DE2020055A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen StoffenInfo
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Description
DIPL.-IN<3. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 5 TEL. (O811) 22 2E SO-29 61 92
Unsere Zeichen: A 9770 Mü/hu 24.4.1970
A 9870
Firma Ernst Mueller KG, 7057 Winnenden, Bahnhofstraße
Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen Überziehen
von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen, wobei das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu
zumindest einer druckluftbetriebenen Sprühpistole geleitet und dort zerstäubt wird. Derartige Verfahren und Vorrichtungen
dienen im allgemeinen dazu, Gegenstände der Massenindustrie, beispielsweise Karosserieteile von Kraftfahrzeugen,Kühlschrankgehäuse
und dergleichen, fließbandmäßig und ohne Erfordernis eines menschlichen Eingriffes mit Färb-, Lack- oder Grundierschichten
zu versehen. Meist sind derartige "automatische Sprühanlagen" so aufgebaut, daß die an einer endlosen
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Förderkette befestigten Gegenstände eine Sprühkabine durchlaufen, in der mehrere Sprühpistolen starr oder
selbsttätig beweglich angeordnet sind« wobei die Sprühpistolen über ZufUhrungsleitungen von einem außerhalb
der Sprühkabine angeordneten, gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden.
Die Entwicklung der erwähnten automatischen Sprühanlagen erfolgte ursprünglich für das Versprühen flüssiger
Uberzugsmaterialien. Mit dem Aufkommen auch pulverförmiger Überzugsmaterialien, insbesondere pulverförmiger Kunststofflacke
und dergleichen, ergab sich die Forderung, derartige automatische Sprühanlagen auch für das Pulverspritzen zu
schaffen. Hierbei traten jedoch beträchtliche Schwierigkeiten auf, und zwar bezüglich der Förderung des pulverförmigen
Überzugsmaterials vom Vorratsbehälter zu den Sprühpistolen bzw. den Zerstäubungsstellen. Im Fall der
flüssigen Überzugsmaterialien war es beispielsweise üblich, den Vorratsbehälter über der Sprühkabine anzuordnen, wobei
dann das Überzugsmaterial durch Schwerkraftwirkung "von selbst" zu den in der ß*F darunter befindlichen Sprühkabine
angeordneten Sprühpistolen fließt und die Zuführmengen durch in den Zuführleitungen befindliche Ventile auf einfache
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Weise exakt für jede Pistole gesteuert werden können. Gerade dies ist aber bei der Verwendung pulverförmiger
Überzugsmaterialien nicht möglich. Die pulverförmigen Überzugsmaterialien zeichnen sich nämlich dadurch aus,
daß sie wenig fließfähig sind, vielmehr als "selbsthemmend11
bezeichnet werden müssen. Mit anderen Worten, das durch Rohrleitungen hindurchgehende Pulver zeigt eine starke
Neigung zum Zusammenbacken und zum Verstopfen der Rohre, was einer exakt dosierbaren, gleichmäßigen Pulverzuführung
entgegensteht und meist in kurzer Zeit zu einer vollständigen Unterbrechung der Pulverzuführung führt.
Es ist eine Pulversprühanlage bekannt, bei der versucht
worden ist, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß am Auslaß des Vorratsbehälters eine Strahlpumpe angeordnet
ist, die das-Pulver mit veÄeichsweise hoher Geschwindigkeit
durch die Rohrleitungen hindurch zu den einzelnen Sprühpistolen blasen soll. Abgesehen von dem
sich dabei ergebenden hohen Luftverbrauch ist damit das Förderproblem jedoch nicht zufriedenstellend zu lösen.
Durch die hohe Geschwindigkeit der Pulverteilchen in den Rohrleitungen findet nämlich, insbesondere im Bereich der
unvermeidlichen Rohrbögen und -knicke, infolge Reibung
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eine Erwärmung des Pulvers statt, welche dessen Tendenz
zum Zusammenbacken weiter erhöht, wobei zu berücksichtigen ist, daß alle üblichen Sprühpulver einen sehr nied^rigen
Schmelzpunkt besitzen. Jedenfalls hat sich in der Praxis
gezeigt, daß das durch die Rohrleitungen hindurchgeblasene Pulver zur Klumpenbildung neigt, was einen gleichmäßigen
Sprühvorgang verhindert oder gar zu einer völligen Verstopfung der Förderleitungen führt. Die durch das Zusammenbacken
der erwärmten Pulverteliehen entstandenen Klumpen
werden dabei derart hart, daß es oftmals Überhaupt nicht mehr möglich ist, die verstopften Rohrleitungen, meist
Kunststoffschläuche, wieder durchgängig zu machen. Außerdem ist es bei einer derartigen Anlage nicht möglich,
die Druckluft entsprechend den optimalen Zerstäubungsbedingungen zu dosieren, da die Strahlpumpe gemäß der Erzielung
einer einigermaßen brauchbaren Pulverförderung zu den Sprühpistolen eingestellt werden muß.
Neben diesen im Grundaufbau den Sprühanlagen für flüssige Überzugsmaterialien entsprechenden Pulversprühanlagen
sind auch Vorrichtungen zum Pulverspritzen bekannt, bei denen das Pulver im Vorratsbehälter durch Druckluft
in den Schwebezustand versetzt, also eine Art von Wirbelbett
geschaffen wird, wobei in dieses Wirbelbett ein
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umlaufendes Textllband eintaucht. Das am Band haften-"
bleibende Pulver wird dann an einer Stelle außerhalb des Vorratsbehälters durch Ventilatoren vom Band weg
und in Richtung auf den zu überziehenden Gegenstand geblasen. Bei einer ähnlichen Vorrichtung wird an Stelle
des umlaufenden Textilbandes eine aus dem Wirbelbett heraus und wieder in dieses zurückführende Rohrleitung
verwendet, die außerhalb des Wirbelbettes einen Öffnungsschlitz aufweist, aus welchem das durch die Rohrleitung
strömende Pulver auf elektrostatischem Wege abgezogen und zum Werkstück gefördert werden soll. Alle derartigen
Vorrichtungen sind jedoch für den praktischen Einsatz bei der fließbandmäßigen Beschichtung von Gegenständen
wenig geeignet, insbesondere deshalb nicht, da weder eine exakte Pulverdosierung noch eine exakte Begrenzung
des Sprühstrahls möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen Druckluft-Pulverspritzen, die auf der Grundlage der beim '
Spritzen flüssiger Überzugsmaterialien üblichen und bewährten automatischen Sprühanlagen einen hohen Wirkungsgrad
bei exakter Dosierungsmöglichkeit und minimaler Stör-
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anfälligkeit gewährleisten. Nach der Erfindung wird
diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet.ist, daß das zu zerstäubende Pulver
unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen äprühfähigen
Schwebezustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt wird.
Bei der Erfindung.wird also das Pulver durch Wirbelbettbildung
sprühfähig aufbereitet, wobei jedoch diese Aufbereitung erst unmittelbar vor der eigentlichen Zerstäubungsstelle
erfolgt. Dies erbringt den wesentlichen Vorteil, daß für die Zuführung des Pulvers vom meist
weit entfernten Vorratsbehälter bis zum' Bereich der Zerstäubungsstellen bzw. der Sprühpistolen keine besonderen
Anforderungen zu stellen sind, also beispielsweise die Verwendung von Rohren großen Durchmessers möglich ist,
da auf jeden Fall gesichert ist, daß das Pulver dort,
wo es erforderlich ist, im sprühfähigen Zustand vorliegt. Infolge der unmittelbaren Speisung der Sprühpistolen aus
dem Wirbelbett kann der Sprühvorgang exakt dosiert werden, und es besteht keine Gefahr einer Zusammenballung des
Sprühpulvers. Außerdem ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad, da der Luftverbrauch für die Bildung eines Wirbelbettes
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vergleichsweise gering ist und für den eigentlichen Sprühvorgang
nur so viel Druckluft eingesetzt werden muß,
wie fürvdenSprühvorgang erforderlich ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann erfindungsgemäß einen Aufbereitungsbehälter aufweisen,
in den die vom Vorratsbehälter herführende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühpistolen unmittelbar angebracht
sind.
Besonders zweckmäßig ist es, Sprühpistolen gemäß
Patent ... (Patentanmeldung P l6 46 204.7) zu verwenden,
in welchem Falle dann der Aufbereitungsbehälter als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist, der an seinem
einen Ende eine Zuftihrungsöffnung für das Pulver, an seinem
anderen Ende eine Zuführungsöffnung für die Wirbelbettbildung hervorrufende Druckluft aufweist und an dessen
Βφίί entsprechenden öffnungen versehenem Rohrmantel die
Sprühpistolen angebracht sind. Die erwähnten Sprühpistolen
eignen sich* neben ihren sonstigen Vorteilen, deshalb
besonders gut für den vorliegenden Zweck, da die für ihren
Betrieb erforderliche Druckluft von der Seite her zugeführt werden kann* was die Anbringung am Aufbereitungsbehälter
und das direkte Absaugen des Pulvers aus dem im Auf-
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'^
bereitungsbehälter befindlichen Wirbelbett wesentlich
erleichert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Aufbereitungsbehälter mit angesetzter Sprühpistole im Längsschnitt,
und
Figur 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnjtb durch
die Sprühpistole von Figur 1.
Auf Figur 1 ist im Längsschnit ein im ganzen mit 10 bezeichneter Aufbereitungsbehälter dargestellt, an
welchem eine einzige, im ganzen mit 11 bezeichnete Sprühpistole befestigt ist.
Der Aufbereitungsbehälter 10 weist ein zylindrisches Gehäuserohr 12 auf, das an seinem einen Ende, dem Bodenende,
durch eine lösbare Platte Ij5 verschlossen ist und
an seinem anderen, offenen, Ende einen Einlaßstutzen 14
zur Zuführung des Pulvers besitzt. Im geringen Abstand
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von der Bodenplatte Γ5 ist im Gehäuserohr 12 eine
Trennwand aus porösem Material angeordnet, derart, daß sich zwischen Bodenplatte Ij5 und Trennwand 15
eine Luftkammer 16 ergibt, der über eine in der Platte
13 zentral angeordnete Durchlaßöffnung YJ Druckluft
zugeführt werden kann.
Im Gehäuserohr 10 sind in gleichmäßigen Abständen
seitliche Wandöffnungen 18 vorgesehen; auf der Zeichnung
ist auf eine dieser Wandöffnungen 1-8 die Sprühpistole
aufgesetzt, während die anderen Wandöffnungen 18 durch
Deckelplatten 19 abgedeckt sind.
Auf Figur 2 ist die Sprühpistole 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei dieser Sprühpistole handelt es
sich um eine Vorrichtung gemäß Patent .... (Patentanmeldung P 16 46 204.7). Wie dieser Schrift im einzelnen
ist
zu entnehmen, besteht diese Pistole im wesentlichen aus einer Treibdüse 20 und einer dieser vorgesetzten Fangdüse 21, wobei letztere sieh zu einem Diffusor 21a erweitert. Die Treibluftzuführung erfolgt von der Seite her durch den Kanal 22. .
zu entnehmen, besteht diese Pistole im wesentlichen aus einer Treibdüse 20 und einer dieser vorgesetzten Fangdüse 21, wobei letztere sieh zu einem Diffusor 21a erweitert. Die Treibluftzuführung erfolgt von der Seite her durch den Kanal 22. .
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Diese in der erwähnten Schrift vorgeschlagene .
Sprühpistole sitzt nun erfindungsgemäß auf einem Kopfstück 23, das seinerseits über ein Zwischenstück:
24 an einer Grundplatte 25 befestigt ist. Über eine Halterungsplatte 26 ist diese Anordnung am Gehäuserohr
12 des Aufbereitungsbehälters 10 angebracht, derart, daß die Fangdüse 21 über einen axialen Zuführungskanal
27 mit der Wandöffnung 18 des Rohres 12 und damit mit dem Inneren des Aufbereitungsbehälters 10 direkt in
Verbindung steht.
Wie aus der Zeichnung verständlich, stellen Kopfstück 2j5 und Zwischenstück 24 eine Art von Kugelgelenk
dar, was eine Verschwenkung der Sprühpistole ermöglicht, in der Praxis beispielsweise um 30°. Auch die Verbindung
von Grundplatte 25 und Halterungsplatte 26 ist derart ausgebildet, daß eine Verschwenkung der Grundplatte
möglich ist.
In den Verbindungskanal 27 ist ein Rohreinsatz 28 aus porösem Material eingesetzt, wobei die Anordnung
derart getroffen ist, daß zwischen Rohreinsatz 28 einerseits und Zwischenstück 24, Grundplatte 25 und Halterungsplatte
26 andererseits eine ringförmige Luftkammer 29
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■'■■;■ - H - ^
entsteht, die über eine in der Grundplatte 25 befindliche
Bohrung 30 mit Druckluft versorgt werden kann.
Die Arbeitsweise der in Figur 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist die folgende: Dem Aufbereitungsbehälter"
10 wird von einem nicht dargestellten üblichen Vorratsbehälter
her das pulverförmige Überzugsmaterial durch den Zuführungsstutzen 14 hindurch zugeführt. Da gleichzeitig
durch die Durchlaßöffnung 17 Druckluft in die
Kammer 16 geleitet wird, welche durch die poröse Trennwand 15 hindurch in gleichmäßiger Verteilung in das
Innere des Gehäuserohres 12 strömt, entsteht im Gehäuserohr 12 ein Wirbelbett, das heißt, die Pulverteilchen
befinden sich mit gleichmäßiger Verteilung im Schwebezustand.
Dieser Schwebezustand ist nicht nur dann erreichbar, wenn das Gehäuserohr 12, wie auf der Zeichnung dargestellt,
aufrecht steht, sondern beispielsweise auch bei waagrechter Anordnung des Gehäuserohres 12, in welchem
Falle dann jedoch das Pulver unter Druck zugeführt werden muß.
Wird nun die Sprühpistole 11 über die_ Treibluftzuführung
22 mit Druckluft versorgt, dann saugt diese im Gehäuserohr 12 befindliche,- schwebende. Pulverte liehen
, ■ . ■■ - 12 -
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durch den Verbindungskanal 27 hindurch an und leitet diese unter der Wirkung von Treibdüse 20 und Fangdüse 21
durch den Diffusor 21a hindurch in Richtung auf den
nicht dargestellten Gegenstand.
Eine Zusammenballung der Pulverteilchen innerhalb des Verbindungskanals 27 wird dadurch vermieden, daß
W durch die Bohrung j5O der Luftkammer 29 Druckluft zugeführt
wird, welche durch den porösen Rohreinsatz 28 in gleichmäßiger Verteilung in den Kanal 27 strömt,
womit auch innerhalb des Kanals 27 wirbelbettartige Bedingungen geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist also sichergestellt, daß an keiner Stelle zwischen Pulverzuführung durch den Stutzen 1%
und Treibdüse 20 bzw. Fangdüse 21 das pulverförmige Überzugsmaterial
sich zusammenballen kann. Die Speisung der Sprühpistole erfolgt somit völlisfeleichmäßig und ist
exakt dosierbar. Der Wirkungsgrad ist sehr hoch, da für
die Erzeugung des Wirbelbettes im Gehäuserohr 12 und im
Verbindungskanal 27 nur sehr geringe Druckluftmengen erforderlich sind und die Druckluftzuführung zur Sprühpistole
so eingestellt werden kann,wie dies für deren Wirkungsweise optimal erscheint, ohne dabei, wie bei den vorbekannten
Vorrichtungen, auf Zuführungsprobleme Rücksicht nehmen zu
müssen.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Pulverspritzvorrlehtung besteht darin, daß der Abschaltvorgang
verbessert wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch
Abschalten der Luftzuführung zur Luftkammer 29 bzw. zum Verbindungskanal 27 kurz vor Abschalten der Druckluftzuführung
zur eigentlichen Pistole verhindert wird, daß noch einzelne
Pulverpartikel infolge des Überdruckes im Aufbereitungsbehälter
bzw. in den Zuführungsleitungen auch noch nach Beendigung
des Sprühvorganges aus der Sprühpistole austreten. Der Grund dafür ist der, daß sich sofort nach Abschalten der Luftzuführung
zum Verbindungskanal 27 in diesem eine Art von Verschlußpfropfen aus Pulverteilchen bildet.. Selbstverständlich ist
dabei darauf zu achten, daß die Zeitspanne zwischen Abschaltung der Druckluft zum Verbindungskanal 27 und Abschaltung
der Treibluft zum Zuführungskanal 22 nicht zu groß wird, da
ansonsten der Verschlußpfropfen zu hart wird und dann beim nächsten Sprühvorgang nicht mehr fluidisiert werden kann.
Selbstverständlich werden in der Praxis an dem Gehäuserohr
12 mehrere Sprühpistolen 11 angebracht. Zur Anbringung weiterer Sprühpistolen 11 ist es lediglich erforderlich, die
Deckeplatten 19 abzunehmen und an deren Stelle eine Sprühpistole tragende Halterungsplatten 26 zu befestigen. Es ist
offensichtlich, daß eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten
für Sprühpistolen 11 besteht und daß es keinerlei Schwierig-»
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keiten bereitet, einzelne Sprühpistolen auszuwechseln.
Um eine besonders gleichmäßige Verteilung der Pulverteilchen im Gehäuserohr 12 zu erreichen, kann es zweckmäßig sein,
das Gehäuserohr 12 doppelwandig auszubilden, wobei dann die
Innenwandung aus porösem Material besteht und in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohrwänden Druckluft eingeleitet wird. In diesem Falle erfolgt dann ein nahezu allseitiges Einströmen von Verwirbelungsluft in das Innere des Aufbereitungsbehälters. Weiterhin ist es zweckmäßig, im Aufbereitungsbehälter 10 einen Füllstandsanzeiger anzuordnen, der, gegebenenfalls automatisch, für einen stets gleichen Füllungsgrad
im Behälter sorgt. Da brauchbare Füllstandsanzeiger verschiedenster Bauart auf dem Markt sind, erübrigt es sich, eine nähere Beschreibung zu geben. Schließlich kann der Zuführungsstutzen 14 eine Entlüftungsbohrung aufweisen, zu dem Zweck, einen Überdruck im Behälter 10 zu vermeiden. Dabei kann es zweckmäßig
sein, den Zuführungsstutzen 14 in den Behälter hinein in Art
eines Fallrohres zu verlängern, derart, daß der Fluidisierungsvorgang erst in einigem Abstand vom Einführende des Behälters einsetzt.
Innenwandung aus porösem Material besteht und in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohrwänden Druckluft eingeleitet wird. In diesem Falle erfolgt dann ein nahezu allseitiges Einströmen von Verwirbelungsluft in das Innere des Aufbereitungsbehälters. Weiterhin ist es zweckmäßig, im Aufbereitungsbehälter 10 einen Füllstandsanzeiger anzuordnen, der, gegebenenfalls automatisch, für einen stets gleichen Füllungsgrad
im Behälter sorgt. Da brauchbare Füllstandsanzeiger verschiedenster Bauart auf dem Markt sind, erübrigt es sich, eine nähere Beschreibung zu geben. Schließlich kann der Zuführungsstutzen 14 eine Entlüftungsbohrung aufweisen, zu dem Zweck, einen Überdruck im Behälter 10 zu vermeiden. Dabei kann es zweckmäßig
sein, den Zuführungsstutzen 14 in den Behälter hinein in Art
eines Fallrohres zu verlängern, derart, daß der Fluidisierungsvorgang erst in einigem Abstand vom Einführende des Behälters einsetzt.
In der Praxis wird im allgemeinen so vorgegangen, daß in einer üblichen SprUhkabine beidseits der die zu besprühenden
Gegenstände tragenden Förderkette jeweils ein aufrechtstehender
Gegenstände tragenden Förderkette jeweils ein aufrechtstehender
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Aufbereitungszylinder 10 angeordnet ist. Auf diese Weise
wird es dann möglich, auch großflächige Werkstücke in einem
Arbeitsgang beidseitig zu besprühen. Vorzugsweise werden, die Aufbereitungszylinder 10 derart gehaltert, daß sie um einen
bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschwenkbar sind, um
so der Höhenabmessung der jeweiligen Werkstücke Rechnung tragen zu können. Die Zuführung des Pulvers zu den Aufbereitungsbehältern 10 erfolgt in einfacher Weise derart, daß
über der Sprühkabine ein Vorratsbehälter angeordnet ist,
der über großdimensionierte Fallrohre5 mit dem Zuführungsstutzen 14 der Aufbereitungsbehälter in Verbindung steht.
In die Zuführungsrohre sind zweckmäßigerweise Drosselklappen eingesetzt, die von den erwähnten FüllStandsanzeigern gesteuert sein können.
Die Erfindung ist insbesondere für das elektrostatische
Druckluft-Pulverspritzen bestimmt. Dabei erfolgt das Anlegen des elektrostatischen Feldes in irgendeiner üblichen Weise.
Die einfachste Möglichkeit ist die, von einem außerhalb der Sprühkabine befindlichen Hochspannungsgenerator Kabel zu den
einzelnen Sprühpistolen 11 zu führen, derart, daß die Treibdüse 21 an Hochspannung liegt und damit die freie Randkante
des jü€ Diffusprs 21a eine Aufladungselektrode bildet.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum vorzugsweise elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit pulverfb'rmigen Stoffen, bei dem das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu zumindest einer druckluftbetriebenen Sprühpistole geleitet und dort zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu zerstäubende Pulver unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen sprühfähigen Schwebezustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt wird.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbereitungsbehälter (1O), in den die vom Vorratsbehälter herführende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühpistolen (11) unmittelbar angebracht sind.j5. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit Sprühpistole^ nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 46 204.?), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter (10) ein im wesentlichen aufrechtstehender Zylinder ist, an dessen Gehäuserohr (12) in gleichmäßiger Verteilung die Sprühpistolen (11) leicht lösbar befestigt sind und der an seinem oberen Ende einen Zuführungsstutzen (14) für das Pulver und an seinem unteren Ende eine Bodenplatte (13) mit- 17 109849/1472Durchlaßöffnung (I7) für Druckluft aufweist. .4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von der Bodenplatte (IJ) im Gehäuserohr (12) eine Trennwand (15) aus porösem Material angeordnet ist;» welche mit der Bodenplatte (I3) eine Luftkammer (16) begrenzt*5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwand aus porösem Material besteht und die durch die beiden Rohrwandungen begrenzte Ringkammer an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (l4) desAufbereitungsbehälters (10) eine durchgehende Bohrung als Entlüftungs^ öffnung aufweist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen(14) des Aufbereitungsbehälters (10) als Fallrohr in das Gehäuserohr (12) hineinverlängert ist»8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch' 1.09849/U7.2 _ is -gekennzeichnet, daß im Aufbereitungsbehälter (10) ein üblicher Füllstandsanzeiger angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch Deckelplatten (19)* welche solche Wandöffnungen (l8) des Gehäuserohres (12) des Aufbereitungsbehälters(10) leicht lösbar überdecken, an die keine Sprühpistolen(11) angeschlossen sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistolen (11) am Gehäuserohr(12) des Aufbereitungsbehälters (10) schwenkbar angebracht sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistolen (11) auf einem Halterungsfuß (23, 24, 25, 26) mit Kugelgelenk (23* 24) sitzen, der seinerseits am Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) befestigt ist.12. Vorrichtung nach Anspruch H* dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (23* 24, 25* 2o) von einem das Innere des Aufbereitungsbehälters (10) mit der Düsenanordnung der Sprühpistolen (IJ.) verbindenden Kanal (2?) durchsetzt ist,1Q9849/U72in welchen ein Rohr (28) aus porösem Material eingesetzt ist, das mit einer'druckluftgespeisten Luft, (29) in Verbindung
steht.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbe.reitungszylinder (10) in einem
bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschwenkbar gelagert
ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis. 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufbereitungszylinder (10.) in Gegenüberstellung angeordnet sind, wobei beide Aufbereitungszylinder (10) von einem über ihnen angeordneten gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist sind;109849/1472
Priority Applications (10)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702020055 DE2020055A1 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2020055A1 true DE2020055A1 (de) | 1971-12-02 |
Family
ID=5769220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES197008Y (de) |
FR (1) | FR2093450A5 (de) |
GB (1) | GB1338112A (de) |
NL (1) | NL7105570A (de) |
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