DE19647771C2 - Vorrichtung zum dosierten Austragen von staubförmigen Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Austragen von staubförmigen Schüttgut

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    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Austragen von staubförmigen Schüttgut.
Bekannte Dosierer für Schüttgüter in Form von Zellenradschleusen sind beispielsweise aus der DE 2 90 353 B1 und der DE 34 45 710 C2 bekannt, wobei sich diese Vorrichtungen für die Förderung von heißen Schüttgütern, insbesondere Flugasche oder dem Dosieren bei unterschiedlichem Ein- und Ausgangsdruckniveau als nicht geeignet erscheinen.
Auch sogenannte Dosierer, die mit Hilfe von Luftaufgabe im Dosierbereich betrieben werden, sind bei Schüttguttemperaturen (ca. 450°C oder größer z. B. Flugstäube, Asche),aus der Sicht der Unfall und Brandgefahr, nich zulässig.
Außerdem erfolgt bei einer staubförmigen Schüttgutförderung eine hohe abrasive und erosive Abnutzung.
Dieser Abnutzung kann teilweise mit modernen verschleißfesten Stählen entgegengewirkt werden, weil sie
  • - eine hohe Härte von Anfang an besitzen,
  • - trotz der hohen Härte beachtliche Zähigkeit aufweisen, aber verarbeitungsmäßig in der Fertigung, in bezug zur Verschleiß­ einsparung, zu aufwendig gehandhabt werden müssen.
Da die Maßtolleranzen zwischen Rotor und Gehäuse möglichst klein sein müssen, um eine Förderung bei unterschiedlichen Drücken der Ein- und Austrittsseiten zu erreichen, ist die gefährdeste Problemzone bei herkömmlichen Dosierern der Eintritt des Rotors in die Gehäusewand.
Daraus resultiert, daß bei diesen Dosierern, die ab ca. 2000 Bh störanfällig werden, zum Beispiel bei heißgehenden Schüttgut, Wassereintritt ins Förder­ system, bedingt durch die Verschleißleckage am Kühlgehäuse, eine erhebliche Betriebs- und Prozeßeinschränkung in der nachfolgenden pneumatischen Förderung auftritt.
Bei der Dosierung beziehungsweise der Förderung der Schüttgüter mit Hilfe einer Vorrichtung besteht das Problem darin, daß die Richtungsänderung des gleitenden Schüttgutes hohen Verschleiß bewirkt.
Besser ist es, wenn man das Schüttgut über eine Vorrichtung, deren Form konstruktiv bei gleitender Bewegung sehr wichtig ist, die die Richtungs änderung des gleitenden Schüttgutes so umlenkt, so daß der daraus resultierende örtliche Verschleiß so klein wie möglich ist.
Das Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird dies über eine Feinstverteilung des Förder­ schüttgutes erreicht. Das Schüttgut aus dem Zulaufrohr wird über eine der Rotordrehrichtung entgegenwirkenden Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung dem Rotor zugeführt.
Mit einer solchen Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung wird eine kleinstmögliche Abnutzung an der Vorrichtung erreicht.
Um eine möglichst genaue Rotorkammerfüllung zu erzielen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung in der Vertikal­ richtung einstellbar, nachstellbar und auswechselbar ist. Außerdem können die Maßtolleranzen zwischen Rotor und Gehäuse möglichst klein gehalten werden um eine Förderung bei unterschiedlichen Ein- und Ausgangsdrücken zu garantieren.
Im einzelnen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß oberhalb des Rotors entgegen seiner Drehrichtung eine Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung angeordnet ist, welche aus einem die gesamte Rotorbreite überspannenden Kegelstumpfprofil besteht, das in Richtung der Zuteilung zu den Kammern des Rotors über einen Bereich von 180° eine vertikal verlaufende Rundung derart aufweist, daß ein Öffnungswinkel zwischen der einlaufenden Rotorwand und dem Kegelstumpfprofil ge­ bildet wird, der sich bei weiterer Drehung des Rotors vor dem Tangieren der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung zu Null abbaut und zwischen der Gehäusewand und der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung ein Leerraum gebildet wird.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird mithin das aus der Austragsöffnung austre­ tende Schüttgut auf den im Abstand von der Austragsöffnung angeordneten Kegelstumpfprofil aufgegeben und verteilt sich derart, daß die Rotorkammer unterhalb der Vorrichtung nur mit dem Kammervolumen gefüllt ist und von der darüberliegenden Schüttgutsäule getrennt ist.
Die mittige Rotorkammer steht unter dem Druck der darüberliegenden Schüttgutsäule des Austragstrichters, der in Drehrichtung am Öffnungswinkel zwischen Rotorwand und der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung zu Null abgebaut wird. Mit der Vertikalverstellung des Kegelstumpfprofils kann der Öffnungswinkel der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung exakt eingestellt werden, um das im Öffnugswinkel befindliche Schüttgut möglichst reibfrei zu dosieren. Die Feineinstellung erfolgt über Langlöcher in der Gehäusewand.
Durch das Einlaufen der Rotorwand in den Öffnungswinkelbereich wird durch eine vertikal verlaufende Rundung der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung die Rotorwand von der Schüttgutsäule abgeschirmt.
Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß das aus der Austrags­ öffnung (Zulaufrohr) austretende Schüttgut so geleitet wird, daß die Rotorwand beim Tangieren mit der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung behinderungsfrei scheren kann. Nach dem die Rotorkammer die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung passiert hat, ist das Rotorkammervolumen bis zum Rotorradius mit Schüttgut gefüllt.
Durch diese Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung ist sichergestellt, daß die auf das Gehäuse auftretende Schüttgutfracht frei von Verdichtungs­ zwängen ist und somit auch die Gehäusewand abnutzungsfrei in Richtung Austragsöffnung fördert.
In den Zeichnungen sind die Ausführungsformen der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 zeigt in der Übersicht die Anordnung der Vorrichtung unterhalb einer Austragsöffnung;
Fig. 2 zeigt den Öffnungswinkel der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung;
Fig. 3 zeigt die vertikale Einstellmöglichkeit der Abstreif- und Kammerdosier­ einrichtung;
Fig. 4 und 6 zeigten die Form der Gehäusewand im Bereich der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung;
Fig. 5 zeigt den Rotorrücksprung in der Gehäusewand;
Wie Fig. 1 in der Übersicht zeigt, ist im oberen Teil die Austragsöffnung angedeutet und mit 9 bezeichnet, welche mit dem stirnseitig verflanschten Gehäuseeintritt 7 verbunden ist.
Die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 ist zu der der Drehrichtung des Rotor 4 zugewandten Seite und oberhalb von diesem angeordnet. Der Rotor 4 selbst wird durch Rotorwände in mehrere Rotorkammern 1, 2, 3 unterteilt, von denen jedoch in den Fig. 1 und 6 nur drei dargestellt sind.
In Fig. 2 ist im einzelnen der Öffnungswinkel 5 dargestellt. Man erkennt, daß die Rotorwand vor dem tangieren der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 durch diese von oben abgedeckt ist. Das Restvolumen wird durch den Öffnungswinkel 5 nahezu reibfrei in die Rotorkammer 2 dosiert.
In Fig. 3 ist die Verstelleinrichtung, eine einstellbare Halterung 16, dargestellt. Die Halterung 16 ist quer zur Gehäuseeintrittsöffnung 7 angeordnet und dadurch im Abstand zum Rotor 4 und der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 nach­ justierbar und austauschbar.
Die Fig. 4 und 6 zeigen, daß unterhalb der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 und der Gehäusewand 11 ein leerer Raum ist. Hier wird das Kammervolumen, daß sich innerhalb der Rotorkammer 3 befindet, im Drehsinn nach unten zum Gehäuseaustritt 12 gefördert.
Durch diese Freiraumkonstruktion ist es möglich geworden die Gehäusewand 11 weitgehenst von Feststoffteilchen des Schüttgutes frei zu halten, beziehungs­ weise die Zwänge zwischen Schüttgut, Rotorwand und Gehäusewand 11 zu beseitigen.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Rotorstirnseiten 14 sich zurückgesetzt in den Gehäusewänden 15 befinden. Dadurch werden die Rotorstirnseiten 14 vom eigendlichen Transport isoliert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum dosierten Austrag von staubförmigem Schüttgut aus einer Austragsöffnung (9) eines Staubtrichters, insbesondere von Flugasche aus Kraftwerken oder Müllverbrennungsanlagen, bestehend aus einem an die Austragsöffnung (9) anflanschbaren Gehäuse und einem Rotor (4), wobei die Rotorachse im rechten Winkel zur Längsachse der Austrittsöffnung (9) verläuft, daß oberhalb des Rotors (4) entgegen seiner Drehrichtung eine Ab­ streif- und Kammerdosiereinrichtung (8) angeordnet ist, welche aus einem die gesamte Rotorbreite überspannenden Kegelstumpf­ profil besteht, das in Richtung der Zuteilung zu den Rotorkammern (1, 2, 3) des Rotors (4) über einen Bereich von 180° eine ver­ tikal verlaufende Rundung derart aufweist, daß ein Öffnungs­ winkel (5) zwischen der einlaufenden Rotorwand und dem Kegel­ stumpfprofil gebildet wird, der sich bei weiterer Drehung des Rotors (4) vor dem Tangieren der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung (8) zu Null abbaut und zwischen der Gehäusewand (11) und der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung (8) ein Leerraum gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung (8) mit einer Vertikalverstellung (16) für das Kegelstumpfprofil versehen ist, mit welcher der Öffnungswinkel (5) exakt einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Austrittsöffnung (9) austretende Schüttgut auf den im Abstand dazu ange­ ordneten Kegelstumpfprofil auftritt und derart verteilt wird, daß die Rotor­ kammer (3) unterhalb der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung (8) nur mit dem Kammervolumen gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif und Kammerdosiereinrichtung (8) nachstellbar und auswechselbar ist.
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