DE2300036A1 - Verfahren zum setzen unterschiedlicher pfosten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum setzen unterschiedlicher pfosten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2300036A1
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Germany
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pipe socket
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ground
cylinder
pipe
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Pierre Alfred Leon Ciraud
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CIRAUD LEONE ISAURE MARIE
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CIRAUD LEONE ISAURE MARIE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • A01G17/16Devices for driving-in or pulling-out props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 2300036
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
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Leone Isaure Marie CIRAUD7 F -16 CQGNAC, Charente, Frankreich, 9, rue d'IsIy
VERFAHREN ZUMSETZEN UNTERSCHIEDLICHER PFOSTEN UND VORRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES VERFAHRENS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen von Pfählen, Pfosten oder dergleichen in die Erde.
Wenn man bislang Pfosten oder Pfähle für Abzäunungen oder andere Anwendungen setzen wollte, dann war bislang viel Handarbeit notwendig. Man mußte hierbei ein großes Loch ausgraben, dort den Pfosten oder Pfahl einsetzen und danach Maurerarbeit leisten. Darüberhinaus sind die so gesetzten Pfosten nicht demontierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, gemäß denen jegliche Handarbeit ausgeschaltet ist und die trotzdem sehr solide befestigbaren Pfosten demontierbar bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß eine Rohrmuffe vorbereitet wird, daß diese Rohrmuffe bis zu einem Halteanschlag aufgeschoben
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wird, daß man gleichzeitig die Rohrmuffe und die oberhalb der Rohrmuffe aus ihr herausragende Setzstange in den Boden zum Einbringen bringt, daß man den Halteanschlag auf der Oberseite der Rohrmuffe während des Einbringens anliegen läßt, daß man danach die Setzstange aus der Rohrmuffe und dem Boden herauszieht und weiterhin den Halteanschlag gegen die Oberseite der Rohrmuffe anliegen läßt, daß man den Anschlag anhebt und daß man
einen Pfosten in die eine Aufnahme für den unteren Teil des Pfostens bildende Rohrmuffe
einsetzt. x
Soweit das Verfahren Vorrichtungen betrifft, wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sie eine Rohrmuffe und eine Setzstange aufweist, auf die die Rohrmuffe aufgeschoben ist, daß unterhalb der Rohrmuffe Mittel vorgesehen sind, die das gleichzeitige Eindringen der Setzstange und der Rohrmuffe gestatten, daß für das Zurückhalten der Rohrmuffe während des Herausziehens der Setzstange Rückhalteeinrichtungen vorgesehen sind,, und daß ein Pfosten vorgesehen ist, dessen Querschnitt im unteren Bereich der lichten Weite der in den Boden eingebrachten Rohrmuffe konform ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch die gesamte Anordnung gemäß der !Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vertikal ansieht eines Teils eines Zauns
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikatschnitt, der zeigt, wie die der Verankerung
dienenden Rohrmuffen eingesetzt werden, Fig. 4 einen ähnlichen Vertikal schnitt wie Fig. 3 durch eine wenig geänderte
Ausf ührun gsfor m,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 1, der die Erfindung in Weiterentwicklung zeigt,
Fig. 6 und
6a Horizontalschnitte zweier Varianten von Befestigungspfählen,
Fig. 7 einen schematischen Vertikalschnitt der Vorrichtung zum Einsenken der
erfindungsgemäßen Rohrmuffen,
Fig. 8 eine perspektivische schematische Teilansicht im größeren Darstellungsmaßstab
eines Details der Ausführungsform,
Fig. 9 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 7 eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab, die die Arbeitsweise
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 zeigt, , Fig. 11 und
Πα Horizontalschnitte, die bestimmte charakteristische Arbeitsstellungen zeigen, Fig. 12-15 teilweise Horizontalschnitte einer Vorrichtung nach einem abgeänderten Ausführungsbeispiel unter gleichzeitiger Darstellung charakteristischer Arbeitsschritte,
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Fig. 16 einen Vertikal schnitt eines eingesetzten Befestigungspfahls,
Fig. 17 einen schematischen Vertikal schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Er
findung,
Fig. 18 und
19 Vertikal schnitte weiterer Ausführungsbeispiele,
Fig. 20 einen Vertikalschnitt einer besonderen Zusatzeinrichtung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird eine Verankerungszwecken dienende Rohrmuffe 1 aus einem Rohr gebildet, das vorzugsweise aus Kunstharz, z.B. aus Polyäthylen, Polyvenylchlorid, od. dgl. bestel Die Rohrmuffe 1 steckt den größeren Teil ihrer Länge im Boden, obwohl ein Teilbereich la der Rohrmuffe 1 vorteilhafterweise über die Oberfläche 2 des Bodens herausragt. Hierdurch wird verhindert, daß Erde eindringt, solange ein noch zu erläuternder Befestigungspfahl noch nicht eingesetzt worden ist oder wenn dieser herausgezogen worden ist, falls es sich um unbewegliche Abzäunungen handelt,
Vorteilhafterweise besitzt die Rohrmuffe 1 auf ihrer Außenwand Vorsprünge 3, die auf verschiedene Arten und Weisen geformt sein können. Zum Beispiel können gemäß 3a abgeschnittene Zacken vorgesehen sein, die flach verlaufend in einem Sinn hervorspringen, der das Herausziehen der Rohrmuffe 1 verhindert. Die Vorsprünge können euch die Form von Barten haben, wie dies bei 3 gezeigt ist, indem man der Wand der Rohrmuffe 1 an diesen Stellen eine größte Dicke gibt.
Ein Pfahl 4 kann in das Innere der Rohrmuffe 1 gesteckt werden. Der besteht aus einem rohrförmigen Bauteil aus Kunstharz, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunstharz-Schaum
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(Hartschaum), der mindestens auf seiner Außenfläche mit einer kompakten Haut überzogen ist, so daß gemäß der Zeichnung eine kompakte und steife Haut 5 entsteht, die den Schaumkörper 6 umgibt. Zur Herstellung eines solchen Pfahls 4 werden vorher mit einem Aufschäummittel versehene Kunstharze vorteilhafterweise in eine gekühlte Spritzdüse oder eine bewegliche gekühlte Form gespritzt, wobei die Düse oder die Form innen einen Kern enthalten, der die Form der Innenwand 7 des Pfahls 4 bestimmt. Auf diese Weise kann man kontinuierlich ein endloses Rohr erzeugen. Die Spritzdüse oder die bewegliche Form für die Gestaltung der Haut 5 sind gekühlt und verhindern daher das Schäumen des Kunstharzes augenblicklich dann, wenn es in Berührung mit der kalten Wand gelangt, während andererseits der Schaumkörper 6 sich innerhalb der augenblicklich abgekühlten Haut 5 und dem zur Herstellung der Innenwand 7 benutzten Kern bilden kann. Dieses kontinuierlich hergestellte Rohr wird dann nach Bedarf abgeschnitten.
Wenn schließlich der Pfahl 4 in die Rohrmuffe 1 eingesetzt worden ist, dann wird er in seinem oberen Bereich durch eine Kappe 8 verschlossen, die auch aus Kunstharz besteht, jedoch z. B. durch Spritzguß oder ein anderes analoges Verfahren hergestellt worden ist.
Diese Art und Weise, den Pfahl 4 herzustellen, erlaubt es gewünschtenfalls, seiner Haut 5 das Aussehen von Holz zu geben, wodurch die hergestellten Pfähle 4 die Umgebung, in der sie eingesetzt sind, ästhetisch nicht beeinträchtigen.
Da der Korpus des Pfahls 4 aus Kunstschaum besteht, kann nan in ihn Nage! einschlagen oder Schrauben einschrauben, wodurch man dann in der Lage ist, Drähte 9 anzubringen, die
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die einzelnen Pfähle 4 miteinander verbinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Fig. 1 zeigt einen Krampen 10, in dem ein Draht 9 verläuft.
Die Rohrmuffe 1 nach der Fig. 1 kann auch mit Hilfe eines Extruders hergestellt werden, der am Ausgang ein Extrudermundstück aufweist und außerdem eine bewegliche Form analog zu derjenigen aufweist, die dazu dient*! das zur Herstellung der Pfähle 4 benötigte Rohr zu fertigen. Es ist insbesondere eine solche bewegliche Form vorgesehen, die an miteinander zusammenwirkenden Kettenbändern befestigt sind, die zwischen sich den Spritzhohlraum bestimmen, in dem die Vorsprünge 3, 3a gebildet werden.
Um die Rohrmuffen 1 in die Erde einzubringen, verwendet man einen Pflock 11 (Fig. 3), der länger als die Rohrmuffe 1 ist. Er besitzt in seinem unteren Bereich eine geschoßähnlidie Spitze 12, wodurch der Pflock 11 leichter in den Boden eindringen kann. Oberhalb der Spitze 12 weist er eine kleine Ringnut 13 auf, die flach ist und in die das Ende der vorzugsweise mit einem Bördel Ib versehenen Rohrmuffe 1 eingreift. Oberhalb der Rohrmuffe 1 weist der Pflock 11 ein Auszugsorgan 14 auf, das sich unter einer Schulter 15 des oberen Bereichs des Pflocks 1 !.abstützt.
Steckt man auf den Pflock 11 eine Rohrmuffe 1 auf, und schlägt dann auf den Kopf des Pflocks 11 oder übt dort einen Druck aus, dann werden Rohrmuffe 1 und Pflock 11 schrittweise, in den Boden eingebracht und der Boden kann zwischen dem Pflock 11 und der Rohrmuffe 1 nicht eindringen, weil die Rohrmuffe 1 mit ihrem Bödel Ib in der Ringnut 13 sitzt.
Sitzes ,sie genügend weit in: der Erde, dann wird der Pflock 11 herausgezogen, indem man
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gleichzeitig das Auszugsorgan 14 festhält, so daß sich der obere Bereich der Rohrmuffe 11 abstützen kann.
Um das Herausziehen zu erleichtem ist es auch möglich, den in der Rohrmuffe 1 sitzenden Teil des Pflocks Π außen mit Längsnuten zu versehen, wodurch die Innenwand der Rohrmuffe 11 nur mit einer kleinen Fläche dort anliegt. Man kann auch die in der Zeichnung nicht dargestellten Nuten oder Rippen in Gestalt eines Wendeis anordnen. Wenn man einen so gestalteten Pfahl 4 dreht, dann wird das Ausziehen sehr erleichtert.
Die Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einet Rohrmuffe 1, , die in ihrem unteren Bereich einen nach innen ragenden Wulst 16 aufweist, dessen Außenfläche 16a im wesentlichen kegel stumpf förmig oder kreisbogenförmig oder parabolisch verläuft. Zusätzlich ist der obere Bereich der Rohrmuffe Ids Kragen 17 ausgebildet, der sich auf der Oberfläche 2 der Erde wie dargestellt abstützen kann.
Bei dieser Ausführungsform hat der Pflock 11. eine angesetzte ,geschoßähnliche Spitze 12. , die innerhalb des Wulstes 16 eine flache Einschnürung 12? aufweist, wodurch bewirkt wird, daß die Erde beim Setzen zwischen Pflock und Rohrmuffe nicht eindringen kann.
Wie man sieht, werden hier die zum Einbringen in die Erde notwendigen Kräfte durch den Pflock -11 j direkt auf der Oberseite des Wulstes 16 eingeleitet, da? heißt, im alIeruntersten Bereich der Rohrmuffe 1, die außerdem auchden größten Widerstand aufweist.
Wie auch bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Einschnürung 12λ sehr flach,
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damit das nachfolgende Herausziehen der Spitze 12. keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Spffze 12 der Fig. 3 und die Spitze 12, der Fig. 4 können beispielsweise aus Plastikmaterial hergestellt sein. Sie können beim Einsetzendes Pflockes 11 diesem gegenüber starr sein, jedoch beim Herausziehen als verlorene Spitzen im Boden verbleiben.
Es ist darüberhinaus auch möglich, die Spitze 12 direkt an den Wulst 16 anzuformen, so daß sich der Pflock 11, lediglich auf der Oberseite der Spitze anlegt, die dann in diesem Fall einstückig mit der Rohrmuffe 1 ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat der Pfahl 4.seitlich sich in Längsrichtung erstreckende Flügel 18,· in denen Einsetzschlitze 19 vorgesehen sind. Durch sie können automatisch die Drähte 9 der Fig. 2 richtig eingesetzt werden.
Indem man die Pfähle als Rohre ausbildet, kann man in ihrem Innenraum Versteifungsstäbe 20 einbringen, die aus einem Metallrohr oder aus Beton oder irgendeinem anderen Profil bestehen können.
Der Wulst 16 der Rohrmuffe 1. ist in diesem Hinblick besonders vorteilhaft, weil er den Versteifungsstab 20 in dem Augenblick zentriert, in dem man ihn einsetzt.
Die Fig. 6 und 6a zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines rohrförmigen Pfahls. Demgemäß besitzen die Pfähle eine ringförmige äußere Haut 5, und eine ebenfalls ringförmige innere
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Haut 5„ . Die beiden Häute sind durch Verbindungs-Zwischenwände 20 miteinander verbunden, die im Falle der Fig. 6 strahlenförmig oder als Verbindungswände 21 gemäß Fig. 6a die Gestalt von aufeinanderfolgenden Dreiecken haben.
In Fig. 7 ist der hintere Bereich 101 eines Traktors und seines normalerweise dort vorgesehenen Aushebegestänges 102 gezeigt". Das Aushebegestänge 102 trägt einen Rahmen 103, der vorteilhafterweise mit einem Schlitten 104 ausgerüstet ist, der Kufen 105 besitzt.
Der Rahmen zusammen mit dem Schlitten 104 ist vorzugsweise seitlich zum Schlepper versetzt oder besser noch in der Nachbarschaft dessen Längsachse zwischen der Spur der Räder vorgesehen, jenachdem, welchen Weg der Traktor nehmen muß, um de Rohrmuffen 106 in die Erde einzusetzen, die später die Pfähle 4 ausnehmen sollen.
Gemäß Fig. 7 besitzt der Rahmen 103 einen ersten Zylinder 107, der zum Setzen dient, der .-.!;.en doppelt wirkenden Kolben besitzt und vorzugsweise mit einer Vibrationseinrichtung versehen ist. Ferner ist ein zweiter Zylinder 108 zum Herausziehen vorgesehen.
Die Kolbenstange 109 des Setz-Zylinders 107 durchquert das Ende einer Zufuhrvorrichtung 110, in der Rohrmuffen 106a, 106b .. 106n geführt sind. Die Zufuhrvorrichtung 110 hat gemäß
Fig. 8 zwei Gleitschienen 110a, 110b, längs denen die Rohrmuffen 106a ... 106η gleiten können, so daß sie bis zur Ausziehstation der Zufuhrvorrichtung 110 gelangen können, die dort liegt, wo die Kolbenstange 110 des Setzzylinders 107 hindurchgehen.
Die Kolbenstange 111 des Auszieh-ZyIInders 108 ist in ihrem unteren Bereich mit einem
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Auszugsorgan versehen, das durch einen Ring oder eine Gabel 112 gebildet wird, die jeweils um die Kolbenstange 109 des Auszugs- Zylinders 108 herumliegen.
Im den Zylindern 107 und 108 gegenüberliegenden Bereich ist statt der Gleitschienen 110a, HOb jeweils ein Schwenkflügel 113, 114 vorgesehen (Fig. 8), die normalerweise mit den GSeitschienen durch zwei Federsätze 1T"5, 115a und 116, 116a in fluchtender Lage gehalten werden. Die Schwenkflügel 113, 114 haben Anschläge 117, 117a, gegen die der Kragen 106' jeder Rohrmuffe anschlägt, die in den Boden gesetzt werden soll. Die Fig. 8 zeigt hinsichtlich der Rohrmuffe 106, , daß der Kragen 106' von den Anschlägen 117, 117a festgehalten wird.
An ihren den Gleitschienen 110a, 110b zugerichteten Enden sind die Schwenkflügel 113, 114 mit Schwenkplatten 118, 118a versehen, die sich in der gezeichneten Stellung befinden, wenn die Schwenkflügel 113, 114 horizontal liegen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Um eine Rohrmuffe zu setzen, beaufschlagt man gleichzeitig die Zylinder 107 und 108, die sich eingangs in der in Fig. 8 gezeichneten Lage befinden. Die Kolbenstange 109 beginnt in die Rohrmuffe 106. einzudringen, danach legt sich die Gabel 12 an dem Kragen 106' an. Die Abwärtsbewegung hält an, bei der sich die Gabel 112 auf der Rohrmuffe 106' auflegt und wodurch die Schwenkflügel 113, 114 nach unten schwenken, bis sie den Kragen 106' freigeben. Gleichzeitig schwenken die Schwenkplatten 118, 118 a im gleichen Maß und liegen auf dem Kragen 106f α der Rohr-106a an, um diese zurückzuhalten.
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Die Kolbenstange 109 durchquert vollständig die Rohrmuffe 106, und der untere Bereich 109a in Gestalt einer Geschoßspitze schaut unterhalb der Rohrmuffe 106. heraus und bildet damit denjenigen Teil# der in die Erde eindringt.
Gleichzeitig senkt sich die Gabel 112 mit'der gleichen Geschwindigkeit der Kolbenstange 109 ab. In gleicher Weise wird die Rotirmuffe 106, bewegt und daher gerade in dem Augenblick in die Erde eingeführt, in dem ihr Kragen 106* die Oberfläche der Erde berührt, wie dies Fig. 7 zeigt. Hierbei steht der Schlepper. Danach wird die Kolbenstange 109 wieder hochgezogen, während die Kolbenstange 111 des Zylinders 108 unbeweglich gehalten wird, wie dies Fig. 7 zeigt. Dadurch verhindert die Gabel 112, daß die Rohrmuffe 106. herausgezogen wird, während die Kolbenstange 109 nach oben geht. Schließlich wird auch die Kolbenstange 111 hochgezogen, die Gabel 112 geht nach oben und gelangt wieder in ihre in Fig. 8 dargestellte Lage. Sie nimmt auch die Schwenkflügel 113, 114 und gleichzeitig die Schwenkplatten 118, 118a mit. Während die Schwenkflügel freigegeben werden, kann die Rohrmuffe 106a trotzdem nicht vorrücken, denn das äußere Ende dieser Schwenkplatten bildet immer noch einen Anschlag für den Kragen 106'a. Schließlich gelangen die Schwenkflügel 113, 114 durch die Federsätze 115, 115a und 116, 116a in ihre horizontale Lage, wodurch die Rohrmuffe 106a bis zu derjenigen Stellung gleiten kann, die vorher die Rohrmuffe 106. eingenommen hatte und ein neuer Setzvorgang kann beginnen, nachdem der Schlitten 104 weiterbefördert worden ist.
Die verschiedenen beschriebenen Arbeitsgänge können durch einen einfachen Programmgeber gesteuert werden, der sich vorteilhafterweise auf dem Rahmen 103 zusammen mit den Pumpen und den Flüssigkeitsbehältern für die Zylinder 107, 108 befindet. Diese Einheit
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zum Steuern und Versorgen der Zylinder ist in Fig. 7 lediglich schematisch dargestellt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Variante, gemäß der die Rohrmuffen keine Kragen 106' wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel besitzen müssen. In diesem Fall sind die Schwenkflügel 113, 114 und dem Zurückhalten dienende Schwenkplatten Π8, Π8a am Ende der unteren Gleitschiene TlOc vorgesehen, die die Zufuhrvorrichtung 110 besitzt. Sie tragen in diesem Ausführungsbeispiel die Bezugszahl 114,- .
Be? diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Setzzylinder 107 vorgesehen, dessen Kolbenstange 110 an ihrem unteren Bereich einen abgesetzten Schaft 109b aufweist, dessen Durchmesser mit demjenigen der Rohrmuffen 106 übereinstimmt und der langer ist als die Rohrmuffen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Endbereich 109a in Gestalt einer Geschoßspitze (Fig. 10) unten aus den Rohrmuffen herausragen kann. Koaxial zur Kolbenstange 109 ist ein Mantel 121 vorgesehen, der von einer Achse 122 getragen wird, die den Kopf zweier Sätze Schubkurbeln 123, 124 und 123* 124a verbindet, deren Fußteile }e zwei und zwei mit einem weiteren Satz von Schubkurbeln 125, 126, und 125a und 126a schwenkbar verbunden sind, deren Kopfteile ihrerseits schwenkbar an einer Achse 128 angelenkt sind, die der Zylinderkörper trägt.
Die Schubkurbeln untereinander sind jeweils mit Achsen 129, 130 und mit einer gemeinsamen Achse 131 verbunden, die seitlich vorspringt und den Weg der Finger begrenzt, die mit Halteanschlägen -132 zusammenarbeiten, die an Hebeln 131, 134 angeformt sind, die um ihr eines Ende um die Achsen 129, 130 schwenkbar sind. An ihrem anderen Ende sind
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sie miteinander durch einen Bedienungshandgriff 135 verbunden. Federn, wie z.B. die Federn 136 und 137, sind darüberhinaus vorgesehen, um z. B. die Achsen 129, 131 mit ortsfesten Stützen 138 zu verbinden, die am Körper 107 des Zylinders befestigt sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Fig. 9 zeigt die Ausgangsstellung der Kolbenstange 109, die sich jetzt im Inneren des Zylinders%-107 befindet. Der Mantel 121 befindet sich jetzt unterhalb der Rohrmuffe 106, , die in die Erde gesetzt werden soll, und die von den Schwenkflügeln 114- noch zurückgehalten wird. Der abgesetzte Bereich 109b der Kolbenstange tritt aus dem Mantel 121 heraus und dringt in die Rohrmuffe 106, ein.
Während der abgesetzte Teil 109b vollständig in die Rohrmuffe 106, eingeführt wird, sitzt der nichtabgesetzte Teil der Kolbenstange 109 auf der Oberseite des Mantels 121 auf , was bewirkt, daß die Rohrmuffe 106, nach unten mitgenommen wird, wobei sie die Schwenkflügel 114, durchquert. Die Kolbenstange 109 bewegt sich weiterhin abwärts, die Rohrmuffe wird im Boden gesetzt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Während dieser Bewegung führen die Schubkurbeln Schwenkbewegungen um ihre Achsen herum, wie dies die Fig. 11 und 11a zeigen.
Am Ende des Setzvorgangs rastet die Achse 131 in der in Fig. 11 gezeichneten Lage in die Halteanschläge 132 ein. In diesem Augenblick zieht man die Kolbenstange 109 nach oben, und der Mantel 121 bleibt an Ort und Stelle, um die in den Boden gesetzte Rohrmuffe 106, zurückzuhalten.
beWenn die Kolbenstange 109 genügend weit nach oben wegt worden ist, berührt ein seitlich
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an ihm vorgesehener Vorsprung 139 einen Anschlag 140, welcher am Hebel 134 vorgesehen ist. Dieser wird dadurch angehoben, ebenso wie der Hebel 133 und die Achse 131 wird freigegeben. Die^sich unter Spannung befindenden Federn 136, 137 nehmen nun die Schubkurbeln und den Mantel 121 nach oben, ausgehend'/von der in Fig. 10 dargestellten Stellung bis zu der in Fig. 9 dargestellten Lage,und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
Damit die Rücklaufbewegung der Schubkurbeln nicht zu schlagartig erfolgt, können Reibungsdämpfer an den Achsen 129, 131 vorgesehen sein.
Gemäß den Fig. 12 und folgenden besitzt der Schaft der Kolbenstange 111 einen Arm 141, auf dem eine Manschette 142 vorgesehen ist, die mit geringem Spiel auf dem Schaft der Kolbenstange 109 auf- und abgleiten kann.
Die Manschette 142 hat in ihrem unteren Bereich eine Schlagplatte 143, die in ihrem Innenbereich vorteilhafterweise eine Hülse 143a besitzt, in deren Inneren der obere Rand der zu setzenden Rohrmuffe 106 sich befindet.
Die Kolbenstange 109 hat gerade oberhalb der Manschette 142 eine Schulter 144, so daß die Manschette 142 mit der sich in Richtung des PfeiU f, abwärts bewegenden Kolbenstange 109 mitgeht, wenn eine Rohrmuffe 106 gesetzt werden soll.
Wenn die Kolbenstange 109 sich genügend gesenkt hat, dann liegt die Schlagplatte 143 gegen die Oberfläche der Erde an und drückt diese so ein, wie dies Fig. 14 zeigt. Dieser
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Eindrückvorgang kann durch Vibrationen verbessert werden, die über die Kolbenstange 109 der SdSlagplatte 143 übermittelt werden. Der so eingedrückte Boden hält die Rohrmuffe 106 wesentlich besser und hält sie auch während der folgenden Zeit wesentlich besser fest.
Schließlich wird der Zylinder 107 so beaufschlagt, daß er die Kolbenstange 109 im Sinne des Pfeils ( Fig. 15) nach oben zieh't, während die Kolbenstange 111 des Zylinders 108 abgesenkt gehalten wird, damit die Manschette 142 sowohl die Schlagplatte 143 als auch die Rohrmuffe 106 unbeweglich hält, während die Kolbenstange 109 angehoben wird. Anschließend wird ein Pfahl 145 in die Rohrmuffe 106 eingesetzt, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Der Pfahl 145 kann beliebiger Natur sein, d. h., er kann metallisch, aus Kunstharz, aus Holz, aus Beton od. dgl. sein.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der die Kolbenstange 109 des Setzzylinders mindestens eine Axialbohrung 147 aufweist, die mit zwei Verteilerkanälen 148 kommuniziert, die an der Eindringspitze 109a münden. Auf diese Art und Weise kann man - wenn die Kolbenstange 109 vollständig eingeführt ist oder während sie eingeführt wird - verschiedene Stützmaterialien einspritzen, insbesondere flüssigen Mörtel, Harze usw.
Die Rohrmuffe 106, um die herum der Boden durch die Schjagplatte 143 angedrückt wird, wird somit praktisch in den.Boden eingemauert und es ist in bestimmten Fällen möglich, kürzere Rohrmuffen zu verwenden als in solchen Fällen, die^iormalerweise dann verwendet werden, wenn keine Stütz- und Betonmassen eingespritzt werden.
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Es kann auch vorkommen, daß die Rohrmuffen 106 in sehr leichten Boden gesetzt werden und dazuhin noch an ihren Pfählen größere Kräfte aufnehmen müssen. Um hier auch der Boden lockerkeit Rechnung zu tragen, ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 18 vorgesehen. Danach setzt man vor dem Absenken der Kolbenstange 109 einen z.B. zylindrischen Behälter 149 auf dem Boden ab, der an seinen beiden Enden offen ist und dessen lichte Weite dem Durchmesser der Schlagplatte 143 entspricht. In diesen Behälter bringt man Sand, Kiesel oder mageren Beton ein, wie dies durch die Bezugszahl 150 verdeutlicht wird.
Um die Rohrmuffe zu setzen, geht man wie vorher beschrieben vor, setzt diese Rohrmuffe jedoch durch die in den Behälter 149 eingebrachte Materie ein. Am Ende des Setzvorgangs verursacht die Schlagplatte 143, daß der Sand, die Kiesel oder der magere Beton in den Boden eindringt, indem sie um die Rohrmuffe 106 herum eine Eindrücjcbewegung vollführt, wie dies durch das Bezugszeichen 150a in Fig. 19 dargestellt ist.
Wenn die Kolbenstange 109 die Axialbohrung 147 zur Zuführung von Stützmaterial aufweist, dann kann die Rohrmuffe 106 auf ihrer ganzen im Boden steckenden Länge eingemauert werden.
Es kann vorkommen, daß die gesetzten Rohrmuffen 106 nicht sofort mit Pfählen versehen werden können oder in anderen Fällen kann es auch sein, daß die Pfähle herausgezogen werden. Damit sich die Rohrmuffen nicht mit Erde füllen, werden sie im Falle des Nichtgebrauchens mit einem Deckel 151 gemäß Fig. 20 versehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    \ο J Verfahren zum Setzen von Pfählen, Pfosten od. dgl. in die Erde,
    dadurch gekenn zeichne t, daß eine Rohrmuffe ( 1, 106) vorbereitet wird, daß diese Rohrmuffe bis zu einem Halteanschlag (14,112, 121) aufgeschoben wird, daß man gleichzeitig die Rohrmuffe (1, 106) und die oberhalb der Rohrmuffe (1, 106) aus ihr herausragende Setzstange (11, 109) in den Boden zum Einbringen bringt, daß man den Halteanschlag (14, 121, 122) auf der Oberseite der Rohrmuffe (1, 106) während des Einbringens anliegen läßt, daß man danach die Setzstange (11, 109) aus der Rohrmuffe (1, 106) und dem Boden herauszieht und weiterhin den Halteanschlag (14, 12Tl, 122) gegen die Oberseite der Rohrmuffe anliegen läßt, daß man den Anschlag abhebt und daß man einen Pfosten in die eine Aufnahme für den unteren Teil des Pfostens bildende Rohrmuffe einsetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Setzstange (11, 109) gleichzeitig einer Druckkraft und Vibrationen aussetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringbewegung der Setzstange (11, 109) und der Rohrmuffe, welche auf diese aufgeschoben ist, soweit begrenzt, daß die Rohrmuffe (1, 106) mit ihrem oberen Bereich aus dem Boden herausschaut.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erde um die
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    4t
    Rohrmuffe (106) gleichzeitig mit ihrem Einbringen in den Boden angedrückt wird
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend vom untersten Ende der Setzstange (109) in den Boden gleichzeitig mit dem Eindringen der Setzstange in den Boden eine Mauerungsmasse einspritzt.
    6. Verfahren zum Setzen im Boden von Pfosten und Zäunen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rohrmuffe (1, 106) und eine Setzstange (11, 109) aufweist, auf die die Rohrmuffe (1, 106) aufgeschoben ist, daß unterhalb der Rohrmuffe (1, 106) Mittel vorgesehen sind, die das gleichzeitige Eindringen der Setzstange (11, 109) und der Rohrmuffe (1, 106) gestatten, daß für das Zurückhalten der Rohrmuffe (1, 106) während des Herausziehens der Setzstange (11, 109) Rückhalteeinrichtungen (14, 112, 121) vorgesehen sind, und daß ein Pfosten (6, 11, 145) vorgesehen ist, dessen Querschnitt im unteren Bereich der lichten Weite der in den Boden eingebrachten Rohrmuffe (1, 106) konform ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten eine äußere, kompakte und dichte Hülle (5) und eine Seele aus Schaum (6) aufweisen. .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten zwei rohrförmige Hüllen (5, - 5«) aufweisen, die zueinander konzentrisch
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    11325 -»-
    sind und durch Zwischenwände (20, 21) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verankerung dienenden Rohrmuffen an ihrem Umfang das Herausziehen verhindernde Widerhaken-artige Vorsprünge (3, 30) haben.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen an ihrem unteren Ende eingebördelt (Ib) oder mit einem Wulst (16) versehen sind, die auf einer Hinterschneidung (12, 13) sich abstützen, welche am unteren Teil der Setzstange (11) vorgesehen ist, und daß diese an ihrem unteren Bereich eine Eindringspitze (12, 12,, 109a) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringspitzefest mit der Setzstange (111) verbunden ist, die mit einer Schulter auf der Oberseite des Wulstes (16) der Rohrmuffe aufsitzt, und daß die Eindringspitze (12,12,, 109a) wahlweise aus Plastikmaterial besteht und Teil der Rohrmuffe (1, 106) ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung erstreckende Flügel (18) seitlich an demPfosten (11) vorgesehen sind und daß sie zur Aufnahme von Verbindungsdrähten zwischen den einzelnen Pfosten Ausnehmungen (19) aufweisen.
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzstange (11, 109) Mittel aufweist, die die Reibung mit der Innenwand der Rohrmuffe (1, 106) beim auf das Setzen folgende Herausziehen begrenzen und daß diese Mittel insbesondere die Gestalt von längsverlaufenden oder wendeiförmigen Rippen haben.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versteifungsseele (20) in dem Innenraum des rohrförmigen Pfostens eingesteckt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (1, la, 1,) leicht aus dem Boden herausragen oder einen hervorspringenden Kragen (17) aufweisen, der denjenigen Teil der Rohrmuffe umgibt, der sich oberhalb der Bodenoberfläche befindet.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten durch Extrusion plastischen Materials kontinuierlich hergestellt sind, das ein Aufschäummittel aufweist, daß die mit gekühlten Wänden ausgestattete Form von einem der Innenwandung des Rohrs dienenden Kern durchquert wird und daß das so hergestellte fortlaufende Rohr gemäß der Länge jedes Pfostens abgeschnitten wird.
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    •7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrmuffen (1,
    durch ein Extrusion sverfahren aus einem kontinuierlichen Rohr hergestellt sind, das nachfolgend durch eine Form abgeformt wird oder daß sie durch ein Spritzgußverfahren hergestellt sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine in den Boden zu setzende Rohrmuffen (106) zuführende Zufuhrvorrichtung (110) aufweist, daß die Zufuhrvorrichtung (110) von einem Gestell getragen wird, daß zusätzlich vom Gestell ein Setz-Zylinder (107) getragen wird, dessen Kolbenstange (109) koaxial mit denjenigen Rohrmuffen (106) fluchtet, die nacheinander gesetzt werden sollen, daß die Kolbenstange (109) eine Eindringspitze (109a) aufweist, die unterhalb derjenigenRohrmuffe (106,) herausschaut , die er bei der Abwärtsbewegung durchquert und dabei durch seine Bewegung die Rohrmuffe mitnimmt, auf deren Oberseite der bewegliche Rückhalteanschlag (112 ) anliegt.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrvorrichtung mindestens zwei Gleitschienen (110, 110a) aufweist, zwischen denen die zu setzenden Rohrmuffen (106, , 106- ...) angeordnet sind, daß die Gleitschienen unterhalb des Setz-ZyIInders (107) Schwenkflügel (113,114) mit elastischer Rückstellung, Rückhalteanschläge und Schwenkplatten (118,) aufweisen, welch letztere die folgende Rohrmuffe am Vorgleiten hindern.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag, welcher auf der Oberseite der Rohrmuffe während deren Einsetzen
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    und während des Zurückziehens der Kolbenstange (109) des Setz-Zylinders
    (107) anliegt, einen Ring, eine Gabel (112) oder eine Scheide (121, 142) aufweist, die jeweils von einer Kolberrfange (111) eines zweiten Zylinders
    (108) getragen werden, daß der zweite Zylinder (108) in zeitlichem Zusammenhang mit dem Setz-Zylinder (107) beaufschlagt wird, dergestalt, daß er das Herausziehen der gesetzten Rohrmuffe aus dem Boden während der Rückkehr des Setz-Zylinders (107,109) verhindert.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalteanschlag einen Abstreifring (121) aufweist, welcher koaxial zur Kolbenstange (109a) des Setz-Zylinders (107) ist, daß der Abstreifring (121) von gelenkig miteinander verbundenen Parallelogrammführungen (123, 123a, 124, 124a) am Korpus des Setz-Zylinders (107) geführt ist, daß während der Setzbewegung des Setz-Zylinders (107) die Parallelogrammführung gegen die Wirkung von Kraftspeichern (130, 137) ihre Form ändert, daß ein eingeschnürter Bereich (109b) des Setz-ZyI inders (107) den Abstreifring und auch die zu setzende Rohrmuffe durchquert, daß ein Bereich (109) größeren Durchmessers des Kolbens den Abstreifring (121) mitnimmt, wodurch die Rohrmuffe (106.) aus ihrer Zufuhrvorrichtung (1 lOj ausgezogen wird, daß ein Verriegelungsorgan (132) zur Verriegelung der Parallelogrammführungen in ihrer deformierten Lage vorgesehen ist und daß dieses Verriegelungsorgan die Parallelogrammführung während der Aufwärtsbewegung des Zylinders (107) unbeweglich hält.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Parallelogrammführungen zwei Hebel (133, 134) aufweist, welche mit Anschlägen (132) versehen sind, daß die Hebel (133, 134) nachfolgend während der Aufwärtsbewegung des Zylinders (107) mit Hilfe eines Vorsprungs (139) entriegelbar sind, der an der Kolbenstange (109) des Setz-ZyI Inders (107) vorgesehen ist und daß der Vorsprung (139) mit einem der Entriegelung dienenden Anschlag (140) in Eingriff kommt.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) für die Zufuhrvorrichtung des oder der Kolben auf der Rückseite eines landwirtschaftlichen Schleppers (100) montiert ist, und daß das Traggestell zusätzlich Versorgungseinheiten (120) und Steuereinheiten für den oder die Zylinder (107, 108) aufweist.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (4) auf einem Zugschlitten (105) montiert ist, der wahlweise in der Längsachse des Traktors oder in einer seitlich verschobenen Position liegen kann.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Vibrationseinrichtungen vorgesehen sind, die die Setzstange (109) in Schwingung versetzen.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
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    Rückhalteanschlag für die Rohrmuffe (1, 106) mit einer Schlagplatte (143) vorgesehen ist, mit der der Boden um die Rohrmuffe herum am Ende des Setzvorgangs andrückbar ist.
    W, Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet t daß die Schlagplatte
    (143) unten an einer Manschette (142) befestigt ist, die auf der Kolbenstange (109) des Setz-Zy! inders (107) läuft und daß die Manschette (142) den beweglichen Rückhalteanschlag für die Rohrmuffe bildet,
    2|. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet/ daß die Manschette
    (142) gegen eine Schulter (144) der Kolbenstange (109) des Setz-Zylinders (107) anschlägt, wobei der Setz^Zylinder (107) während der Abwärtsbewegung seiner Kolbenstange die Manschette (142) und die Schlagplatte (143) mitnimmt und daß die Vibrationen sowohl der Schlagplatte (143) als auch der Setzstange mitgeteilt werden.
    29, Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
    (142) durch einen Arm (141) mit dem Zylinder (Hl) verbunden ist, der sowohl die Manschette (142) als auch die Sr.hlagplatte (143) gegen die Oberseite der gesetzten Rohrmuffe als auch gegen den Boden preßt, während die Kolbenstange (109) ihre Aufwärtsbewegung durchführt.
    3Q, Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seh|ag-
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    platte (143) durch einen Rmgflansch (143a) mit der Manschette (142) verbunden ist und daß der Ringflansch (143a) den oberen Bereich der Rohrmuffe (10ό) umgibt =
    31. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (109) des Setz-Zylinders (107) mindestens eine Acialbohrung (147) aufweist, die in Verteilerkanäien (148) münden, und durch die eine Stützmasse von der Art von Flüssigzement, Harz od. dgl. in den Boden einspritzbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinen beiden Enden offener Behälter (149) vorgesehen ist, dessen lichte Weite derjenigen der Schlagplatte (143) entspricht, daß der Behälter (149) auf den Boden stellbar ist und eine Stützmasse von der Art von Sand, Kiesel , Magerbeton od. dgl. enthält, daß die Stützmasse während der Abwärtsbewegung der Setzstange (109) durch die Schlagplatte (143) von der Oberfläche des Bodens aus in den Boden hineingedrückt wird.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die in den Boden eingesetzten Rohrmuffen wahlweise Pfosten (145) aus Holz, aus Kunstharz, aus Metall, aus Beton oder anderem Material eingesetzt werden, oder daß Abdeckkappen (151) aufgesetzt werden, die den Aufnahmeraum für die Pfosten schließen.
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