DE2327108A1 - Vorrichtung zur herstellung eines formkoerpers mit gleichsinnig hinterschnittenen ringwuelsten je konstanten profils - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung eines formkoerpers mit gleichsinnig hinterschnittenen ringwuelsten je konstanten profilsInfo
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Description
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 3»j,fal L#lD/\ VjCUplj |
O R. B E R G DIPL-ING. STAPF D1PL.-ING. SCHWAEE CR. CR. cAi-JDwiAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 80 - MAUEflKIRCHERSTR.45
Case 37-8805
DEUTSCHLAND
Vorrichtung zur Herstellung eines Formkörpers mit gleichsinnig hxnterschnittenen RingwUlsten je konstanten Profils.
Gegossene oder gepresste Formkörper ohne Hinterschneidungen können in einfachen Dauerformen hergestellt werden,
welche meist nur aus zwei Formteilen bestehen. Formkörper mit Hinterschneidungen lassen sich in Dauerformen meist
nur dann herstellen, wenn die Form in mehrere Einzelteile zerlegt wird, da sie sonst nicht entformbar sind. So ist
beispielsweise bekannt, dass.man-zum Giessen von rotations-
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symmetrischen elektrischen Isolatoren mit einer Anzahl von hinterschnittenen RingwUlsten eine Giessform verwenden kann,
die längs eines Axialschnitts zweigeteilt ist und in ihrem Inneren eine der Anzahl der Hinterschneidungen des zu giessenden
Isolators entsprechende Anzahl von Einlegeringen aufweist, welche ihrerseits ebenfalls längs eines Axialschnitts zweigeteilt
sind. Zur Entformung wird zunächst der gegossene Isolator mitsamt den Einlegeringen aus der Hauptform entnommen.
Anschliessend entfernt man dann die zweigeteilten Einlegeringe, indem man sie zunächst ein Stück in Richtung der
Isolatorachse verschiebt und dann je eine Ringhälfte unter einem geeigneten Winkel zur Isolatorachse zwischen den als
Schirme bezeichneten RingwUlsten herauszieht. Dabei muss selbstverständlich zwischen je zwei Ringwülstei genügend
Zwischenraum sein, um die Einlegeringe überhaupt verschieben zu können. Dadurch werden auf solche Weise hergestellte Isolatoren
verhältnismässig lang.
Es ist leicht einzusehen, dass eine solche Methode wegen des relativ hohen Arbeitsaufwandes bestenfalls zur
Herstellung von Prototypen geeignet ist. Für die Serienfabrikation von Formkörpern mit hinterschnittenen RingwUlsten
ist sie jedoch nicht geeignet, da dabei alle Arbeitsablaufe
weitgehend mechanisiert sein müssen und mit möglichst wenig Einzelteilen und Bewegungen derselben ausgekommen werden
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Andererseits besteht aber ein grosses Bedürfnis an Formkörpern mit hinterschnittenen RingwUlsten. Beispielsweise ist erwiesen, dass elektrische Isolatoren mit hinter-
yinsbesondere bei Salznebe!-Beanspruchung/
schnittenen Schirmen/wesentlieh bessere Eigenschaften aufweisen
als solche, deren Schirme nicht hinterschnitten sind. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, solche Formkörper
insbesondere Isolatoren, durch Giessen oder Pressen auf wirtschaftliche Weise serienmässig herzustellen.
Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zur Herstellung eines Formkörpers mit gleichsinnig hinterschnittenen
RingwUlsten je konstanten Profils, wobei jeder dieser RingwUlste in seiner geometrischen Form durch den Umlauf einer,
ebenen Erzeugenden längs einer in sich, geschlossenen ebenen Kurve bestimmt ist, wobei die im folgenden als Profilebenen
bezeichneten, durch die jeweilige-Lage ^der-Erzeugenden de^——-finierten
Ebenen stets senkrecht auf die im folgenden als Ringwulst-Parallelebenen bezeichneten Ebenen der geschlossenen
Umlauf kurvm stehen,. mit einer Dauerform, die einen Hohlraum von der Gestalt des herzustellenden Körpers umschliesst und
längs zu den Ringwulst-Parallelebenen senkrechten Trennebenen geteilt ist, wobei die einzelnen Formteile mit je
einem motorisch,insbesondere hydraulisch oder pneumatisch geradlinig verschiebbaren Organ verbunden sind und mittels
dieser Organe aufeinander zu und voneinander weg bewegbar
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sind, um die Dauerform zu schliessen bzw. zu öffnen.
Ueberraschenderweise wurde gefunden, dass mit dieser Vorrichtung Formkörper mit hinterschnittenen Ringwtilsten
sehr einfach und rationell erzeugt werden können, wenn erfindungsgemäss die Verschiebungsrichtung jedes Organs
in einer zu den Ringwulst-Parallelebenen des von der
geschlossenen Dauerform gebildeten Hohlkörpers senkrechten und im folgenden als Entformungsebene bezeichneten Ebene
liegt und einerseits derart zu diesen Ringwulst-ParalIeI-ebenen
geneigt ist, dass kein materieller Punkt des Formteils existiert, dessen Verschiebungstrajektorie in den Hohlkörper
eindringt oder diesen durchdringt, und andererseits bezüglich der Trennebenen der geschlossenen Dauerform derart
orientiert ist, dass jede der zum betreffenden Formteil gehörenden Profilebenen mit der Entformungsebene einen
Winkel kleiner als 90° einschliesst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung benötigt keinerlei
Einlegeringe oder sonstige Hilfsformen. Sie kommt daher
mit einem Minimum an Formteilen aus und ist somit wesentlich wirtschaftlicher als alle bekannten Vorrichtungen dieser
Art.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise n'äher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Formkörper, Fig. 2 eine Detailvariante in grösserem Massstab,
Fig. 3-7 verschiedene Querschnittsformen von Formkörpern,
Fig. 8 ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung in Seitenansicht, '
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 die selbe Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 11 eine Detailvariante aus Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13-15 Teilansichten von verschiedenen axial geschnittenen
Formkörpern und
Fig. 16-18 dazugehörige Querschnitte.
Fig. 16-18 dazugehörige Querschnitte.
An dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel eines Formkörpers
sind dessen Hauptmerkmale am besten zu erkennen. Er weist nämlich eine Anzahl von Ringwülsten 1 auf, die alle
gleichsinnig, d.h. auf der selben Seite der Wülste hinterschnitten sind. Die Hinterschneidungen sind dabei mit 2 bezeichnet.
Die geometrische Form jedes Ringwulsts ist durch den Umlauf eines ebenen Linienzugs 3, nämlich des Ringwulstprofils
bzw. der Ringwulsterzeugenden, längs einer in
sich geschlossenen, ebenen Kurve 4 bestimmt, wie dies die Fig. 2 verdeutlicht. Die ebene Kurve 4 steht dabei stets
senkrecht auf die im folgenden als Profilebenen bezeich-
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neten, durch die Ringwulsterzeugenden festgelegten Ebenen.
Somit besitzt jeder Ringwulst 1 ein konstantes Profil, jedoch können sich die Profile verschiedener Ringwtilste
eines Formkörpers ohne weiteres unterscheiden. Die ebene Umlaufkurve 4 legt ebenfalls für den Formkörper charakteristische
Ebenen fest, nämlich die im folgenden als Ringwulst Parallelebenen
benannten Ebenen, welche selbstverständlich zu den Profilebenen senkrecht stehen.
In den meisten Fällen weisen die Formkörper Rotationssymmetrie auf, was gleichbedeutend ist mit einer
kreisförmigen Umlaufkurve. Wie die in den Figuren 3 bis
dargestellten, jeweils durch eine Ringwulstparallelebene verschiedener Formkörper gelegten Schnitte zeigen, sind
jedoch auch andere Umlaufkurven als Kreise möglich und denkbar. Von praktischem Interesse sind hauptsächlich Formkörper
mit zwei zueinander senkrechten Symmetrieebenen. Solche Formkörper haben eine ansprechende äussere Gestalt und den
grossen Vorteil, dass sie mit relativ einfachen Formen herstellbar sind.
In den Figuren 8 bis 10 ist ein besonders vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zur Herstellung von vorstehend beschriebenen Formkörpern dargestellt. Die wesentlichsten Elemente der
Vorrichtung sind auf einem Fundament 10 angeordnet, das
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vier kreuzförmig angeordnete Arme 11, 12, 13 und 14 aufweist,
deren Auflageflächen in einer horizontalen Ebene liegen.
Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, besteht die ganze
Vorrichtung aus vier untereinander völlig gleichen Teilvorrichtungen,
von denen jede auf einem der Fundamentarme
montiert ist. Im folgenden wird daher nur eine dieser Teilvorrichtungen näher beschrieben.
Etwa in der Mitte des Fundamentarms'ist ein Lagerbock
20 montiert. Dieser trägt eine LagerhUlse 21 für ein noch zu beschreibend® Führungsrohr. Die LagerhUlse ist Über
zwei Bolzen 22 gelenkig mit dem Lagerbock 20 verbunden. Die Gelenkachse verläuft dabei parallel zur Auflagefläche
des Fundamentarms, also horizontal. Gleichzeitig steht die Gelenkachse senkrecht zu der Richtung, in welcher sich
der Fundamentarm vom Fundamentzentrum wegerstreckt. Die
LagerhUlse 21 ist jedoch nicht frei schwenkbar montiert,
sondern mittels vier Feststellschrauben 23 innerhalb eines beschränkten Winkelbereichs ßr in ihrer relativen Lage zur
Horizontalen fixierbar.
In der Lagerhülse 21 ist eine Lagerbuchse 24 angeordnet und in dieser endlich das Führungsrohr 25. Letzte-'
res ist mit einem Keil 26 versehen, welcher in einer nicht näher bezeichneten Längsnut der Lagerbuchse gleiten kann
und dadurch eine Verdrehung des FUhrungsrohrs 25 in seinem
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Gleitlager verhindert. Das Führungsrohr ist somit in der Lagerbüchse nur in axialer Richtung verschiebbar.
Im Führungsrohr ist ein über an sich bekannte Dichtungsmittel abgedichteter Kolben 27 verschiebbar gelagert.
Der Kolben 27 sitzt am einen Ende einer Kolbenstange 28, deren anderes Ende in einem Widerlager 29 verankert ist,
welches sich am äusseren Ende des Fundamentarms befindet. Das Widerlager 29 weist einen krei.sbogenfb'rmigen Schlitz
30 auf, dessen KrUmmungsZentrum auf der Achse der Bolzen 22 im
Lagerbock 20 liegt.Ein in diesem Schlitz 30 verschiebbarer Bolzen 31 verbindet das Kolbenstangenende mit dem Widerlager.
Auf diese Weise kann die Lagerhülse 21 und damit auch das Führungsrohr 25 und die Kolbenstange 28 geschwenkt werden.
Die gegenseitige axiale Lage der genannten Teile ändert sich dabei nicht.
Das widerlagerseitige Ende des FUhrungsrohrs 25
ist durch einen Dichtungskopf 32 dicht abgeschlossen. Der Dichtungskopf.ist auf der Kolbenstange 28 verschiebbar gelagert.
Er weist zudem eine AnschlussÖffnung 33 für ein
Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder OeI auf, durch welche Oeffnung das Medium in den Raum zwischen Dichtungskopf
und Kolben gelangen kann.
Das andere Ende des Führungsrohrs ist durch einen 409851/0461
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Lagerkopf 34 abgeschlossen, welcher ebenfalls eine Anschlussöffnung
35 für das Druckmedium besitzt. Je nach dem welche der beiden durch den feststehenden Kolben 27 voneinander
getrennten Kammern des Führungsrohrs mit dem Druckmedium beaufschlagt
werden, verschiebt sich das Führungsrohr 25 unter dem eingestellten Winkel ß1 zur Horizontalen in Richtung auf die
zentrale Achse der ganzen Vorrichtung hin oder davon weg.
Auf dem Lagerkopf 34 ist eine durch Versteifungsrippen verstärkte Formmontageplatte 36 über einen Bolzen 37
verschwenkbar gelagert und mittels Feststellschrauben 38 fixierbar.
Die Schwenkachse ist dabei parallel zu den Achsen der Bolzen 22 und 31. Auf der Formniontageplatte 36 ist eine
Isolierplatte 39 und darauf eine Formgrundplatte 40 montiert. Die Formgrundplatte 40 schliesslich trägt einen der vier
Formteile 41 der Dauerform. Die geschlossene . Dauerform umschliesst
einen dem herzustellenden Formkörper entsprechenden Hohlkörper 42, dessen Ringwulst-Parallelebenen
parallel zu der durch die Oberfläche der vier Fundamentarme aufgespannten Ebene, also horizontal sind. Die Profilebenen
des Hohlkörpers sind demnach vertikal. Die Trennebenen 43, längs derer die Dauerform in ihre. Formteile aufgeteilt ist,
sind ebenfalls vertikal und fallen im dargestellten Beispiel mit je einer Profilebene des Hohlkörpers zusammen.
zentralen
In der f des Fundaments 10 ist ein zylindrischer
Zapfen 44 befestigt, welcher senkrecht nach oben in
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den unteren Teil der Dauerform hineinragt und zur Zentrierung der einzelnen Formteile 41 dient. Die Gi.essmasse, aus der der
Formkörper hergestellt werden soll, gelangt durch eine nicht dargestellte, durch jeweils einep-inne in je einer von zwei
aneinandergrenzenden Formtrennebenen gebildete Zufuhrleitung in den Innenraum der Dauerform. Zur Entlüftung hat die Dauerform
oben einen nicht dargestellten EntlUftungsschlitz. Die
Abdichtung der einzelnen Formteile untereinander kann durch Dichtungsschnur erfolgen, welche in entsprechenden Nuten
der Dichtflächen der Formteile eingelegt sind.
Falls der Formkörper nach dem Druckgelierverfahren aus einer hochreaktiven Giessharzmasse gegossen werden
soll, müssen sämtliche Konstruktionselemente der Vorrichtung so dimensioniert sein, dass sie der- dabei auftretenden
Druckbelastung widerstehen können. Insbesondere muss die Schliesskraft, mit welcher die Formteile zusammengehalten
werden, dem Ueberdruck in der Dauerform standhalten können. Die Ueberdrucke können dabei bekanntlich bis zu 4 atü und
mehr betragen.
Die Figuren 11 und 12 zeigen einen Längs- und einen Querschnitt durch eine geschlossene Dauerform, welche
hier als Ganzes mit 50 bezeichnet ist. Die Dauerform besteht auch hier aus vier Formteilen 51,52,53 und 54, die im
Querschnitt kreissektorförmig sind und alle den gleichen Zentriwinkel 2^=90° aufweisen. Die beiden Trennebenen 55
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und 56, welche die Dauerform teilen, stehen zueinander senkrecht
und schneiden sich in der Achse des rotationssymmetrischen Hohlkörpers 60, der von der Dauerform 50 umschlossen
wird. Die Trennebenen sind somit auch Profilebenen des Hohlkörpers.
. '
Zum Oeffnen der Dauerform und Ausformen des fertigen
Formkörpers werden die Formteile 51,52,53 und 54 in Richtung der Pfeile 61,62,63 und 64 auseinandergezogen. Wie
man aus Fig. 11 erkennt, schliesst dabei die Richtung der Pfeile, welche im folgenden als Entformungsrichtung bezeichnet
wird, mit den Ringwulst-Parallelebenen des Hohlkörpers einen spitzen Winkel ß1 ein, welcher natürlich von der geometrischen
Form des Hohlkörperprofils abhängt. Der Winkel, welchen die Entformungsrichtung eines Formteile mit einer
zu den Ringwulst-Parallelebenen senkrechten Geraden, hier beispielsweise mit der Körperachse, einschliesst, ist mit
β bezeichnet, Die beiden Winkel ß1 und β ergeben zusammen
selbstverständlich einen rechten Winkel. Die durch die Entformungsrichtung und eine zu den Ringwulst-Parallelebenen
senkrechte Gerade definierte Ebene wird im folgenden als Entformungsebene bezeichnet.
Bisher wurde immer angenommen, dass sich hinterschnittene Formkörper der weiter oben beschriebenen Art
in einer Dauerform entweder überhaupt nicht oder nur sehr
unwirtschaftlich herstellen lassen. Ueberraschenderweise
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wurde nun gefunden, dass dies keineswegs der Fall ist, wenn nur die Abmessungen der Formteile und die Entformungsrichtung
jedes Formteils ganz bestimmte, im wesentlichen von der Geometrie des herzustellenden Formkörpers abhängige Bedingungen
erfüllt.
Die eine dieser Bedingungen ist, dass das Oeffnen der Dauerform durch Abziehen der Formteile in je eine besti.mmte
Entformungsrichtung, die in einer zu den Ringwulst-Parallelebenen
senkrechten Ebene liegen muss, so zu erfolgen hat, dass keine einzige der Trajektorien von materiellen Formteilpunkten
durch den von der geschlossenen Dauerform umschlossenen Hohlkörper verläuft. Unter Trajektorie hat man
dabei diejenige gerade Linie zu verstehen, längs derer der betreffende Punkt während des Ausformens verschoben wird.
Die zweite dieser Bedingungen besteht darin, dass die Entformungsebene und die maximalen Abmessungen des
betreffenden Formteils so zu wählen sind, dass durch den Formteil kein ebener Profilschnitt möglich ist, der mit
der Entformungsebene einen Winkel von 90° einschliesst.
Als Profilschnitt ist dabei ein solcher Schnitt zu verstehen, welcher senkrecht zur den Hohlkörper erzeugenden Profil-Umlauf
kurve verläuft.
In den in den Fig. 3 bis 7 und 16 bis 18 dargestellten Querschnitten durch verschiedene Formkörper
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sind mögliche Trennebenen der zum jeweiligen Formkörper
passenden Dauerform und Entformungsrichtungen für die so entstehenden Formteile durch die Linien t bzw. die Pfeile
bezeichnet. Man erkennt, dass in den gezeigten Beispielen kein Profilschnitt mit den Entformungsebenen einen rechten
Winkel einschliessen kann.
Die vorstehend angeführten Bedingungen lassen
der
sich auch in Form einer beiden folgenden Ungleichungen
sich auch in Form einer beiden folgenden Ungleichungen
darstellen:
^iJmin | tan | β | [α | ] maxJ max |
α° | max | |
tan | tan | /max | |||||
mxn ^ | |||||||
cos | </ min | cos | |||||
Die Winkel cc°, α^ und β lassen sich am besten anhand der
Fig. 2 erklären. Demnach ist unter cc° der gross te Winkel
σ max
zu verstehen, den eine an der nicht hinterschnittenen Seite
des Ringwulstprofils 3 angelegte Tangente mit der Normalen auf die Ringwulst-Parallelebenen einschliessen kann. In
Analogie dazu bedeutet <xM-. den kleinstmöglichen Winkel
zwischen der Normalen und einer Tangente im hinterschnittenen Profilteil, β ist der Entformungswinkel zur Normalen.
Unter [a^in]min bzw. lcc°max]max sind der kleinstmögliche
und der grösstmögliche Winkel zu verstehen,
welchaieine Tangente in den entsprechenden Abschnitten der-
vmit der Normalen einschliessen/ jenigen Schnittfigur T kann, die entsteht, wenn man
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den Formkörper bzw. den Hohlkörper der Dauerform parallel
zur Entformungsebene schneidet.
Mit if bzw. ψ . ist der grösstmögliche bzw.
der kleinstmögliche Winkel zwischen einem schon weiter oben
definierten Profilschnitt und der Entformungsebene bezeichnet. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann man die Entformungsrichtung
praktisch immer so wählen, dass ^ . gleich Null wird.
In den Figuren 3 bis 7 und 16 bis 18 sind noch diejenigen Bereiche des Formkörpers durch strichlierte
Linien b angedeutet, in welchen der Winkel α"" der im hinterschnittenen
Ringwulstabschnitt angelegten Tangenten am kleinsten,
also [α"*!,,·,,] . ist. Wie man daraus erkennt, sind
""-"mm
diese Bereiche für manche Querschnittsformen auf eine einzige
Linie beschränkt, während sie für gewisse Querschnittsformen sehr breit werden können. Aehnliches gilt auch für
die Bereiche der gröss ten Tangentenwinkel [oc°max] , die
mit a bezeichnet sind und meistens mit den" Trennebenen zusammenfallen. Je nach der Ausdehnung dieser Bereiche a bzw.
b ist dann die Entf ormung srichtung β zu wählen. Wenn man mit <f die Winkeldifferenz zwischen [a^min]min und [«°tnax]max
bezeichnet, dann ist eine praktisch gut anwendbare Regel für die Grosse des Winkels β durch die folgende Formel gegeben:
P ~ *-a min-'min " n~
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Darin bedeutet η einen Zahlenwert grosser als 1. Im allgemeinen
sollen die Hinterschneidungswinkel ot"" des Formkörperprofils
so gewählt werden, dass sich bei Querschnittsformen
mit breiteren kritischen Bereichen a oder b grössere Winkeldifferenzen cf ergeben.
Anhand der Figuren 13 bis 18 ist noch eine wichtige Folgerung der obengenannten Formeln zu ersehen. Die Ringwlllste
der in diesen Figuren dargestellten Formkörper sind der Einfachheit halber als Konusflächen ausgebildet, jedoch
lassen sich die folgenden Resultate ohne weiteres auf beliebige Ringwulstprofile ausdehnen. Bei konstantem Oeffnungswinkel
des Kegels der nicht hinterschnittenen Ringwulstoberseite kann der Ringwulst an seiner Unterseite umso stärker
hinterschnitten sein, je grosser die Anzahl der Formteile
ist. Auf beliebige Ringwulstprofile Übertragen lautet dies, dass bei konstantem Profil der Ringwulstoberseite, also bei
einem gegebenen Winkel α°max, die Hinterschneidung umso
tiefer sein kann, als die Anzahl der Formteile steigt. Der
Winkel α^,-π nähert sich dabei immer mehr dem Winkel oc° .
iiixii max
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-ie. 2327103
Da beim Ausformen die Entformungskräfte an den RingwUlsten des Formkörpers schräg nach unten gerichtet angreifen,
muss sich dieser bei der Entformung auf dem Zapfen 44 abstützen. Bei der meist noch hohen Entformungstemperatur
ist der gegossene Formkörper vielfach noch relativ weich, sodass sich die über den Zapfen auf ihn wirkende Abstützkraft
nicht gleichmässig auf seine gesamte Höhe verteilt. Diesen Mangel-kann man aber durch eine spezielle Steuerung
der Ausformung beheben. Die Vorrichtung ist dazu mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Steuergerät versehen,
welches den Bewegungsablauf der vier Führungsröhre und
damit der vier Formteile in der folgenden Weise steuert: Es werden zunächst beim Ausformen zwei sich gegenüberliegende
Formteile nur soweit abgezogen, bis sie die Haftkraft zwischen ihnen und dem Formkörper überwunden haben. Anschliessend'wird
die Form wieder vollständig mit ursprünglicher oder verminderter Schliesskraft geschlossen. Daraufhin
werden die beiden anderen Formteile auf die selbe Art gelockert und dann aber vollständig abgezogen. Nun können
auch die beiden verbleibenden Formteile auseinander gezogen werden, da· sie jetzt nicht mehr am Formkörper haften. Der
Formkörper kann nun vom Zapfen abgehoben werden und ein neuer Giessvorgang kann beginnen.
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Claims (10)
- Ansprüchel.J Vorrichtung zur Herstellung eines Formkörpers mit gleichsinnig hinterschnittenen RingwUlsten je konstanten Profils, wobei jeder dieser RingwUlste in seiner geometrischen Form durch den Umlauf einer ebenen Erzeugenden längs einer in sich geschlossenen ebenen Kurve bestimmt ist, wobei:die im folgenden als Profilebenen bezeichneten, durch die jeweilige Lage der Erzeugenden definierten Ebenen stets senkrecht auf die im folgenden als Ringwulst-Parallelebenen bezeichneten Ebenen der geschlossenen Umlaufkurvai stehen, mit einer Dauerform, die einen Hohlraum von der Gestalt des herzustellenden Körpers umschliesst und längs zu den Ringwulst-Parallelebenen senkrechten Trennebenen geteilt ist, wobei die einzelnen Formteile mit je einem motorisch, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch geradlinig verschiebbaren Organ verbunden sind und mittels dieser Organe aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Dauerform zu schliessen bzw. zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass die V.erschiebüngs· richtung jedes Organs in einer zu den Ringwulst-Parallelebenen des von der geschlossenen Dauerform gebildeten Hohlkörpers senkrechten und im folgenden als Entformungsebene bezeichneten Ebene liegt und einerseits derart zu diesen Ringwulst-Parallelebenen geneigt ist, dass kein materieller Punkt des Formteils existiert, dessen Verschiebungstrajektorie in den Hohlkörper eindringt oder diesen durchdringt,A 0 9 8 5 1 / 0 A 6 1— J_o —und andererseits bezüglich der Tremebenen der geschlossenen Dauerform derart orientiert ist, dass jede der zum betreffenden Formteil gehörenden Profilebenen mit der Entformungsebene einen Winkel kleiner als 90° einschliesst.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerform längs der Profilebenen geteilt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entformungsebene mit einer Profilebene zusammenfällt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Verschiebungsrichtung der Organe wahlweise einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile auswechselbar sind. . ■ .
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-, durch gekennzeichnet, dass die Dauerform aus drei bis sechs, vorzugsweise vier Formteilen besteht.409851/0461
- 7. Vorrichtung nach.einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel zwischen je zwei Trennebenen gleich gross sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dauerform einen rotationssymmetrischen Hohlraum aufweist und in vier Formteile geteilt ist. -
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit vier Formteüen, dadurch gekennzeichnet, dass die moto- ; rische Verschiebung so steuerbar bzw. gesteuert ist, dass in einer ersten Phase zwei einander gegenüberliegende Formteile gleichzeitig abgezogen, in einer zweiten Phase diese beiden Formteile wiederum geschlossen, in einer dritten Phase die anderen Formteile abgezogen und in einer vierten Phase die in der zweiten Phase geschlossenen Formteile wiederum abgezogen werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass für die zweite Phase die Schliesskraft herabgesetzt wird.409851 /0461Leerseite
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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