DE19647771A1 - Vorrichtung zum dosieren von aus einer Austrittsöffnung eines Staubtrichters austretender Flugstaub von Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen, mit einem Gehäusemantel mit innenlaufenden Rotor und einer Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung dessen Achse im rechten Winkel zur Achse der Austrittsöffnung verläuft - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von aus einer Austrittsöffnung eines Staubtrichters austretender Flugstaub von Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen, mit einem Gehäusemantel mit innenlaufenden Rotor und einer Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung dessen Achse im rechten Winkel zur Achse der Austrittsöffnung verläuft

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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Description

Der vorhandene Abnutzungsmechanismus, z. B. bei Flugstaubförderanlagen, ist abrasiv-erosive Abnutzung.
Dieser Abnutzung kann teilweise mit modernen verschleißfesten Stählen entgegengewirkt werden, weil sie
  • - eine hohe Härte von Anfang an besitzen
  • - trotz der hohen Härte beachtliche Zähigkeit auf­ weisen,
aber verarbeitungsmäßig in der Fertigung, im Bezug zur Verschleißeinsparung, zu aufwendig gehand­ habt werden müssen.
Besser ist es, wenn man das Fördergut über eine Vorrichtung, deren Form konstruktiv bei gleitender Bewegung sehr wichtig ist, die die Richtungsänder­ ung des gleitenden Fördergutes so umlenkt, so daß der daraus resultierende örtliche Verschleiß so klein wie möglich ist.
Vorrichtungen zum Dosieren von aus einer Austritts­ öffnung eines Staubtrichters austretender Flugstaub, insbesondere Flugstaub von Kraftwerken und Müll­ verbrennungsanlagen, mit einem Gehäusemantel mit innenlaufenden Rotor dessen Achse im rechten Win­ kel zur Achse der Austrittsöffnung verläuft.
Es ist bekannt, eine Flugstaubförderung über einen Rotor, der mit seinen gefüllten Rotorkammern zum Gehäuse abdichtet und somit eine Dosierung bei verschiedenen Druckniveaus möglich macht.
Jedoch ist bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht sichergestellt, daß die Abnutzung der selben im kleinstmöglichen entsteht.
Bei der Dosierung beziehungsweise der Förderung der Flugstäube mit Hilfe einer Vorrichtung besteht das Problem darin, daß die Richtungsänderung des gleitenden Fördergutes hohen örtlichen Verschleiß bewirkt.
Da die Maßtoleranzen zwischen Rotor und Gehäuse möglichst klein sein müssen um eine Förderung, bei unterschiedlichen Drücken der Ein- und Austrittsseiten, zu erreichen, ist die gefährdetste Problemzone bei herkömmlichen Zuteilern der Ein­ tritt des Rotors in die Gehäusewand.
Abgesehen davon, daß mit dieser Vor­ richtung, die ab ca. 2000 Bh störan­ fällig ist, zum Beispiel bei heißgehen­ den Zuteilern - Wassereintritt ins Fördersystem wegen Verschleiß­ leckage am Kühlgehäuse, erhebliche Betriebs- und Prozeßeinschränkungen entstehen die eine nachfolgende pneumatische Förderung nicht störungsfrei arbeiten läßt.
Erfindungsgemäß läßt sich eine Feinst­ verteilung des Fördergutes nur erreichen, wenn Flugstaub aus dem Zulaufrohr über einer der Rotordrehrichtung entgegen­ wirkenden Abstreif- und Kammerdosier­ einrichtung dem Rotor zugeführt wird.
Mit einer solchen Abstreif- und Kammer­ dosiereinrichtung läßt sich auch eine kleinstmögliche Abnutzung an der Vor­ richtung erreichen.
Um eine möglichst genaue Rotor­ kammerfüllung zu erzielen, ist weiterhin vorgesehen, daß die Abstreif- und Kam­ merdosiereinrichtung in der Vertikal­ richtung einstellbar, nachstellbar und auswechselbar ist.
Im einzelnen zeichnet sich die erfindungsge­ mäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung mittels eines Kegelstumpfprofils, das in Richtung Zuteilermitte ca. 180° abgerundet ist, sich über die gesamte Rotorbreite erstreckt.
Mit der Vertikalverstellung des Kegelstumpf­ profils kann der Öffnungswinkel der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung exakt eingestellt werden.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird mithin der aus dem Zulaufrohr austretende Flugstaub auf den im Abstand von dem Zulaufrohr angeord­ neten Kegelstumpfprofil aufgeben und verteilt sich derart, daß die Rotorkammer 3 unterhalb der Vorrichtung nur mit dem Kammer­ volumen gefüllt ist und von der darüber­ liegenden Flugstaubsäule isoliert ist.
Die mittige Rotorkammer 2 steht unter dem Druck der darüberliegenden Flugstaubsäule des Zulaufrohres der in Drehrichtung am Öffnungswinkel zwischen Rotorwand und Abstreifeinrichtung zu Null abgebaut wird.
Durch das Einlaufen der Rotorwand in den Öffnungswinkelbereich wird durch den Radius der Abstreif- und Kammerdosier­ einrichtung die Rotorwand von der Flug­ staubsäule abgeschirmt.
Bei dieser Ausführungsform ist sicherge­ stellt, daß der aus dem Zulaufrohr austre­ tende Flugstaub so geleitet wird, um das Tangieren der Rotorwand mit der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung behinderungs­ frei scheren zu können.
Nach dem die Rotorkammer die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung pas­ siert hat, ist das Rotorkammervolu­ men bis zum Rotorradius mit Flug­ staub gefüllt (siehe Rotorkammer 3).
Durch diese Kammerdosierung ist erreicht, daß die auf das Gehäuse auftretende Flugstaubfracht frei von Verdichtungszwängen ist und somit auch die Gehäusewand abnutzungs­ frei in Richtung Zuteileraustritt fördert.
Die Abstreif- und Kammerdosier­ einrichtung kann in vertikaler Richtung über Langlöcher in der Gehäusewand fein eingestellt werden.
Der tangierende Punkt von der Rotorwand und der Abstreifeinrich­ tung wird somit exakt festgelegt, um den im Öffnungswinkel befindlichen Flugstaub möglichst reibfrei in die folgende Rotorkammer 2 zu dosieren.
In den Zeichnungen sind die Ausführungs­ formen der Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in der Übersicht die Anord­ nung der Vorrichtung unterhalb eines Zulaufrohres:
Fig. 2 zeigt den Öffnungswinkel der Abstreifeinrichtung;
Fig. 3 zeigt die vertikale Einstellmög­ lichkeit der Abstreif- und Kam­ merdosiereinrichtung;
Fig. 4/6 zeigt die Form der Gehäusewand im Bereich der Kammerdosier­ einrichtung;
Fig. 5 zeigt den Rotorrücksprung in der Gehäusewand.
Wie Fig. 1 in der Übersicht zeigt, ist im oberen Teil das Zulaufrohr angedeutet und ist mit 9 bezeichnet, das mit dem stirnseitig verflanschten Eintritt 7 verbun­ den ist.
Die Abstreif- und Kammerdosiereinrich­ tung 8 ist zur drehrichtungszugewanten Seite oberhalb des Rotors 4 angeordnet.
In Fig. 2 ist im einzelnen der Öffnungswin­ kel 5 dargestellt; man erkennt, daß die Rotor­ wand vor dem tangieren der Abstreifeinrich­ tung 8 durch diese von oben abgedeckt ist. Das Restvolumen des Öffnungswinkels wird nahezu reibfrei in die Rotorkammer 2 dosiert.
In Fig. 3 ist die einstellbare Halterung 16 dargestellt. Die Halterung ist quer zur Ein­ trittsöffnung 7 angeordnet und dadurch im Abstand zum Rotor 4 und der Abstreifein­ richtung 8 nachjustierbar und austauschbar.
Die Fig. 4/6 zeigt das unterhalb der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 und der Gehäusewand 11 ein leerer Raum ist. Hier wird das Kammervolumen 3, das sich innerhalb der Rotorkammer befindet, im Drehsinn nach unten zum Austritt 12 gefördert.
Durch diese Freiraumkonstruktion ist es möglich geworden die Gehäusewand 11 weitgehenst von Feststoffteilchen des Flug­ staubes frei zu halten, beziehungs­ weise die Zwänge zwischen Staub, Rotorwand und Gehäusewand zu beseitigen.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß die Rotor­ stirnseiten 14 sich zurückgesetzt in den Gehäusewänden 15 befinden. Dadurch werden die Rotorstirnseiten 14 vom eigentlichen Transport isoliert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Dosieren von aus einer Austrittsöffnung eines Staub­ trichters austretender Flugstaub, ins­ besondere Flugstaub von Kraftwerken und Müllverbrennungsanlagen, mit einem Gehäusemantel mit innenlaufen­ den Rotor dessen Achse im rechten Winkel zur Achse der Austrittsöffnung verläuft, jedoch dadurch gekennzeichnet ist, das eine Feinstverteilung des Fördergutes über eine der Rotordrehrichtung entge­ genwirkenden Abstreif- und Kammerdo­ siereinrichtung 8 erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 mittels eines Kegelstumpfprofiles, das in Richtung Zuteilermitte ca. 180° abgerundet ist und sich über die gesamte Rotorbreite erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vertikal­ verstellung 16 des Kegelstumpfprofiles der Öffnungswinkel der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 exakt einge­ stellt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Zulaufrohr 9 austretende Flugstaub auf den im Abstand zu dem Zulaufrohr angeordneten Kegelstumpf­ profil 8 aufgegeben und derart verteilt wird, daß die Rotorkammer 3 unterhalb der Vorrichtung nur mit dem Kammervolumen gefüllt ist und von der darüberliegenden Flugstaubsäule isoliert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druck der Flugstaub­ säule des Zulaufrohres am Öffnungswinkel zwischen Rotorwand und Abstreifeinrichtung 8 zu nahezu Null abgebaut wird. Das erfolgt durch das Eintreten der Rotorwand in den Öffnungs­ winkelbereich. Hier wird die Rotorwand vom Radius der Abstreif- und Kammerdosiereinrichtung 8 ab­ geschirmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das tangieren der Rotor­ wand mit der Abstreif- und Kammerdosier­ einrichtung 8 behinderungsfrei scheren kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rotorkammervolumen 3 nach der Abstreif- und Kammerdosiereinrich­ tung 8 bis zum Rotorradius gefüllt ist. Daraus folgt, daß die auf das Gehäuse auftref­ fende Flugstaubfracht frei von Verdichtungs­ zwängen ist und somit die Gehäusewand 11 abnutzungsfrei bleibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der im Öffnungswinkel be­ findliche Flugstaub möglichst reibfrei in die folgende Rotorkammer 2 dosiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstreif- und Kammer­ dosiereinrichtung 8 einstellbar, nachstellbar und auswechselbar ist.
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