31,32), Quergliedern (36,37), welche die äußeren Glieder (31,32) an den hiervon gegenüberliegenden Enden verbinden, entsprechende Schlitze (33,34) entlang jedem der äußeren Glieder (31,32), einen Querstab (35), der die Querglieder (36,37) zwischen den Schlitzen (33,34) verbindet und einem Flansch (38) besitzt, der benachbart zu einem der äußeren Gliedern (31,32) ist, wobei der Querstab (35) dünner als die äußeren Glieder (31,32) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (33,34) entlang jedem der äußeren Gliedern (31,32) oval sind, der Rahmen eine Seite, die geeignet ist, um zum Körper eines Trägers hin gedreht zu werden, und eine Seite, die geeignet ist, um vom Körper des Trägers weg gedreht zu werden, besitzt, und der Querstab (35) zu einer der Seiten hin versetzt ist.
  2. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch ein Nähflansch ist, an dem ein Riemensegment durch Nähen durch den Flansch und das hieran befestigte Riemensegment befestigt werden kann.
  3. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch eine Stufe benachbart zu dem einen der äußeren Glieder bildet.
  4. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch einen weiteren Schlitz zwischen dem Flansch und dem einen der äußeren Glieder bestimmt.
  5. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch ein Schweißflansch ist, an dem ein Riemensegment durch Schweißen des Riemensegments an den Flansch befestigt werden kann.
  6. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 5, wobei der Flansch Projektionen besitzt an denen das Riemensegment geheftet werden kann, um an dem Flansch befestigt zu werden.
  7. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Flansch mit einer Ausnehmung gebildet ist, die zu der einen Seite hin geöffnet ist, um ein Riemensegment, das an dem Flansch befestigt werden soll, aufzunehmen.
  8. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 7, wobei der Flansch eine Flanke auf einer seiner Seite gegenüber der Ausnehmung besitzt und ein hierauf geprägtes Muster besitzt.
  9. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei die Querglieder in ihrer Stärke von den äußeren Gliedern in Richtung zum Querstab hin wachsen.
  10. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen auf der ersten Seite vollkommen flach ist.
  11. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei die äußeren Glieder scharfe Ränder besitzen, die an die jeweiligen Schlitze auf der ersten Seite angrenzen.
  12. Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1, wobei die äußeren Glieder Kanten besitzen, die aus der ersten Seite benachbart zu den jeweiligen Schlitze herausragen.
  13. Eine einstellbare Riemenanordnung für Wäsche, die eine Tragriemen-Spange gemäß Anspruch 1–12 aufweist, die weiterhin aufweist Riemenmittel zur Einstellung relative zur Spange, wobei die Riemenmittel ein Riemensegment beinhalten, das durch einen der Schlitze von einer ersten der Seiten durch um den Querstab herum und durch den anderen der Schlitze auf der ersten der Seiten hinausführt, und Mittel zum Befestigen eines anderen Riemensegments an dem Flansch.
  14. Anordnung gemäß Anspruch 13, wobei eines der Glieder einen Überhang besitzt, das ein freies Ende des anderen Riemensegments gegen den Träger schützt.
  15. Anordnung gemäß Anspruch 13 weiterhin aufweisend einen zusätzlichen Schlitz, der in der Spange zwischen einem der äußeren Glieder und dem Flansch gebildet ist, wobei die Riemenmittel nur eine Seite besitzen, die von der Seite, welche angebracht ist, um vom Träger weg gedreht zu werden, exponierte wird.
  16. Anordnung gemäß Anspruch 15, wobei die exponierte Seite der Riemenmittel eine glänzende Seite ist.
  17. Anordnung gemäß Anspruch 13, wobei die Riemenmittel Schulterriemen eines Büstenhalters sind.
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