DE1683929C3 - Vorrichtung zum Auswaschen von Feinstanteilen aus den Sichtflächen von Betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswaschen von Feinstanteilen aus den Sichtflächen von Betonfertigteilen

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DE1683929C3
DE1683929C3 DE1967O0012261 DEO0012261A DE1683929C3 DE 1683929 C3 DE1683929 C3 DE 1683929C3 DE 1967O0012261 DE1967O0012261 DE 1967O0012261 DE O0012261 A DEO0012261 A DE O0012261A DE 1683929 C3 DE1683929 C3 DE 1683929C3
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OMAG OSTFRIESISCHE MASCHINENBAU AG 2970 EMDEN
Paul Boehringer & Co 7101 Oedheim
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OMAG OSTFRIESISCHE MASCHINENBAU AG 2970 EMDEN
Paul Boehringer & Co 7101 Oedheim
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/002Apparatus for washing concrete for decorative purposes or similar surface treatments for exposing the texture

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswaschen von Feinstanteilen aus den Sichtflächen von Betonfertigteilen, vorzugsweise Bordschwellen, mit einem Düsensatz aus mehreren an einem Düsenträger angeordneten Zerstäubungsdüse^ die Druckwasser auf die Sichtfläche des Betonfertigteils richten.
In zunehmendem Maße finden Fertigteile aus Beton Anwendung im Straßen- und Tiefbau. Zu diesen Fertigteilen gehört auch z. B. die Bordschwelle. Bordschwellen werden im allgemeinen zweischichtig hergestellt, d. h., auf den Körper der Bordschwelle aus Kernbeton wird an den Sichtflächen eine etwa 3 cm starke Verschleißschicht aus beispielsweise Quarz- oder Basaltbeton feiner Körnung aufgebracht.
Diese Vorsatzschicht gibt der Bordschwelle eine größere Verschleißfestigkeit an den durch den Verkehr beanspruchten Stellen sowie eine ebene und geschlossene Oberfläche.
in vielen Fällen ist die Oberfläche dieser Verschleißschicht nicht befriedigend. Durch die Feinstanteile, die aus Herstellungsgründen im Beton der Vorsatzschicht enthalten sein müssen, wird die Oberfläche sehr dicht und glatt Aus zwei Gründen ist dieses nicht erwünscht.
ίο Einmal soll die Struktur des Betons sichtbar gemacht werden, zum anderen bedeutet eine glatte Oberfläche der Bordschwelle eine verminderte Trittsicherheit und damit verminderte Verkehrssicherheit für Fußgänger. Man ist daher bemüht, den Wünschen vieler Bauherren
is nachzukommen und die Bordschwellen mit rauher Sichtfläche zu liefern.
Dazu ist es nötig, den Beton trocken und mit weniger Feinstanteilen zu verarbeiten. Das bedeutet jedoch eine schlechtere Verdichtbarkeit und eine schlechtere Quali tat des Betons, denn der zur Bindung und Festigkeit notwendige Zement zählt zu den Feinstanteilen, an denen gespart werden muß. Eine andere Möglichkeit, die mehr angewendet wird, besteht darin, die Betonbordschwelte nach ihrer Herstellung an den Sichtflä- chen auszuwaschen. Bei diesem Auswaschen werden die Feinstanteile des Betons aus der Oberfläche ausgespült und zurück bleibt das gröbere Korn des Betons. Damit ist öVir Zweck, eine griffige und ansehnliche Oberfläche zu bekommen, erfüllt
Das Auswaschen der Bordschwelle geschah bisher meist mit Hilfe einer Waschbürste unter Verwendung von viel Wasser. Dieser Arbeitsgang kann nicht sofort nach Herstellung der Bordschwellen beginnen, sondern es muß eine Zeit von ein bis zwei Stunden abgewartet werden, damit der Beton anfängt abzubinden. Damit ist eine gewisse Anfangsfestigkeit des Betons vorhanden, und dieser widersteht besser der Beanspruchung durch die Waschbürste. Diese Zeitverzögerung bedeutet aber, daß die Bordschwellen auf den Unterlagebrettern ge· lagert werden müssen, was sehr viel Platz erfordert
Das Auswaschen selbst mit Hilfe einer Waschbürste ist ferner ein langwieriger und umständlicher Arbeitsprozeß. Es ist schon eine Vorrichtung zum Auswaschen von Waschbetonplatten bekannt (FR-PS 13 54 127), bei der die Waschbetonplatten in einer Umlaufbahn schrittweise weitertransportiert werden und dabsi in einer Bearbeitungsposition gegenüber einer Spritzstation zu liegen kommen, die aus einem ortsfesten Düsenträ ger mit einer Vielzahl von Zerstäubungsdüsen besteht, die auf die Sichtfläche der Waschbetonplatte gerichtet sind. Da Sichtfläche und Düsenträger während des Auswaschens relativ zueinander stillstehen, muß eine sehr große Anzahl von Düsen verwendet werden, die alle zur Sichtfläche senkrecht stehen. Die Qualität des Auswaschens kann daher nicht beeinflußt werden und bleibt gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein vollautomatisches Aus- waschen von Betonfertigteilen mit beeinflußbarer Qualität möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen unter einem vorher bestimmten Winkel ihrer Sprührichtung relativ zur Sichtfläche des auszuwaschenden Betonfertigteils an diesem mittels eines Düsenwagens vorbeiführbar sind. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit,
3 4
die Stärke des Wasserstrahles aus den Düsen, den F ig.2 einen Schnitt nach Linie Ii-Il der Fi g. I.
Sprühwinkel der Düsen, den Auftreffwinkel des Was- Auf einem, auf einem Gestell 10 verfahrbaren Düsen-
serstrahles auf die Oberfläche des Betonfertigteiles und wagen 11 sind zum Auswaschen von Bordschwellen 12
die Auftreffgeschwindigkeit des Wasserstrahles zu va- verwendete Flachstrahl-Zerstäubung?>düsen 13 ange- riieren und damit den Wascheffekt genau auf die Eigen- 5 bracht. Die je nach Betonzusamrcensetzung auswech-
schaften des Betons, speziell auf seinen Kornaufbau seibaren Düsenmundslücke 14 erzeugen verschieden
abzustimmen. grobe Sprühwinkel α, die unter einem Winkel β auf die
Die dynamische Energie des Wassers unter Fehlen Bordschwellen !2 treffen.
des mechanischen Effektes der Borsten einer Wasch- Die Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen 13 werden über bürste ermöglichen das sofortige Auswaschen der io ein Verteilerstück 15 und ein Elektromagnetventil 16
Feinstanteil·: aus den Oberflächen, ohne daß die Festig- sowie eine Schlauchleitung 17 von einer Pumpe 1?
keitswerte des Betons verschlechtert werdea (Kreisel- oder Kolben-Pumpe) versorgt. Die Pumpe 18
Die Vorrichtung kann mit Vorteil direkt hinter der ist direkt oder über einen Vorlagebehälter 20 an eine Steinformmaschine eingebaut werden, so daß das Aus- Wasserleitung 19 angeschlossen. Verstellbar angeordwaschen noch auf der Fördervorrichtung der Maschine 15 nete Düsenhalterungen 21, die von einem Düsenträger erfolgen kann. Damit ist es möglich, die ausgewasche- 22 getragen werden, ermöglichen das Einstellen des nen Betonfertigteile, vorzugsweise Bordschwellea an- Düsensatzes auf jede Größe der Bordschwellen IZ Der schließend wie üblich in einer Hubleiter zu sammeln zum Auswaschen der Bordschwellen 12 notwendige un- und in Etagen oder Kammern abzusetzen. Die Erspar- terschiedliche Spritzdruck, der von der Pumpe 18 ernis an Hallenfläche für eine Tagesproduktion gewä- 20 zeugt wird, läßt sich über ein Druckventil 23 einstellen. schener Bordschwellen ist erheblich. Das Auswaschen Das Verfahren des Düsenwagens 11 über den Bordgeschieht im gleichen Takt der Herstellung und wird schwellen 12 erfolgt elektromechanisch, hydraulisch von der Steinformmaschine gesteuert oder pneumatisch. Dargestellt ist der Antrieb elektro-
Die Vorrichtung erlaubt eine einwandfreie mechani- mechanisch über einen polumschaltbaren Getriebemo- sche Führung der Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen und 25 tor 24. Dieser ermöglicht mit Vorteil ein langsames
damit ein gleichmäßiges Absprühen der Oberfläche Überfahren der Bordschwellen 12 während des Spritz-
der Betonfertigteile. Vorganges und ein schnelles Zurückfahren in Ausgangs-
Die Vorrichtung ist so ausgelegt, daß alle Bord- stellung nach Beendigung des Wasch Vorganges, um den schwellen der verschiedensten Betonzusammensetzun- Arbeitstakt zu verkürzen. Über auswechselbare An- gen und der verschiedensten Breiten und Längen aus- 3° triebsteile 25 lassen sich verschiedene Arbeitsgegewaschen werden können. Bei der Fertigung von zwei schwindigkeiten entsprechend der verschiedenen ausBordschwellen pro Arbeitsgang auf einem Unterlagezuwtfschenden Bordschwellen 12 einstellen.
brett werden beide Schwellen gleichzeitig ausgewa- Durch entsprechende Endschalter, die nicht gezeich- schen, wobei für jede Schwelle jeweils ein Düsensatz net sind und Zeitrelais, die in einem Schaltschrank vorhanden ist Durch das gleichmäßige automatische 35 (nicht gezeichnet) zusammengefaßt sind, wird der auto- Verfahren der Düsen während des Waschvorganges so- matische Ablauf des Vorganges, d.h. Ein- und Aus- wie durch deren konstante Abstände zur Oberfläche schalten des Spritzens der Düsen 13 und Hin- und Her der Bordschwelle wird ein gleichmäßiges und sauberes fahren des Düsenwagens 11 gesteuert. Die Ansteue-Auswaschen gewährleistet Die Oberfläche der Bordrung jedes Waschvorganges erfolgt automatisch durch schwelle weist nach dem Auswaschen ein gleichmäßig 40 ein Unterlagsbrett 26 mit den Bordschwellen 12, das in griffiges Gefüge auf. die Waschstation transportiert wird, oder durch einen
Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt mit Vor- Impuls aus der Steuerung der Steinformmaschine.
teil ein Auswaschen von Bordschwellen und von ähnli- Eine Handsteuerung durch Drucktaster, die im
chen Bauelementen wie Tiefbordsteine, Flachbord- Schaltschrank mit eingebaut sind, ermöglicht es, die
steine, Rasenkantensteine u. dgl Durch unabhängig ein- 45 Anlage auch von Hand zu steuern,
stellbare Wassermenge und Wasserdruck sowie Ein- Ein unterhalb der Waschanlage befindliches Sammel-
stellbarkeit von Strahl- und Auftreffwinkel und durch becken 27 zur Aufnahme des ausgewaschenen
Einsatz verschiedener Düsen ist das Auswaschen unter- Schlamms ergibt einen weiteren Vorteil dieser Anord-
schiedlicher Betonfertigteile sofort nach ihrsr Herstel- nung. Es ist nunmehr nicht mehr notwendig, die gesam-
lung möglich. 50 te Hallenfläche zu verschmutzen, um eine Tagespro-
Die Vorrichtung zum Auswaschen der Betonfertig- duktion Bordschwellen auszuwaschen. Das Waschwasteile ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und ser kann nach Durchfließen eines Absetzbeckens abgezwar für das Auswaschen von Bordschwellen. Es zeigt leitet werden, während der abgesetzte Schlamm nur
F i g. 1 eine schematische Seilenansicht der Vorrich- von Zeit zu Zeit aus dem Absetzbecken gebaggert
tung und 55 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswaschen von Feinstanteilen aus den Sichtflächen von Betonfertigteilen, vorzugsweise Bordschwellen, mit einem Düsensatz aus mehreren an einem Düsenträger angeordneten Zerstäubungsdüsen, die Druckwasser auf die Sichtfläche des Betonfertigteils richten, dadurch gekennzeichnet, daß Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen (13) unter einem vorher bestimmten Winkel (ß) ihrer Sprührichtung relativ zur Sichtfläche des auszuwaschenden Betonfertigteils (12) an diesem mittels eines Düsenwagens (11) vorbeiführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen (13) einen veränderbaren Sprühwinkel (λ) zur Einstellung der Intensität des Auswaschens haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Düsenwagen (11) ein elektromechanischen, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Geschwindigkeit und/oder Weglänge des Düsenwagens (11) veränderbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen (13) auf einem Düsenträger (22) zwecks Anpassung an das Profil des auszuwaschenden Betonfertigteils (12) verstellbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstrahl-Zerstäubungsdüsen (13) einzeln und/oder in Gruppen über ein Verteilerstück (15) von einer Pumpe (18) mit Druckwasser beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb der Pumpe (18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdruck des Druckwassers über ein Druckventil (23) regelbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (18) unter Zwischenschaltung eines Vorlagebehälters (20) an eine Wasserleitung (19) angeschlossen ist.
10 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Vorrichtung vollautomatisch über Endschalter und Zeitrelais oder von Hand über Drucktaster erfolgt.
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