DE727091C - Auslaugevorrichtung mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder fuer ununterbrochene Gegenstromauslaugung - Google Patents

Auslaugevorrichtung mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder fuer ununterbrochene Gegenstromauslaugung

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DE727091C
DE727091C DED78933D DED0078933D DE727091C DE 727091 C DE727091 C DE 727091C DE D78933 D DED78933 D DE D78933D DE D0078933 D DED0078933 D DE D0078933D DE 727091 C DE727091 C DE 727091C
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DE
Germany
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cylinder
leaching
liquid
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leached
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Expired
Application number
DED78933D
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English (en)
Inventor
Ludwig Dobler
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Raaber Spiritusfabrik & Raffin
Original Assignee
Raaber Spiritusfabrik & Raffin
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0269Solid material in other moving receptacles
    • B01D11/0273Solid material in other moving receptacles in rotating drums
    • B01D11/0276Solid material in other moving receptacles in rotating drums with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. spirals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Auslaugevorrichtung mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder für ununterbrochene Gegenstromauslaugung Es sind bereits Auslaugevorrichtungen mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder für ununterbrochene Gegenstromauslaugung in Abschnsitten bekannt, der im Innern mit am Mantel befestigten Führungsflächen zur Förderung des zu verarbeitenden Gutes und an beiden Enden mit je einer Schöpfvorrichtung für das Auslaugegut bzw. für die auszulaugende Flüssigkeit versehen ist.
  • Gegenüber diesen bekannten Auslaugevorrichtungen zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Führungsbleche aus an der Wand befestigten Glreitflächen bestehen, die sich bis zur Zylinderachse erstrecken, jeweils auf der einen oder anderen Hälfte des Zylinders angeordnet sind und im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei anschließend kreisabschnittsförmige Bleche senkrecht zu den Ebenen der Gleitflächen angeordnet sind, die an der Zylinderwand befestigt sind und zur Zylinderachse senkrecht verlaufen sowie dreieckige Bleche, die an den aufeinanderstoßenden Kanten der Gleitflächen befestigt sind und etwas mit der freien Kante über die Zylinderachse ragen, so daß Abteilungen gebildet werden, in denen die Flüssigkeit während der Drehung des Zylinders gestaut wird.
  • Durch diese Ausbildung wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen der Vorteil erreicht, daß durch die Stauwände sowohl das Auslaugegut, beispielsweise Rübenschnitzel, als auch die Auslaugefltissigkeit in den durch die Stauwände gebildeten Abteilungen zurückgehalten werden. Sie werden daher gezwungen, in den Staukammern während einer bestimmten Zeit zu verweilen, wodurch eine Erhöhung des Auslaugungsgrades gesichert wird.
  • Die Flüssigkeit fließt dann aus einer in die andere Staukammer über den Rand der Stauflächen abwärts, während sich das Auslaugegut durch Gleiten auf den Gleitflächen und auf dem Mantel des Zylinders beim Drehen desselben aufwärts bewegt. Die Zahl der Staukammern, welche den einzelnen Diffuseuren bekannter Art entsprechen, ist nicht so begrenzt wie die Zahl der letzteren in einer Batterie, so daß die Auslaugung besser und die Konzentration des ausgelangten Stoffes ;n der Auslaugeflüssigkeit größer sein wird als bei einer Diffusionsbatberie, welche zum Beispiel bei Rülbenschnitten nicht mehr als sechzehn Gefäße zählen kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Auslaugevorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar ist Fig. I ein Schema in Ansicht, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Einbauten des Zylinders, Filg. 3 ein Querschnitt des unteren Zylinderendes und der Schöpfvorrichtung für das Auslaugegut, Fig. 4 ein Querschnitt nahe am oberen Zylinderende und der Schöpfvorrichtung für die Auslaugeflüssigkeit, Fig. 5 ein Querschnitt des oberen Zylinderendes und der eingebauten Auslaßvorrichtung und Fig. 6 ein zugehöriger Längsschnitt.
  • Die schief nach oben laufende hohleAchse2 des Auslaugezylinders I ist drehbar gelagert.
  • Der Zylinder wird durch ein Getriebes gedreht, und zwar mittels der Rollen 4, welche durch das Getriebe in Drehung versetzt werden und ihre Drehung durch Reibung auf die an dem Zylinder I befestigte Scheibe 5 übertragen. In der Nähe der Scheibe 5 befindet sich parallel zu ihr ein SiLebboden6. Zwischen dem Sieb und der Scheibe 5 befinden sich .oNustrittrohrstutzen 7, unter welchen der das Auslaugegut, beispielsweise Rübenschnitzel, aufnehmende Trog 8 und ein mit diesem durch ein Rohr g (Fig. 3) verbundenes Sammelgefäß IO angebracht ist, welches die das ausgelaugte Produkt enthaltende Flüssigkeit aufnimmt.
  • Im Inneren des Zylinders I befindet sich ein System von schrägen Gleitflächen II und axialen Stauwänden I3, welche mit dem Zylinder fest verbunden sind und daher an dessen Drehung teilnehmen (Fig. I und 2).
  • Denkt man sich denZylinder durch eine durch die Stauwände gelegte Ebene in zwei Halbzylinder geteilt, so erkennt man, daß die Gleitflächen abwechselnd in dem einen und dem anderen Halbzylinder gegenseitig zickzackartig angeordnetund untereinander durch radiale Kreissclieibenabschnitte 12 sowie durch die Stauwände I3 verbunden sind. In jedem Halbzylinder entsteht also ein Svstem von Kammern, die voneinander durch die Flächen II und 12 getrennt sind. Dagegen steht jede der Kammern des einen Halbzylinders durch von den Stauwänden I3 freigelassene dreieckige Öffnungen mit zwei benachhartel Kammern des anderen Halbzylinders in zur bindung. Dadurch wird erreicht. daß das Auslaugegut etappenweise und abwechselnd einmal auf einer Gleitfläche der einen, das andere Mal auf einer der Gleitflächen der anderen Zylinderhälfte gleitet und in der Längsachse der Trommel von unten nach oben befördert wird.
  • An dem unteren Ende des Zylinders I ist eine zur Materialzufuhr dienende Schöpfvorrichtung 14 befestigt, die im Wesen ein durch eine evolventenförmige Fläche begrenzter Trommelteil ist (Fig. 3). Dieser Schöpfer senkt sich während der Drehung des Zylinders in den Trog 8 und hebt von dort das Auslaugegut heraus, welches dann während der Weiterdrehung des Zylinders durch den Einschnitt 15 des Zylinders in dessen Innere tritt.
  • Am oberen Ende des Zylinders I befindet sich die Vorrichtung zur Entfernung des ausgelaugten Gutes. Diese hesteht aus einem auf der einen Seite mit einer NIaterialeintrittsöffnung 26 und auf der anderen Seite mit Durchllochungen 27 für den Flüssigkeitsdurchlaß versehenen trichterartigen Entleer kanal 28 (Fig. 5 und 6), der eine Niaterialaustrittsöffnung 29 besitzt, durch welche sich das ausgelaugte Gut aus dieser Vorrichtung entfernt.
  • Die Auslaugflüssigkeit wird aus dem Vorratsbehälter 23, worin die Flüssigkeit ständig auf dem gleichenNiveau gehalten wird, durch die auf Fig. 4 sichtbare Schöpfvorrichtung in den Zylinder I befördert. Das Schöpfgefäß 24 der Schöpfnorrichtung schmiegt sich an den Zylinder I an und steht mittels des Rollres 25 mit dessen Inneren in Verbindung. In dem Gefäß 23 wird die durch das Rohr 30 eintretende Flüssigkeit durch ein mit einem Schwimmer versehenes Regulierventil 31 auf ständigem Niveau h gehalten, so daß die sich mit dem Zylinder I zusammen drehende Flüssi,gkeitsschöpfvorrichtung 2X, 25 aus dem Ge fäß 23 stets die gleiche Flüssigkeitsmenge herausschöpft.
  • Während der Drehung des Zylinders I führt die Schöpfvorrichtung 14 aus dem Trog 8 eine gewisse Menge des Auslaugegutes mit sich. Das mitgenommene Gut fällt während der Weiterdrehung des Zylinders durch die Öffnung 15 in das Innere des Zylinders I, wo es auf die erste schräge Fläche II fällt. Während der Drehung des Zylinders gleitet das Gut auf der Fläche 1 1 in der Richtung der Zylinderachse, indem es sich vom Boden 15 entfernt, bis zur Stoßstelle Ider ersten und zweiten Fläche II. Während der weiteren Drehung des Zylinders gleitet das Gut am schrägen Teil der zweiten Fläche bis zur Stoßstelle der zweiten und dritten Fläche 11 weiter, und so fort. Im Laufe der Umdrehung des Zylinders ändert sich die Lage der schrägen Flächen ständig, und das Gut gelangt etappenweise bis zum oberen Ende des Zylinders.
  • Die Flüssigkeitsschöpfvorrichtung 24, 25 schöpft bei jeder Umdrehung des Zylinders einmal eine bestimmte Floüssiqgkeitsmenge aus dem Behälter 23 heraus, und diese Flüssigkeitsmenge tritt durch das Rohr 25 in den Zylinder 1. Die Flüssigkeit staut sich an der Fläche II der nachfolgenden Zwischenwand I3 an und fließt dann während der Weiterdrehung des Zylinders über die schräge Fläche II und oberhalb der Zwischenwand I3 in die durch die Fläche II und die Zwischenwand I3 gebildete folgende Staukammer. Dieses Spiel wiederholt sich von Kammer zu Kammer und die Flüssigkeit fließt, sich stets stauend, kaskadenartig nach abwärts, währenddem sie das sich im Gegenstrom nach aufwärts bewegende Auslaugegut energisch und vollständig auslaugt. Die Zwischenwände 13 tragen nicht nur zur zeitweisen Anstauung der Flüssigkeit bei, sondern verlangsamen auch das etappenweise Herabfallen des Gutes von einer Fläche II auf die andere, wodurch das Gut mit einer größeren Energie in die entgegenströmende Flüssigkeit gelangt und demzufolge die Auslaugewirkung eine vollkommenere ist.
  • Das ausgelaugte Gut entfernt sich durch die Entleervorrichtung 28, während die Aus-Saugeflüssigkeit durch das Sieb 6, durch die Rohrstutzen 7, den Trog 8 und das Rohr 9 in das Sammelgefäß Io fließt.
  • Durch das Innere der hohlen -Achse 2 kann Dampf in den Zylinder geführt werden, wodurch eine zur Durchführung des Auslaugeverfahrens günstige Temperatur aufrechterhalten werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Auslaugevorrichtung mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder für ununterbrochene Gegenstromauslaugung in Abschnitten, der im Inneren mit am Mantel befestigten Führungsflächen zur Förderung des zu verarbeitenden Gutes und an beiden Enden mit je einer Schöpfvorrichtung für das Auslaugegut bzw. für die auszulaugende Flüssigkeit versuchen ist, dadurchlgekennzeichnet, daß die Führungsbleche aus an der Wand befestigten Gleitflächen (11) bestehen, die sich bis zur Zylinderachse erstrecken, jeweils auf der einen oder anderen Hälfte des Zylinders angeordnet sind und im rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei anschließend kreisabschnittsförmige Bleche (I2) sen1irecht zu den Enden der Bleche (11) angeordnet sind, die an -der 7"vlinderwand befestigt sind und zur Zylinderachse senkrecht verlaufen sowie dreieckige Bleche (13), die an den aufeinanderstoßenden Kanten der Bleche (II) befestigt sind und etwas mit der freien Kante über die Zylinderachse ragen, so daß Abteilungen gebildet werden, in denen die Flüssigkeit während der Drehung des Zylinders gestaut wird.
  2. 2. Vorrichaulg nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ende des Auslaugezylinders eine trichterförmige Entleerungsvorrichtung (26 bis 29) eingebaut ist, deren eine Seite (26) eine große Öffnung für die Aufnahme des ausgelaugten Gutes besitzt, während die andere Seite zum Durchlassen der Auslaugeflüssigkeit gelocht ist.
DED78933D 1937-10-11 1938-09-21 Auslaugevorrichtung mit geneigtem drehbarem Auslaugezylinder fuer ununterbrochene Gegenstromauslaugung Expired DE727091C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183030B (de) * 1962-08-25 1964-12-03 Braunschweigische Maschb Ansta Anlage zum kontinuierlichen Extrahieren von Zuckerruebenschnitzeln od. dgl.
EP0199709A2 (de) * 1985-04-09 1986-10-29 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten sowie Verwendung derselben zum Trennen von flüssigen Phasen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183030B (de) * 1962-08-25 1964-12-03 Braunschweigische Maschb Ansta Anlage zum kontinuierlichen Extrahieren von Zuckerruebenschnitzeln od. dgl.
EP0199709A2 (de) * 1985-04-09 1986-10-29 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Einrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten sowie Verwendung derselben zum Trennen von flüssigen Phasen
EP0199709A3 (en) * 1985-04-09 1988-07-20 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Transport system for liquids and its use in the separation of liquid phases

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