DE102005044687A1 - Hose mit beidseitig angeordneten Verschlüssen - Google Patents

Hose mit beidseitig angeordneten Verschlüssen Download PDF

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Abstract

Bein einer Hose mit beidseitig derart angeordneten Verschlüssen (16, 16'), dass die Hose (10) bei geöffneten Verschlüssen ein zwischen den Oberschenkeln einer sie tragenden Person durchreichendes zusammenhängendes Teil bildet, das durch bloßes Abziehen entfernt werden kann, weist jeder der Verschlüsse (16, 16') eine harte Hälfte (22) auf, die mit einer weichen Hälfte (20) in Eingriff bringbar ist, wobei die harte Hälfte (22), bezogen auf das Innere der Hose, unter der weichen Hälfte (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hose mit beidseitig angeordneten Verschlüssen derart, dass die Hose bei geöffneten Verschlüssen ein zwischen den Oberschenkeln einer sie tragenden Person durchreichendes, zusammenhängendes Teil bildet, das durch bloßes Abziehen entfernt werden kann.
  • Für solche Hosen, die in ihrer Grundform auch als Höschenwindeln bekannt sind, besteht unterschiedlichster Bedarf, insbesondere überall dort, wo Tätigkeiten aufgrund der Notwendigkeit, "die Notdurft zu verrichten", nicht unterbrochen werden können oder keine Möglichkeit besteht, die Notdurft zu verrichten. Die Hosen müssen dann ohne große Umstände, beispielsweise dadurch bedingt, dass eine darüber befindliche Hose oder Schuhe usw. ausgezogen werden müssen, ausgewechselt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Hose mit verbessertem Komfort, guter Befestigungssicherheit und einfacher Handhabbarkeit auszubilden.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erzielt.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hose gerichtet.
  • Mit einem Beutel gemäß dem Anspruch 11 wird eine einfach handhabbare Vorratspackung geschaffen, in der eine gebrauchte Hose aufbewahrt werden kann, ohne dass eine frische Hose beschmutzt wird.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen bezeichnet der Ausdruck "Hälfte" einen beliebig bemessenen Teil des Verschlusses und meint nicht zwangsläufig, dass jeder Teil eine exakt gleiche Größe besitzt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 eine schematische Ansicht einer am Körper getragenen Hose;
  • 2 ein Detail der Hose gemäß 1; und
  • 3 unterschiedliche Ausführungsformen von Verschlüssen.
  • Gemäß 1 weist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Hose ein Vorderteil 12 und ein Hinterteil 14 (2) auf, die durch den Schritt zwischen den Oberschenkeln einer sie tragenden Person hindurch einteilig verbunden sind. Die seitlichen Endbereiche von Vorderteil 12 und Hinterteil 14 können über Verschlüsse 16, 16' miteinander verbunden werden, so dass die Hose 10 insgesamt eine den Rumpf umschließende obere Öffnung und zwei seitliche untere Öffnungen bildet, die die Oberschenkel umschließen.
  • Die Verschlüsse 16, 16' sind vorteilhafter Weise einander gleich, so dass im Folgenden nur der Verschluss 16 näher erläutert wird. Am oberen seitlichen Ende des Hinterteils 14 ist eine Lasche 18 ausgebildet bzw. einteilig mit dem Hinterteil 14 ausgeformt, an deren dem Inneren der Hose zugewandten Innenseiten ein im Allgemeinen weiches bzw. nachgiebiges Veloursband 20 durch Vernähen oder Verkleben befestigt ist. Das Veloursband 20 bildet die eine Hälfte eines Klettverschlusses, dessen andere Hälfte durch kleinflächige Hakenelemente 22 gebildet ist, die im oberen Seitenbereich des Vorderteils 12 der Hose beidseitig einer gestichelt dargestellten Rumpfbeugelinie 24 an dem Hosengewebe beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben oder Verschweißen befestigt sind.
  • Die Haken der Hakenelemente 22 sind im Allgemeinen auf verhältnismäßig steifen Grundelementen befestigt, so dass sie insgesamt steifer als das Veloursband 20 sind.
  • Eine Anordnung der Hakenelemente 22 unmittelbar auf dem auf dem Körper aufliegenden Material der Hose hat den Vorteil, dass beim Bewegen nur eine geringe Relativbewegung zwischen dem im Bereich der Hakenelemente steifen Hosenmaterial und der Haut stattfindet, wodurch die Scheuergefahr minimiert ist. Die Auflösung der für den Verschluss erforderlichen Fläche des Hakenteils des Klettverschlusses in kleine Elemente hat den Vorteil, dass das Hosenmaterial im Bereich auch der Hakenelemente biegsam bleibt. Die Anordnung der Hakenelemente 22 beidseitig der Rumpfheugelinie 24 bewirkt, dass sich das Hosenmaterial auch beim Beugen des Rumpfes gut an die Rumpfkontur anpasst und Scheuerungen oder Eindrückungen vermieden werden.
  • Die Lasche 18 ist vorteilhafter Weise in einer Länge ausgebildet, dass ihr freies Ende bequem erfasst werden kann oder sogar nach oben aus einer Überhose heraus schaut, so dass die Hose nach Öffnen beidseitiger Verschlüsse einfach abgezogen werden kann.
  • Die Lage der Hakenelemente 22 und des Veloursbandes 20 ist vorteilhafter Weise derart, dass in diesem "versteiften" Bereich der Hose sich die Körperoberfläche nur wenig bewegt, so dass der Verschluss nicht zwingend seitlich des Bauches angeordnet ist, sondern auch seitlich an den Hüften oder sogar seitlich oben am Gesäß angeordnet sein kann, wobei die mit dem Veloursband versehenen Laschen dann vorteilhafter Weise vom Vorderteil der Hose ausgehen.
  • Bezüglich des Rumpfumfangs der Hose sind die Verschlüsse 16, 16' derart ausgebildet, dass die Überdeckung der beiden Verschlusshälften unterschiedliche Rumpfweiten der Hose zulässt. Zusätzlich ist vorteilhaft, wenn die dargestellten Verschlüsse 16, 16' beispielsweise durch Zweiteilung jeder Lasche und der darauf befestigten Veloursbänder derart ausgebildet sind, dass sowohl die Rumpfweite durch die dann obere Laschenhälfte als auch die Oberschenkelweite durch die dann untere Laschenhälfte getrennt voneinander eingestellt werden können. Das Hosenmaterial kann an seinem die Oberschenkelöffnung bildenden Randbereich auch mit einem Gummizug versehen sein, so dass eine sichere Anlage an den Oberschenkeln gewährleistet ist.
  • In 3 sind unterschiedliche Möglichkeiten der Ausbildung der Hakenelemente 22 an einem vorderen seitlichen Abschluss des Vorderteils 12 beispielhaft dargestellt, wobei zahlreiche weitere Möglichkeiten vorhanden sind.
  • Auch das Veloursband 20 kann in einzelne Elemente aufgelöst werden, beispielsweise ein Band, das oberhalb der Beugelinie 24 angeordnet ist, und ein Band, das unterhalb der Beugelinie 24 angeordnet ist.
  • Der beschriebene Klettverschluss ist nur beispielhaft. Er kann durch Druckknöpfe, Knopfleisten, Haken und Ösen usw. realisiert werden.
  • 4 zeigt einen Aufnahmebeutel 30, wie er vorteilhaft für die erfindungsgemäße Hose verwendet werden kann. Der Aufnahmebeutel ist insgesamt einstückig aus einer gasdichten Folie hergestellt und enthält zwei Fächer 32 und 34, in denen je eine Hose untergebracht werden kann. Die Fächer 32 und 34 sind durch eine Trennwand 36 voneinander getrennt. Die der Trennwand 36 gegenüberliegenden Seitenwände 38, 40 sind öffenbar, indem ein unterer Bereich der jeweiligen Seitenwand in großflächiger Überlappung mit einem oberen Bereich der jeweiligen Seitenwand ist und die überlappenden Materialbereiche, deren Ränder zusätzlich mit von einander lösbaren Klebebändern oder Klettbändern versehen sind, voneinander abgezogen und wieder aufeinander gelegt werden können. Jedes der Fächer 32 und 34 ist mittels eines Ventils evakuierbar und vorteilhafterweise belüftbar.
  • Im Neuzustand wird der Aufnahmebeutel 30 beispielsweise evakuiert und mit je einer Hose in jedem Fach ausgeliefert. Durch das Evakuieren ist der gefüllte Aufnahmebeutel sehr kompakt. Zur Entnahme einer Hose wird das entsprechende Fach geöffnet, wobei es zur leichteren Öffenbarkeit vorteilhafterweise vorher über das zugehörige Ventil belüftet wird. Eine getragene Hose kann dann durch die frische, dem Beutel entnommene Hose ausgetauscht werden. Die getragene Hose kann in das leere Fach eingebracht werden, wobei das Fach vorteilhafterweise nach Einbringen der Hose geschlossen und evakuiert wird, so dass der nunmehr nur noch eine frische Vorratshose enthaltende Beutel wiederum kompakt ist und die benutzte Hose hygienisch einwandfrei transportiert werden kann.
  • Es versteht sich, dass der geschilderte Aufnahmebeutel in vielfältiger Weise abgeändert werden kann, beispielsweise lediglich ein Fach enthält oder mehr als zwei Fächer enthält.
  • Die beschriebene Hose ist außerordentlich vielfältig einsetzbar. Sie kann im Bedarfsfall als Leichtbekleidung ausschließlich verwendet werden, oder kann als Unterhose unter einer weiteren Hose getragen werden. Je nach Einsatzzweck kann das Hosenmaterial ähnlich wie eine Windel ausgebildet sein, wobei größtmögliche Saugfähigkeit und Körperverträglichkeit durch zweckentsprechende Materialauswahl und Fütterung erzielt werden. Bei militärischem Einsatz ist es vorteilhaft, sowohl die Außenseite der Hose als auch deren Innenseite mit Tarnfarbe zu versehen.
  • Die geschilderte Hose eignet sich, insbesondere wenn sie saugfähiges Windelmaterial enthält, für den Einsatz beispielsweise von Sportfliegern, Kampffliegern, Freizeitdrachenfliegern, Paraglidern, Rennfahrern usw., also überall dort, wo dem Bedürfnis, die Notdurft auf einem gesonderten Örtchen zu verrichten, nicht sofort nachgekommen werden kann. Auch für unpässliche Menschen ist die erfindungsgemäße Hose gut geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Hose kann beispielsweise aus Fasern hergestellt sein, die ohne Schädigung mit Vakuum beaufschlagbar sind und die derart strukturiert und angeordnet sind, dass sich das Fasermaterial bei Luftzufuhr verdickt. Die Hose kann als Mehrzonenhose aufgebaut sein, wobei beispielsweise der Hüftbereich aus einem dünneren Material besteht und der Gesäßbereich dicker ausgeführt ist und beispielsweise aus einem festeren und saugfähigeren Material besteht. Das Gewebe der Hose kann generell mit antibakteriellen, entzündungshemmenden und eine Geruchsbildung hemmenden Stoffen versehen sein, wobei es ebenfalls vordesodoriert sein kann, d. h. mit einem bestimmten Eigengeruch versehen sein kann. Die Hose kann als Doppelhose ausgeführt sein, wobei beispielsweise ein einen Innenslip bildendes netzartiges Gewebe vorgesehen ist, das festigkeitsbildend und hautfreundlich ist und Feuchtigkeit in das äußere Gewebe durchlässt, das einen saufähigeren Außenslip bildet.
  • Die im Vorstehenden geschilderten Merkmale der Hose können in unterschiedlichster Weise miteinander kombiniert werden oder einzeln vorgesehen sein.
  • 10
    Hose
    12
    Vorderteil
    14
    Hinterteil
    16
    Verschluss
    18
    Lasche
    20
    Veloursband
    22
    Hakenelement
    24
    Rumpfbeugelinie
    30
    Aufnahmebeutel
    32
    Fach
    34
    Fach
    36
    Trennwand
    38
    Seitenwand
    40
    Seitenwand
    42
    Ventil
    44
    Ventil

Claims (11)

  1. Hose mit beidseitig angeordneten Verschlüssen (16, 16') derart, dass die Hose (10) bei geöffneten Verschlüssen ein zwischen den Oberschenkeln einer sie tragenden Person durchreichendes zusammenhängendes Teil (12, 14) bildet, das durch bloßes Abziehen entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verschlüsse (16,16') eine harte Hälfte (22) aufweist, die mit einer weichen Hälfte (20) in Eingriff bringbar ist, wobei die harte Hälfte bezogen auf das Innere der Hose unter der weichen Hälfte angeordnet ist.
  2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Hälfte (22) jedes Verschlusses (16, 16') bei von einer Person getragener Hose (10) außerhalb der Rumpfbeugelinie (24) angeordnet ist.
  3. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Hälfte (22) jedes Verschlusses (16, 16') in einzelne Elemente (22) unterteilt ist, die beidseitig der Rumpfbeugelinie (24) angeordnet sind.
  4. Hose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Hälfte (20) des Verschlusses (16) einzelne Elemente (22) flächig übergreift
  5. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Verschlüsse (16, 16') derart ausgebildet ist, dass die Weite der Hose (10) veränderbar ist.
  6. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verschlüsse (16, 16') als Klettverschluss mit einer harten Hakenhälfte (22) und einer weichen Velourshälfte (20) ausgebildet ist.
  7. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Hälfte (20) an einer Lasche (18) angebracht ist, die im von einer Person getragenen Zustand der Hose (10) von einem hinter einer seitlichen Trennlinie der Hose angeordneten Hosenbereich (14) nach vorne vorsteht.
  8. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Oberschenkelöffnungsweiten der Hose (10) verstellbar sind.
  9. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose (10) innenseitig aus saugfähigem Material ausgebildet ist.
  10. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Hose (10) in Tarnfarbe gefärbt ist.
  11. Beutel mit zwei voneinander getrennten Fächern zur Aufnahme je einer Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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