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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttragendes, vorne und hinten teilweise offenes Bekleidungsstück für den Unterkörper, umfassend mindestens drei an einem vorderen und hinteren Verbindungspunkt direkt oder mittels einem vorderen Schrittteil und/oder mittels einer hinteren Abdeckung miteinander verbundene Träger, wobei das Schrittteil oder die hintere Abdeckung auch nur am unteren Träger befestigt oder mit ihm verbunden sein können.
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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik sind unter den in der Öffentlichkeit tragbaren Ausführungen nicht formstabile, im getragenen Zustand in sich geschlossene oder selbsttragende, den Unterkörper seitlich unbedeckt lassende Bekleidungsstücke ähnlich der eingangs genannten Art bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Derartige Bekleidungsstücke bedecken bei geschlossenen Ausführungen zu einem bestimmten, je nach Ausführung variierenden Anteil auch Gesäß, Po und die Seiten des Unterkörpers. Daneben sind vorne oder hinten teilweise offene, selbstragende Kleidungsstücke bekannt. Weitere Ausführungen sind nur als Unterwäsche oder unter oder zusammen mit anderen Kleidungsstücken zu tragen, werden im medizinischen Bereich verwendet oder dienen als Halter für andere Kleidungsstücke.
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Weitere Merkmale des Stands der Technik seien nachstehend aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen dargestellt.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 einen T- oder G-String mit geschnürten Trägern als Verschluss zur Öffnung;
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2 einen Stringtanga;
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3 einen Delta- oder V-String;
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4 einen C-String;
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5 und 7 zeigen einen hinten ganz oder teilweise offenen String;
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6 und 8 zeigen einen vorne ganz oder teilweise offenen String.
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Wie aus den 1–3 ersichtlich, ist bei bekannten Bekleidungsstücken ein zwischen den Beinen verlaufendes Band 2 vorgesehen, das vorne und hinten mit einem außen um den Körper umlaufenden Träger 1 des Bekleidungsstücks gegebenenfalls lösbar verbunden ist. Da der Träger 1 und/oder das Band 2 selbst nicht formstabil und auch nicht formstabil verbunden sind, würde das zwischen den Beinen verlaufende Band 2 nach unten abfallen, sofern es keine Verbindung gäbe, sowie nach vorne oder hinten wie ein einseitig aufgehängter Faden, sofern das Band 2 nur an einem Ende mit dem umlaufenden Träger 1 an der gegenüberliegenden Seite verbunden wäre. Eine Ausnahme bildet nur der so genannte C-String, welcher in 4 dargestellt ist, der über ein Band 2 nur die Zone zwischen den Beinen bedeckt und zur Vermeidung des Abfallens durch seine Konstruktion eine Spannung zwischen den Beinen aufbaut. Er besteht somit nur aus einem Band 2.
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Die Breite und Form der Träger 1 und Bänder 2 sind je nach Ausführung variabel (1 bis 4). Bis auf den C-String (siehe in 4) sind diese nicht formstabil, sondern bestehen üblicherweise nur aus nicht formstabilen Trägern 1 beliebiger Breite und Form. Das Material ist in der Regel ein Stoff oder ein anderes Material, das sich dem Körper anpasst. Die in 1 bis 3 abgebildeten Formen ergeben sich erst durch das Anliegen an den Körper der tragenden Person, wodurch der Stoff bei zum Körper passender Größe gespannt wird. Diese Spannung verhindert ein Abrutschen nach unten. Im ungetragenen Zustand ist die abgebildete Form mit Ausnahme des C-Strings in 4 nicht vorhanden.
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Kennzeichnend ist, dass entweder – wie beim C-String in 4 – nur ein alleiniges, selbstragendes Band 2 existiert, oder Träger 1 und Band 2 – wie in den 1 bis 3 dargestellt – vorne und hinten gegebenenfalls lösbar verbunden sind, da ansonsten das Band 2 zwischen den Beinen nach unten abfallen würde. Existiert ein Träger 1, der den Körper umläuft, so ist dieser im getragenen Zustand stets geschlossen (1 bis 3; eventuell mittels eines oder mehrerer Verschlüsse 5 zu öffnen, wie in 1 gezeigt; sie können vorne, seitlich oder hinten innerhalb des Trägers 1 angebracht sein, oder auch unten innerhalb des Bands 2).
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Es ist somit bekannt, einen umlaufenden Träger 1 im getragenen Zustand immer geschlossen zu halten sowie ein Band 2 inklusive Schrittteil zwischen den Beinen vorne und hinten mit einem umlaufenden Träger 1 zu verbinden (1 bis 3). Die vordere und hintere Verbindung zwischen dem Träger 1 und dem Band 2 ist für die Funktion (Verdeckung der abzudeckenden Körperregionen) bei den Ausführungen 1 bis 3 zwingend notwendig, um ein Abfallen von dem Band 2 zu verhindern. Bei der Ausführung in 4 ergibt sich der Halt vor Abfallen nach dem Stand der Technik durch eine durch das Material des Bands 2 erzeugte Spannung zwischen den Beinen.
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Die Unterteile, die auch die Seiten mehr oder weniger bedecken, lassen sich nur an- und ausziehen, indem die Trägerin bei nicht zu öffnenden Modellen sie über die Beine an- und auszieht. Bei zu öffnenden Modellen, bspw. durch Knöpfe, Haken, Reißverschlüsse oder Schnüre – wie Verschluss 5 in 1 – muss das Bekleidungsstück zum An- oder Ausziehen entweder geöffnet werden oder ebenfalls über die Beine an- und ausgezogen werden. Nur der C-String in 4 kann direkt abgenommen werden, bedeckt jedoch die Seiten nicht, so dass die Trägerin von den Seiten unbekleidet aussieht. Zudem gibt es hierbei bei nicht ausreichender Spannung durch das Band 2 keine Sicherheit gegen Abrutschen oder Abfallen.
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Das in
US 6 012 168 beschriebene Bekleidungsstück sieht stets vorne und hinten geschlossen aus, da das tragende Band ähnlich einem Gürtel den Köper vollständig umschließen soll (wenngleich eventuell nicht über einen Verschluss
5 geschlossen). Hierbei wird eine Umschließung („encircle“) des Körpers gefordert. Ziel ist es, den Po eines Patienten lose zu verhüllen, da die vordere Körperhälfte durch ein anderes Kleidungsstück bedeckt ist. Da der Po nur durch einen herunterhängenden Stofflappen bedeckt ist, ist die Verhüllung nicht sicher gestellt, bspw. bei einem Windstoß. Damit kann dieses Kleidungsstück in der Öffentlichkeit nicht getragen werden, allenfalls in Kombination mit einem weiteren Kleidungsstück.
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DE 103 07 173 B3 betrifft ein Kleidungsstück mit einem Lendenschurz, das eine Hüftschnur besitzt, an der zumindest ein vorderes Schürzenteil herabhängt, wobei das Kleidungsstück ein vorderes und damit verbundenes hinteres Schrittteil aufweist, wobei die Schrittteile an ihren einander abgewandten Endbereichen mit der Hüftschnur verbunden sind. Die Hüftschnur ist durchgängig und nicht ausreichend formstabil. Ziel der lose herunterhängenden Schürzen ist es, mehr zu verdecken.
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US 3 774 241 A beschreibt ebenfalls einen durchgehenden Gürtel als Halterung.
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FR 2 740 302 A1 besteht aus einer im getragenen Zustand den Körper umschließenden Schnur, welche ein dem männlichen beziehungsweise weiblichen Schambereich nachgebildetes Metall- oder Kunststoffgestell trägt, welches jedoch im Schritt nur bis zum Damm reicht, damit nicht alle intimen Zonen zwischen den Beinen bedeckt.
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DE 103 07 173 B3 beschreibt treffend, dass es sich bei
FR 2 740 302 A1 eigentlich um ein speziell geformtes Korsett handelt, das in der Öffentlichkeit wahrscheinlich nicht tragbar ist: Bei sportlicher Bewegung wird der Körper freigegeben, da es zwischen den Beinen den Körper nicht über die Körpermitte hinaus umschließt, was zum Schutz vor Abheben der Bekleidung vom Körper notwendig wäre.
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DE 103 61 500 A1 beschreibt eine v-förmige Aufgabenstellung mit einer den Körper umlaufenden Schnur in Form eines Strings.
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In
DE 3 705 137 C2 ist ein kettengewirkter (von der Form traditioneller) v-förmiger Slip beschrieben.
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DE 10 2008 056 229 beschreibt einen Slip, gekennzeichnet durch ein Band und ein Tuch, welches mit wenigstens einem Endabschnitt seiner Längserstreckung lösbar an einem Band befestigbar und waschbar ist. Die beiden Endabschnitte des Bandes sind vorzugsweise lösbar aneinander befestigbar. Ausgeführt wird, dass das Band eine geschlossene Ringform aufweisen kann; in der besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Band jedoch Endabschnitte auf, die lösbar aneinander befestigt sind. Er ist somit im getragenen Zustand optisch nicht offen.
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DE 37 17 042 A1 legt ein endloses Durchzugsband um ein endloses und elastisches Hüftband.
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US 2006/01 01 558 A1 beinhaltet einen umlaufenden Gürtel.
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DE 20 2006 000 289 U1 beschreibt eine Bundstütze für Hosen oder dergleichen, die sich – mit Hilfe von, den Körper des Trägers umgreifenden Zugmitteln gehalten – unterhalb des Bundes am Körper des Trägers direkt oder auf der Unterwäsche abstützt.
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DE 1715 606 U1 definiert eine Hosenstütze mit breitem, geschlossenem Bauchgürtel.
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Bei
DE 295 11 963 U1 wurden an einem, in einem tiefen Hüftbereich auf der Unterwäsche zu tragenden, stabilen Gürtel an der Oberseite Stützteile angebracht.
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DE 20 2007 004 057 U1 besteht aus einer kurzen Hose/Unterhose, die im vorderen Bereich entlang zweier vertikaler Verschlussleisten geöffnet und geschlossen wird und beschreibt damit nur eine Anordnung von Verschlüssen, die Hose ist im getragenen Zustand geschlossen. Gleiches gilt für
DE 20 2013 002 595 U1 .
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GB 2 398 992 beschreibt eine Variation eines G-Strings, damit dieser möglichst nicht sichtbar ist bei tief sitzenden Hosen. Er ist in sich geschlossen.
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Einen ganz anderen Verwendungszweck hat
US 4 459 703 , aber auch hier ist der tragende Gürtel geschlossen.
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WO 2005/110132 A1 beschreibt schließlich einen in sich geschlossenen Tanga, der vorne an drei Stellen geöffnet w586erden kann.
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DE 10 2013 107 588 A1 und
DE 20 2013 103 188 A1 beschreiben vorne oder hinten teilweise offene, selbstragende Bekleidungsstücke, die von der der Öffnung entgegengesetzten Seite aufgesteckt oder abgezogen werden können.
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Die Nachteile der bisherigen Lösungen außer in 5 bis 8 – insb. die in den 1 bis 3 dargestellten Lösungen – bestehen zunächst darin, dass sie nicht ohne Beteiligung der Beine am An- und Ausziehvorgang oder nur nach Öffnen von Verschlüssen 5 von vorne oder hinten abgenommen werden können, wenn nicht auf einen Schutz gegen Abrutschen wie in 4 verzichtet wird. Ohne Verzicht auf eine sichere Haltung – wie in 4 – ist zudem in 1 bis 3 aufgrund des umlaufenden Trägers 1 sowie dessen Verbindung vorne und hinten mit dem Band 2 zwischen den Beinen kein teilweiser freier Po/Rücken zusammen mit einem teilweise freien Bauch möglich. Die Träger in den Lösungen nach 5 bis 8 sind entweder am Bauch oder Rücken/Po durchgehend. Eine freie Abnehmbarkeit nach 4 bedingt neben der fehlenden Sicherung gegen Abrutschen durch ein Trageband hingegen, dass die Seiten des Köpers völlig unbedeckt sind, die Trägerin somit von der Seite betrachtet am Unterkörper unbekleidet erscheint. Die Konstruktion nach 4 erzwingt zudem die gleichzeitige Unbedecktheit von Po/Rücken und Bauch sowie den Körperseiten.
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Die Lösungen nach 5 bis 8 bedecken immer entweder die Vorderseite oder die Rückseite sowie beide Seiten mindestens teilweise. Sowohl die von vorne abnehmbaren Lösungen in 5 und 7 wie auch die nach hinten abnehmbaren Lösungen in 6 und 8 bieten keinen mechanischen Schutz gegen unbewusstes Abreißen beispielsweise beim Hängenblieben an Gegenständen, da der oberer Träger nur entweder von vorne oder hinten am Körper anliegt und die Gegenseite teilweise offen ist.
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Darstellung der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bekleidungsstück für den Unterkörper zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile ausräumt und das geeignet ist, in der vorzugsweisen Ausführung ohne Öffnen von Verschlüssen und in allen Ausführungen ohne Beteiligung der Beine an- und ausgezogen werden zu können sowie gleichzeitig im getragenen Zustand aufgrund seiner Konstruktion ein ungewolltes abreißen nach vorne oder hinten mechanisch verhindert. Dabei soll sie gemäß dem Verwendungszweck (beispielsweise Strand-/Badebekleidung oder Unterwäsche) eine ausreichende Bedeckung des Unterkörpers sicherstellen und dennoch je nach Ausgestaltung durch zugleich einen teilweise freien Po und einen teilweise freien Bauch bspw. neue modische Varianten ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist ein Bekleidungsstück der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens drei Träger sowie die mindestens zwei Verbindungspunkte, das Schrittteil und/oder die hintere Abdeckung aus einem formstabilen und elastischen Material gefertigt sind, wobei mindestens ein oberer, vorderer, tragender Träger und ein oberer hinterer tragender Träger mit jeweils mindestens auf einer Seite über die seitliche Körpermitte hinausgehenden offenem Ende zusammen mit einem sie verbindenden unteren Träger derart am Körper anliegen, dass aufgrund der Formstabilität und Elastizität des verwendeten Materials der mindestens drei Träger sowohl ein Abrutschen und Abfallen des Bekleidungsstücks auch bei Körperbewegungen verhindert wird, wie auch einem ungewollten Abziehen nach vorne oder hinten mechanisch entgegengewirkt wird und dennoch dabei ein Anziehen von unten und Ausziehen nach unten des Bekleidungsstücks ermöglicht wird.
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Die freien Enden der mindestens zwei separaten oberen, tragenden Träger sind im Gegensatz zu den nach dem Stand der Technik bekannten, freien und bandartigen Trägern in der vorzugsweisen Ausführung nicht oder optional selbstverbindend und selbstlösend miteinander verbunden und umschließen die Körperseiten einmal von vorne und einmal von hinten. Einteilige obere Träger nach dem Stand der Technik umschließen die Körperseiten entweder von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne. Umschließen die beiden freien Enden der oberen Träger den Körper auf einer gemeinsamen Körperseite (rechts oder links), so können sie in einer alternativen Ausführung im getragenen Zustand auch mittels Verschlüssen lösbar verbunden sein.
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Die Träger sind derart ausgeformt, dass eine den erforderlichen Halt gewährleistende, feste Positionierung der Träger zueinander ermöglicht wird, wobei die Träger jeweils je nach Ausführung eine beliebige Form, Breite, Länge, Dicke, Farbe und Transparenz aufweisen können. Sowohl Träger, das optionale Schrittteil als auch die optionale hintere Abdeckung sowie sämtliche weiteren an dem Bekleidungsstück vorgesehenen Träger und Teile bestehen aus einem oder mehreren miteinander kombinierten, anforderungsgerechten Werkstoffen, welche eine beliebige Formgebung annehmen können, sofern der notwendige Halt des Bekleidungsstücks am Körper sowie die durch die Konstruktion vorgegebene Abdeckung der gewünschten Körperpartien gewährleistet ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Bekleidungsstücks ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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In den Zeichnungen zeigen
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9 und 10 einen String mit linksseitiger Öffnung vorne und rechtsseitiger Öffnung hinten, mit unterschiedlich weit umlaufenden Trägern (Sicht auf die Körperfront);
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11 und 12 jeweils einen String mit rechtsseitiger Öffnung vorne und linksseitiger Öffnung hinten (Sicht auf die Körperfront);
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13 bis 16 die Ausführungen 9 bis 12 ohne ein separates Schrittteil und ohne eine separate hintere Abdeckung, stattdessen mit verlängertem unterem Träger, der zugleich den Schritt mit abdeckt;
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17 und 18 einen String mit offener linker Seite, mit unterschiedlich weit umlaufenden Trägern auf der rechten Körperhälfte (Sicht auf die Körperfront);
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19 und 20 jeweils einen String mit offener rechter Seite, mit unterschiedlich weit umlaufenden Trägern auf der linken Körperhälfte (Sicht auf die Körperfront);
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21 bis 24 die Ausführungen 17 und 18 ohne ein separates Schrittteil und ohne eine separate hintere Abdeckung, stattdessen mit verlängertem unterem Träger, der zugleich den Schritt mit abdeckt;
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25 einen String mit offener rechter Seite und auf der linken Körperhälfte durch einen Verschluss lösbar miteinander verbundenen vorderen und hinteren Trägern (Sicht auf die Körperfront);
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26 einen String mit offener linker Seite und auf der rechten Körperhälfte durch einen Verschluss lösbar miteinander verbundenen vorderen und hinteren Trägern (Sicht auf die Körperfront);
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27 und 28 die Ausführungen 25 und 26 ohne ein separates Schrittteil und ohne eine separate hintere Abdeckung, stattdessen mit verlängertem unterem Träger, der zugleich den Schritt mit abdeckt.
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Ausführung der Erfindung
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Die 9 bis 28 zeigen das Bekleidungsstück im angezogenen Zustand. Dieser ist aufgrund der Formstabilität fast identisch mit dem im nicht angezogenen Zustand. Da die Träger eine notwendige Spannung zum Anliegen an den Körper vorhalten müssen, sind sie im ausgezogenen Zustand stärker zusammen gezogen. Wenn die Elastizität des Materials in einer weiteren Ausführung entsprechend gewählt wird, kann das Bekleidungsstück beispielsweise zum Verpacken auch zusammengelegt/-gefaltet werden, sofern es im „ausgepackten“, getragenen und damit an dem Körper angelegten Zustand noch die notwendige Haltespannung aufweist. Das Bekleidungsstück selbst besteht aus dem vorderen tragenden Träger 6a, dem hinteren tragenden Träger 6b sowie dem mit beiden verbundenen unteren Träger 6c. Form, Länge, Dicke und Breite der Träger 6a, 6b, 6c sind gemäß der Ausgestaltung der abzudeckenden Körperzonen und des Designs variabel, solange die Funktion gewährleistet bleibt. Somit können die Enden der Träger 6a und 6b wie ausgeführt auch aneinanderstoßen, sich überlappen usw., sofern diese nicht unlösbar verbunden sind.
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Ein Schrittteil 4a kann entweder als Verbindung zwischen Träger 6a und 6c hinzugefügt werden (9 bis 12, 17 bis 20, 25 und 26) oder optional vorne auf den Träger 6c aufgesetzt werden, wenn das Bekleidungsstück nur aus mindestens drei Trägern besteht (13 bis 16, 21 bis 27, 27 und 28). Fehlt ein separates Schrittteil 4a, übernimmt ein entsprechend den Abdeckungserfordernissen geformter Träger 6c die Abdeckung des Schritts selbst (13 bis 16, 21 bis 27, 27 und 28). Hinten kann gleichfalls der Träger 6c bis zum Träger 6b durchgehend sein oder zwischen diesen eine separate Abdeckung 7b für den Po/Rücken eingefügt sein.
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Die Abdeckung kann gleichfalls nur auf den Träger 6c aufgesetzt sein. Stoßen die Enden des vorderen und des hinteren Trägers auf einer Körperseite zusammen, können beide optional durch einen Verschluss 8 miteinander lösbar verbunden werden, wobei der Verschluss vorzugsweise beim Berühren der beiden Trägerenden aufgrund ihrer vorgegeben Form und Lage selbstschließend und bei Zug selbstöffnend sein sollte (25 bis 28).
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In einer weiteren Ausführung kann der optionale Verschluss 8 auch aus einem oder mehreren Knöpfen, Haken, Haft- und Reißverschlüssen bestehen.
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Wie aus 9 bis 28 ersichtlich, ist bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück der vordere Träger 6a auf der vorderen Seite mit einem Ende mit dem unteren Träger 6c verbunden, der hintere Träger 6b hinten mit einem Ende mit dem unteren Träger 6c. Der untere Träger 6c verläuft dabei immer zwischen den Beinen. Durch die einseitig fehlende Verbindung zwischen den anderen Enden der beiden Trägern 6a, 6b kann das Bekleidungsstück zwischen den Beinen durch die Elastizität der Träger nach oben aufgesetzt oder nach unten abgezogen werden.
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Die mit dem unteren Träger 6c verbundenen Enden der beiden oberen Trägern 6a, 6b können auch über die Verbindungsstellen 7a, 7b hinausgehen.
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Durch die weiterhin vorhandene direkte vordere Verbindung 7a zwischen den Trägern 6a, 6c und die hintere Verbindung 7b zwischen den Trägern 6b, 6c oder mittels dem optionalen Schrittteil 4a zwischen den Trägern 6a, 6c beziehungsweise der optionalen hinteren Abdeckung 4b zwischen den Trägern 6b, 6c werden diese dennoch zusammengehalten, da die Stabilität des Materials einen festen Halt der Träger 6a, 6b, 6c am Körper gewährleistet. Die Träger 6a, 6b werden durch den Träger 6c am Körper gehalten und der Träger 6c kann wiederum aufgrund des Halts durch die Träger 6a, 6b nicht nach unten abfallen. Der Träger 6c benötigt daher keine oder lediglich eine geringere seitliche Spannung zwischen den Beinen zum Halt wie in 4 veranschaulicht. Form und Halt der gesamten Konstruktion ergeben sich aus der entsprechend der Aufgabe gewählten Festigkeit und Elastizität des Materials für die mindestens drei Träger 6a, 6b, 6c und ihren Verbindungspunkten 7a und 7b.
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Der Halt vor Abfallen nach unten des Trägers 6c wird demnach durch die ausreichende Formstabilität der ganz oder teilweise umlaufenden Träger 6a, 6b sowie deren Verbindungspunkte 7a, 7c mit dem Träger 6c gewährleistet (9 bis 28). Den Halt am Körper gewährleistet die Steifigkeit und Formstabilität bei ausreichender Elastizität der mindestens drei Träger 6a, 6b, 6c aufgrund ihres Materials, das ein Abrutschen oder Lösen verhindert. Voraussetzung für den festen Halt gegen Abfallen nach unten ist nur, dass die Enden der oberen Träger 6a, 6b über beide seitliche Körpermitten hinausgehen, somit den Körper mindestens minimal etwas weiter als eine seitliche Körpermitte teilweise umschließen wie in 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 und 24 gezeigt oder in der nicht vorzugsweisen Ausführung miteinander verbunden sind (25 bis 28). Je ausgeprägter die Taille oder Hüfte je nach Sitz der Träger 6a, 6b in der vorzugsweisen Ausführung (09 bis 24) ist, desto weiter müssen die beiden Trägerenden tendenziell mindestens über die seitliche Körpermitte hinausgehen (9, 11, 13, 15, 17, 19, 21 und 23). Voraussetzung für das Anliegen am Körper ist, dass der untere Träger 6c beide oberen Träger 6a, 6b zwischen den Beinen verbindet.
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Breite, Länge, Dicke und Form der jeweiligen Träger 6a, 6b, 6c in 9 bis 28 können beliebig ausfallen, sofern die Funktionalität gewährleistet bleibt. Die Träger 6a, 6b müssen nicht waagerecht den Körper umschließen, sie können einen festen Halt auch in jeglicher anderen Lage gewährleisten. Der Träger 6c muss nicht rechtwinklig und senkrecht nach unten an die Träger 6a, 6b anschließen, sondern kann an je einer beliebigen Stelle vorne mit dem vorderen Träger 6a und hinten mit dem hinteren Träger 6b anschließen/verbunden sein und entsprechend schräg nach unten verlaufen, so dass er mittig zwischen den Beinen durchtreten kann und die erforderlichen Körperzonen bedeckt.
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Die Träger 6a, 6b, 6c, das optionale Schrittteil 4a und/oder die optionale hintere Abdeckung 4b können in einer weiteren Ausführung auch durch Verschlüsse, Haft-, Steck- oder sonstige Verbindungen lösbar an den Verbindungspunkten 7a und/oder 7b miteinander verbunden sein, um beispielsweise im ausgezogenen Zustand durch Trennung des Bekleidungsstücks in seine Bestandteile weniger Platz zu benötigen, sofern die erforderliche Formstabilität und Elastizität des Bekleidungsstücks im getragenen Zustand erhalten bleibt.
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Die Träger 6a, 6b, 6c, das optionale Schrittteil 4a sowie die optionale hintere Abdeckung 4b können in einer weiteren Ausführung auch alle zusammen oder nur mehrere zusammen aus einem Stück gefertigt sein.
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Je nach Material, Ausgestaltung und Form folgen die Träger 6a, 6b, 6c möglichen Körperausdehnungen (z. B. beim Atmen, dem Einziehen des Bauches etc.). Bei richtiger Auslegung ist sichergestellt, dass die zu bedeckenden Körperregionen bei erlaubten Bewegungen der Trägerin oder des Trägers bedeckt bleiben.
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Als Material kommen beispielsweise vorzugsweise Kunststoff oder Metall aber auch Gewebe oder Stoffe mit oder ohne (teilweisen) (Stoff-)Überzug in Betracht. Die Materialien können mit Aufdrucken, Verzierungen oder sonstigen Ausgestaltungen versehen sein, sofern sie die gewünschte Formstabilität aufweisen.
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Die Erfindung erlaubt durch die beidseitige Öffnung vorne und hinten zunächst das An- und Ausziehen des Bekleidungsstücks durch Anstecken von unten und Abziehen nach unten in der vorzugsweisen Ausführung (9 bis 24) ohne zu öffnende Verschlüsse und verhindert durch je einen vorderen und hinteren Träger mechanisch das Abziehen von vorne oder hinten. In der weiteren Ausführung (25 bis 28) kann das Bekleidungsstück nach unten nach Öffnung des Verschlusses 8 abgezogen oder aufgesteckt und der Verschluss geschlossen werden.
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Dazu erlaubt das vorliegende Bekleidungsstück erstmals zugleich einen teilweise freien Po/Rücken und einen teilweise freien Bauch, ohne komplett freie, „nackte“ Körperseite in den Ausführungen mit je einem rechten und einem linken Träger (09. bis 20) bzw. nur einer freien Körperseite in den Ausführungen in 21 bis 28. Grund können ästhetische oder modische Gründe wie auch praktische Gründe sein.
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Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück erlaubt neue Formen und Designs, welche bisher nicht möglich waren, zugleich teilweise po-/rücken- oder bauchfreie Hosen, bei gleichzeitig ganz oder teilweise bedeckten Körperseiten und sichergestelltem Schutz vor Entblößung des Bereiches zwischen den Beinen.
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Falls dieses nicht gewollt ist, können die Träger 6a, 6b in der vorzugsweisen Ausführung nach 9 bis 24 auch weiterhin ganz umlaufend sein, sofern deren Enden nur aneinander stoßen oder überlappen, aber nicht durch einen Verschluss verbunden sind, so dass das Aufsetzen und Abnehmen ohne Öffnung von Verschlüssen oder über die Beine gewährleistet ist. Die weiteren Ausführungen 25 bis 28 erlauben ebenfalls das Aufsetzen und Abnehmen ohne Zuhilfenahme der Beine, da eine Seite offen ist und der Verschluss der anderen Seite zu öffnen ist.
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Stoßen die erfindungsgemäß nicht verbundenen Enden der Träger 6a, 6b, 6c aneinander oder überlappen diese sich, so steht dies der Funktionalität nicht entgegen, wenn sie aneinander heften, sofern diese Verbindung sich selbst öffnet oder schließt, sie also das An- und Ausziehen nicht behindert.
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Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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