DE2731911A1 - Schutzhosen, insbesondere fuer kleinkinder - Google Patents

Schutzhosen, insbesondere fuer kleinkinder

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DE2731911A1
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DE19772731911
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Rene Mathieu
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/04Babies' pants

Description

  • Schutzhosen, insbesondere für Kleinkinder
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhose, insbesondere fUr Babies und Kleinkinder.
  • Die Schutzhose bringt eine Verbesserung der Sicherheit und des Wohlbefindens des Kleinkindes und ihre Befestigung ist Iußerst einfach. Die Erdindung stellt eine neue Wickelmethode dar.
  • Es sind Schutzhöschen fUr Babys bekannt, die aus einer äußere ren Lage oder Ummantelung und einer inneren undurchlässigen Schicht oder Folie zusammengesetzt sind, deren Schnitt die Form eines Trapezes hat und deren Seiten geeigneterweise bogenrdrmig ausgeschnitten sind, um einen rechteckigen, ziemlich großen hinteren Teil abzusondern, damit seine Seiten nach vorne die Hüften des Kindes bedecken. Der Vorderteil dieser Hosen bildet ein LatzstUck oder einen Streifen bzw.
  • Winkel, der sich an dem Bauch anlegen soll und durch seine beiden senkrechten Ränder auf den Überschlägen des hinteren Teils befestigt werden soll, wie es im amerikanischen Patent 3 025 856 (E.B. Buewell) beschrieben ist. Diese Befestigung wird im allgemeinen mit Hilfe von Druckknöpfen verwirklicht. DarUber hinaus sind GummizUge entlang des ganzen Rflckens und im Bereich der Schenkel genäht, um auf dem Körper des Kleinkindes eine Lage aus absorbierendem Material an ihrem Platz zu halten.
  • Eine solche senkrechte Befestigung dieser Hosen, die im Ubrigen um die Schenkel festgezogen sind, ist nicht befriedigend, denn das Kind wird fortlaufend bei seinen Bewegungen gehindert.
  • Eine andere Hose ist durch das US-Patent 3 077 193 (B. J.
  • Mann) bekannt, dessen Schnitt die Form einer Sanduhr hat, die die HUften des Kindes nicht völlig einwickelt. Ferner ist die Hose nach dem US-Patent 2 817 338 (Slusser) mit doppelter, vertikal/horizontaler Befestigung bekannt, deren Schnitt trapezförmig ist, wobei die seitlichen Ränder des Trapezes ihre Einbuchtung nach außen gewandt haben. Diese Hose weist nicht die nötige Dichtigkeit auf. Das schweizerische Patent 497 859 (A. Sole Ale Many) zeigt eine Hose ohne Elastizitit im Rücken, deren Befestigung mit einem System von Haken und oesen durchgefUhrt wird, wobei jeder Oberschlag einen Haken trägt, der mit ösen zusammenwirkt, die in einem Band vorgesehen sind, das auf einen ganz kleinen Abschnitt des Bauchlatzes aufgenäht ist. Das amerikanische Patent 2 575 054 (Archer Rubber Company) zeigt eine Hose, bei der die Schenkel stark eingeengt sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist jedoch gefunden worden, daß es möglich ist, auf sehr einfache Weise eine Hose zu verwirklichen, die völligen Schutz gewährt, ohne jedoch den empfindlichen Körper des Kleinkindes irgendwie zu verletzen.
  • Hierzu ist die erfindungsgemäße Schutzhose, vorzugsweise von dem Typ, der eine äußere Umhüllung oder Schicht und eine undurchlässige Folie oder Schicht, die auf deren Rückseite angeordnet ist, aufweist, wobei der Schnitt der Umhüllung und der undurchlässigen Folie trapezförmig ist, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Trapezes gegeneinander eingebogen sind, wodurch ein rUckwärtiger Teil gebildet wird, der zwei seitliche spitze Überschläge aufweist, die die Stiften des Kindes einhUllen können, und einen vorderen Teil, der einen ebenen Bauchlatz bildet und durch seinen Bund bzw. Bundbereich horizontal an Punkten des Bundteiles der Überschläge, die eine variable Entfernung voneinander haben, befestigbar ist, wobei die Hose durch einen Gummizug oder ein elastisches Material 7 festgezogen wird, das an dem Bund des ruckwärtigen Teils 3 angebracht ist, und zwar ausschließlich im Bereich des RUckens, und durch Gummizüge bzw. elastische Materialien 8, die auf den eingebogenen Rändern des Trapezes im Bereich der Schenkel angebracht sind.
  • Diese Merkmale erlauben, das gewünschte Ziel zu erreichen.
  • Auf diese Weise wird der wirksamste Schutz erreicht, da die Hose, die, obwohl sie den Bauch bedeckt, bei niedriger Taille getragen wird, sich dem Körper des Kindes vollkommen anpaßt, ohne irgendwo abzustehen bzw. aufzuklaffen.
  • Die Hose nach der Erfindung ist tatsichlich völlig dicht, da der Gummizug am Rücken ihren Sitz und ihre gute Stabilitat sichert, der Gummizug um die Schenkel das ZurUckhalten des Urines garantiert, und die Art der horizontalen Schließung des Bauchlatzes auf den Uberschlägen des rUckwärtigen Teils es erlaubt, die Hose auf die gewUnschte Taillenweite einzustellen.
  • Nach einer bevorzugten Aus fUhrungs form ist diese Schließung ein Adhäsionsverschluß. Darüber hinaus erlaubt diese Möglichkeit der Einstellung der Taillenweite den Gebrauch der Hose für eine denkbar große Zahl von Kindern.
  • Im übrigen wird die Bequemlichkeit - ein insbesondere fUr kranke Kinder wichtiger Gesichtspunkt - aus folgenden GrUnden bewahrt: - Der Bund der Hose am Kleinkind ist flach, zumindest vorne und an den Seiten; - die waagrechte Schließung der Hose am Bund schafft einen Spalt für die Schenkel des Kleinkindes; - die Schnittform des Trapezes ist dergestalt, daß der engste Teil der Hose in Höhe des Oberteils des Schenkels und der Leistenbeuge des Babys zu liegen kommt.
  • Andererseits sind die Gummi zUge nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der erfindungsgemäßen Hose durch eine gefältelte Spezialnaht, die in der französischen Patentanmeldung P.V. 75 03 278 (Claudine Mathieu) beschrieben ist, immer flach gehalten, ob sie nun angespannt oder locker gelassen sind.
  • Hervorgehoben sei'ueber die praktischen und wirtschaftlichen Eigenschaften der Hose hinaus, ihr besonders vorteilhaftes und ästhetisches Xußeres.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schutzhose anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung nicht beschränkt sein soll, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben, wobei auf die Zeichnungen wegen deren großer Klarheit und Anschaulichkeit bezUglich der Offenbarung ausdrUcklich hingewiesen wird.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hose von der RUckseite, mit angespannten Gummizügen, Fig. 2 die erfindungsgemäße Hose ausgebreitet von der Vorderseite, wobei die Gummizüge oder elastischen Bereiche des Rückens und der Schenkel entspannt sind, und - - - Fig. 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hose in der Form, wie sie am Kleinkind angebracht ist, wobei eine Ecke des Bauchlatzes auf dem Bund des entsprechenden hinteren Überschlags befestigt ist und die andere Ecke des Latzes abgefaitet ist, um die im Bereich des Bundes des anderen Überschlags vorgesehenen Befestigungsmittel sichtbar zu machen.
  • Die dargestellte Hose weist einen äußeren Teil bzw. eine Verkleidung 1 auf, auf der eine undurchlässige Folie oder Schicht 2 angebracht ist. Die Verkleidung 1 und die Folie 2, die an ihren Rändern vernäht sind, haben eine Schnitt form in Form eines Trapezes mit gegeneinander eingebogenen Seiten, die man aus der Fig. 1 im einzelnen entnehmen kann. FUr eine in einer Einheitsgröße fUr Kinder von drei bis vier Monaten bis zwei Jahren entworfene Hose, sind die Abmessungen des Trapezes beispielsweise ungefähr die folgenden: Große Grundlinie 50 cm; kleine Grundlinie: 22 cm; Breite des engsten Bereichs 15 cm und Höhe: 47 cm. Man kann auch eine Hose mit kleineren Abmessungen in Einheitsgröße für den Zeitraum von der Geburt bis drei - vier Monaten vorsehen.
  • Der hintere Teil 3 bildet seitlich zwei spitzauslaufende Überschläge 3a, die nach vorne um die HUften des Kindes faltbar sind, und der vordere Teil 4 bildet einen Bauchlatz, dessen Bund bzw. Bundbereich flach auf dem Bund bzw. Bundbereich der Überschläge 3a des rückwärtigen Teils 3 zu befestigen ist.
  • Hierzu ist ein Band 5 mit groben bzw. aufgerauhten Schlingen oder Maschen, Befestigungsband genannt, auf der Rückseite des Bundbereiches des Latzes 4 (8 Fig. 1) befestigt, und in entsprechender Weise bzw. an der entsprechenden Stelle, ist ein Adhäsiv- bzw. Klettenstreifen 6 im Bundbereich auf der Vorderseite jedes Überschlages 3a befestigt (s. Fig. 2). Beim Anlegen der Hose an das Kleinkind legt sich das Befestigungsband 5 auf die Adhäsivstreifen 6, die sich in einem veränderlichen Abstand, je nach der Taillenweite des Kleinkindes, befinden.
  • Vorzugsweise wird ein Adhgsiv- bzw. Klettenverschluß der Art, wie sie unter der Marke "CRIC" verkauft werden, benutzt, dessen Band 5 mit groben Schlingen aus Polyamid (100 S) und dessen Adhäsivstreifen bzw. Klettenstreifen 6 aus Polyamid (89 %) und aus Polypropylen (11 S) bestehen.
  • Ein elastischer Teil bzw. Gummizug 7 ist am Bundbereich des rUckwärtigen Teils 3 zwischen den beiden Haft- bzw. Klettenstreifen 6 vorgesehen, und elastische Bereiche bzw. GummizUge 8 verengen die Hose nur um die Schenkel herum (s. Fig. 1). Diese elastischen Bereiche bzw. Gummizüge sind vorteilhafterweise der der oben erwähnten speziellen Naht entsprechend, genäht, wodurch sie dauernd flach gehalten werden und so das Wohlbefinden des Kindes verbessern und das Wickeln erleichtern.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Abweichungen von der beschriebenen AusfUhrungsform geschaffen werden, ohne sich dadurch aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen; insbesondere kann der Haftverschluß, der die Anpassung der Hose an die Größe des Kindes erlaubt, von anderer Art sein: Das Band mit den groben Schlingen und die Haftstreifen bzw. -bänder können durch eine Reihe von DruckversehlUssen ersetzt werden oder durch ein System von Haken und ösen, die im Bundbereich des Latzes und der seitlichen Überschläge vorgesehen sind. Man könnte auch die Überschläge 3a att dem Latz 4 anlegen und dort befestigen. DarUber hinaus kann die äußere UmhUllung 1 der Hose, statt daß das Band 5 im inneren Bundbereich des Latzes 4 befestigt wird, selbst aus grober Schlingenware bestehen und einen Bundbereich bilden, der nach hinten umgelegt ist und dabei ein Aquivalent zum Band 5 bildet, der dann an die Streifen 6 der Überschläge 3a anheftbar ist.
  • DarUber hinaus ist die Erfindung nicht auf Hosen für Säuglinge beschränkt. Vielmehr können die erfindungsgemäßen Hosen in größeren Größen rur bettnässende Kinder und rur kranke Erwachsene hergestellt werden.
  • Man kann Uber die äußere UmhUllung und die undurchlässige Schicht oder den Schutzfilm hinaus eine durchlässige Schicht vorsehen, die eine Tasche mit dem Schutzfilm bildet, und die z. 8. in Übereinstimmung mit den Angaben in der französischen Patentanmeldung PV 75 03 278 (Claudine Mathieu) angebracht ist.
  • Die äußere Umhüllung oder Schicht ist beispielsweise aus Baumwolle oder einem Stoff aus Polyesterfaser, wie der Faser "TERGAL" oder aus einem Nylonstoff oder von der Art eines "Jersey-Polyesters" Die undurchlässige Schicht ist z.B. aus Polyvinylchlorid oder aus jedem anderen undurchlässigen geeigneten Material, wie z.B. aus Polyäthylen oder aus einem kunststoffflberzogenen oder beschichteten oder imprägnierten Stoff oder Gewebe.
  • Die durchlässige Schicht bzw. Lage ist beispielsweise aus 100 s PVC-Paser, wie die Faser "RHOVYL" oder aus einer PVC-Mischfaser, wie der Faser " Isovyl-Clevyl" oder aus einer Faser der Art wie "Meraklon".
  • Es ist ebenfalls möglich, eine einlagige Hose herzustellen bzw. eine Hose mit einer Dicke.
  • Die ungefähren Abmessungen der erfindungsgemäßen Hose, die fUr kranke Kinder, insbesondere fUr Kliniken und Hospitäler vorgesehen ist, sind wie folgt: Große Grundlinie des Trapezes: 43 cm; kleine Grundlinie: 20 cm; Breite des engsten Bereiches: 12 cm und Höhe: 42 cm.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Schutzhose, insbesondere ftlr Kleinkinder, mit einer äußere ren UmhUllung und einer undurchlässigen Schicht bzw. Lage, die auf der RUckseite der äußeren UmhUllung angeordnet ist, wobei der Schnitt der UshUllung und der undurchlässigen Lage Trap.sform aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seiten des Trapezes gegeneinander eingebogen sind, wodurch ein hinterer Teil (3) gebildet wird, der zwei seitliche, spitz zulaurende Überschläge (3a) aufweist, die die Seiten des Kindes einhüllen, und einen vorderen Teil (4), der einen flachen Bauchlatz bildet und durch seinen Bund bzw. Bundbereich an Punkten variablen Abstands des Bundbereiches der Überschläge (3a) befestigbar ist,und daß die Hose durch ein elastisches Element bzw. einen Oummizug, der im Bundbereich des rückwärtigen Teils (3) angebracht ist, und zwar ausschließlich im Bereich des Rückens,und durch elastische Elemente brw. Gummizüge (8), die auf den eingebogenen Rändern des Trapezes im Bereich der Schenkel angebracht sind, verengt wird.
  2. 2. Schutzhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Band (5) mit aufgerauhter Schlingenware auf die Rückseite des Bundbereiches des Latzes (4) genäht ist und daß ein Haft- bzw. Klettenstreifen (6) auf der Vorderseite des Bundbereiches jedes Überschlages (3a) befestigt ist, wobei das Band (5) mit den Haftstreifen (6) der Überschläge (3a) zusammenwirkt, die beim Anlegen der Hose sich in einem Abstand befinden, der sich mit der Taillenweite des Kleinkindes ändert.
  3. 3. Schutzhose nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band (5) mit aufgerauhter Schlingenware aus Polyamid und daß die Haftstreifen (6) aus Polyamid oder Polypropylen sind, vorzugsweise im Verhältnis 89 % Polyamid und 11 % Polypropylen.
  4. 4. Schutzhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die äußere Ummantelung bzw. Lage (1) aus einem Material mit aufgerauhten Schlingen besteht und ein Band (5) auf der RUckseite des Bundbereiches des Latzes (4) bildet, und daß ein Haft- bzw. Klettenstreifen (6) auf der Vorderseite des Bundbereiches der Überschläge (3a) befestigt ist, wobei das Band (5) mit den Haft- bzw. Klettenstreifen der Übersehlige (3a) zusammenwirkt, die beim Anlegen der Hose sich in einem mit der Taillenweite des Kleinkindes variierenden Abstand befinden.
  5. 5. Schutzhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bundbereich des Latzes (4) und der der Überschläge (Da) einander entsprechende Befestigungsmittel in der Art von Druckverschltssen aufweisen.
  6. 6. Schutzhose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Bundbereich des Latzes (4) und der der Überschläge (3a) einander entsprechende Befestigungsmittel in der Art von Haken und oesen aufweisen.
  7. 7. Schutzhose nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elastischen Einrichtungen bzw. GummizUge (7) und (8) längs einer gerXltelten Naht genäht sind, die sie dauernd flach hält, unabhängig davon, ob sie angespannt oder entspannt sind.
  8. 8. Schutzhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zusätzlich eine durchlässige Lage oder Folie aufweist, die mit der undurchlässigen Lage oder Folie (2) eine Tasche bildet.
  9. 9. Schutzhose nach einem der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie nur eine einzige Lage aufweist.
  10. 10. Schutzhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestimmt fUr kranke oder bettnäßende Kinder und kranke Erwachsene.
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