DE102013107893B4 - Selbsttragendes Bekleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Selbsttragendes, vorne und hinten teilweise offenes Bekleidungsstück für den Unterkörper, umfassend mindestens drei an einem vorderen und hinteren Verbindungspunkt (7a, 7b) direkt oder mittels einem vorderen Schrittteil und/oder mittels einer hinteren Abdeckung miteinander verbundene Träger (6a, 6b, 6c), wobei die Träger (6a, 6b, 6c) sowie die Verbindungspunkte (7a, 7b) aus einem formstabilen und elastischen Material gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, vorderer, tragender Träger (6a) und ein oberer, hinterer, tragender Träger (6b) mit einem ausschließlich auf einer Seite und mithin einseitig über die seitliche Körpermitte hinausgehenden, offenen Ende zusammen mit einem die Träger (6a, 6b) zwischen den Beinen verbindenden, unteren Träger (6c) auf einer Körperseite derart unter einer Spannung anliegen, dass aufgrund der Formstabilität und Elastizität des für die drei Träger (6a, 6b, 6c) und ihrer zwei Verbindungspunkte (7a, 7b) verwendeten Materials sowohl ein Abrutschen und Abfallen des Bekleidungsstücks auch bei Körperbewegungen verhindert wird, wie auch einem ungewollten Abziehen nach vorne oder hinten mechanisch entgegengewirkt wird und dennoch dabei ein Anziehen von unten und Ausziehen nach unten des Bekleidungsstücks ermöglicht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttragendes, vorne und hinten teilweise offenes Bekleidungsstück für den Unterkörper, umfassend mindestens drei an einem vorderen und hinteren Verbindungspunkt direkt oder mittels einem vorderen Schrittteil und/oder mittels einer hinteren Abdeckung miteinander verbundene Träger, wobei die Träger sowie die Verbindungspunkte aus einem formstabilen und elastischen Material gefertigt sind.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind unter den in der Öffentlichkeit tragbaren Ausführungen nicht formstabile, im getragenen Zustand in sich geschlossene oder selbsttragende, den Unterkörper seitlich unbedeckt lassende Bekleidungsstücke ähnlich der eingangs genannten Art bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Derartige Bekleidungsstücke bedecken bei geschlossenen Ausführungen zu einem bestimmten, je nach Ausführung variierenden Anteil auch Gesäß, Po und die Seiten des Unterkörpers. Daneben sind vorne oder hinten teilweise offene, selbstragende Kleidungsstücke bekannt. Weitere Ausführungen sind nur als Unterwäsche oder unter oder zusammen mit anderen Kleidungsstücken zu tragen, werden im medizinischen Bereich verwendet oder dienen als Halter für andere Kleidungsstücke.
  • Weitere Merkmale des Stands der Technik seien nachstehend aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen dargestellt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen T- oder G-String mit geschnürten Trägern als Verschluss zur Öffnung;
  • 2 einen Stringtanga;
  • 3 einen Delta- oder V-String;
  • 4 einen C-String.
  • Wie aus den 13 ersichtlich, ist bei bekannten Bekleidungsstücken ein zwischen den Beinen verlaufendes Band 2 vorgesehen, das vorne und hinten mit einem außen um den Körper umlaufenden Träger 1 des Bekleidungsstücks gegebenenfalls lösbar verbunden ist. Da der Träger 1 und/oder das Band 2 selbst nicht formstabil und auch nicht formstabil verbunden sind, würde das zwischen den Beinen verlaufende Band 2 nach unten abfallen, sofern es keine Verbindung gäbe, sowie nach vorne oder hinten wie ein einseitig aufgehängter Faden, sofern das Band 2 nur an einem Ende mit dem umlaufenden Träger 1 an der gegenüberliegenden Seite verbunden wäre. Eine Ausnahme bildet nur der so genannte C-String, welcher in 4 dargestellt ist, der über ein Band 2 nur die Zone zwischen den Beinen bedeckt und zur Vermeidung des Abfallens durch seine Konstruktion eine Spannung zwischen den Beinen aufbaut. Er besteht somit nur aus einem Band 2.
  • Die Breite und Form der Träger 1 und Bänder 2 sind je nach Ausführung variabel (1 bis 4). Bis auf den C-String (siehe in 4) sind diese nicht formstabil, sondern bestehen üblicherweise nur aus nicht formstabilen Trägern 1 beliebiger Breite und Form. Das Material ist in der Regel ein Stoff oder ein anderes Material, das sich dem Körper anpasst. Die in 1 bis 3 abgebildeten Formen ergeben sich erst durch das Anliegen an den Körper der tragenden Person, wodurch der Stoff bei zum Körper passender Größe gespannt wird. Diese Spannung verhindert ein Abrutschen nach unten. Im ungetragenen Zustand ist die abgebildete Form mit Ausnahme des C-Strings in 4 nicht vorhanden.
  • Kennzeichnend ist, dass entweder – wie beim C-String in 4 – nur ein alleiniges, selbstragendes Band 2 existiert, oder Träger 1 und Band 2 – wie in den 1 bis 3 dargestellt – vorne und hinten gegebenenfalls lösbar verbunden sind, da ansonsten das Band 2 zwischen den Beinen nach unten abfallen würde. Existiert ein Träger 1, der den Körper umläuft, so ist dieser im getragenen Zustand stets geschlossen (1 bis 3; eventuell mittels eines oder mehrerer Verschlüsse 5 zu öffnen, wie in 1 gezeigt; sie können vorne, seitlich oder hinten innerhalb des Trägers 1 angebracht sein, oder auch unten innerhalb des Bands 2).
  • Es ist somit bekannt, einen umlaufenden Träger 1 im getragenen Zustand immer geschlossen zu halten sowie ein Band 2 inklusive Schrittteil zwischen den Beinen vorne und hinten mit einem umlaufenden Träger 1 zu verbinden (1 bis 3). Die vordere und hintere Verbindung zwischen dem Träger 1 und dem Band 2 ist für die Funktion (Verdeckung der abzudeckenden Körperregionen) bei den Ausführungen 1 bis 3 zwingend notwendig, um ein Abfallen von dem Band 2 zu verhindern. Bei der Ausführung in 4 ergibt sich der Halt vor Abfallen nach dem Stand der Technik durch eine durch das Material des Bands 2 erzeugte Spannung zwischen den Beinen.
  • Die Unterteile, die auch die Seiten mehr oder weniger bedecken, lassen sich nur an- und ausziehen, indem die Trägerin bei nicht zu öffnenden Modellen sie über die Beine an- und auszieht. Bei zu öffnenden Modellen, bspw. durch Knöpfe, Haken, Reißverschlüsse oder Schnüre – wie Verschluss 5 in 1 – muss das Bekleidungsstück zum An- oder Ausziehen entweder geöffnet werden oder ebenfalls über die Beine an- und ausgezogen werden. Nur der C-String in 4 kann direkt abgenommen werden, bedeckt jedoch die Seiten nicht, so dass die Trägerin von den Seiten unbekleidet aussieht. Zudem gibt es hierbei bei nicht ausreichender Spannung durch das Band 2 keine Sicherheit gegen Abrutschen oder Abfallen.
  • Das in US 6 012 168 beschriebene Bekleidungsstück sieht stets vorne und hinten geschlossen aus, da das tragende Band ähnlich einem Gürtel den Köper vollständig umschließen soll (wenngleich eventuell nicht über einen Verschluss 5 geschlossen). Hierbei wird eine Umschließung („encircle”) des Körpers gefordert. Ziel ist es, den Po eines Patienten lose zu verhüllen, da die vordere Körperhälfte durch ein anderes Kleidungsstück bedeckt ist. Dieses Bekleidungsstück bedeckt den Schrittbereich somit selbst nicht. Da der Schrittbereich selbst nicht und der Po nur durch einen herunterhängenden Stofflappen bedeckt sind, ist die Verhüllung nicht sichergestellt, bspw. bei einem Windstoß. Damit kann dieses Kleidungsstück in der Öffentlichkeit nicht getragen werden, allenfalls in Kombination mit einem weiteren Kleidungsstück.
  • DE 103 07 173 B3 betrifft ein Kleidungsstück mit einem Lendenschurz, das eine Hüftschnur besitzt, an der zumindest ein vorderes Schürzenteil herabhängt, wobei das Kleidungsstück ein vorderes und damit verbundenes hinteres Schrittteil aufweist, wobei die Schrittteile an ihren einander abgewandten Endbereichen mit der Hüftschnur verbunden sind. Die Hüftschnur ist durchgängig und nicht ausreichend formstabil. Ziel der lose herunterhängenden Schürzen ist es, mehr zu verdecken.
  • US 3 774 241 A beschreibt ebenfalls einen durchgehenden Gürtel als Halterung.
  • FR 2 740 302 A1 besteht aus einer im getragenen Zustand den Körper umschließenden Schnur, welche ein dem männlichen beziehungsweise weiblichen Schambereich nachgebildetes Metall- oder Kunststoffgestell trägt, welches jedoch im Schritt nur bis zum Damm reicht, damit nicht alle intimen Zonen zwischen den Beinen bedeckt.
  • DE 103 07 173 B3 beschreibt treffend, dass es sich bei FR 2 740 302 A1 eigentlich um ein speziell geformtes Korsett handelt, das in der Öffentlichkeit wahrscheinlich nicht tragbar ist: Bei sportlicher Bewegung wird der Körper freigegeben, da es zwischen den Beinen den Körper nicht über die Körpermitte hinaus umschließt, was zum Schutz vor Abheben der Bekleidung vom Körper notwendig wäre.
  • DE 103 61 500 A1 beschreibt eine v-förmige Aufgabenstellung mit einer den Körper umlaufenden Schnur in Form eines Strings.
  • In DE 3 705 137 C2 ist ein kettengewirkter (von der Form traditioneller) v-förmiger Slip beschrieben.
  • DE 297 07 233 U1 sieht einen ringförmig angeordneten Bund vor.
  • DE 10 2008 056 229 beschreibt einen Slip, gekennzeichnet durch ein Band und ein Tuch, welches mit wenigstens einem Endabschnitt seiner Längserstreckung lösbar an einem Band befestigbar und waschbar ist. Die beiden Endabschnitte des Bandes sind vorzugsweise lösbar aneinander befestigbar. Ausgeführt wird, dass das Band eine geschlossene Ringform aufweisen kann; in der besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Band jedoch Endabschnitte auf, die lösbar aneinander befestigt sind. Er ist somit im getragenen Zustand optisch nicht offen.
  • DE 20 2004 011 134 U1 befasst sich mit einer Öffnungsmöglichkeit eines Slips.
  • DE 10 2005 044 687 A1 beschreibt eine Hose mit beidseitig angeordneten Verschlüssen.
  • DE 37 17 042 A1 legt ein endloses Durchzugsband um ein endloses und elastisches Hüftband.
  • US 2006/01 01 558 A1 beinhaltet einen umlaufenden Gürtel.
  • DE 20 2006 000 289 U1 beschreibt eine Bundstütze für Hosen oder dergleichen, die sich – mit Hilfe von, den Körper des Trägers umgreifenden Zugmitteln gehalten – unterhalb des Bundes am Körper des Trägers direkt oder auf der Unterwäsche abstützt.
  • DE 1715 606 U1 definiert eine Hosenstütze mit breitem, geschlossenem Bauchgürtel.
  • Bei DE 295 11 963 U1 wurden an einem, in einem tiefen Hüftbereich auf der Unterwäsche zu tragenden, stabilen Gürtel an der Oberseite Stützteile angebracht.
  • DE 18 26 212 U1 beschreibt eine weitere Hosenstütze, wie auch AT 21 5927 , US 44 98 201 , US 44 98 201, DE 198 20 715 A1 Hosenstützen mit umlaufendem Gürtel.
  • DE 20 2007 004 057 U1 besteht aus einer kurzen Hose/Unterhose, die im vorderen Bereich entlang zweier vertikaler Verschlussleisten geöffnet und geschlossen wird und beschreibt damit nur eine Anordnung von Verschlüssen, die Hose ist im getragenen Zustand geschlossen. Gleiches gilt für DE 20 2013 002 595 U1 .
  • GB 2 398 992 beschreibt eine Variation eines G-Strings, damit dieser möglichst nicht sichtbar ist bei tief sitzenden Hosen. Er ist in sich geschlossen.
  • Einen ganz anderen Verwendungszweck hat US 4 459 703 , aber auch hier ist der tragende Gürtel geschlossen.
  • WO 2005/110132 A1 beschreibt schließlich einen in sich geschlossenen Tanga, der vorne an drei Stellen geöffnet werden kann.
  • Die Druckschrift AT 12 769 U3 beschreibt einen hinten zu öffnenden, ansonsten „normalen” Slip.
  • DE 20 2010 004 721 U1 beschreibt einen den Hintern nicht bedeckenden Slip, der durch zwei unabhängige „Gerüstteile” aus einem federnden Material gehalten wird, bestehend aus einen oberen, vorderen Bügel um die Hüfte und einen gegenüberliegenden, hinteren Bügel unterhalb des Gesäßes um die Beine, die beide durch einen sie verbindenden, nicht formstabilen textilen Stoffstreifen verbunden werden, so dass das Bekleidungsstück insgesamt ebenfalls nicht formstabil ist. Der obere Bügel wird nach dem Überstreifen über den Körper durch ein elastisches Verschlussstück geschlossen, so dass das Bekleidungsstück zudem oben nicht offen ist. Dieser Slip kann nicht getragen werden, da bereits beim Gehen immer nur eine Hälfte des unteren Bügels unterhalb des Gesäßes anliegen kann, da sich beim Gehen (und Laufen) ein Bein nach hinten und ein Bein nach vorne weg von der Hüfte bewegt, so dass sich das nach vorne bewegende Bein folglich zwangsläufig den Kontakt zur seiner Hälfte des unteren Bügels verliert. Beim Spreizen der Beine verlieren sogar beide Seiten des unteren Bügels den Kontakt zu beiden Beinen, wenn die Beine weiter gespreizt werden, als der untere Bügel breit ist. Gleiches gilt für das Sitzen, da dann die Beine einen Winkel von ungefähr 90 Grad zur Vorderseite des Oberkörpers haben (beim Stehen ungefähr 180 Grad) und der untere Bügel beidseitig aufgrund des dann viel kürzeren Abstandes beider Bügel zueinander gegenüber dem Abstand beim Stehen keinen Körperkontakt mehr haben kann, sofern das Stoffstück nicht extrem vorgespannt ist. Dann wiederum würde es im Stehen aufgrund des dann größeren Abstandes der Bügel diese so stark zusammenziehen, dass sie sehr drücken oder sogar ins Fleisch schneiden würden. Wird das textile Verbindungsstück nass, wird dieses in der Regel instabil, weitet sich und verliert seine Spannkraft und der untere Bügel wird ab-/verrutschen oder ganz abfallen. Ebenfalls würde es beim Schwimmen abfallen. Den Spreiz- und weiteren, komplizierten Bewegungen der Beine beim Brustschwimmen kann es konstruktionsbedingt nicht folgen, müsste es aber, da die Haltung unterhalb des Gesäßes über die sich bewegenden Beine erfolgt. Kraulen im Wasser entspricht bei den Beinen dem Gehen/Laufen an Land. Auch hier kann es folglich nicht halten. Damit hält ein Kleidungsstück gemäß diesem Entwurf allenfalls im Stehen; beim Sitzen, Gehen/Laufen, Kraulen im Wasser sowie allen Sportarten, die ein Spreizen der Beine bedingen (alle Ballsportarten (Tennis, Fußball, (Strand-)Volleyball usw.), Brust-/Rückenschwimmen, Surfen usw.) oder bei Nässe hält es konstruktionsbedingt nicht.
  • DE 20 2004 010 174 U1 beschreibt gemäß Aufgabenstellung in Absatz [0002] ein „neuartiges Bekleidungsstück”, „welches besonders einfach und schnell anzuziehen” sei, gemäß [0001] nicht aus „ästhetischen, sondern (...) aus funktionalen Gründen”. Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, dass das Bekleidungsstück gemäß dortigem Absatz [0003] „eine Klemmeinrichtung aufweist, um das Bekleidungsstück durch eine Klemmwirkung am Körper einer tragenden Person zu halten”. Generell kann laut Absatz [0007] „das Bekleidungsstück (...) für alle Körperteile und -partien vorgesehen sein”. Weiter heißt es allgemein in Absatz [0008]: „Bevorzugt wird die Klemmwirkung dadurch erzielt, dass, insbesondere das gesamte, Bekleidungsstück aus einem federnd elastischen Material hergestellt ist” und durch „die Formgebung in Verbindung mit dem Materialeigenschaften des Bekleidungsstücks”. Neben Bikini-Oberteilen werden im Wesentlichen erweiterte, aus mehreren Funktionsabschnitten bestehende, ein- oder mehrteilige C-Strings mit zusätzlichen Haltern/Streben und Aussparungen beschrieben, die jedoch durch eine andere Klemmwirkung halten als der C-String. Das Bekleidungsstück wird zwischen den Beinen von unten auf den Unterkörper geschoben und klemmt dann Bauch und Hintern ein. Dazu ist das Bekleidungsstück jeweils gemäß Absatz [0010] „ein im wesentlichen U-förmiges Element”, „wobei die beiden Schenkelabschnitte (...) gegeneinander vorgespannt sind, damit „ein Körperteil eingeklemmt ist”. Der Unterkörper (Bauch/Hintern) wird somit zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des U-Elementes eingespannt, vergleichbar einem Werkstück in einem Schraubstock, Papier in einem Klemmbrett oder Haaren in einer Haarklammer. Bei dem zuvor bereits erwähnten C-String gibt es hingegen nur einen vorderen Schenkelabschnitt, der durch Druck von innen nach außen gegen die Schenkel hält. „Zur Erzielung einer stabileren Halterung” soll die U-Grundform bevorzugt optional durch „einen Hüftfortsatz” und/oder hintere wenigstens zwei Fortsätze ergänzt werden. Letztere „um den Anpressdruck” des hinteren Schenkelabschnitts des U-Elementes „gleichmäßig und symmetrisch zu verteilen”. Dieses um weitere Bestandteile erweiterte U-Element wird in DE 20 2004 010 174 U1 offenbart, nämlich einen linken und einen rechten Hüfthalter mit einer Vorderabdeckung. Unten herum” existiert kein Halter, wenn die optionalen Bestandteile fehlen, welche die ursprüngliche Klemmwirkung des U-Elementes ausüben würden. Die gebogenen Endabschnitte erstrecken sich um den seitlichen Hüftbereich herum nach hinten und im Wesentlichen vertikal nach unten auslaufend. Auch hier wird der Körper somit zwischen einem vorderen und hinteren Abschnitt eingespannt, wobei der hintere Abschnitt des U-Elementes durch die nach unten gebogene Endabschnitte gebildet wird. Der Körper wird dabei quasi durch ein auf den Kopf stehendes, oben und hinten mittig offenes, an Bauch und Hintern anliegendes U-Element eingespannt (sofern die Verbindungen dieses Einklemmen erlauben). Nur durch die Klemmwirkung durch die nach unten gebogenen Endabschnitte kann verhindert werden, dass das Vorderteil abhebt. Dabei ist das Bekleidungsstück nicht einstückig ausgebildet, sondern deren Bestandteile sind „lösbar miteinander verbunden. Ist das Bekleidungsstück einstückig ausgebildet, so entspricht die Ausführung der ersten Ausführung mit zusätzlichen Hüfthaltern und Haltern auf dem Hintern. Die Klemmwirkung entspricht dem des U-Elementes, nur, dass der Unterkörper mehr umspannt wird. Die Klemmwirkung wird somit bei allen Ausführungen des Bekleidungsstücks für den Unterkörper durch das Einspannen des Unterkörpers zwischen den Seiten eines U-Elementes erzielt. Dazu möchte DE 20 2004 010 174 U1 allumfassend alle Körperteile und -partien” „einklemmen” können. Dies ist nicht neu, bekannte Armreifen machen nichts anderes. Grundsätzlich erhöhen alle nach unten/oben/schräg gebogenen Bestandteile das Verletzungsrisiko für eine(n) Träger(in), insbesondere wenn sie verrutschen und nicht mehr plan auf der Haut aufliegen. Insbesondere können sie beispielsweise bei Stürzen oder anderen von außen auf sie einwirkenden Drücken in die Haut und/oder auf/in Organe/Knochen gedrückt werden.
  • US 5 367 715 A beschreibt einen C-String mit hinteren Bügel ebenfalls auf dem Gesäß, quasi eine Untermenge der Konstruktionen in DE 20 2004 010 174 U1 , während US 2004 0 064 872 A1 einen heute nahezu gängigen C-String ohne oberen Halter ungefähr in seiner Ur-Form beschreibt.
  • Die Nachteile der dargestellten Lösungen bestehen zunächst darin, dass sie nicht ohne Beteiligung der Beine am An- und Ausziehvorgang oder nur nach Öffnen von Verschlüssen von vorne oder hinten abgenommen werden können, wenn nicht auf einen Schutz gegen Abrutschenverzichtet wird. Ohne Verzicht auf eine sichere Haltung ist zudem aufgrund des umlaufenden Trägers sowie dessen Verbindung vorne und hinten mit dem Band zwischen den Beinen kein teilweiser freier Po/Rücken zusammen mit einem teilweise freien Bauch möglich. Eine freie Abnehmbarkeit bedingt neben der fehlenden Sicherung gegen Abrutschen durch ein Trageband hingegen, dass die Seiten des Köpers völlig unbedeckt sind, die Trägerin somit von der Seite betrachtet am Unterkörper unbekleidet erscheint. Die Konstruktion erzwingt zudem die gleichzeitige Unbedecktheit von Po/Rücken und Bauch sowie den Körperseiten. Die DE 20 2010 004 721 U1 hält sich bei Bewegungen nicht am Körper, ist also eine ihre angedachte Funktion nicht erfüllende Fehlkonstruktion. DE 20 2004 010 174 U1 birgt bei Vorhandensein des von oben nach unten gebogenen Hüfthalters und/oder der von unten nach oben gebogenen hinteren „Fortsätze” zunächst Verletzungsgefahren an Rücken, Hintern, insbesondere an Haut und Knochen. Durch das Einspannen von unten von Bauch und Hintern zwischen einem vorderen und einem hinteren Schenkelabschnitt eines oben offenen U-Elementes gibt es entweder keinen sicheren Halt gegen ein Abfallen des Kleidungsstücks, wenn sich die Körperdicke, z. B. durch Einziehen des Bauches, ändert, so dass der Körper entweder stark eingespannt werden muss, was wiederum zu einem Gefühl des Einquetschens des Bauches/Hintern führen dürfte oder es bedarf der in den Abbildungen gezeigten zusätzlichen Hüfthalter und „Fortsätzen” auf dem Hintern, so dass das Bekleidungsstück im Endeffekt nahezu geschlossen und schwerer anzuziehen ist. Weder DE 20 2010 004 721 U1 noch DE 20 2004 010 174 U1 erlauben zudem eine freie Seite oder eine zeitgleiche vordere und hintere Teilbedeckung. Es gibt somit keine Lösung, die bei sicherem Halt einen halbseitig freien Bauch und Po bietet, bei der zugleich nur eine Seite bedeckt ist oder beide Seiten im Wesentlichen nur halb bedeckt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bekleidungsstück für den Unterkörper zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile ausräumt und das geeignet ist, in der vorzugsweisen Ausführung ohne Öffnen von Verschlüssen und in allen Ausführungen ohne Beteiligung der Beine an- und ausgezogen werden zu können sowie gleichzeitig im getragenen Zustand aufgrund seiner Konstruktion ein ungewolltes abreißen nach vorne oder hinten mechanisch verhindert. Dabei soll sie gemäß dem Verwendungszweck (beispielsweise Strand-/Badebekleidung oder Unterwäsche) eine ausreichende Bedeckung des Unterkörpers sicherstellen und dennoch je nach Ausgestaltung durch zugleich einen teilweise freien Po und einen teilweise freien Bauch bspw. neue modische Varianten ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Bekleidungsstück der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, vorderer, tragender Träger und ein oberer, hinterer, tragender Träger mit einem ausschließlich auf einer Seite und mithin einseitig über die seitliche Körpermitte hinausgehenden, offenen Ende zusammen mit einem die Träger zwischen den Beinen verbindenden, unteren Träger auf einer Körperseite derart unter einer Spannung anliegen, dass aufgrund der Formstabilität und Elastizität des für die drei Träger und ihrer zwei Verbindungspunkte verwendeten Materials sowohl ein Abrutschen und Abfallen des Bekleidungsstücks auch bei Körperbewegungen verhindert wird, wie auch einem ungewollten Abziehen nach vorne oder hinten mechanisch entgegengewirkt wird und dennoch dabei ein Anziehen von unten und Ausziehen nach unten des Bekleidungsstücks ermöglicht wird.
  • Die beiden freien Enden der zwei separaten oberen, tragenden Träger sind in der vorzugsweisen Ausführung nicht miteinander verbunden und umschließen die Körperseiten einmal von vorne und einmal von hinten. Einteilige obere Träger nach dem Stand der Technik umschließen die Körperseiten entweder von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne. Umschließen die beiden freien Enden der oberen Träger den Körper auf einer gemeinsamen Körperseite (rechts oder links), so können sie in einer alternativen Ausführung im getragenen Zustand auch mittels Verschlüssen lösbar verbunden sein.
  • Die Träger sind derart ausgeformt, dass eine den erforderlichen Halt gewährleistende, feste Positionierung der Träger zueinander ermöglicht wird, wobei die Träger jeweils je nach Ausführung eine beliebige Form, Breite, Länge, Dicke, Farbe und Transparenz aufweisen können. Sowohl die Träger, das optionale Schrittteil als auch die optionale hintere Abdeckung sowie sämtliche weiteren an dem Bekleidungsstück vorgesehenen Teile bestehen aus einem oder mehreren miteinander kombinierten, anforderungsgerechten Werkstoffen, welche eine beliebige Formgebung annehmen können, sofern der notwendige Halt des Bekleidungsstücks am Körper sowie die durch die Konstruktion vorgegebene Abdeckung der gewünschten Körperpartien gewährleistet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 17 und 18 einen String mit offener linker Seite, mit unterschiedlich weit umlaufenden oberen Trägern auf der rechten Körperhälfte (Sicht auf die Körperfront);
  • 19 und 20 jeweils einen String mit offener rechter Seite, mit unterschiedlich weit umlaufenden oberen Trägern auf der linken Körperhälfte (Sicht auf die Körperfront);
  • 21 bis 24 die Ausführungen 17 bis 20 ohne ein separates Schrittteil und ohne eine separate hintere Abdeckung, stattdessen mit verlängertem unterem Träger, der zugleich den Schritt mit abdeckt;
  • 25 einen String mit offener rechter Seite und auf der linken Körperhälfte durch einen Verschluss lösbar miteinander verbundenen vorderen und hinteren oberen Trägern (Sicht auf die Körperfront);
  • 26 einen String mit offener linker Seite und auf der rechten Körperhälfte durch einen Verschluss lösbar miteinander verbundenen vorderen und hinteren oberen Trägern (Sicht auf die Körperfront);
  • 27 und 28 die Ausführungen 25 und 26 ohne ein separates Schrittteil und ohne eine separate hintere Abdeckung, stattdessen mit verlängertem unterem Träger, der zugleich den Schritt mit abdeckt.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die 17 bis 28 zeigen das Bekleidungsstück im angezogenen Zustand. Dieser ist aufgrund der Formstabilität fast identisch mit dem im nicht angezogenen Zustand. Da die Träger eine notwendige Spannung (F in 22) zum Anliegen an den Körper vorhalten müssen, sind sie im ausgezogenen Zustand stärker zusammen gezogen. Wenn die Elastizität des Materials in einer weiteren Ausführung entsprechend gewählt wird, kann das Bekleidungsstück beispielsweise zum Verpacken auch zusammengelegt/-gefaltet werden, sofern es im „ausgepackten”, getragenen und damit an dem Körper angelegten Zustand noch die notwendige Haltespannung aufweist. Das Bekleidungsstück selbst besteht aus dem vorderen tragenden Träger 6a, dem hinteren tragenden Träger 6b sowie dem mit beiden verbundenen unteren Träger 6c. Form, Länge, Dicke und Breite der Träger 6a, 6b, 6c sind gemäß der Ausgestaltung der abzudeckenden Körperzonen und des Designs variabel, solange die Funktion gewährleistet bleibt. Somit können die Enden der Träger 6a und 6b wie ausgeführt auch aneinanderstoßen, sich überlappen usw., sofern diese nicht unlösbar verbunden sind.
  • Ein optionales Schrittteil 4a kann entweder als Verbindung zwischen Träger 6a und 6c hinzugefügt werden (17 bis 20, 25 und 26) oder optional vorne auf den Träger 6c aufgesetzt werden, wenn das Bekleidungsstück nur aus drei Trägern besteht (21 bis 24, 27 und 28). Fehlt ein separates Schrittteil 4a, übernimmt ein entsprechend den Abdeckungserfordernissen geformter Träger 6c die Abdeckung des Schritts selbst (21 bis 24, 27 und 28). Hinten kann gleichfalls der Träger 6c bis zum Träger 6b durchgehend sein oder zwischen diesen eine separate Abdeckung 7b für den Po/Rücken eingefügt sein.
  • Die Abdeckung kann gleichfalls nur auf den Träger 6c aufgesetzt sein. Stoßen die Enden des vorderen und des hinteren Trägers auf einer Körperseite zusammen, können beide optional durch einen Verschluss 8 miteinander lösbar verbunden werden, wobei der Verschluss vorzugsweise beim Berühren der beiden Trägerenden aufgrund ihrer vorgegeben Form und Lage selbstschließend und bei Zug selbstöffnend sein sollte (25 bis 28).
  • In einer weiteren Ausführung kann der optionale Verschluss 8 auch aus einem oder mehreren Knöpfen, Haken, Haft- und Reißverschlüssen bestehen.
  • Wie aus 17 bis 28 ersichtlich, ist bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück der vordere obere Träger 6a auf der vorderen Seite mit einem Ende mit dem unteren Träger 6c verbunden, der hintere obere Träger 6b hinten mit einem Ende mit dem unteren Träger 6c. Der untere Träger 6c verläuft dabei immer zwischen den Beinen. Durch die einseitig fehlende Verbindung zwischen den anderen Enden der beiden Trägern 6a, 6b kann das Bekleidungsstück zwischen den Beinen durch die Elastizität der Träger nach oben aufgesetzt oder nach unten abgezogen werden.
  • Die mit dem unteren Träger 6c verbundenen Enden der beiden oberen Trägern 6a, 6b können auch über die Verbindungsstellen 7a, 7b hinausgehen.
  • Durch die weiterhin vorhandene direkte vordere Verbindung 7a zwischen den Trägern 6a, 6c und die hintere Verbindung 7b zwischen den Trägern 6b, 6c oder mittels dem optionalen Schrittteil 4a zwischen den Trägern 6a, 6c beziehungsweise der optionalen hinteren Abdeckung 4b zwischen den Trägern 6b, 6c werden diese dennoch zusammengehalten, da die Stabilität des Materials einen festen Halt der Träger 6a, 6b, 6c am Körper gewährleistet. Die Träger 6a, 6b werden durch den Träger 6c am Körper gehalten und der Träger 6c kann wiederum aufgrund des Halts durch die Träger 6a, 6b nicht nach unten abfallen. Der Träger 6c benötigt daher keine oder lediglich eine geringere seitliche Spannung zwischen den Beinen zum Halt. Form und Halt der gesamten Konstruktion ergeben sich aus der entsprechend der Aufgabe gewählten Festigkeit und Elastizität des Materials für die drei Träger 6a, 6b, 6c und ihren Verbindungspunkten 7a und 7b.
  • Der Halt vor Abfallen nach unten des zwischen den Beinen befindlichen unteren Trägers 6c wird demnach durch die ausreichende Formstabilität der ganz oder teilweise umlaufenden oberen Träger 6a, 6b sowie deren Verbindungspunkte 7a, 7b mit dem unteren Träger 6c gewährleistet (17 bis 28). Den Halt am Körper gewährleistet die Steifigkeit und Formstabilität bei ausreichender Elastizität der drei Träger 6a, 6b, 6c aufgrund ihres Materials, das ein Abrutschen oder Lösen verhindert. Voraussetzung für den festen Halt gegen Abfallen nach unten ist nur, dass die Enden der oberen Träger 6a, 6b über beide seitliche Körpermitten hinausgehen, somit den Körper mindestens minimal etwas weiter als eine seitliche Körpermitte teilweise umschließen wie in 18, 20, 22 und 24 gezeigt oder in der nicht vorzugsweisen Ausführung miteinander verbunden sind (25 bis 28). Je ausgeprägter die Taille oder Hüfte je nach Sitz der Träger 6a, 6b in der vorzugsweisen Ausführung (09 bis 24) ist, desto weiter müssen die beiden Trägerenden tendenziell mindestens über die seitliche Körpermitte hinausgehen (17, 19, 21 und 23). Voraussetzung für das Anliegen am Körper ist, dass der untere Träger 6c beide oberen Träger 6a, 6b zwischen den Beinen verbindet.
  • Breite, Länge, Dicke und Form der jeweiligen Träger 6a, 6b, 6c in 17 bis 28 können beliebig ausfallen, sofern die Funktionalität gewährleistet bleibt. Die oberen Träger 6a, 6b müssen nicht waagerecht den Körper umschließen, sie können einen festen Halt auch in jeglicher anderen Lage gewährleisten. Der untere Träger 6c muss nicht rechtwinklig und senkrecht nach unten an die oberen Träger 6a, 6b anschließen, sondern kann an je einer beliebigen Stelle vorne mit dem vorderen oberen Träger 6a und hinten mit dem hinteren oberen Träger 6b anschließen/verbunden sein und entsprechend schräg nach unten verlaufen, so dass er mittig zwischen den Beinen durchtreten kann und die erforderlichen Körperzonen bedeckt.
  • Die Träger 6a, 6b, 6c, das optionale Schrittteil 4a und/oder die optionale hintere Abdeckung 4b können in einer weiteren Ausführung auch durch Verschlüsse, Haft-, Steck- oder sonstige Verbindungen lösbar an den Verbindungspunkten 7a und/oder 7b miteinander verbunden sein, um beispielsweise im ausgezogenen Zustand durch Trennung des Bekleidungsstücks in seine Bestandteile weniger Platz zu benötigen, sofern die erforderliche Formstabilität und Elastizität des Bekleidungsstücks im getragenen Zustand erhalten bleibt.
  • Die Träger 6a, 6b, 6c, das optionale Schrittteil 4a sowie die optionale hintere Abdeckung 4b können in einer weiteren Ausführung auch alle zusammen oder nur mehrere zusammen aus einem Stück gefertigt sein.
  • Je nach Material, Ausgestaltung und Form folgen die Träger 6a, 6b, 6c möglichen Körperausdehnungen (z. B. beim Atmen, dem Einziehen des Bauches etc.). Bei richtiger Auslegung ist sichergestellt, dass die zu bedeckenden Körperregionen bei erlaubten Bewegungen der Trägerin oder des Trägers bedeckt bleiben.
  • Als Material kommen beispielsweise vorzugsweise Kunststoff oder Metall aber auch Stoffe mit oder ohne (teilweisen) (Stoff-)Überzug in Betracht. Die Materialien können mit Aufdrucken, Verzierungen oder sonstigen Ausgestaltungen versehen sein, sofern sie die gewünschte Formstabilität aufweisen.
  • Die Erfindung erlaubt durch die beidseitige Öffnung vorne und hinten zunächst das An- und Ausziehen des Bekleidungsstücks durch Anstecken von unten und Abziehen nach unten in der vorzugsweisen Ausführung (17 bis 24) ohne zu öffnende Verschlüsse und verhindert durch je einen vorderen und hinteren Träger mechanisch das Abziehen von vorne oder hinten. In der weiteren Ausführung (25 bis 28) kann das Bekleidungsstück nach unten nach Öffnung des Verschlusses 8 abgezogen oder aufgesteckt und der Verschluss geschlossen werden.
  • Dazu erlaubt das vorliegende Bekleidungsstück erstmals zugleich einen teilweise freien Po/Rücken und einen teilweise freien Bauch, ohne komplett freie, „nackte” Körperseite in den Ausführungen mit nur einer freien Körperseite in den Ausführungen in 21 bis 28. Grund können ästhetische oder modische Gründe wie auch praktische Gründe sein.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück erlaubt neue Formen und Designs, welche bisher nicht möglich waren, zugleich teilweise po-/rücken- oder bauchfreie Hosen, bei gleichzeitig mindestens einer ganz oder teilweise bedeckten Körperseite und sichergestelltem Schutz vor Entblößung des Bereiches zwischen den Beinen.
  • Falls dieses nicht gewollt ist, können die Träger 6a, 6b in der vorzugsweisen Ausführung nach 17 bis 24 auch weiterhin ganz umlaufend sein, sofern deren Enden nur aneinander stoßen oder überlappen, aber nicht durch einen Verschluss verbunden sind, so dass das Aufsetzen und Abnehmen ohne Öffnung von Verschlüssen oder über die Beine gewährleistet ist. Die weiteren Ausführungen 25 bis 28 erlauben ebenfalls das Aufsetzen und Abnehmen ohne Zuhilfenahme der Beine, da eine Seite offen ist und der Verschluss der anderen Seite zu öffnen ist.
  • Stoßen die erfindungsgemäß nicht verbundenen Enden der Träger 6a, 6b, 6c aneinander oder überlappen diese sich, so steht dies der Funktionalität nicht entgegen, sie also das An- und Ausziehen nicht behindert.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen.
  • Bezugszeichenliste
  • 4a
    optionales Schrittteil
    4b
    optionale hintere Abdeckung
    6a
    vorderer oberer Träger
    6b
    hinterer oberer Träger
    6c
    untere Verbindung von vorderem und hinterem, oberen Träger
    7a
    vorderer Verbindungspunkt von vorderem Träger und entweder unterer Verbindung oder optionalem Schrittteil
    7b
    hinterer Verbindungspunkt von hinterem Träger und entweder unterer Verbindung oder optionaler hinterer Abdeckung

Claims (6)

  1. Selbsttragendes, vorne und hinten teilweise offenes Bekleidungsstück für den Unterkörper, umfassend mindestens drei an einem vorderen und hinteren Verbindungspunkt (7a, 7b) direkt oder mittels einem vorderen Schrittteil und/oder mittels einer hinteren Abdeckung miteinander verbundene Träger (6a, 6b, 6c), wobei die Träger (6a, 6b, 6c) sowie die Verbindungspunkte (7a, 7b) aus einem formstabilen und elastischen Material gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, vorderer, tragender Träger (6a) und ein oberer, hinterer, tragender Träger (6b) mit einem ausschließlich auf einer Seite und mithin einseitig über die seitliche Körpermitte hinausgehenden, offenen Ende zusammen mit einem die Träger (6a, 6b) zwischen den Beinen verbindenden, unteren Träger (6c) auf einer Körperseite derart unter einer Spannung anliegen, dass aufgrund der Formstabilität und Elastizität des für die drei Träger (6a, 6b, 6c) und ihrer zwei Verbindungspunkte (7a, 7b) verwendeten Materials sowohl ein Abrutschen und Abfallen des Bekleidungsstücks auch bei Körperbewegungen verhindert wird, wie auch einem ungewollten Abziehen nach vorne oder hinten mechanisch entgegengewirkt wird und dennoch dabei ein Anziehen von unten und Ausziehen nach unten des Bekleidungsstücks ermöglicht wird.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder alle drei der ursprünglich einzelnen Träger (6a, 6b, 6c) zusammen in einem Stück gefertigt sind, bei zusammengefertigten Trägern inklusive der zwischen ihnen liegenden Verbindungspunkten (7a und/oder 7b).
  3. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei separater Fertigung eines oder mehrerer Träger (6a, 6b, 6c) die Träger an den verbliebenen Verbindungspunkten (7a und/oder 7b) fest miteinander verbunden oder über Verschlüsse, Hoff-, Steck- oder sonstige Verbindungen lösbar verbunden sind.
  4. Bekleidungsstück nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oberen Träger (6a, 6b) unten herum in ihren Verbindungspunkten (7a, 7b) direkt über den unteren Träger (6c), den unteren Träger (6c) verbunden sind, so dass das Bekleidungsstück direkt oder nach Lösen eines Verschlusses (8) zwischen den jeweils außenliegenden Trägerenden der oberen Träger (6a, 6b) nach unten abgezogen oder von unten aufgesteckt werden kann.
  5. Bekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Träger (6c) selbst aufgrund seiner Form vorne den Schritt ausreichend abdeckt.
  6. Bekleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in/auf dem unteren Träger (6c) vorne ein separates Schrittteil (4a) und/oder hinten eine separate Abdeckung (4b) mit einer die Funktion des unteren Trägers (6c) wahrenden Formstabilität und Elastizität integriert, aufgesteckt oder fest oder über Verschlüsse, Haft- oder Steckverbindungen lösbar aufgesetzt ist und Schrittteil (4a) und/oder Abdeckung (4b) im integrierten Zustand die Verbindung zum ursprünglichen Verbindungspunkt (7a und/oder 7b) des jeweiligen Endes des unteren Trägers (6c) übernimmt.
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