DE2630803C2 - Anlage zum kryogenischen Mahlen elastischer, zäher Materialien - Google Patents

Anlage zum kryogenischen Mahlen elastischer, zäher Materialien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum kryogenischen Mahlen elastischer, zäher Materialien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 37 18 284 ist eine Anlage zum Mahlen von Gummireifen bekannt, bei der das Kühlen der Gummireifen in der Weise erfolgt, daß diese ein Bad aus einer kryogenischen Flüssigkeit, beispielsweise aus flüssigem Stickstoff, durchlaufen. Dabei werden die Gummireifen praktisch auf die Verflüssigungstemperatur von Stickstoff, d. h. — 196° C abgekühlt Eine so starke Abkühlung stellt jedoch bei einem Material, das beispielsweise schon bei — 800C spröde und brüchig ist, eine erhebliche Energievergeudung dar und führt somit zu überhöhtem Verbrauch an kryogenischer Flüssigkeit, d. h. flüssigem Stickstoff. Alternativ oder zusätzlich können die Gummireifen bereits sofort nach Eintritt in die Kammer mit kryogenischer Flüssigkeit besprüh? werden, um sie vorzukühlen oder um sie auf die zum Mahlen erforderliche Temperatur zu bringen. Auch dieses Vorgehen ist unwirtschaftlich, da einerseits ein größerer Anteil der verdampften kryogenischen Flüssigkeit aus der Kammer ungenutzt entweichen kann und da anderc-seits das Material bis zum Erreichen der Mahlvorrichtung wieder etwas wärmer geworden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Energieverbrauch, d. h. der Verbrauch an kryogenischer Flüssigkeit, möglichst gering ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des neuen Hauptanspruchs gelöst
Hierdurch ist erreicht, daß die kryogenische Flüssigkeit unmittelbar vor dem Mahlen des Materials in dosierter Menge zugeführt wird, so daß keine Energieverluste bis zum Erreichen der Mahlvorrichtung auftreten. Darüberhinaus wird das in der Mahlvorrichtung freigesetzte Gas zur Vorkühlung des zu mahlenden Materials in den Beschickungstrichter eingeleitet so daß die Kühlenergie der kryogenischen Flüssigkeit zu einem noch höheren Prozentsatz ausgenutzt wird, wobei diese äußerst effektive Ausnutzung der kryogenischen Flüssigkeit ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand für zusätzliche Leitungen oder dergleichen erreicht wird.
Die DE-OS 19 60 682 zeigt eine Anlage bei der eine kryogenische Flüssigkeit in eine Mahlvorrichtung eingegeben wird.
Aus der DE-AS 23 12 753 ist .eine Arlage bekannt, bei der das Mahlgut in einem als Kühlschacht ausgebildeten Beschickungstrichter durch einen in den Kühlschacht eingeleiteten Kühlgasstrom gekühlt wird, der im Kühlschacht im Gegenstrom zum Mahlgut strömt Das Kühlgas wird aus dem Kühlschacht abgezogen und durch ein offenbar außerhalb eines wärmeisolierten Gehäuses verlaufendes Rohrleitungssystem geleitet in dem das Kühlgas wieder aufbereitet wird, bis es erneut in den Kühlschacht eingeführt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt, daß ein Kasten (1) die ganze Anlage umfaßt. Er besteht aus zwei dünnen, beispielsweise metallischen Wänden, und zwar aus einer inneren Wand la und einer äußeren Wand \b; zwischen den beiden Wänden la und 16 befindet sich Wärmeisolationsmaterial Ic. Selbstverständlich umfaßt der Kasten 1 ein Traggestell aus Eisen, das nicht eingezeichnet ist, da es jeglicher Art sein kann.
Im Kasten 1 ist ein Beschickungstrichter 2 untergebracht, in den zu mahlendes Material durch eine öffnung 14, in der ein auf dem Gebiet des kryogenen Mahlens bereits bekanntes Dichtungsventil eingebaut ist, eintritt.
Der Beschickungstrichter 2 entlädt das Material in eine Mahlvorrichtung 3, genauer gesagt in ein zu ihr
gehörendes, als Mühlentrichter 3a ausgebildetes Zuführungsorgan über das das Material in das Innere der Mahlvorrichtung 3 gelangt, wo es gemahlen wird. An der mit 4 bezeichneten Stelle, die nur als Hinweis angegeben ist, wird flüssiger Stickstoff zum Kühlen eingeführt Durch in anderen Bereichen ausgebildete Löcher 5, die ebenfalls nur beispielhaft angegeben sind, ist der Austritt von entstandenem Gas vorgesehen. An einem Ausgang 36 der Mahlvorrichtung 3 ist ein als Fördertrichter 6 ausgebildetes Anlagenteil untergebracht, das das gemahlene Material durch ein Ventil bekannter Bauart zu einem Eingang einer Klassifizierungsvorrichtung 7 bringt; von dort wird der Anteil des Materials, der die gewünschten Abmessungen hat, durch eine Leitung 8 entladen, während der zu große Abmessungen aufweisende Anteil durch eine Ableitung 9 abgeführt wird.
Das aus der Leitung 8 austretende Material durchläuft eine öffnung 10, in der ein auf dem Gebiet der kryogenen Konstruktionen bekanntes Ventil 10 angeordnet ist, und kann unmittelbar weiterverarbeitet werden, da es bereits den gewünschten Feinheitsgrad hat. Dagegen wird das aus der Ableitung 9 austretende, noch nicht ausreichend gemahlene Material über einen kleinen Behälter 11 zur Mahlvorrichtung 3 rückgeführt, indem es mittels eines Vertikalförderers 12 mechanischer oder pneumatischer Bauart gefördert wird, der es anhebt und zu einer Laufrinne 13 bringt, von wo aus es erneut über den Mühlentrichter 3a zum Eingang der Mahlvorrichtung 3 gelangt Die Stickstoffwolke, die sich im Inneren des Kastens 1 bildet, hat gleichmäßigen Druck, der sowohl durch normale Mittel, wie eichbare Ventile, als auch durch Veränderung des im Beschikkungstrichter 2 vorhandenen Materialniveaus auf einem bestimmten Stand gehalten werden kann.
Der gasförmige Stickstoff dringt über die im Bescnikkungstrichter 2 vorgesehenen Löcher 2a ein und tritt an derselben öffnung 14, durch die das Material eintritt, und zwar in bekannter Weise wie bei den herkömmlichen Anlagen, aus.
Es können Zuführschneckengruppen und Vertikalförderer jeder Bauart und Beschickungs- und Mühlentrichter oder Laufrinnen beliebiger Gestaltung verwendet werden.
Außerdem kann die Klassifizierungsvorrichtung für den Feinheitsgrad des gemahlenen Materials aus einem Sieb oder einem anderen auf dem Gebiet der Granulationsgradabtrennung bekannten Abscheidesystem bestehen. Der Mahlvorrichtcngstyp ist auch beliebig.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anlage zum kryogenischen Mahlen elastischer, zäher Materialien, die bei Raumtemperatur schwer mahlbar sind, mit einer Mahlvorrichtung, einem Beschickungstrichter und Zuführungsorganen für das zu mahlende Gut sowie einem einzigen wärmeisolierten Kasten, in dessen Innenraum die Mahlvorrichtung, der Beschickungstrichter und die Zuführungsorgane untergebracht sind, wobei das Mahlgut innerhalb des Kastens mit Hilfe einer kryogenischen Flüssigkeit gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kastens (1) mit dessen Umgebung nur durch eichbare öffnungen (10,14) in Verbindung steht, die einen gewissen Austrittsgasstrom bestimmen, daß die Zufuhr der kryogenischen Flüssigkeit in dosierter Menge direkt in die Mahlvorrichtung (3) oder deren Zuführungsorgan (3a) erfeigt, daß die Mahlvorrichtung (3) und/ oder die ihr nachgeschalteten Anlageteile (6, 7) mit Löchern (5) versehen sind, durch die verdampfte kryogenische Flüssigkeit aus der Mahlvorrichtung und/oder den nachgeschalteten Anlageteilen in den Innenraum des Kastens (1) gelangt, und daß Löcher (2a) im Beschickungstrichter (2) ausgebildet sind, durch die das Gas aus dem Innenraum des Kastens in den Beschickungstrichter und zu einer der Öffnungen (14) des Kastens strömen kann.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klassifizieningsvorrichtung (7) und eine Vorrichtung (11,12,13) für die Rückführung zu großer Teilchen zur Mahlvorrichtung (3), wobei die Klassifizierungsvorrichtung und die Rückführvorrichtung im isolierten Kasten (1) angeordnCi sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Antriebsmotoren der Anlageteile (3; 11,12,13), insbesondere die größeren, außerhalb des Kastens (1) angeordnet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck im Innenraum des Kastens (1) reguliert werden kann.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck im Innenraum des Kastens (1) durch Veränderung der Schütthöhe des im Beschikkungstrichter (2) vorhandenen Gutes reguliert wird, das vom Gas vor seinem Austreten durchströmt werden muß.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck im Innenraum des Kastens (1) mittels geeichter Ventile konstant gehalten wird.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (1) Kontrollklappen vorgesehen sind.
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