DE1401564B1 - Stueckeisherstellungsmaschine - Google Patents

Stueckeisherstellungsmaschine

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DE1401564B1
DE1401564B1 DE19621401564 DE1401564A DE1401564B1 DE 1401564 B1 DE1401564 B1 DE 1401564B1 DE 19621401564 DE19621401564 DE 19621401564 DE 1401564 A DE1401564 A DE 1401564A DE 1401564 B1 DE1401564 B1 DE 1401564B1
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arms
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Reynolds Donald S
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • F25C1/147Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/14Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses
    • F25C5/142Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses extrusion of ice crystals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stückeisherstellungs- weisen Eiswürfels, der nach dem erfindungsgemäßen
maschine, in welcher zunächst Flockeneis erzeugt Verfahren hergestellt worden ist,
und dieses in einer Strangpreßvorrichtung zu strang- Fig. 5 eine Draufsicht der einen Teil der Erfin-
förmigem Eis verdichtet wird, wobei bewegliche dung bildenden Eisschneideeinrichtungen,
Schneiden den Eisstrang beim Verlassen der Aus- 5 F i g. 6 eine Seitenansicht, welche drei Eisschneider
lasse des Strangpressenkopfes in Stücke zerkleinern. übereinander gestapelt und zusammengebaut zeigt,
Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei welcher wie sie in der erfindungsgemäßen Eismaschine ver-
Eisteilchen in sich verjüngende Rohre gepreßt wer- wendet werden,
den. Nachdem sie das Rohr durch eine Düse als Eis- F i g. 7 eine Draufsicht des einen Teil der erfin-
strang verlassen, werden sie in größere Stücke abge-; io dungsgemäßen Eismaschine bildenden Strangpreß-
brochen. kopfes,
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Her- Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 dargestell-
stellung von Eiswürfeln wird mittels einer Schnecken- ^ ten Strangpreßkopfes,
Strangpresse durch Teilverdampfung von Wasser in Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 7
Hochvakuum erzeugtes Schnee- oder Splittereis als 15 und 8 dargestellten Strangpreßkopfes von unten ge-
strangförmiges Stückeis ausgetragen und an einem sehen.
Konus zerkleinert. Die erfindungsgemäße Stückeisherstellungs-
Schließlich ist es bekannt, beim Extrudieren von maschine 50 ist innerhalb des Gehäuses einer Ausplastischen Massen die die Düsen verlassende strang- gabevorrichtung für alkoholfreie Getränke angeordförmige Masse mittels eines sich drehenden Messers 2° net. Sie besteht im wesentlichen aus einem gekühlten in kleinere Stücke zu zerschneiden. Der auf den Zylinder 52, in welchem eine Schnecke 54 angeord-Strang ausgeübte Druck wird hier an der der net ist, die von einem Motor über ein Untersetzungs-Schnecke gegenüberliegenden Seite lediglich durch getriebe angetrieben wird und das Eis durch einen die Länge, die Stärke und die Anzahl der Düsen be- Strangpreßkopf 60 an Eisschneidern 62 vorbei und stimmt. 25 in ein Eisspeicherabteil 64 treibt. Aus F i g. 1, 2 und 3
Erfindungsgemäß werden jedoch bei einer Stück- ergibt sich, daß der Zylinder 52 im wesentlichen
eisherstellungsmaschine der eingangs bezeichneten senkrecht angeordnet und an seinem unteren Ende
Art die Schneiden derart angeordnet, daß sie die Aus- mit Hilfe eines Bolzens 66 mit einem starren Teil 68
lasse des Preßkopfes zeitweilig verschließen und da- verbunden ist, um den Zylinder 52 gegen Drehung
bei zur Erhöhung des Druckes in der Preßvorrichtung 30 festzuhalten. Um die Außenfläche des Zylinders 52
beitragen. ist eine Kühlschlange 70 so herumgewickelt, daß sie
Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfin- niit dem Zylinder über den größten Teil seiner Länge dung handelt es sich um eine Vorrichtung zur BiI- Suten Wärmekontakt hat. Diese Kühlschlange ist in dung von Eiswürfeln od. dgl., die Schneidblätter auf- ein Kühlsystem eingeschaltet. Um die Kühlschlange weist, welche das Zusammenpressen des Eisstranges 35 70 herum und um den größten Teil des Zylinders 52 unterstützen und gleichzeitig den Eisstrang in Stücke ist Wärmeisoliermaterial 72 angeordnet, das durch oder Würfel zerschneiden. Dies ergibt sich daraus, einen Mantel 74 in seiner Lage gehalten wird,
daß die einzelnen Schneidblätter die Auslässe ver- Die Schnecke 54 besitzt einen zylindrischen Körper schließen und somit zur Entstehung der Druckwir- 7*», um den herum eine Spirale 78 angeordnet ist und kung beitragen. Beim Öffnen durch das Weiterdrehen 4<> dessen unteres Ende durch ein Lager 80 gelagert und der Schneidblätter werden die Eiswürfel von dem niit dem Abtriebselement des Untersetzungsgetriebes inzwischen gebildeten Eisstrang abgeschnitten. Dieser verbunden ist, so daß die Schnecke 54 beim Em-Vorgang wiederholt sich kontinuierlich, wie sich aus schalten des Antriebsmotors in Drehung versetzt den Zeichnungsfiguren sowie dem zugehörigen Text wird. Das obere Ende der Schnecke 54 ist mit einem der Beschreibung ergibt. Die Schneidblätter haben 45 abgesetzten Wellenteil 82 versehen, der sich in ein eine doppelte Funktion: Zum einen tragen sie, wenn Zapfenlager 84 erstreckt, das seinerseits Preßsitz in sie die Auslässe verschließen, zur Entstehung des einer zylindrischen Öffnung in der Mitte des Strangerforderlichen Druckes in den Eiskammern bei, zum preßkopfes 60 hat und dadurch von diesem gehalten anderen schneiden sie während des Vorbeistreichens wird. Der Strangpreßkopf 60 ist mit Hilfe eines BoI-an den Öffnungen bzw. Auslässen die Eisstücke oder 5<> zens 86 wiederum fest in bezug auf den Zylinder 52 Eiswürfel ab. A ' ' ' angeordnet. ·
Die Stückeisherstellungsmaschine nach der Erfin- Der Zylinder 52 wird während des Betriebes der dung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen Eismaschine 50 über eine Leitung 94 mit Wasser benäher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen: schickt. Das untere Ende des Zylinders 52 wird durch
Fig. 1 eine Teilansicht, teilweise im senkrechten 55 eine Abdichtung 98 wasserdicht gehalten.
Schnitt, einer erfindüngsgemäßen Eiswürfelherstel- Wenn das Wasser aus dem Einlaßrohr 96 im ge-
lungsmaschine, kühlten Zylinder 52 ansteigt, wird ihm Wärme mit-
Fig. 2 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und tels der Kühlschlange 70 entzogen, so daß sich an
im waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fi g. 1, der Innenwandung des Zylinders 52 eine Eisschicht
gesehen in Richtung der Pfeile, wobei der Strang- 6o bildet, welche von' der Schneckenspirale 78 abge-
preßkopf zwischen der Schnecke und der Eisschneide- schabt und kontinuierlich längs des Zylinders nach
einrichtung der übersichtlicheren Darstellung halber oben in eine Sammelkammer 100 gefördert wird, die
mit gestrichelten Linien gezeigt ist, zwischen dem oberen Ende der Schneckenspirale 76
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im und der Unterseite des Eisstrangpreßkopfes 60 anwaagerechten Schnitt durch die Eiswürfelherstellungs- 65 geordnet ist. Die Ausbildung des Strangpreßkopfes maschine nach Fig. 3 im wesentüchen nach der 60 besteht im wesentlichen aus einem hohlen Zylin-Linie4-4 in Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile, der 102, in welchem das Zapfenlager 84 angeordnet
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht eines beispiels- ist, das die Schneckenwelle 82 aufnimmt. Von dem
3 4
Zylinder 102 erstrecken sich zwei Sätze von Armen Eineinhalbfache der Haupfquerabmessung des Kanals
radial nach außen, von denen der eine durch schmä- 110, welche sich bei der dargestellten AusführungS=-: lere Arme 104 und der andere durch breitere Arme form der Erfindung von der Verbindungsstelle der 106 gebildet wird. Die Arme 104 wechseln mit den Außenkante- einer Seitenwand 112 mit dem Zylinder
Armen 106 ab und haben voneinander gleichen Ab- 5 52 zur Verbindungsstelle der Außenkante der be-f
stand derart, daß die drei Arme 104 gleiche Winkel- nachbarten Seitenwand 114 mit dem Zylinder 52 erabstände von 120° voneinander haben und die drei streckt. Vorzugsweise werden die Eiskanäle 110 so
Arme 106 ebenfalls gleiche Winkelabstände von 120°. ausgebildet, daß sie in Richtung auf den Auslaß hin
Die Außenflächen der Arme 106 sind gekrümmt und leicht divergieren. Wenn der Strangpreßkopf 60 in
bilden Zyünderwandabschnitte, so daß der Strang- io der dargestellten und beschriebenen Weise gestaltet
preßkopf 60 praktisch durch ein zylindrisches Me- ist und die angegebenen Verhältnisse der Abmessung
tallstück gebildet wird, das mit Auskehlungen oder hat, wird eine feste, zusammenhängende und dichte
Eiskanälen 110 zwischen benachbarten Armen 104 Eisstange während des Betriebes der Eiswürfelher-
undlO6 versehen ist, wobei die winkelige Erstreckung Stellungsmaschine 50 gebildet, wie sich aus dem
der Auskehlungen 36° beträgt, die winkelige Er- 15 Nachfolgenden noch näher ergibt.
Streckung der schmäleren Arme 12° und diejenige Der abgesetzte Wellenteil 82 am oberen Ende der
derbreiterenArme 36°. Dieauf diese Weise erhaltenen Schnecke 54 setzt sich mit einem weiter abgesetzten
sechs Auskehlungen 110 bilden daher zusammen mit Teil 83 fort, der mit einer Abflachung 85 versehen
der Innenwand des Zylinders 52 Kanäle zur Auf- ist, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Auf diesem Wellen-
nahme, Verdichtung und zum Strangpressen des 20 teil 83 sind die Eisschneider 62 angeordnet. Insbeson-
Eises, wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt. Die dere weist jeder Eisschneider 62 eine Nabe 130 auf,
Arme 104 besitzen Seitenwände 112 und die Arme von der aus sich drei Eisschneide- oder -brecharme
106 Seitenwände 114, die sich von der zylindrischen 132 erstrecken, welche mit gleichen Winkelabständen
Nabe 102 radial nach außen erstrecken, wobei der um die Nabe 130 angeordnet sind und sich von dieser
Übergang zwischen der Nabe 102 und den Seiten 112 25 nach außen erstrecken. Die Nabe 130 ist mit einer
und 114 abgeschrägt ist, wie bei 118 angedeutet. D-förmigen Öffnung 134 versehen, die eine Ab-
Die Oberseite des Strangpreßkopfes 60 ist im flachung 136 aufweist und die so geformt und ange-^
wesentlichen flach, wobei die äußeren Enden der ordnet ist, daß sie den Schneckenwellenteil 82 auf-
Arme 104 und 10-6 und der Umfang der Öffnung nehmen kann. Das äußere Ende jedes der Arme 132
in der Mitte des Strangpreßkopfes 60 Abschrägungen 30 ist bei 138 abgerundet, und im Betrieb dreht sich der
119 aufweisen. Das untere Ende des Strangpreßkopfes Schneider 62 in Richtung des Pfeils in Fig. 2. Die
60 ist am besten in F i g. 8 und 9 ersichtlich, aus Vorderkante 140 jedes Armes ist von einer Linie
denen sich ergibt, daß die senkrechte Erstreckung durch die Mitte des Wellenteils 83 nach innen zur
der Arme 104 und 106 wesentlich geringer ist als die Mitte des Wellenteils 83 hin zurückgeschnitten, so
senkrechte Erstreckung der Nabe bzw. des Zylinders 35 daß der äußere Punkt 142 jedes Armes 132 zuerst
102, wobei die Arme 104 sogar noch eine geringere eine Eisstange berührt und dann fortschreitend die
Länge haben als die Arme 106. Ferner weist jeder Vorderfläche 140 an der Eisstange angreift, wobei
der Arme 106 eine Unterseite 122 auf, die nach sich die Berührungslinie zur Mitte des Eisschneiders
innen und oben abgeschrägt ist, um Flockeneis zu 62 nach innen bewegt. Die Hinterkante 144 jedes
den inneren Teilen der Eiskanäle 110 umzulenken, 40 Armes 132 ist zur Vorderkante 140 im wesentlichen
wie nachstehend näher beschrieben wird. parallel, so daß die Arme in der Drenrichtung des
Die Flächen 122 an den Armen 106 sind bei 126 Schneiders 62 nach vorn gerichtet sind,
abgerundet, wobei das äußere Ende jedes der Arme Es hat sich ferner herausgestellt, daß es zweck-122 im wesentlichen halbkreisförmig gestaltet ist und mäßig ist, ein besonderes Verhältnis zwischen der die Rundung zur Abf asung 118 hin abnimmt und im 45 Schnecke 54 und dem vordersten Punkt 142 am wesentlichen an dieser endet. Jeder der dickeren äußeren Ende des Armes 132, der sich über dem Arme 106 ist ferner mit einer Gewindebohrung 128 oberen Ende der Schneckenspirale 78 befindet, aufversehen, die im wesentlichen senkrecht zur Längs- rechtzuerhalten. Im besonderen verläuft die Linie, achse des Strangpreßkopfes 60 verläuft und zur Auf- welche den Punkt 142 und die Mitte des Wellenteils nähme der schon erwähnten Schrauben 86 dient, aus 5° 83 verbindet, längs der Mittellinie der Außenfläche welchem Grunde die drei Arme 106 eine größere der Schneckenspirale 78, die quer zu deren Drehachse Winkelerstreckung als die drei Arme 104 aufweisen. ist. Ferner ist die Hinterkante 146 der Schnecken-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind sechs spirale 78 längs einer Ebene ausgeschnitten, die zur Eiskanäle 110 vorgesehen, wobei der Gesamtquer- Drehachse der Schnecke 54 sowie zur Linie parallel schnitt der Eiskanäle 110 etwa 60 % des Querschnitts 55 ist, welche den Punkt 142 und die Drehachse der der Flockeneissammelkammer 100 beträgt, welche Schnecke 54 verbindet, wobei die Ebene der Hinterzwischen dem oberen Ende der Schneckenspirale 78 kante 146 in einem Abstand vom Punkt 142 angeord- und dem unteren Teil der Arme 104 und 106 am net ist, der gleich ein Viertel der Fläche der Strangpreßkopf 60 vorgesehen ist. Es wurde in der Schneckenspirale 78 quer zur Drehachse der Praxis festgestellt, daß die Gesamtquerschnittsfläche 60 Schnecke 54 ist. Es wurde festgestellt, daß dieses Verder Auskehlungen oder Eiskanäle 110 von etwa " hältnis eine rasche Förderung des Eises nach oben 45 % bis etwa 75 % der Querschnittsfläche der Eis- durch die Eiskanäle 110 im Strangpreßkopf 60 bei Sammelkammer 100 schwanken kann und immer einer geringstmöglichen Beeinträchtigung dieser Benoch ein zufriedenstellender Betrieb der Stückeis- wegung des Eises durch die Schneider 62 ermöglicht, herstellungsmaschine 50 erzielt wird. Die senkrechte 65 Um die Herstellung der Schneider 62 zu verein-Ausdehnung der Eiskanäle 110, d.h. der Abstand fachen, werden diese als drei "gesonderte gleichartige von der Fläche 122 zur Oberseite des Strahgpreß- Teile aus Blech, beispielsweise durch Stanzen,, gekopfes 60 beträgt vorzugsweise mindestens etwa das formt, wobei ferner an jedem der Arme 132 ein Vor-
Sprung 148 auf der einen Fläche und eine entspre- den Anschlägen 194 und 196 auf der Stange 192 chende Vertiefung auf der anderen Fläche ausge- angeordnet. Am oberen Ende des Gewichtes 198 .beformt wird, so daß die drei Schneider in der Fig. 1 findet sich eine kreisförmige Platte200 mit einem und 6 gezeigten Weise übereinander gestapelt werden Durchmesser, der geringfügig !deiner ist als der können. Die Vorsprünge 148 in den entsprechenden 5 Durchmesser des Gehäuses 152. Durch die AnVertiefungen jedes Armes 132 und die Abflachung hebung der Platte 200 durch das darunter befindliche 136 an der D-förmigen Öffnung 134, welche an der Eis wird der Schalter 180 um das Gelenk 184 bewegt Abflachung 85 am Wellenteil 83 anliegt, dienen dazu, und das Schaltglied 186 in Anlage an dem Anschlag die drei Schneider 62 in der richtigen Ausrichtung zu 188 bewegt, wodurch der Schalter 180 in seine Offenhalten, ίο stellung gebracht wird. Wenn Eis aus der Kammer
Das äußerste Ende des Wellenteils 83 ist, wie in 64 ausgegeben wird, fallen die Platte 200 und das
Fig. 1 gezeigt, mit einem Gewinde 87 versehen, auf Gewicht 198 in die dargestellte Stellung und bewegen
das eine sich nach oben erstreckende Nabe 150 mit den Schalter 180 in seine Schließstellung, wobei der
ihrem Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Nabe 150 Schalter durch eine nicht gezeigte Anordnung in
ist auf dem Gewindeteil 87 so weit nach unten ge- 15 seiner Offenstellung gehalten wird, bis das Gewicht
schraubt, daß die Schneider 62 gegen- die Schulter 198 am Anschlag 196 an der Stange 192 zur Anlage
festgespannt sind, welche an der Übergangsstelle der kommt,
Wellenteile 82 und 83 ausgebildet ist. Wenn die Eis- Bei eingesetztem und mit Bezug auf den Zylinder würfel in ihre endgültige Form durch die Schneider 52 festgehaltenem Strangpreßkopf 60 wird das Flok-62 gebrochen werden, bewegen sie sich nach oben 20 keneis in die Sammelkammer 100 verdrängt, so daß über die Oberkante des ZyMnderSj 52 hinaus und in es diese im wesentlichen ausfüllt, wobei die nach den Speicherraum 64, der eine im wesentlichen zy- oben und innen gerichteten Unterseiten 126 und 122 lindrische Form hat und eine zylindrische Außen- des Strangpreßkopfes 60 dazu beitragen, das Flockenwand 152 aufweist, deren unteres Ende mit dem Zy- eis nach innen in Richtung zur Drehachse der linder 52 wasserdicht mittels eines Verbindungs- 25 Schnecke 54 und vom Zylinder 52 weg zu drängen, elementes 154 und eines Dichtungsringes 156 ver- um den letzteren von einem Teil des gegen ihn gebunden ist. Im unteren Teil des Zylinders 152 ist eine richteten Eisdruckes zu entlasten. Die Schnecke 54 Öffnung vorgesehen, welche durch eine elektro- arbeitet mit einem beträchtlichen Drehmoment von magnetisch betätigbare Tür 158 verschlossen ist, die beispielsweise 11,5 mkg und kann daher das Flockenbei 160 angelenkt ist und in eine Rutsche 162 öffnet, 30 eis in die Eiskanäle 110 durch den Strangpreßkopf welche das Eis aus der Speicherkammer 64 in einen 60 über die abgerundeten Flächen 122 und 126 verauf der Plattform 30 stehenden Becher 31 richtet, drängen, wobei die Eiskanäle 110 vollständig gefüllt wozu die Tür 158 elektrisch betätigt wird. und das in ihnen enthaltene Flockeneis zusammen-
Wenn sich das Eis in der Speicherkammer 64 an- gedrückt und verdichtet wird. Durch die Schnecke sammelt und zu schmelzen beginnt, besteht die Nei- 35 54 wird ein ausreichender Druck erzeugt und dem gung, daß die Eiswürfel zusammenwachsen. Um die- Durchtritt des Eises durch die Eiskanäle 110 wird ser Neigung entgegenzuwirken, ist eine Rühreinrich- durch den Strangpreßkopf 60 ein ausreichender rung vorgesehen, zu der die Nabe 150 gehört, welche Widerstand entgegengesetzt, so daß eine massive Eiseine Anzahl von nach außen abstehenden Rührarmen stange in jedem der sechs Eiskanäle 110 gebildet 164, 168,170 und 172 trägt, deren äußeres Ende zu- 40 wird. Um dieses Verdichten des Flockeneises zu einer gespitzt ist. Ferner ist auf der Nabe 150 exzentrisch massiven Stange zu erreichen, ist ein hohes Drehzu deren Drehachse ein sich nach oben erstreckender moment der Schnecke 54 erforderlich und außerdem Rührarm 174 angeordnet. Wenn die Schnecke 54 be- muß der durch die Kanäle 110 gebildete Querschnittstätigt wird, treibt sie die Nabe 150 an und bewegt bereich etwa 45 bis 75 % des Querschnittsbereiches die verschiedenen Rührarme 164 bis 174, um das Eis 45 der Sammelkammer 100 betragen. Außerdem muß innerhalb der Speicherkammer 64 in Bewegung zu die Länge jedes der Kanäle 110 mindestens das Einversetzen und damit das Zusammenwachsen der Eis- einhalbf ache der größten Querabmessung derselben, würfel zu verhindern. nämlich des Abstandes zwischen den äußeren Enden
Wenn die Eiswürfelherstellungsmaschine 50 in Be- der den Kanal 110 begrenzenden Wände 112 und 114
trieb ist und kein Eis von dieser angefordert wird, 5q betragen.
findet eine weitere Füllung der Speicherkammer 64 Die Schneid- oder Brecharme 132 des Eisschneistatt, so daß schließlich die ganze Speicherkammer ders unterstützen das Zusammenpressen der Eisstangefüllt ist und überlaufen könnte. Der Betrieb der gen in den Eiskanälen und dienen gleichzeitig zum Eiswürfelherstellungsmaschine 50 muß, wenn die Zerschneiden der Eisstangen in Würfel. Während Speicherkammer gefüllt ist, abgestellt werden, für 55 ihrer Umdrehung verschießen die Schneidarme welchen Zweck am oberen Ende des Zylinders 152 zeitweilig die Auslässe des Strangpreßkopfes 60 und ein Deckel 176 mit einer Kappe 178 vorgesehen ist. tragen dabei zur Erhöhung der Druckwirkung bei. Innerhalb der Kappe 178 ist ein Schalter 180 ange- Wenn die Schneidarme bei ihrer weiteren Umordnet, der auf einer Halterung 182 um ein Gelenk drehung die Auslässe der Eiskanäle freigeben, kön-184 schwenkbar angeordnet ist und ein Schaltglied 6Q nen die Eisstangen durch die Öffnungen hindurch-186 aufweist, das gegen einen Anschlag 188 bewegt treten und werden dabei abgeschnitten. Dieser Vorwird, wenn der Schalter im Gegenuhrzeigersinn um gang wiederholt sich kontinuierlich, wie aus den das Gelenk gedreht wird. Mit dem Schalter 180 ist bei Fig.. 1, 2 und 3 ersichtlich ist. Die Schneidarme 190 eine nach unten abstehende Betätigungsstange haben also eine doppelte Funktion, zum einen tragen 192 verbunden, welche zwei voneinander in Abstand 65 sie, wenn sie die Auslässe verschließen, zur Entbefindliche Anschläge 194 und 196 trägt. Ein Ge- stehung des erforderlichen Druckes in den Eiskanäwichtl98 ist mit einer durchgehenden Öffnung zur len bei, zum anderen zerschneiden sie die aus den Aufnahme der Stange 192 versehen und zwischen Eiskanälen austretenden Eisstangen in Würfel.
Infolge der vorangehend beschriebenen Ausbildung und Arbeitsweise der Maschine tritt eine massive, dichte und kompakte Eisstange aus jedem der Eiskanäle 110 aus, wobei, wenn die Eisschneider 62 und die Rührarme 164 bis 172 weggenommen sind, diese Eisstangen bis zu einer beträchtlichen Höhe über der Oberseite des Strangpreßkopfes 60 ansteigen. Um ein brauchbares Produkt zu erhalten, muß das Eis mit Hilfe der Eisschneider 62 beim Austritt aus dem Strangpreßkopf 60 gebrochen werden. Die Eisschneider 62 sind, wie vorangehend in Verbindung mit F i g. 2 im einzelnen beschrieben, so angeordnet, daß die Arme 132 an der jeweiligen Stange kompakten Eises zuerst an ihrer Außenkante 142 angreifen und dann fortschreitend das Eis zur Welle der Schnecke 54 längs der Linie 140 verdrängen und brechen, um Eiswürfel zu bilden, weiche dicht, trocken und kompakt sind. Jeder der Eiswürfel besitzt einen Querschnitt, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Eiskanäle 110 ist, was sich am besten aus F i g. 3 ergibt, obwohl gelegentlich durch den Schlag der Schneider gegen die Eisstange diese in Längsrichtung splittert. Die Länge jedes Eiswürfels hängt von der Geschwindigkeit ab, mit welcher die Stange kompakten Eises aus dem jeweiligen Kanal as 110 austritt, so daß die Eiswürfel langer werden, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Eisstange größer wird und umgekehrt die Länge der Eiswürfel kürzer wird, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Eisstange kleiner wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Eisstange durch den Eiskanal 110 hängt ihrerseits von dem Betrag der Kühlung ab, die durch die Kühleinrichtung bewirkt wird, und insbesondere von der Geschwindigkeit, mit welcher das Flockeneis durch die Schnecke 54 im Zylinder 52 erzeugt wird.
In F i g. 4 ist eine angenäherte Darstellung eines Eiswürfels von der durch die Maschine 50 erzeugten Art gezeigt, der mit 320 bezeichnet ist. Der dargestellte Eiswürfel 320 besitzt eine Querschnittsfläche, die gleich derjenigen des Eiskanals 110 ist und hat eine Länge, die im wesentlichen gleich einer radialen Abmessung desselben ist, während die Oberseite und die Unterseite des Eiswürfels 320 als zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen dargestellt sind. Die Eiswürfelherstellungsmaschine 50 erzeugt Eiswürfel von der in F i g. 4 dargestellten Art, jedoch lassen sich auch andere Formen von Eiswürfeln herstellen. Die Wirkung der Schneidarme 132 auf die aus einem Eiskanal 110 austretende Eisstange findet in Form eines Schlages statt, durch den die Eisstange längs anderen Ebenen als quer zu ihrer Bewegungsrichtung erschüttert werden kann. Wie erwähnt, ist die Länge jedes Eiswürfels in der Bewegungsrichtung der Eisstange ebenfalls veränderlich und ist im allgemeinen proportional der Geschwindigkeit, mit weleher Flockeneis erzeugt und durch den Strangpreßkopf 60 gefördert wird. In allen Fällen sind jedoch die erzeugten Eiswürfel dicht und kompakt, und während das durch die bisher bekannten Maschinen erzeugte Flockeneis meist eine Dichte von etwa 0,5 g/cm3 hat, hat der in der erfindungsgemäßen Weise hergestellte Eiswürfel eine Dichte von etwa 0,63 g/cm3. Hieraus ergibt sich, daß das durch die erfindungsgemäße Maschine erzeugte Eis wesentlich dichter ist als das durch viele bekannte Maschinen zur Verwendung für Ausgabevorrichtungen für alkoholfreie Getränke erzeugte Eis. Außerdem sind die Eiswürfel 320 im wesentlichen trocken und enthalten wenig oder kein mitgeführtes Wasser, da das Wasser wirksam durch die Quetschwirkung entfernt worden ist, der das Flockeneis bei seiner Förderung durch den Strangpreßkopf 60 ausgesetzt worden ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stückeis- (z. B. Eiswürfel-) Herstellungsmaschine, in welcher zunächst Flockeneis erzeugt und dieses in einer Strangpreßvorrichtung zu strangfönnigem Eis verdichtet wird, wobei bewegliche Schneiden den Eisstrang beim Verlassen der Auslässe des Strangpreßkopfes in Stücke (Eiswürfel) zerkleinern, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schneiden (132), daß sie die Auslässe (110) des Preßkopfes (60) zeitweilig verschließen und dabei zur Erhöhung des Druckes in der Preßvorrichtung (100) beitragen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisschneider (62) mehrere Schneidarme (132) besitzt deren Vorderkanten (140) mit den durch den äußeren Punkt (142) laufenden Durchmessern einen spitzen Winkel
' bilden, der nach innen gegen die Drehrichtung des Eisschneiders (62) geöffnet ist.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Eiskanäle (110) von etwa 45 °/o bis etwa 75 % der Querschnittsfläche der Sammelkammer (100) beträgt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Eiskanäle (110) mindestens das Eineinhalbfache der größten Querabmessung desselben beträgt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (112, 114) der Eiskanäie (110) in der Richtung auf den Auslaß hin divergieren.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiskanäle (110) am Außenumfang des Strangpreßkopfes (60) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
009 584/2"
DE19621401564 1961-06-29 1962-06-29 Stueckeisherstellungsmaschine Withdrawn DE1401564B1 (de)

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