DE2705532C3 - Rechteckige Gießform zum Gießen von Porenbetonblöcken - Google Patents

Rechteckige Gießform zum Gießen von Porenbetonblöcken

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DE2705532C3
DE2705532C3 DE19772705532 DE2705532A DE2705532C3 DE 2705532 C3 DE2705532 C3 DE 2705532C3 DE 19772705532 DE19772705532 DE 19772705532 DE 2705532 A DE2705532 A DE 2705532A DE 2705532 C3 DE2705532 C3 DE 2705532C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • B28B1/503Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine rechteckige Gießform zum Gießen von Pörenbetonblöcken mit einem Formboden, zwei Längswänden, zwei lösbar mit diesen Verbundenen <*** Querwänden, die zwischen die Langswände eingreifen, und mit Dichtungsmitteln an den am Formboden anliegenden und den angrenzenden Rändern der
Formwände.
Bei einer derartigen bekannten Gießform (AT-PS 3 06 611) sind die Querwände der Gießform an ihren unteren Rändern mittels Scharnieren schwenkbar an einem den Formboden tragenden Rahmen befestigt. Auf diese Weise können die Querwände nach dem Erstarren des Porenbetonblockes abgeklappt werden. Die Länge der Form und die Größe, der Tiit ihr herzustellenden Bauteile ist jedoch konstruktiv festgelegt und nicht veränderbar. Ein Porenbetonblock wird zwar in der Regel nicht in der vollen Größe der Gießform verwendet sondern im plastischen Zustand nach dem Abnehmen der Quer- und Langswände der Form mittels einer Hubvorrichtung auf eine Schneidmaschine gesetzt. Auf dieser Schneidmaschine wird dann der Porenbetonblock durch Längs- und Querschneiden in Bauteile der gewünschten Größe geschnitten. Da jedoch nicht alle Bauteile eine Länge aufweisen, die genau der Länge der Form entsprechen oder eine Länge, die aneinandergereiht ebenfalls die Länge der Form ausmacht, ergeben sich beim Schneiden mehr oder weniger große Abfallstücke. Diese Abfallstücke können meist nicht weiterverwendet werden, insbesondere dann nicht, wenn aus dem Porenbetonblock Platten geschnitten werden.
Eine weiterhin bekannte Gießform (DE-GM 73 39 727) ist für die Herstellung von großformatigen Betonwand- und -deckentafeln bestimmt, aber auch für diese nur bedingt verwendbar. Die Querwände dieser Form sind zwischen den Längswänden derselben verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die aus Profilstahl bestehenden Längswände Längsschlitze auf. die etwa auf halber Höhe der Längswand angeordnet sind und sich über die ganze Länge der Längswand erstrecken. An jedem der beiden an die Langswände angrenzenden Enden der Querwände ist je ein Auge angeschweißt, durch welches ein Schraubbolzen hindurchgeführt ist, der sich durch den Längsschiit/ der angrenzenden Längswand hindurch erstreckt. An der Außenseiic der Längswand ist der .Schraubbolzen durch eine Klemmplatte hindurchgeführt. Mit dieser aus Längsschiit/, Klemmplatte und Schraubbolzen beste henden Arreticrungsvorrichtung kann die Querwand an beliebiger Stelle der Längswand festgeklemmt werden. Auf diese Weise isi /war die Länge der Form uml damit die Länge des mit der Form gegossenen Bauteiles veränderbar, jedoch ist eine derartige Gießform fur Porenbeton aus de·} verschiedensten Gründen mehl geeignet. Der Mörtel zur Herstellung von l'orenbeion ist namhch verhällnismäßig dünnflüssig und wurde an den l.angsschlit/en herausfließen, so daß die Form mdximal nur bis /ur Höhe der Längsschlit/e gefüllt werden könnte. Trot/dem würde dann während des Blähens des Porenbetons, bei dem der Porenbetonbloi k an I lohe zunimmt, dieser an den Srhlit/en austreten Im übrigen sind bei dieser bekannten Gießform die Querwände in keiner Weist· an den Langswänden geführt, so daß nnht sichergestellt ist. daß /wischen der Querwand und der Längswand jeweils der gewünschte rechte Winkel vorhanden ist. Die tlechtwinkligkeit kann nur durch Zusätzliches Messen öder durch Verwendung von Anschlagwinkeln in zeitraubender Weise eingestellt Werden. Schließlich wäre diese vofbekannlc Gießform für Porenbeton auch deshalb nicht geeignet, weil die Abmessungen derartiger Formen verhältnismäßig groß und die Teile deshalb auch entsprechend schwer sind. Da die Längs- und Querwände einem nicht unerheblichen statischen Druck standhalten müssen, sind sie unter
Verwendung von Stahlprofilen hergestellt und deshalb auch entsprechend schwer. Würde man die vorbekannte Gießform für Porenbeton auslegen, so wäre die Querwand entsprechend schwer und könnte nur unter Verwendung eines entsprechenden Hebezeuges in Längsrichtung der Form verstellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rechteckige Gießform zum Gießen von Porenbetcnblöcken der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die das Gießen von Porenbetonblöcken beliebiger Länge ermöglicht, sofern diese Länge gleich oder kleiner ist als die maximale Länge der Gießform, und bei der sich die zur Veränderung der Gießform verstellbaren Teile ohne Verwendung von Hebezeugen in einfacher Weise verstellen lassen und nach dem Erstarren des Porenbetonblockes auch wieder entfernt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß zur Verstellung mindestens einer Querwand der Gießform ein im wesentlichen U-förmiger, die Gießform übergreifender Rahmen vorhanden ist, der mit den freien Enden seiner vertikalen Schenkel in an den Längsseiten des Formbodens vorgesehenen Führungsschienen in Längsrichtung der Gießform verschiebbar gelagert ist, und daß am waagerechten Querholm des Rahmens die eine Querwand gelagert ist und der Querholm Arretierungsmittel trägt, die an außerhalb des Gießraumes liegenden Teilen der Längswände und/oder den außerhalb des Gießraumes befindlichen Längsseiten des Formbodens angreifen und mit denen der Rahmen an beliebiger Stelle der Gießform arretierbsr ist.
Mit dieser neuen Gießform lassen sich Porenbetonblöcke jeder beliebigen Länge gießen, solange diese Länge nur gleich oder kleiner ist als die maximale Länge der Gießform.
Nach dem Lösen der Arretierungsmittel wird die verschiebbare Querwand an die gewünschte Stelle der Gießform verschoben und dann mittels der Arretierungsmittel pt dieser Stelle arretiert. Wichtig hierbei ist, daß die Arretierungsmittel an solchen Stellen der Langswände bzw des Formbodens angreifen, die außerhalb des Gießraumes liegen und deshalb nicht mit dem Mörtel in Berührung kommen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die mit dem Mörtel in Berührung kommender Flächen durch die Arre'ierungsmittel und umgekehrt letztere durch den Mörtel beschädigt werden. Damit die aufgrund ihrer Abmessungen verhältnismäßig schwere Querwand ohne Verwendung /usäi/licher Hebezeuge jeweils an die gewünschte Stelle der Gießform gebracht und nach dem Erstarren des Porenhctonblockes a'ich wieder leicht entfernt werden kann, ist sie an dem in Längsrichtung der Gießform verschiebbaren, im wesentlichen U-förmigen Rahmen angeordrtt. der auch die Arretieriingsmittel (ragt. Mittels dieses verschiebbaren Rahmens kann die Querwand leicht an die gewünschte Stelle gebracht und dort mittels der Arretierungsmittel gegenüber den Seitcnwanden und dem f-'ormboden festgelegt werden. In ebenso einfacher V/eise läßt sich naih dem Erstarren des Porenbetonblockes die Querwand nach dem Lösen > der ArrclierungsmiUel art die äußersten Enden der Form Verschieben, so daß dann der Block, gegebenenfalls zusammen mil den Längswänden, von dem Formboden abgehoben werden kann. Die erfindungsgemäße Gießform hat vor allem den Vorteil, daß sich < Porefibetonblöcke jeder beliebigen Länge herstellen lassen und auf diese Weise unerwünscht große Abfallstückc vermieden werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des einen, mit der verschieb-ί baren Querwand versehenen Endes der Gießform,
F i g. 2 die Draufsicht auf dieses Ende,
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 der Formboden der Gießform bezeichnet, der in üblicher Weise auf einem
ίο Wagen 2 angeordnet sein kann. An dem rechteckigen Boden 1 stützen sich die Langswände 3 mit ihren unteren Rändern ab. An einem Ende der Gießform ist eine nicht dargestellte Querwand vorgesehen, die lösbar mit den Längswänden 3 bzw. dem Boden 1 verbunden ■> werden kann. An dem anderen Ende der Gießform ist eine verstellbare Querwand 4 vorgesehen, die zwischen die Langswände 3 eingreift und sich am Formboden 1 abstützt. Die in Längsrichtung der Form verstellbare Querwand * ist zweckmäßig an einem im wesentlichen
ο U-förmigen Rahmen 5 heb- und sev.t.bar gelagert. Zu diesem Zweck sind an dem waagerechte!» Querholm 5a des Rahmens 5 zwei vertikale Führungsstangen 6 vorgesehen, an denen die Querwand 4 höhenbewfglich gelagert ist. Der Rahmen 5 weist zwei vertikale
•j Schenk--! Sb auf, welche die Längswände 3 der Form umfassen und an ihren unteren Enden Führungsrollen 7 tragen. Diese Führungsrollen greifen in Führungsschienen 8 ein, die an den außerhalb der Form befindlichen Längsseiten la des Formbodens angeordnet sind. Die
ti Führungsschienen 8 besitzen hierbei vorteilhaft ein zur Seite hin offenes U-Profil, zwischen dessen Schenkel die Führungsrollen 7 eingreifen.
An dem Querholm 5a sind ferner zwei vertikale Spindeln 9 verschraubbar. die sich auf den oberen
i'i Längsrändern 3a der Längswände 3 abstützen. Diese Spindeln 9 dienen zur Arretierung des Rahmens 5 an der gewünschten Stelle.
Zum Heben und Senken der Querwand 4, u>e an ihrem unteren, dem Formboden 1 zugekehrten Rand 4a
'■ι ein elastisches Dichtungsprofil 10 aufweist, sind zwei mittels Handkurbeln 11 betätigbare Kniehebelversciiiüsse 12 vorgesehen. Diese Kniehebelverschlüsse 12 können etwas über ihre Totpunktlage hinaus verschwenkt werden, so daß sie sich selbsttätig verriegeln.
> Die Kniehebelverschlüsse sind in Fig. 3 in Verriegelungsstellung gezeichnet. Durch Reibschluß zwischen dem Dichtungsprofil 10 und dem Formboden 1 wird die Querwand 4 in Verriegelungsstellung der Kniehebelverschlüsse 12 zusätzlich in Längsrichtung der Form
i) arretiert.
Beim Eingießen des Mörtels entsteht in der Form eir nicht unerheblicher statischer Druck. Aus diesem Grund kf'-nniii i-ur seitlichen Abstützung der Seitenwände 3 an den vertikalen Schenkeln 5bdes Rahmens Abstützmittel
π 13 vorgesehen sein.
Die Abdichtung der vertikalen, an die Längswände 3 angrenzenden Ränder 4b der Querwand ist besonders problematisch. Hierfür ist je eine Dichtleiste 14 vorgesehen, die über zwei oder mehr Hebel 15, 15' mit
.π jeweils dem einen Ende 16a von Lenkern 16, 16' verbunden ist. Das andere Ende 16b dieser Lenker ist an der Querwand 4 angelenkt. Auf das eine Ende 16a des einen Lenkers 16' wirkt ein Kniehebelverschluß 17 ein, dessen eines Teil 17." sich ebenfalls an der Querwand 4
> · abstützt. Zur Betätigung dieses sich ebenfalls selbsttätig verriegelnden Kniehebelverschlusses 17 dient der Handhebel 18 Damit die Dichtesten 14 in Schließstellung möglichst auch gegen den Formboden 1 gedrückt
werden, sind an den oberen Enden der Dichtleisten höheneinstellbare Stützteller 19 vorgesehen, die sich in Schließstellung der Dichtleistcn an dem Querholm 5a des Rahmens 5 abstützen.
In F i g. 1 und den übrigen Figuren ist die Querwand 4 in ihrer arretierten Schließstellung gezeichnet. Ist der P'orenbetonblock so weit erhärtet, daß er von dem Formboden 1 abgehoben und zu der Schneidmaschine transportiert werden kann, so werden zunächst die Handhebel 18 in Richtung A verschwenkt, wodurch die Dichtleisten 14 von den Seitenwänden 3 und auch der Querwand 4 abgehoben werden. Anschließend können durch Betätigung der Handkurbeln 11 in Richtung ßdie Kniehebelverschlüsse 12 gelöst Und die Querwand 4 um ein gewisses Stück vomFormboden abgehoben werden. Schließlich werden die Spindeln 9 gelöst, und es kann dann der Rahmen 5 zusammen mit der Querwand in Richtung Cnach außen in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung verfahren werden. In dieser Stellung befinden sich alle oberhalb des Formbodens 1 ι befindlichen Teile des Rahmens und der Querwand außerhalb der Seitenwände 3, so daß der Porenbelonblock zusammen mit diesen Seitenwänden nach oben von dem Formboden 1 abgehoben werden kann. Nachdem der Formboden und die Längswände
ι» gereinigt wurden, können diese wieder auf den Formboden gesetzt und' anschließend durch Verfahren des Rahmens entgegen der Pfeilrichtung C die Querwand 4 wieder an die gewünschte Stelle gebracht werden. In Umgekehrter Weise werden dann der
ι ■> Rahmen 5 wieder arretiert, die Querwand 4 gesenkt und die Dichtleisten 14 in Schließstellung gebracht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rechteckige Gießform zum Gießen von Porenbetonblöcken mit einem Formboden, zwei Längswänden, zwei lösbar mit diesen verbundenen Querwänden, die zwischen die Längswände eingreifen, und mit Dichtungsmitteln an den am Formboden anliegenden und den aneinandergrenzenden Rändern der Formwände, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung mindestens einer Querwand (4) der Gießform ein im wesentlichen U-förmiger, die Gießform übergreifender Rahmen (5) vorhanden ist, der mit den freien Enden seiner vertikalen Schenkel (5b) in an den Längsseiten (Ia^ des Formbodens (1) vorgesehenen Führungsschienen (8) in Längsrichtung der Gießform verschiebbar gelagert ist. und daß am waagerechten Querholm (5ajdes Rahmens (5) die eine Querwand (4) gelagert ist und der Querholm (5a) Arretierungsmittel (9) trägt, die an außerhalb des Gießraumes liegenden Teilen der Längswände (3) und/oder den außerhalb des Gießraumes befindlichen Längsseiten (\a) des Formbodens (1) angreifen und mit denen der Rahmen (5) an beliebiger Stelle der Gießform arretierbar ist.
2. Gießform nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (4) an dem Rahmen (5) heb- und senkbar gelagert ist.
3. Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daL zum Heben und Senken der Querwand
(4) zwei mittels Handkurbr "n (11) betätigbare Kniehebelverschlüs5e(l?) vorgesehen sind.
4. Gießform nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus zwei vertikalen, am Querholm (5a)des Rahmens
(5) verschraubbaren Spindeln (9) bestehen, die sich auf den oberen Längsrändern (3ajder Längswände (3) abstützen, und daß die Führungsschienen (8) ein zur äußeren Seite hin offenes U-Profil haben, zwischen dessen Schenkel Führungsrollen (7) des Rahmens (5) eingreifen.
5. Gießform nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Schenkeln (5b) des Rahmens (5) Abstüt/mittel (13) zur seitlichen Abstützung der Längswände (3) vorgesehen sind.
6. Gießform nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnel, daß zur Abdichtung der beiden vertikalen,an die Langswände (J) angrenzenden Ränder (4b)dcr Querwand (4) je eine Dichtleiste (14) vorgesehen ist, die über zwei oder mehr Hebel (15, 15') mit jeweils dem einen Ende (16a; von Lenkern (16, 16') verbunden ist. deren anderes Lnde (Ibb) an der Querwand (4) ange lenkt ist, wobei auf das eine Fnde (16a; eines Lenkers (16') ein Kniehebelverschliiß (17) einwirkt, von dem ein Teil (17a;sic h an der Querwand (4) abstützt
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