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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bekleidungssatz, der
in einem Teil oder in zwei Teilen tragbar ist, und genauer auf einen
Bekleidungssatz, der aus einer oberen Bekleidung und einer unteren
Bekleidung zusammengesetzt ist, welche durch Koppeln an einem Taillenabschnitt
als ein einziges Bekleidungsstück
tragbar sind, beispielsweise eine Skijacke und Skihosen (Overallhosen oder
Overalls).
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In
dem Fall, in dem die obere Bekleidung und die untere Bekleidung
voneinander getrennt sind und als eine zweiteilige Bekleidung verwendet
werden, ist es vorteilhaft, wenn der Träger nur die Oberbekleidung
ausziehen kann und einfach jeglicher Betätigung nachgehen kann. Andererseits
kann in einem Fall, in dem die Oberbekleidung und die untere Bekleidung
miteinander als eine einstückige
Bekleidung integriert sind, der Träger diese gleichzeitig anziehen oder
ausziehen, aber kann Schwierigkeiten damit haben, die gewünschten
Tätigkeiten
auszuführen.
In diesem Fall jedoch kann beim Sporttreiben, da die obere Bekleidung
und die untere Bekleidung miteinander integriert sind, der Träger seine
oder ihre Betätigung
einfach durchführen
ohne irgendwelche Befürchtungen
dahingehend, dass die Bekleidung flattert (Engl. turbulent) oder
das seine oder ihre Unterwäsche
gegenüber
der Außenwelt
freigelegt wird.
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Daher
ist eine einteilige Bekleidung in vielen Aspekten als Sportbekleidung
vorteilhaft.
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Entsprechend
wird ein Bekleidungssatz vorgeschlagen, der aus einer oberen Bekleidung
und einer unteren Bekleidung zusammengesetzt ist, die entfernbar
aneinander koppelbar sind und als ein Teil oder als zwei Teile tragbar
sind.
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Da
die obere Bekleidung und die untere Bekleidung jedoch lediglich
beispielsweise durch Knöpfe,
Haken oder eine Oberflächenbefestigung
miteinander in Eingriff stehen und zusammen gehalten werden, ist
es in einem Fall, in dem die Bekleidung auf Skibekleidung angewendet
wird, wahrscheinlich, dass die miteinander gekoppelten Abschnitte
bei Aktivsportarten voneinander getrennt werden, was für die praktische
Anwendbarkeit als Sportbekleidung schlecht ist.
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Ebenso
ist es in dem Fall, in dem eine Befestigung verwendet wird, welche
die Kopplungsstärke verbessert,
teuer und der Träger
erfährt
einige Schwierigkeiten beim An- und Ausziehen. Ebenso tritt in dem
Fall, in dem ein erweiterbarer Abschnitt an dem Taillenabschnitt
vorgesehen ist, um eine Tailleneinstellbarkeit bereit zu stellen,
eine Befürchtung
dahingehend auf, dass die Tailleneinstellungsfunktion (Schereffekt)
verschwinden würde.
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GB 618 103 A bezieht
sich auf Verbesserungen in oder bezüglich Overalls und ähnliche
Bekleidungsstücke.
Gemäß diesem
Dokument sind ein Paar Hosen und eine Jacke miteinander dadurch
gekoppelt, dass die Schlaufen der Hose durch Schlitze in der Jacke
hindurchgeführt
werden. Ein dazu separater Gürtel
wird dann durch die Schlaufen hindurchgeführt, um die beiden Kleidungsstücke zusammen zu
halten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Entsprechend
ist es unter Berücksichtigung der
vorgenannten Schwierigkeiten eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen neuen Bekleidungssatz bereitzustellen, der in einem Teil oder
in zwei Teilen tragbar ist, welche eine Struktur aufweisen, in der
eine obere Bekleidung und eine untere Bekleidung in einer voneinander
trennbaren Weise ausgezogen werden können oder angezogen werden
können,
wobei eine Tailleneinstellung der unteren Bekleidung (ein Tailleneinstellungsmechanismus
der unteren Bekleidung) einfach zum Befestigen und Einstellen eines
Grades von Lockerheit der Taille verwendet werden kann, wobei die
Struktur als ein Tailleneinstellungsmechanismus in einer normalen
Spezifikation ohne jegliche Veränderung
in dem Fall der zwei Teile ohne Kopplung verwendet werden kann,
und bei dem die obere Bekleidung und die untere Bekleidung auf die
gleiche Weise wie bei der Tailleneinstellung miteinander gekoppelt
werden können,
während es
möglich
gemacht wird, die Tailleneinstellung unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus der
unteren Bekleidung in dem Fall des einen Teiles mit der Kopplung
durchzuführen,
ohne dass der obere und untere Kopplungsmechanismus als ein Hindernis
auftreten, ohne eine ästhetische
Gestaltung der Bekleidung in dem Falle des Koppelns oder voneinander
Lösens
zu verschlechtern, ohne ein Ansteigen der Kosten und mit einer bemerkenswerten Überlegenheit
bei der Gestaltung der Kopplung, beispielsweise in den Fällen eines
Unterschieds in der Gestaltung oder der Größe der oberen Bekleidung und
der unteren Bekleidung (ohne jegliche Beschränkung auf eine Eins-zu-eins-Beziehung).
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Um
diese und andere Aufgaben zu lösen
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Bekleidungssatz vorgesehen, der in einem Teil oder
in zwei Teilen tragbar ist, bei dem eine obere Bekleidung, beispielsweise
eine Jacke oder eine Weste, und eine untere Bekleidung, beispielsweise
eine Hose oder ein Rock, lösbar
miteinander an einem Taillenabschnitt gekoppelt werden, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Tailleneinstellungsstreifen an dem Taillenabschnitt
der unteren Bekleidung vorgesehen ist, eine Streifenaufnahme zum
Hindurchführen
des Streifens vorgesehen ist, ein Tailleneinstellungsmechanismus,
welcher den Streifen durch die Streifenaufnahme zum Befestigen und
Halten des Streifens und zum Einstellen der Lockerheit des Taillenabschnittes
in der unteren Bekleidung hindurch führt, wobei der Streifen des Tailleneinstellungsmechanismus
von einer rückwärtigen Seite
zu einer oberen Oberflächenseite
hin in ein Kopplungsloch eingesetzt ist, welches in dem Taillenabschnitt
der oberen Bekleidung vorgesehen ist und an der oberen Oberflächenseite
des Taillenabschnitts der oberen Bekleidung angeordnet ist, wobei
die Streifenaufnahme, die an der oberen Bekleidung vorgesehen ist,
oder die Streifenaufnahme, die an der unteren Bekleidung vorgesehen
ist, von der rückwärtigen Seite
zu der oberen Oberflächenseite
in das Kopplungsloch, das in dem Taillenabschnitt der oberen Bekleidung
vorgesehen ist, hindurchgeführt
wird und der Streifen eingesetzt wird ein und gehalten wird an der
Streifenaufnahme, die an der oberen Oberflächenseite des Taillenabschnittes
der oberen Bekleidung angeordnet ist und die obere Bekleidung und
die untere Bekleidung lösbar
miteinander koppelt, durch die Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus
der unteren Bekleidung an dem Taillenabschnitt.
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Ebenso
wird in dem Bekleidungssatz, der in einem Teil oder in zwei Teilen
tragbar ist, der Tailleneinstellungsstreifen in die Streifenaufnahme
eingesetzt und zurückgefaltet,
gezogen und befestigt, wobei er in dem zurückgefalteten, festgezogenen
und befestigten Zustand überlappt
ist und durch Haltemittel gehalten wird, die an dem Streifen zum
Einstellen der Lockerheit des Taillenabschnittes vorgesehen sind,
wobei der Streifen den Tailleneinstellungsmechanismus ausbildet,
der in einer Taillenumfangsrichtung angeordnet ist, wobei der Streifen
des Tailleneinstellungsmechanismus von der rückwärtigen Seite aus zu der oberen
Oberflächenseite
in das Kopplungsloch, das in dem Taillenabschnitt der oberen Bekleidung
vorgesehen ist, eingesetzt wird, und an der oberen Oberflächenseite
des Taillenabschnitts der oberen Bekleidung angeordnet wird, wobei
die Streifenaufnahme, die an der oberen Bekleidung, oder die Streifenaufnahme,
die an der unteren Bekleidung vorgesehen ist, von der rückwärtigen Seite
aus zu der oberen Oberflächenseite
in dem Kopplungsloch, das in dem Taillenabschnitt der oberen Bekleidung vorgesehen
ist, hindurchgeführt
wird, wobei der Streifen, der in die Streifenaufnahme eingesetzt
ist, an der oberen Oberflächenseite
des Taillenabschnitts der oberen Bekleidung angeordnet ist und zurückgefaltet
ist, und in dem zurückgefalteten
Zustand miteinander überlappt
wird und durch die Haltemittel, die in dem Streifen vorgesehen sind,
gehalten wird, so dass der Streifen in der Taillenumfangsrichtung
der oberen Bekleidung angeordnet ist.
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Ebenso
hat in dem Bekleidungssatz, der in einem Teil oder in zwei Teilen
tragbar ist, die Streifenaufnahme, die in dem Taillenabschnitt der
unteren Bekleidung vorgesehen ist, zwei Einsetzabschnitte, wobei
Streifenteile des Streifens an beiden Seiten in der Umfangsrichtung
der Taille an einer Grenze der Streifenaufnahme jeweils vorgesehen
sind, wobei eines der Streifenteile in einen der Einsetzungsabschnitte
der Streifenaufnahme eingesetzt wird und zurückgefaltet, festgezogen und
befestigt wird, in der zurückgefalteten,
festgezogenen und befestigten Bedingung überlappt wird und durch das
Aufnahmemittel, das an dem Streifenteil vorgesehen ist, aufgenommen
wird, wobei das andere Streifenteil in den anderen Einsetzungsabschnitt
der Streifenaufnahme eingesetzt wird und zurückgefaltet, festgezogen und befestigt
wird, wobei es in der zurückgefalteten,
festgezogenen befestigten Bedingung überlappt ist und durch die
Rückhaltemittel,
die an dem Streifenteil vorgesehen sind, zum Befestigen und Einstellen
der Lockerheit des Taillenabschnitts, gehalten wird, wobei der Tailleneinstellungsmechanismus
so ausgebildet ist, dass die beiden Streifenteile in der Taillenumfangsrichtung
angeordnet sind, jeweils beide Streifenteile des Tailleneinstellungsmechanismus
von der rückwärtigen Seite
aus zu oberen Oberflächenseite in
den Kopplungslöchern,
die in dem Taillenabschnitt der oberen Bekleidung vorgesehen sind,
eingesetzt werden, und an der oberen Oberflächenseite des Taillenabschnitts
der oberen Bekleidung angeordnet sind, wobei eine Streifenaufnahme
mit den beiden Einsetzungsabschnitten vorgesehen ist, die in der oberen
Bekleidung vorgesehen sind, oder die Streifenaufnahme, die an der
unteren Bekleidung vorgesehen ist, von der rückwärtigen Seite aus zur oberen Oberflächenseite
in das Kopplungsloch eingesetzt wird, das in dem Taillenabschnitt
der oberen Bekleidung vorgesehen ist, wobei das Streifenteil in
jedem Einsetzungsabschnitt der Streifenaufnahme eingesetzt wird,
die an der oberen Oberflächenseite
des Streifenabschnitts der oberen Bekleidung angeordnet ist, und
beide Streifenteile an der gegenüberliegenden
Seite bezüglich
einander zurückgefaltet
werden und so überlappt
und gehalten werden, dass die beiden Streifenteile in der Umfangsrichtung
der Taille der oberen Bekleidung angeordnet sind.
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Ebenso
sind in dem Bekleidungssatz, der in einem Teil oder zwei Teilen
tragbar ist, zwei Einheiten des Tailleneinstellungsmechanismus jeweils
an den rechten und linken Positionen der Taille der unteren Bekleidung
vorgesehen, wobei die Kopplungslöcher korrespondierend
zu den Streifenteilen oder der Streifenaufnahme des Tailleneinstellungsmechanismus
jeweils an den rechten und linken Positionen der Taille der oberen
Bekleidung angeordnet sind, und die obere Bekleidung und die untere
Bekleidung sind lösbar
miteinander durch die Streifenteile gekoppelt und die Streifenaufnahme
des Tailleneinstellungsmechanismus der unteren Bekleidung ist an
der rechten und linken Seite der Taille vorgesehen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Darstellungsansicht, so wie sie im Wesentlichen
von einer Vorderseite aus betrachtet wird, die einen Benutzungszustand
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, wenn sie im Wesentlichen von einer
Seite aus betrachtet wird, die den Benutzungszustand des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, wenn sie im Wesentlichen von der Rückseite
aus betrachtet wird, die den Benutzungszustand des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine perspektivische Darstellungsansicht einer unteren Bekleidung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ansicht der Bekleidung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ansicht der Bekleidung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wenn sie von der Rückseite aus betrachtet wird.
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7 ist
eine perspektivische Darstellungsansicht eines Tailleneinstellungsmechanismus
einer unteren Bekleidung gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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8 ist
eine perspektivische Darstellungsansicht, die einen Fall zeigt,
in dem die untere Bekleidung mit der oberen Bekleidung unter Verwendung eines
Tailleneinstellungsmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gekoppelt ist.
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Beschreibung der Erfindung
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Ein
bevorzugter Modus der Erfindung (wie die Erfindung ausgeführt werden
kann) wird nun kurz unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden, in Verbindung mit den sich daraus ergebenden Effekten.
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In
dem Fall, in dem eine obere Bekleidung 1 und eine untere
Bekleidung 2 als eine zweiteilige Bekleidung ohne jegliche
Verbindung verwendet werden, hat beispielsweise ein Tailleneinstellungsmechanismus
W eine normale Spezifikation.
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Nämlich wird
ein Streifen 3 in eine Streifenaufnahme 4 eingesetzt
und festgezogen und befestigt, um dadurch die Lockerheit eines erweiterbaren Abschnitts 7 in
der Taillenposition der unteren Bekleidung 2 einzustellen,
um es dadurch möglich
zu machen, den Befestigungsgrad der Hüfte einzustellen.
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Beispielsweise
wird der Streifen 3 in die Streifenaufnahme 4,
die in der Taillenposition vorgesehen ist, durch einen Streifen
(Befestigungsteil) hindurch eingesetzt und festgezogen und so befestigt, wie
in einer normalen Befestigungsaufnahme eines Taillengürtels, und
wird mittels eines Befestigungsmechanismus oder eines Eingriffmechanismus
gehalten. Der Grad des Befestigens wird vergrößert, um es dadurch möglich zu
machen, das Passgefühl
der Taille zu verbessern.
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Beispielsweise
kann der Streifen 3 auch in die Streifenaufnahme 4 eingesetzt
werden und zurückgefaltet,
festgezogen und befestigt werden und überlappt und in einem vorbestimmten
Befestigungsgrad gehalten werden mittels eines Befestigungsmittels 6,
wie beispielsweise eine Oberflächenbefestigung,
die an dem Streifen 3 vorgesehen ist, um es dadurch möglich zu
machen, die Taillenpassung einzustellen.
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Andererseits
wird in dem Fall, in dem die untere Bekleidung 2 mit der
oberen Bekleidung 1 gekoppelt werden soll, der Tailleneinstellungsmechanismus
W zum Koppeln verwendet (unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus,
ohne jegliche Veränderung),
dann kann die Bekleidung als eine einteilige Bekleidung verwendet
werden.
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Nämlich wird
der Streifen 3 des Tailleneinstellungsmechanismus W der
unteren Bekleidung 2 durch ein Kopplungsloch 5,
welches in der oberen Bekleidung 1 vorgesehen ist, hindurchgeführt und auf
einer oberen Oberflächenseite
der oberen Bekleidung 1 angeordnet. Der Streifen 3,
der auf die obere Seite der oberen Bekleidung 1 eingesetzt
ist, wird in eine Streifenaufnahme 4 eingesetzt, die diskret
von der Streifenaufnahme 4 des oben beschriebenen Tailleneinstellungsmechanismus
W vorgesehen ist, oder in die Streifenaufnahme 4 des Tailleneinstellungsmechanismus
W der unteren Bekleidung 2, die auf der obern Oberflächenseite
der oberen Bekleidung 1 durch ein Kopplungsloch 5 bereitgestellt
und festgezogen wird und in dem Taillenabschnitt der oberen Bekleidung 1 auf
die gleiche Weise befestigt, so dass die untere Bekleidung 2 und
die obere Bekleidung 1 miteinander unter Verwendung des
Tailleneinstellungsmechanismus W gekoppelt sind.
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Entsprechend
ist der Tailleneinstellungsmechanismus W in der unteren Bekleidung 2 so
vorgesehen, dass die Tailleneinstellung der unteren Bekleidung durchgeführt werden
kann und die Tailleneinstellung auf eine normale Weise durchgeführt werden kann
in dem Falle, in dem die untere Bekleidung 2 nicht mit
der oberen Bekleidung 1 gekoppelt ist. Ebenso können in
dem Fall einer einstückigen
Bekleidung auf die gleiche Weise bei dieser Tailleneinstellung die
untere Bekleidung 2 und die obere Bekleidung 1 miteinander
unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus W ohne irgendeine spezielle
Kopplungsstruktur gekoppelt werden, ohne irgendeinem Ansteigen von
Kosten in dem Fall, in dem der Tailleneinstellungsmechanismus W
ursprünglich
bereitgestellt wird, und ohne ein Verschlechtern der ästhetischen
Gestaltung.
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Zusätzlich wird
in dem Fall, in dem die oberen und unteren Bekleidungen miteinander
gekoppelt werden sollen, so wie es oben beschreiben ist, der Streifen 3 des
oben beschriebenen Tailleneinstellungsmechanismus W oder die Streifenaufnahme 4 einfach
in das vorbestimmte Loch 5 der oberen Bekleidung 1 eingesetzt,
um das Einsetzen und Halten in der gleichen Weise, wie bei dem Tailleneinstellen der
unteren Bekleidung 2 zu bewirken, um es dazu möglich zu
machen, die Kopplung durchzuführen. Entsprechend
ist dieser Mechanismus auch ein Mechanismus zum Durchführen der
Tailleneinstellung der unteren Bekleidung 2 durch die obere
Bekleidung 1, um dadurch die obere Bekleidung 1 und
die untere Bekleidung 2 mit einer einfachen Operation lösbar zu koppeln.
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Nämlich ist
in dem Fall, in dem die untere Bekleidung 2 mit der oberen
Bekleidung 1 unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus
W gekoppelt ist, der Mechanismus in dem Taillenabschnitt der oberen
Bekleidung 1 angeordnet wie der Tailleneinstellungsmechanismus
W. Entsprechend, wie oben beschrieben, dient der Tailleneinstellungsmechanismus
W sowohl der Tailleneinstellungsfunktion, als auch der Kopplungsfunktion.
Mit anderen Worten können,
wenn der Streifen 3 zur Einstellung in die Streifenaufnahme 4 eingebracht,
festgezogen und befestigt wird, können die obere Bekleidung 1 und
die untere Bekleidung 2 fest miteinander gekoppelt werden
und die Lockerheit des erweiterbaren Abschnitts 7 wird
befestigt, um es dadurch möglich
zu machen, den Taillenmechanismus durchzuführen. Ebenso gibt es, da der
Kopplungsbewirkungsmechanismus in dem Taillenabschnitt der oberen
Bekleidung 1 in der Form des Tailleneinstellungsmechanismus
W angeordnet ist, keine Befürchtungen
der Verschlechterung der ästhetischen
Gestaltung, was bei der praktischen Anwendung deutlich überlegen
ist.
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Ebenso
ist das Kopplungsloch 5 einfach in der oberen Bekleidung 1 eingeformt,
so dass die vorliegende Erfindung funktionieren wird. Mit dem Einrichten
der Position des Kopplungsloches 5 in dem Fall, in dem
die obere Bekleidung 1 und die untere Bekleidung 2 miteinander
gekoppelt sind oder nicht miteinander gekoppelt sind, gibt es keinen
Unterschied in der äußeren Anmutung.
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Ebenso
ist es möglich,
die geringe Verschiebung der Position des Kopplungsloches 5 zu
akzeptieren und es ist nicht notwendig, irgendwelche anderen speziellen
Kopplungsmittel in der oberen Bekleidung 1 bereit zu stellen.
Ebenso ist es, da der Tailleneinstellungsmechanismus W normalerweise
in der unteren Bekleidung 2 ohne irgendeine Veränderung vorgesehen
sein kann, möglich,
die Bekleidungen zu koppeln und zu kombinieren, die sich in ihrer
Größe oder
ihrer Struktur zwischen den oberen und unteren Bekleidungen unterscheiden.
Beispielsweise ist es, selbst wenn die untere Bekleidung eine Größe M hat und
die obere Bekleidung eine Größe L hat,
möglich, die
obere und untere Bekleidung zu koppeln. Ebenso ist es, selbst wenn
die oberen und unteren Bekleidungen nicht auf einer Eins-zu-eins-Beziehung
miteinander koordiniert sind, möglich,
die Kopplungsfunktion durchzuführen.
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Wie
oben beschreiben wurde, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein System bereitgestellt, in dem die Tailleneinstellungsfunktion
und die Kopplungsfunktion mit dem gleichen Mechanismus durchgeführt werden.
Die Tailleneinstellung kann die Funktion als Jackenkopplung aufweisen.
Die Tailleneinstellung kann ohne irgendeine Veränderung als die Kopplungsvorrichtung
verwendet werden. Diese Funktion hat nicht länger eine störende Funktion. Diese
ruft nicht länger
einen Kostenanstieg hervor. Die oberen und unteren Bekleidungen
können
fest miteinander gekoppelt werden während sie den Schereffekt der
Hüfte hervorrufen.
Es gibt keine Befürchtungen
dahingehend, dass die Kopplung selbst bei Aktivsportarten gelöst wird.
Daher wird ein neuer Bekleidungssatz bereitgestellt, der in einem
Teil und in zwei Teilen tragbar ist, welcher in seiner praktischen
Anwendung deutlich überlegen
ist, so dass Hosenträger
ohne irgendwelche Veränderung
verwendet werden können.
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Es
ist ebenso möglich,
die folgende umgekehrte Anordnung der oben beschriebenen Anordnung
zu verwenden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Bekleidungssatz
bereitgestellt, der in einem Teil oder in zwei Teilen tragbar ist,
in dem eine obere Bekleidung, beispielsweise ein Jacke oder eine
Weste, und eine untere Bekleidung, beispielsweise eine Hose oder
ein Rock, lösbar
miteinander an einem Taillenabschnitt gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Tailleneinstellungsstreifen an der Taillenposition der
oberen Bekleidung vorgesehen ist, eine Streifenaufnahme, die durch den
Streifen hindurchtritt, vorgesehen ist, ein Tailleneinstellungsmechanismus,
der den Streifen durch die Streifenaufnahme hindurchführt, zum
Befestigen und Halten des Streifens und zum Einstellen der Lockerheit
des Taillenabschnittes in der oberen Bekleidung bereitgestellt ist,
wobei der Streifen des Tailleneinstellungsmechanismus zwischen einer
oberen Seite und einer unteren Oberflächenseite in ein Kopplungsloch
in dem Taillenabschnitt der unteren Bekleidung eingesetzt wird,
und an der oberen Oberflächenseite
des Taillenabschnitts der unteren Bekleidung angeordnet ist, wobei
die Streifenaufnahme, die an der unteren Bekleidung vorgesehen ist,
oder die Streifenaufnahme, die an der oberen Kleidung vorgesehen
ist zwischen der rückwärtigen Seite
und der oberen Oberflächenseite
in dem Kopplungsloch hindurchgeführt
wird, das in der Taillenposition der unteren Bekleidung vorgesehen
ist, und der Streifen eingesetzt wird in und gehalten wird an der
Streifenaufnahme, die an der oberen Oberflächenseite des Taillenabschnitts
der unteren Bekleidung angeordnet ist, und die obere Bekleidung
und die untere Bekleidung unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus
der unteren Bekleidung an dem Taillenabschnitt lösbar miteinander gekoppelt
sind.
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Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
spezifisches Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Tailleneinstellungsstreifen 3 in einer Umfangsrichtung
der Hüfe
in einer Taillenposition einer unteren Bekleidung 2 vorgesehen,
die durch Scherung (Engl. shearing) verlängert werden kann. Gleichzeitig
ist eine Streifenaufnahme 4, die durch den Streifen 3 hindurchgeht,
mittels eines Streifens (Halteteil) an dem Taillenabschnitt vorgesehen.
Ein Tailleneinstellungsmechanismus B ist an der unteren Bekleidung 2 zum Hindurchführen des
oben beschriebenen Streifens durch die oben beschriebene Streifenaufnahme 4 zum
Befestigen und seinem Halten und zum Befestigen und Einstellen der
Lockerheit des Taillenabschnitts vorgesehen.
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Genauer
wird der oben beschriebene Tailleneinstellungsstreifen 3 durch
die oben beschriebene Streifenaufnahme 4 hindurchgeführt, zurückgefaltet und
festgezogen und befestigt. In diesem zurückgefalteten, befestigten Zustand
ist er überlappt
und wird mittels des Rückhaltemittels 6,
beispielsweise eine Oberflächenbefestigung,
welche an diesem Streifen 3 vorgesehen ist, gehalten, so
dass die Lockerheit des Taillenabschnitts durch die Befestigung
eingestellt werden kann. Der Tailleneinstellungsmechanismus W ist
so angeordnet, dass dieser Streifen 3 in der Umfangsrichtung
der Hüfte
angeordnet sein kann.
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Nämlich ist
eine Halteoberfläche
an einer oberen Oberflächenseite
des Streifens 3 ausgeformt, die an einer Seite der Hüftposition
gehalten ist. Die andere Halteoberfläche zum Überlappen und Halten der vorher
genannten Rückhalteoberfläche durch
Zurückfalten
ist an einem spitzen Endabschnitts des Streifens 3 vorgesehen,
um dadurch das Haltemittel 6 durch die Oberflächenbefestigung
zu formen.
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Weiterhin
sind in dem Ausführungsbeispiel zwei
Einsetzabschnitte 4A in der Streifenaufnahme 4 in
der Taillenposition der oben beschriebenen unteren Bekleidung 2 vorgesehen.
Die oben beschriebenen Streifen 3 sind jeweils an beiden
Seiten in der Taillenumfangsrichtung an der Grenze dieser Streifenaufnahme 4 vorgesehen.
Einer der Streifen 3 wird in eine der Einsetzabschnitte 4A der
oben beschriebenen Streifenaufnahme 4 eingesetzt, zurückgefaltet,
festgezogen und befestigt. Dieser zurückgefaltete, festgezogene befestigte
Zustand ist überlappt
und wird gehalten durch das Haltemittel 6, welches in dem
Streifen 3 vorgesehen ist. Der andere Streifen 3 wird
in den anderen Einsetzungsabschnitt 4A der Streifenaufnahme 4 eingesetzt
und zurückgefaltet, festgezogen
und an der gegenüberliegenden
Seite befestigt. Dieser zurückgefaltete,
festgezogene und befestigte Zustand ist überlappt und wird durch das Haltemittel 6,
das an diesem Streifen 3 vorgesehen ist, gehalten, so dass
die Lockerheit des Taillenabschnittes durch das Befestigen eingestellt
werden kann. Der oben beschriebene Tailleneinstellungsmechanismus
W ist so eingestellt, dass die zurückgefalteten Streifen 3 an
beiden Seiten in der Taillenumfangsrichtung angeordnet sein können.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist nämlich
die Streifenaufnahme 4 in der Mitte der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
auf der Seite der Hüfte
in der Hüftenposition
vorgesehen, wobei die beiden Streifen 3 so vorgesehen sind,
dass die proximalen Endabschnitte an der Bauchseite und der rückwärtigen Seite
der Taillenposition gehalten sind, und die vorderen Enden der Streifen 3 in
die Einsetzungsabschnitte 4A der Streifenhalterung 4 jeweils
eingesetzt werden, festgezogen werden, befestigt und auf der gegenüberliegenden
Seite bezüglich
einander zurückgefaltet
werden, um dort überlappt
und gehalten zu werden.
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Übrigens
ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Beispielsweise ist es möglich,
die Streifenaufnahme 4 an dem vorderen Endabschnitt einer
der Streifen 3 vorzusehen, um den anderen Streifen 3 in
diese Streifenaufnahme 4 einzusetzen und den Streifen 3 festzuziehen
und durch die Haltemittel oder Eintrittsmittel zu befestigen.
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Andererseits
sind die oben beschriebenen Streifen 3 dieses Tailleneinstellungsmechanismus 4 an
der oberen Oberflächenseite
des Taillenabschnitts der oberen Bekleidung 1 vorgesehen,
werden von der rückwärtigen Seite
aus zu der oberen Oberflächenseite
in Kopplungslöcher 5 hindurchgeführt, die in
der Taillenposition der oben beschriebenen oberen Bekleidung 1 vorgesehen
sind. Die oben beschriebenen Streifen 3, die an der oberen
Oberflächenseite der
Taillenposition der oberen Bekleidung 1 vorgesehen sind,
sind eingesetzt in und werden gehalten an einer anderen Streifenhalterung,
die an dieser oberen Bekleidung 1 vorgesehen ist. Die oben
beschriebene obere Bekleidung 1 und die oben beschriebene untere
Bekleidung 2 sind lösbar
miteinander unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus
W der oben beschriebenen unteren Bekleidung 2 an den Taillenabschnitt
gekoppelt.
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Genauer
sind die oben beschriebenen zwei Streifen 3 dieses Tailleneinstellungsechanismus
W jeweils von der rückwärtigen Seite
aus zu der oberen Oberflächenseite
hin in die vorderen und hinteren Kopplungslöcher 5 eingesetzt,
die in der Taillenposition der oben beschriebenen oberen Bekleidung 1 vorgesehen
sind, so dass sie an der Oberflächenseite
der Taillenposition der oberen Bekleidung 1 angeordnet
sind. Die oben beschriebenen Streifen 3 sind in die Streifenaufnahme 4 eingesetzt,
die mit den beiden Einsetzungsabschnitten 4A in der oberen
Bekleidung 1 auf die gleiche Weise eingesetzt sind, wie
in dem Tailleneinsteller der oben beschriebenen unteren Bekleidung 2,
und auf den gegenüberliegenden Seiten
aufeinander zurückgefaltet, überlappt
und dort gehalten. Die Streifen 3, die auf die gegenüberliegende
Seite zurückgefaltet
sind, sind in der Taillenumfangsrichtung der oberen Bekleidung 1 angeordnet.
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Nämlich sind
in diesem Ausführungsbeispiel die
Streifen 3 in die Kopplungslöcher 5 eingesetzt, die
in den Positionen korrespondierend zu den Streifen 3 des
Tailleneinstellungsmechanismus W der unteren Bekleidung 2 vorgesehen
sind (die Vorwärts- und
Rückwärtspositionen
an der Bauchseite und der Rückseite
der oberen Bekleidung 1) und die Streifen 3 sind
an der oberen Oberflächenseite
der oberen Bekleidung 1 angeordnet. Die Streifenaufnahme 4 ist durch
das Halteteil an der Taillenposition der oberen Bekleidung 1 vorgesehen,
korrespondierend zu der Streifenaufnahme 4 des Tailleneinstellungsmechanismus
W der unteren Bekleidung 2 (in der mittleren Position der
Streifen 3, die in der Taillenposition von dieser Vorwärts- und
Rückwärtsposition
aus angeordnet sind). Jeder Streifen 3 wird in die Streifenaufnahme 4 der
oberen Bekleidung 1 in der Taillenposition der oberen Bekleidung 1 eingesetzt,
festgezogen und dort gehalten.
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Übrigens
ist in dem Ausführungsbeispiel jede
dritte Streifenaufnahme 4 in der oberen Bekleidung 1 von
der Streifenaufnahme 4 der unteren Bekleidung 2 vorgesehen,
aber es ist möglich
eine Struktur zu benutzen, in der die Kopplungslöcher 5 in der oberen
Bekleidung 1 vorgesehen sind, die Streifenaufnahme 4 der
unteren Bekleidung 2 an der oberen Oberflächenseite
der oberen Bekleidung 1 vorgesehen ist, und die Streifen
in dieser Streifenaufnahme 4 gehalten werden. Es ist ebenso
möglich,
die Streifenaufnahme 1 an dem Ende des anderen Streifens 3 vorzusehen.
Nur ein Streifen 3 ist an der oberen Oberflächenseite
der oberen Bekleidung 1 durch das Kopplungsloch 5 hindurch
angeordnet und das andere Kopplungsloch 5 kann diskret
an der oberen Bekleidung 1 vorgesehen sein.
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Ebenso
ist in dem Ausführungsbeispiel
der verlängerbare
Abschnitt 7 in der Taillenposition der oberen Bekleidung 1 auf
die gleiche Weise wie in der unteren Bekleidung 2 vorgesehen.
In dem Fall, in dem die untere Bekleidung 2 durch den Tailleneinstellungsmechanismus
W der unteren Bekleidung 2 gekoppelt ist, ist der Streifen 3 des
Tailleneinstellungsmechanismus W festgezogen und befestigt, um dadurch
die Lockerheit der Taillenposition der oberen Bekleidung 1 und
der Taillenposition der unteren Bekleidung 1 einzuziehen
und zu befestigen, um die Taillenseite einzustellen.
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Ebenso
wird gemäß dem Ausführungsbeispiel
die Oberbekleidung 1 als eine Skijacke verwendet, von der
die Ärmel
abgelöst
werden können,
und die untere Bekleidung 2 ist mit einer Befestigung 8 zum Öffnen/Schließen eines
Hosenbeinabschnitts zum einfachen Ausziehen an einer Position, in
der die Streifenaufnahme 4 angeordnet ist, vorgesehen, wenn
die Overallhose Hosenträger 9 zum
Skifahren aufweist.
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Ebenso
sind in dem Ausführungsbeispiel
die beiden oben beschriebenen Tailleneinstellungsmechanismen W an
der rechten und linken Position der Taille der unteren Bekleidung 2 vorgesehen.
Die oben beschriebenen Kopplungslöcher 5 korrespondierend
zu den oben beschriebenen Streifen 3 des Tailleneinstellungsmechanismus
W sind in den rechten und linken Positionen der Taille der oberen
Bekleidung 1 vorgesehen. Die oben beschriebene obere Bekleidung 1 und
die oben beschriebene untere Bekleidung 2 sind mittels
der Streifenaufnahme 4 miteinander lösbar gekoppelt und die oben
beschriebenen Streifen 3 des Tailleneinstellungsmechanismus W
der oben beschriebenen unteren Bekleidung 1, die auf den
rechten und linken Seiten des Taillenabschnitts vorgesehen sind,
wie oben beschrieben.
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Übrigens
ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist
auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele,
aber es ist möglich, unterschiedliche
Modifikationen und Veränderungen innerhalb
des Umfanges der beigefügten
Ansprüche durchzuführen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, so wie sie oben beschrieben ist, ist es möglich, einen
neuen Bekleidungssatz bereitzustellen, der als ein Teil oder als
zwei Teile tragbar ist, welcher eine Struktur aufweist, in der eine
obere Bekleidung und eine untere Bekleidung ausgezogen werden kann
oder angezogen werden kann in einer lösbaren Weise, auf eine einfache
Art und Weise unter Verwendung einer Tailleneinstellung der unteren
Bekleidung (ein Tailleneinstellungsmechanismus der unteren Bekleidung)
zum Befestigen und Einstellen eines Grades der Lockerheit der Taille,
wobei die Struktur als ein Tailleneinstellungsmechanismus in einer
normalen Spezifikation ohne jegliche Veränderung in dem Fall der zwei Teile
ohne Kopplung verwendet werden kann, und in dem die obere Bekleidung
und die untere Bekleidung auf die gleiche Weise miteinander gekoppelt
werden können,
wie bei der Tailleneinstellung, wenn sie es möglich macht, die Tailleneinstellung
unter Verwendung des Tailleneinstellungsmechanismus der unteren
Bekleidung in einem Fall eines einen Teiles mit der Kopplung durchzuführen, ohne
dass die oberen und unteren Kopplungsmechanismen als ein Hindernis
vorliegen, ohne eine ästhetische
Gestaltung der Bekleidung im Falle des Koppelns oder Lösens zu verschlechtern,
ohne ein Ansteigen der Kosten und mit einer bemerkenswerten Überlegenheit
bei der Gestaltung der Kopplung, beispielsweise im Falle eines Unterschiedes
im Design oder der Größe der oberen
Bekleidung und der unteren Bekleidung (ohne irgendeine Beschränkung auf
eine eins-zu-eins-Beziehung).
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Ebenso
ist es gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung möglich,
einen Bekleidungssatz bereitzustellen, in dem eine Tailleneinstellung
und die Kopplung der oberen und unteren Bekleidung mit einer einfachen
Struktur einfach sein kann und welche in einer einteiligen weise
und in einer zweiteiligen Weise verwendet werden kann bei einer Überlegenheit
in der praktischen Verwendung.