CH669170A5 - Zellenradschleuse fuer granulierte schuettgueter. - Google Patents
Zellenradschleuse fuer granulierte schuettgueter. Download PDFInfo
- Publication number
- CH669170A5 CH669170A5 CH5219/85A CH521985A CH669170A5 CH 669170 A5 CH669170 A5 CH 669170A5 CH 5219/85 A CH5219/85 A CH 5219/85A CH 521985 A CH521985 A CH 521985A CH 669170 A5 CH669170 A5 CH 669170A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- cellular wheel
- housing
- edge
- section
- webs
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5 Bei Zellenradschleusen ist man bestrebt, eine Überfüllung der einzelnen Zellenradkammern sowohl im Stillstand als auch im Betrieb zu verhindern, weil anderenfalls Schüttgut zwischen die Stirnflächen der Zellenradstege und den Gehäuserand, der den Einlaufquerschnitt in Drehrichtung des Zellenrades begrenzt, einge-lo klemmt wird, so dass die Zellenradschleuse aus dem Stillstand nicht anlaufen könnte bzw. im Betrieb das Abscheren des Schüttgutes an der genannten Gehäusekante zu einer erheblichen Geräuschentwicklung, einem vermehrten Bedarf an Antriebsleistung, einem stark erhöhten Verschleiss der Schleusenbauteile sowie ihres Antriebes und 15 einer Zerstörung der Struktur des Schüttgutes führen würde. Zur Vermeidung einer Überfüllung im Stillstand ist im Zulauf der Schleuse im Regelfall ein Absperrorgan vorgesehen. Zur Vermeidung einer Überfüllung im Betrieb sind zwei Möglichkeiten bekannt, die auch gemeinsam verwirklicht werden können. Die eine 20 Möglichkeit besteht darin, den Zulaufschacht oder jedenfalls den Einlauquerschnitt exzentrisch zu der durch die Welle des Zellenrades gehenden Mittelachse des Gehäuses zu legen, so dass bei einer passenden Teilung des Zellenrades in die einzelnen Kammern der natürliche Böschungswinkel des Schüttgutes dafür sorgt, dass sich die 25 Kammern stets nur zum Teil füllen können. Die andere Möglichkeit, von der bei der Zellenradschleuse der einleitend genannten, bekannten Gattung Gebrauch gemacht wird, besteht darin, durch einen Einsatz im Zulaufschacht den Einlaufquerschnitt so weit zu verringern, dass jedenfalls ab der Nenndrehzahl des Zellenrades die durch 30 den Einlaufquerschnitt zulaufende Schüttgutmenge kleiner als das Volumen der den Einlaufquerschnitt überstreichenden Kammer ist, also die Kammern wiederum nur teilweise gefüllt werden. In jedem Falle ist nachteilig, dass mithin das Dosiervolumen der Zellenradschleuse nicht vollständig ausgenutzt wird und dass eine Steuerung 35 der Dosierung durch Änderung der Zellenraddrehzahl nur in einem eingeschränkten Bereich möglich ist. Des weiteren werden trotz der Vorabstreifkante die auf den Stirnflächen der Zellenradstege und in dem in Laufrichtung davorliegenden Bereich unvermeidbar sich anhäufenden Schüttgutkörner zwischen der Vorderkante der Stirnflä-40 che des Zellenradsteges und der in Drehrichtung nächstfolgenden Gehäusekante eingeklemmt und abgeschert. Dies bedingt nicht nur einen Mehrbedarf an Antriebsleistung, sondern verursacht ein charakteristisches hackendes Arbeitsgeräusch der Schleuse sowie erhöhten Verschleiss. Hinzu kommt bei dieser Bauart, dass der Einsatz 45 nur bei laufender Schleuse wirksam ist, bei Stillstand die Kammern also überfüllt werden, so dass es beim nächsten Einschalten zu Anlaufstörungen oder sogar zu einem Blockieren des Antriebsmotors kommen kann. Um zumindest den zusätzlichen Bedarf an Antriebsleistung und die Geräuschentwicklung zu mindern, ist es daher auch 50 schon bekannt, die in Laufrichtung gesehen von den Zellenradstegen nach Passieren des Einlaufquerschnitts erste überstrichene Gehäusekante nicht mehr parallel zu den Zellenradstegen, sondern in einem Winkel zu diesen verlaufen zu lassen, so dass die Schüttgutkörner nicht mehr praktisch gleichzeitig, sondern nacheinander abgeschert 55 werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zellenradschleuse der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, bei der in jedem Betriebszustand das Abscheren von Schüttgutkörnern zwischen den Vorderkanten der Stirnflächen der Zellenradstege und der ersten 60 überstrichenen Kante des Schleusengehäuses vermieden wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Abstreifkante mit der Erzeugenden der die Stirnflächen der Zellenradstege enthaltenden Zylindermantelflächen einen Winkel a einschliesst, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem 65 Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist, und dass in dem Einlaufquerschnitt in Höhe des Endes der Abstreifkante ein Verdrängerkörper angeordnet ist, dessen Breite so bemessen ist, dass der sich darunter im Schüttgut ergebende Böschungshohlraum mindestens
3
669 170
gleich dem Volumen des an der Abstreif kante in Richtung auf diesen Böschungshohlraum abgestreiften Schüttgutes ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, denjenigen Anteil an Schüttgutkörnern, der sich nach Passieren der Vorabstreifkante ausserhalb der Zylindermantelfläche befindet, in der die Stirnflächen der Zellenradstege und praktisch auch die Innenfläche des Gehäuses liegen, mittels der Abstreif kante in einen zuvor mittels des Verdrängerkörpers freigehaltenen Hohlraum innerhalb dieser Zylindermantelfläche abstreifen zu lassen. Demgegenüber wirkt bei den Zellenradschleusen nach dem Stand der Technik die Abstreifkante wie beschrieben stets auch als Abscher- oder Schneidkante.
Die Zellenradschleuse nach der Erfindung hat die folgenden Vorteile:
— Die Schleuse kann auch bei im Zulauf stehender Schüttgutsäule aus dem Stillstand anlaufen. Es sind also keine vorgeordneten Absperrorgane mehr erforderlich.
— Das Füllvolumen der Zellenradkammern wird praktisch vollständig ausgenutzt. Für die gleiche Nenndurchsatzmenge kann daher eine kleinere Schleuse als bisher benutzt werden. Gleichzeitig lässt sich die Dosierung durch Änderung der Drehzahl in einem weiten Bereich und mit sehr grosser Genauigkeit steuern.
— Beschädigungen der Kornstruktur des Schüttgutes werden vermieden.
— Zulaufschacht und Auslaufschacht können achsgleich und symmetrisch zur Gehäusemittelachse angeordnet werden. Dies ermöglicht eine einfachere Form des Schleusengehäuses.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Zellenradschleuse zeichnet sich dadurch aus, dass die Abstreifkante in der Aufsicht V-förmig verläuft, nämlich aus zwei zu der zu der Zellenradachse rechtwinkeligen Symmetrieebene symmetrischen Abschnitten besteht, deren jeder an einem Stirndeckel des Gehäuses beginnt und die in einer in dieser Symmetrieebene liegenden Spitze enden. Diese Ausführungsform hat den insbesondere bei grösseren Druk-kunterschieden zwischen der Einlaufseite und der Auslaufseite wesentlichen Vorteil einer geringen Leckluftmenge, weil die V-förmige Abstreifkante im Vergleich zu der durchgehenden Abstreifkante einen nur halb so grossen Winkelbereich der Gehäuseinnenwand einnimmt, so dass ein entsprechend grösseres Segment der Innenwand des Gehäuses als Dichtstrecke verbleibt.
Eine erste Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, dass die V-Spitze der Abstreifkante in Drehrichtung des Zellenrades weist und dass der Verdrängerkörper in Höhe der V-Spitze in dem Einlaufquerschnitt angeordnet ist. Der Verdrängerkörper Hegt also mittig im Einlaufquerschnitt und lässt sich in dieser Lage gut befestigen, z. B. einschweissen.
Eine andere Weiterbildung der genannten bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass die V-Spitze der Abstreifkante gegen die Drehrichtung des Zellenrades weist und dass je ein Verdrängerkörper an jedem Stirndeckel des Gehäuses in dessen Einlaufquerschnitt angeordnet ist. Bei dieser Weiterbildung werden im Gegensatz zu der vorhergenannten die Schüttgutkörner nicht zur Mitte hin, sondern in Richtung auf die Stirndeckel des Gehäuses abgestreift. Zwar werden deshalb zwei Verdrängerkörper benötigt,
jedoch kann das Gehäuse dann leichter als einstückiges Gussteil hergestellt werden.
Zweckmässig kann die Vorabstreifkante etwa parallel zu der Abstreifkante verlaufen. Durch Ausnutzung der Reibungswinkelbeziehung ergibt sich dann ein pflugscharähnliches Abgleiten des Granulates an der Vorabstreifkante.
Bevorzugt liegt die untere Fläche des Verdrängerkörpers in der die Stirnflächen der Zellenradstege enthaltenden Zylindermantelfläche. Die untere Fläche des Verdrängerkörpers folgt also der Kontur der Innenwand des Gehäuses, was nicht nur herstellungstechnische Vorteile hat, sondern es erlaubt, die Breite des Verdrängerkörpers, also seine Abmessung parallel zu der Zellenradachse, so gering als möglich zu halten.
Bevorzugt wird weiterhin, dass die obere Fläche des Verdrängerkörpers dachförmig gestaltet ist, und zwar entsprechend dem Böschungswinkel des Schüttgutes. Auf diese Weise wird verhindert,
dass auf dem Verdrängerkörper Schüttgut liegenbleibt, wenn die Schleuse leer gefahren wird.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass Schüttgutkörner nicht nur auf der Einlaufseite, sondern — wenn auch in verringertem Umfang— auch auf der Auslaufseite zwischen den Vorderkanten der Stirnflächen der Zellenradstege und der folgenden Kante des Schleusengehäuses eingeklemmt und abgeschert werden. Dieser Effekt ist vor allem bei haftenden Schüttgütern und/oder bei höheren Schleusendrehzahlen wegen der dann verkürzten Austrags-zeit und der erhöhten Fliehkraft zu beobachten.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 wurde festgestellt, dass sich hierdurch der im Leckluftstrom mitgeführte, also nicht ausgetragene Schüttgutanteil um rund einen Faktor 10 verringern lässt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass im Bereich des Endes der Abstreifkante eine in dem Gehäuse vorgesehene Blasluftbohrung mündet. Mittels der zugeführten Blasluft kann auch dasjenige Schüttgutkorn, das an der Abstreifkante entlang bis zu deren Ende gleitet und dort abgesehert werden müsste, in die Zel-lenradkammer geblasen werden.
In der Zeichnung ist die Zellenradschleuse nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf die Einlaufseite einer ersten Ausführungsform der Zellenradschleuse,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 1,
Figur 3 eine Aufsicht auf die Einlaufseite einer zweiten Ausführungsform der Zellenradschleuse,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Figur 3,
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie D-D in Figur 4,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Zellenradschleuse nach den Figuren 3-6,
Figur 8 eine Aufsicht auf die Einlaufseite einer dritten Ausführungsform der Zellenradschleuse, und
Figur 9 eine Aufsicht auf die Einlaufseite einer vierten Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Zellenradschleuse besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 1, das mit einem Zulaufschacht 2 und einem Auslaufschacht 3 einstückig ist und ein Zellenrad 4 enthält. Dieses umfasst eine in den beiden nicht gezeichneten Stirndeckeln des Gehäuses 1 drehbar gelagerte Welle 5 mit Zellenradstegen 6. Die Welle 5 ist in der durch den Pfeil 7 angegebenen Drehrichtung antreibbar. Das Gehäuse 1 hat mindestens eine Bohrung 8 zur Abführung der Leckluft. Der Zulaufschacht 2, dessen Flansch 9 mit Bohrungen 10 zum Anflanschen der Zellenradschleuse beispielsweise an den Auslauf eines Silos versehen ist, enthält als einstückigen Bestandteil einen Einsatz 11, der den auf die Laufrichtung des Zellenrades 4 bezogen zuletzt von den Zellenradstegen 6 überstrichenen Teil des Zulaufschachtquerschnitts abdeckt. Hierzu hat der Einsatz 11 eine sich von dem Innenrand des entsprechenden Abschnittes des Verbindungsflansches 9 schräg nach unten und innen erstreckende Fläche 12. Die Schrägfläche 12 endet an einer Vorabstreifkante 13 etwa zwei Korndurchmesser des mit dieser Zellenradschleuse zu fördernden granulierten Schüttgutes oberhalb der die radialen äusseren Stirnflächen 14 der Zellenradstege 6 enthaltenden Zylindermantelfläche, die praktisch mit dem zylindrischen Teil der Innenfläche des Gehäuses 1 zusammenfällt. Im Anschluss an die Abstreifkante 13 hat das Gehäuse 1 eine Ausnehmung 15, die an einer Abstreifkante 16 endet, die über die gesamte Gehäusebreite verläuft und mit der Erzeugenden der die Stirnflächen 14 der Zellenradstege 6 enthaltenden Zylindermantelflächen einen Winkel a einschliesst, der mindestens gleich dem nach bekannten Verfahren zuvor ermittelbaren Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
669 170
4
Die unter der Vorabstreifkante 13 hindurchlaufenden Schüttgutkörner werden an dieser Abstreifkante 16 entlang in einen Böschungshohlraum der darunter befindlichen, von zwei Zellenradstegen 6 begrenzten Zellenradkammer gestreift. Zur Erzeugung dieses Böschungshohlraums ist in dem Einlaufquerschnitt in Höhe des Endes der Abstreifkante 16, hier also anschliessend an den unteren Stimdeckel, ein Verdrängerkörper 17 angeordnet, dessen obere Fläche zur Vermeidung von Schüttgutansammlungen dachförmig geneigt ist, dessen untere Fläche die zylindrische Innenwand des Gehäuses 1 fortsetzt und dessen Breite b so bemessen ist, dass der entstandene Böschungshohlraum gleich, vorzugsweise aber etwas grösser als das Volumen der an der Abstreifkante 16 abgestreiften Menge an Schüttgutkörnern ist.
Da auf diese Weise das Einklemmen und Abscheren oder Abquetschen von Schüttgutkörnern zwischen den Stirnflächen 14 der Zellenradstege 6 und der Gehäuseinnenwand praktisch vollständig vermieden wird, kann der freie Einlaufquerschnitt so bemessen werden, dass sich jede unter dem Einlaufquerschnitt vorbeilaufende Zellenradkammer bis zu der höchsten vorgesehenen Betriebsdrehzahl vollständig mit Schüttgut füllt. Man erreicht hierdurch nicht nur einen im Vergleich zu einer gleich grossen Zellenradschleuse der bisher bekannten Bauart wesentlich höheren Schüttgutdurchsatz pro Zeiteinheit, sondern man erhält auch einen sehr gut reproduzierbaren und über einen weiten Bereich linearen Zusammenhang zwischen der Schleusendrehzahl und der durchgesetzten Schüttgutmenge, kann also die Zellenradschleuse als Dosierorgan mit über einen weiten Bereich einstellbarer Dosierleistung verwenden. Bemerkenswert ist auch, dass die Zellenradschleuse auch bei im Zulaufschacht 2 stehender Schüttgutsäule aus dem Stillstand angefahren werden kann, da der Einsatz 11 mit der Vorabstreifkante 13 diese Schüttgutsäule beim Anfahren der Schleuse durchtrennt.
In den Figuren 3 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der Zellenradschleuse dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 dadurch unterscheidet, dass bei sonst gleichem Aufbau von Gehäuse und Zellenrad die Abstreifkante aus zwei Abschnitten 16a und 16b (siehe Figur 3) besteht, die jeweils an den Stirndeckeln beginnen und sich in der zur Welle 5 des Zellenrades 4 rechtwinkeligen Mittelebene des Gehäuses treffen, so dass sich in der Aufsicht ein V-förmiger Verlauf ergibt. Die unter der Vorabstreifkante 13 hindurchlaufenden Schüttgutkörner werden also von den beiden Abschnitten 16a, 16b der Abstreifkante von beiden Seiten zur Mitte hin abgestreift, weshalb auch der Verdrängerkörper 17a mit symmetrisch dachförmig abgeschrägter Oberseite mittensymme-5 trisch oberhalb des Einlaufquerschnitts in dem Zulaufschacht 2 angeordnet ist. Die sich im Bereich der Spitze der V-förmigen Abstreifkante 16a, 16b stauenden, wenigen Schüttgutkörner, die nach Eintritt der Überschneidung der V-Spitze mit der jeweiligen Stirnfläche 14 des vorbeilaufenden Zellenradsteges 6 nicht mehr in den Bö-io schungshohlraum abgestreift werden können, werden mittels Druckluft in den Böschungshohlraum der nächsten Kammer abgeblasen. Die Druckluft wird über eine Blasluftbohrung 18 zugeführt.
Um zu vermeiden, dass Schüttgutkörner, die aus den Zellenrad-kammern erst dann herausfallen, wenn diese den Auslaufquerschnitt ls schon nahezu vollständig überstrichen haben, an der nächstfolgenden Gehäusekante eingeklemmt bzw. abgeschert werden, ist das Gehäuse 1 auch im Bereich des Auslaufschachtes 3 mit einer aus zwei Abschnitten 19a, 19b bestehenden Abstreifkante analog der einlaufseitigen Abstreifkante versehen. In Figur 4 ist lediglich der 20 Abschnitt 19a erkennbar. Einer Vorabstreifkante bedarf es auf der Auslaufseite naturgemäss nicht.
Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich von der zuvor beschriebenen nur dadurch unterscheidet, dass auch die Vorabstreifkante aus zwei Abschnitten 13a und 13b besteht, die jeweils 25 mit der Erzeugenden der die Stirnflächen 14 der Zellenradstege 6 enthaltenden Zylindermantelflächen den Winkel a einschliessen und mithin parallel zu den Abschnitten 16a, 16b der Abstreifkante verlaufen. Man erhält auf diese Weise eine pflugscharähnliche Wirkung der Vorabstreifkante und einen vergrösserten Einlaufquerschnitt. 30 Figur 9 zeigt eine Aufsicht auf die Einlaufseite einer vierten Ausführungsform, bei der die Abstreifkante ebenfalls aus zwei Abschnitten 16c und 16d besteht, die jedoch im Gegensatz zu der zweiten und dritten Ausführungsform die die Vorabstreifkante 13 passierenden Schüttgutkörner nicht von den beiden Rändern oder Stirndeckeln 35 hin zu Mitte, sondern umgekehrt von der Mitte zu den beiden Rändern hin abstreifen. Dort sind zur Erzeugung von zwei entsprechenden Böschungshohlräumen zwei Verdrängerkörper 17b, 17c mit entsprechend verringerter Breite bt im Einlaufquerschnitt angeordnet.
R
2 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Zellenradschleuse für granulierte Schüttgüter, bestehend aus einem das Zellenrad enthaltenden, zylindrischen Gehäuse mit einem Zulaufschacht, dessen von den Stegen des Zellenrades überstrichener Einlaufquerschnitt durch einen Einsatz mit einer Schrägfläche begrenzt ist, die den auf die Laufrichtung des Zellenrades bezogen zuletzt von den Stegen überstrichenen Teil des Zulaufschachtquerschnitts abdeckt und in einer ein bis zwei Korndurchmesser oberhalb der die radialen äusseren Stirnflächen der Zellenradstege enthaltenden Zylindermantelfläche liegenden Vorabstreifkante endet, auf die eine an der Innenwand des Gehäuses ausgebildete Abstreifkante folgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkante (16) mit der Erzeugenden der die Stirnflächen (14) der Zellenradstege (6) enthaltenden Zylindermantelflächen einen Winkel (a) einschliesst, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist, und dass in dem Einlaufquerschnitt in Höhe des Endes der Abstreifkante (16) ein Verdrängerkörper (17) angeordnet ist, dessen Breite (b) so bemessen ist, dass der sich darunter im Schüttgut ergebende Böschungshohlraum mindestens gleich dem Volumen des an der Abstreifkante (16) in Richtung auf diesen Böschungshohlraum abgestreiften Schüttgutes ist.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifkante in der Aufsicht V-förmig verläuft, nämlich aus zwei zu der zu der Zellenradachse rechtwinkeligen Symmetrieebene symmetrischen Abschnitten (16a, 16b; 16c, 16d) besteht,
deren jeder an einem Stirndeckel (20a, 20b) des Gehäuses (1) beginnt und die in einer in dieser Symmetrieebene liegenden Spitze enden.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die V-Spitze der Abstreifkante in Drehrichtung (7) des Zellenrades (4) weist und dass der Verdrängerkörper (17a) in Höhe der V-Spitze in dem Einlaufquerschnitt angeordnet ist.
4. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die V-Spitze der Abstreifkante gegen die Drehrichtung (7) des Zellenrades (4) weist und dass je ein Verdrängerkörper (17b, 17c) an jedem Stirndeckel des Gehäuses in dessen Einlaufquerschnitt angeordnet ist.
5. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorabstreifkante (13a, 13b) etwa parallel zu der Abstreifkante (16a, 16b) verläuft.
6. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Verdrängerkörpers (17, 17a, 17b, 17c) in der die Stirnflächen (14) der Zellenradstege (6) enthaltenden Zylindermantelfläche liegt.
7. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Verdrängerkörpers (17, 17a, 17b, 17c) dachförmig gestaltet ist.
8. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Zellenradstegen (6) zuletzt über-strichene Bereich des Auslaufquerschnitts als Abstreifkante (19a) ausgebildet ist, die mit der Erzeugenden der die Stirnfläche (14) der Zellenradstege (6) enthaltenden Zylindermantelflächen einen Winkel (a) einschliesst, der mindestens gleich dem Reibungswinkel zwischen dem Schüttgut und dem Schleusenwerkstoff ist.
9. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Zellenradstegen (6) zuletzt über-strichene Bereich des Auslaufquerschnitts als Abstreifkante (19a) ausgebildet ist, die in der Aufsicht V-förmig verläuft, nämlich aus zwei zu der zu der Zellenradachse rechtwinkeligen Symmetrieebene symmetrischen Abschnitten (16a, 16b; 16c, 16d) besteht, deren jeder an einem Stirndeckel (20a, 20b) des Gehäuses (1) beginnt und die in einer in dieser Symmetrieebene liegenden Spitze enden.
10. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Endes der Abstreifkante (16,16a, 16b, 16c, 16d) eine in dem Gehäuse (1) vorgesehene Blasluftbohrung (18) mündet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445710 DE3445710A1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Zellenradschleuse fuer granulierte schuettgueter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH669170A5 true CH669170A5 (de) | 1989-02-28 |
Family
ID=6252829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5219/85A CH669170A5 (de) | 1984-12-14 | 1985-12-05 | Zellenradschleuse fuer granulierte schuettgueter. |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4823993A (de) |
JP (1) | JPS61145039A (de) |
AT (1) | AT390045B (de) |
BE (1) | BE903741A (de) |
CH (1) | CH669170A5 (de) |
DE (1) | DE3445710A1 (de) |
DK (1) | DK580685A (de) |
FR (1) | FR2574769B1 (de) |
GB (1) | GB2168309B (de) |
IT (1) | IT1186427B (de) |
NL (1) | NL8503261A (de) |
ZA (1) | ZA859404B (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8816409U1 (de) * | 1988-04-19 | 1989-08-10 | Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg, De | |
ES2053179T3 (es) * | 1989-03-17 | 1994-07-16 | Buehler Ag Geb | Bascula de torsion. |
DE4004415C1 (en) * | 1990-02-13 | 1990-12-13 | Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg, De | Sliding vane closure for granular bulk material - has deflector body, filling pocket-shaped recess, formed by scraper edge sections on housing inner wall |
JPH0732510Y2 (ja) * | 1990-04-26 | 1995-07-26 | 日本アルミニウム工業株式会社 | 噛み込み防止ロータリーバルブ |
US5063863A (en) * | 1990-08-07 | 1991-11-12 | Peterson Floyd F | Tree fertilizing tool using an auger and measuring means |
NL9100482A (nl) * | 1990-11-30 | 1992-10-16 | Waeschle Maschf Gmbh | Celwielsluis met lekluchtuitlaatopening. |
US5320258A (en) * | 1991-05-09 | 1994-06-14 | Paul Kermit D | Inlet port for rotary feeders |
DE4135593C2 (de) * | 1991-10-29 | 2003-07-03 | Avt Anlagen Verfahrenstech | Zellenradschleuse |
JPH0565938U (ja) * | 1991-12-19 | 1993-08-31 | 株式会社日本アルミ | ロータリーバルブ |
DE4228014C1 (de) * | 1992-08-24 | 1993-08-19 | Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg, De | |
DE19647771C2 (de) * | 1996-11-19 | 1999-01-28 | Roland Ackermann | Vorrichtung zum dosierten Austragen von staubförmigen Schüttgut |
US6871762B1 (en) | 1997-12-03 | 2005-03-29 | Paul E. Cripps | Dispenser for ice-thawing and other granulated materials |
DE19801747C1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-04-22 | Waeschle Maschf Gmbh | Entlüftungsöffnung für Zellenradschleuse |
US6121556A (en) * | 1999-01-26 | 2000-09-19 | Cole; Brand D. | Granular material weighing system |
US6460008B1 (en) | 2000-07-19 | 2002-10-01 | Ivan E. Hardt | Yield monitoring system for grain harvesting combine |
US7703639B2 (en) * | 2002-06-25 | 2010-04-27 | Tamir Levy | Granular product dispensing system |
DE102004001965B4 (de) * | 2004-01-13 | 2014-06-18 | Schenck Process Gmbh | Zellenradschleuse |
US7757903B2 (en) * | 2006-10-20 | 2010-07-20 | Flsmidth A/S | Feeder assembly for bulk solids |
US8944295B2 (en) * | 2011-12-12 | 2015-02-03 | Pelletron Corporation | Rotary valve with product relief grooves |
DE102012206590A1 (de) * | 2012-04-20 | 2013-10-24 | Coperion Gmbh | Verfahren zum Betrieb einer Zellenradschleuse sowie Zellenradschleuse zur Durchführung des Verfahrens |
CN104291120A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-01-21 | 宁夏嘉翔自控技术有限公司 | 一种斗轮机的臂架俯仰机构的电气自动化改造 |
CN104444220A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-03-25 | 宁夏嘉翔自控技术有限公司 | 一种斗轮机的半自动取料操作控制方式 |
CN104326279A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-02-04 | 宁夏嘉翔自控技术有限公司 | 一种斗轮机的回转机构的电气自动化改造 |
CN104370118A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-02-25 | 宁夏嘉翔自控技术有限公司 | 一种斗轮机的检测系统 |
US10794001B2 (en) * | 2014-12-15 | 2020-10-06 | Andritz Inc. | Rotary feeder with recess for protective baffle and shear edge assembly |
IL238577B (en) * | 2015-04-30 | 2018-07-31 | Eytan Hatan | A facility for serving food to animals |
CN104944174A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-30 | 中山市兴全自动化设备科技有限公司 | 一种智能调节运料速度的送料设备 |
DE102018216654B3 (de) * | 2018-09-27 | 2020-02-13 | Coperion Gmbh | Zellenradschleuse für granulatförmiges Schüttgut |
CN109484861A (zh) * | 2018-12-24 | 2019-03-19 | 上海博隆粉体工程有限公司 | 一种粒料旋转阀 |
US11753255B2 (en) | 2019-01-18 | 2023-09-12 | Chicago Show, Inc. | Motorized dry food dispensing apparatus |
US11089894B2 (en) * | 2019-01-18 | 2021-08-17 | Chicago Show, Inc. | Dry food dispensing apparatus |
US11656113B2 (en) * | 2019-07-19 | 2023-05-23 | Agra Industries, Inc. | Bulk material metering system |
US11555726B2 (en) * | 2020-03-05 | 2023-01-17 | Cnh Industrial Canada, Ltd. | Metering system for distributing particulate material |
CN115636123B (zh) * | 2022-10-20 | 2023-07-07 | 广东汉正能源科技有限公司 | 一种用于冰浆输送系统的取冰计量控制装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE455012C (de) * | 1928-01-21 | United Cigarette Mach Co Inc | Schleuse zur Entnahme von Leichtmaterial | |
AT49416B (de) * | 1910-01-10 | 1911-08-10 | Ganz & Comp Eisengiesserei Und | Ausschleußvorrichtung für Saug- bezw. Druckluftfördervorrichtungen. |
US3118575A (en) * | 1960-12-19 | 1964-01-21 | Braun & Co C F | Feeder for solid particles |
DE2107948C3 (de) * | 1971-02-19 | 1976-01-02 | Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg | Zellenradschleuse für rieselfähiges Gut wie Kunststoffgranulat |
US3816693A (en) * | 1972-11-17 | 1974-06-11 | R Braun | Electrical discharge machine adapter |
-
1984
- 1984-12-14 DE DE19843445710 patent/DE3445710A1/de active Granted
-
1985
- 1985-11-26 NL NL8503261A patent/NL8503261A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-11-29 BE BE0/215929A patent/BE903741A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-12-05 CH CH5219/85A patent/CH669170A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-12-06 FR FR858518069A patent/FR2574769B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-12-09 ZA ZA859404A patent/ZA859404B/xx unknown
- 1985-12-09 AT AT0355185A patent/AT390045B/de not_active IP Right Cessation
- 1985-12-12 IT IT23176/85A patent/IT1186427B/it active
- 1985-12-12 GB GB08530642A patent/GB2168309B/en not_active Expired
- 1985-12-13 JP JP60279399A patent/JPS61145039A/ja active Pending
- 1985-12-13 DK DK580685A patent/DK580685A/da not_active Application Discontinuation
-
1987
- 1987-09-25 US US07/101,079 patent/US4823993A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT390045B (de) | 1990-03-12 |
DK580685A (da) | 1986-06-15 |
FR2574769B1 (fr) | 1991-12-27 |
GB2168309B (en) | 1988-05-11 |
DK580685D0 (da) | 1985-12-13 |
JPS61145039A (ja) | 1986-07-02 |
IT1186427B (it) | 1987-11-26 |
ZA859404B (en) | 1986-08-27 |
GB2168309A (en) | 1986-06-18 |
ATA355185A (de) | 1989-08-15 |
FR2574769A1 (fr) | 1986-06-20 |
NL8503261A (nl) | 1986-07-01 |
BE903741A (fr) | 1986-03-14 |
DE3445710A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3445710C2 (de) | 1987-07-16 |
US4823993A (en) | 1989-04-25 |
GB8530642D0 (en) | 1986-01-22 |
IT8523176A0 (it) | 1985-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT390045B (de) | Zellenradschleuse fuer granulierte schuettgueter | |
AT402726B (de) | Zellenradschleuse für granulierte schüttgüter | |
EP0389789B1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit | |
DE1401564B1 (de) | Stueckeisherstellungsmaschine | |
DE4004415C1 (en) | Sliding vane closure for granular bulk material - has deflector body, filling pocket-shaped recess, formed by scraper edge sections on housing inner wall | |
DE2603964A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren eines schuettgutbunkers | |
DE2105020A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE2748003A1 (de) | Vorrichtung zum wegfoerdern von schuettgut aus einem haufwerk | |
DE69721583T2 (de) | Ein paar zusammenwirkende schraubenrotoren | |
EP0303755B1 (de) | Vorrichtung zum Granulieren von Hühnerexkrementen od. dgl. Stoffen | |
DE1632245B1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen von zerteiltem Material wie z.B. faserigem oder zerstückeltem Tabak | |
DE1900801C3 (de) | Schneckenförderer | |
DE4135593C2 (de) | Zellenradschleuse | |
DE3711084A1 (de) | Zellenradschleuse | |
EP0434995B1 (de) | Silo mit einer Austragvorrichtung | |
EP0207303A1 (de) | Einrichtung zum Dosieren und Austragen von Fliessfähigen Schüttgütern | |
DE3035228C2 (de) | ||
DE3208290A1 (de) | Betonausbreitvorrichtung | |
DE19831334A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Abfallstoffen oder Materialien durch Fest-Flüssig-Trennung | |
DE19539841C1 (de) | Siloanlage, insbesondere für Ton oder tonartige Massen | |
EP0324800A1 (de) | Misch- und scherwalzwerk für plastifizierbares material. | |
DE3822558A1 (de) | Trogkettenfoerderer | |
DE3816687C2 (de) | ||
DE4414869C1 (de) | Maschine zur Herstellung von Brucheis | |
DE1401564C (de) | Stückeisherstellungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
NV | New agent |
Representative=s name: LUCHS & PARTNER PATENTANWAELTE |
|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: WAESCHLE MASCHINENFABRIK GMBH TRANSFER- WAESCHLE G |
|
PL | Patent ceased |