DE2020055A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen

Info

Publication number
DE2020055A1
DE2020055A1 DE19702020055 DE2020055A DE2020055A1 DE 2020055 A1 DE2020055 A1 DE 2020055A1 DE 19702020055 DE19702020055 DE 19702020055 DE 2020055 A DE2020055 A DE 2020055A DE 2020055 A1 DE2020055 A1 DE 2020055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
processing container
housing tube
powder
spray guns
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020055
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gebhardt
Fred Luderer
Karl-Heinz Stahlschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER ERNST KG
Original Assignee
MUELLER ERNST KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUELLER ERNST KG filed Critical MUELLER ERNST KG
Priority to DE19702020055 priority Critical patent/DE2020055A1/de
Priority to ZA712321A priority patent/ZA712321B/xx
Priority to US00135868A priority patent/US3709434A/en
Priority to ES1971197008U priority patent/ES197008Y/es
Priority to AU27986/71A priority patent/AU2798671A/en
Priority to BE766176A priority patent/BE766176A/xx
Priority to NL7105570A priority patent/NL7105570A/xx
Priority to BR2425/71A priority patent/BR7102425D0/pt
Priority to GB1115771*[A priority patent/GB1338112A/en
Priority to FR7114566A priority patent/FR2093450A5/fr
Publication of DE2020055A1 publication Critical patent/DE2020055A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1691Apparatus to be carried on or by a person or with a container fixed to the discharge device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DIPL.-IN<3. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 5 TEL. (O811) 22 2E SO-29 61 92
Unsere Zeichen: A 9770 Mü/hu 24.4.1970
A 9870
Firma Ernst Mueller KG, 7057 Winnenden, Bahnhofstraße
Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen, wobei das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu zumindest einer druckluftbetriebenen Sprühpistole geleitet und dort zerstäubt wird. Derartige Verfahren und Vorrichtungen dienen im allgemeinen dazu, Gegenstände der Massenindustrie, beispielsweise Karosserieteile von Kraftfahrzeugen,Kühlschrankgehäuse und dergleichen, fließbandmäßig und ohne Erfordernis eines menschlichen Eingriffes mit Färb-, Lack- oder Grundierschichten zu versehen. Meist sind derartige "automatische Sprühanlagen" so aufgebaut, daß die an einer endlosen
109849/U7 2
Förderkette befestigten Gegenstände eine Sprühkabine durchlaufen, in der mehrere Sprühpistolen starr oder selbsttätig beweglich angeordnet sind« wobei die Sprühpistolen über ZufUhrungsleitungen von einem außerhalb der Sprühkabine angeordneten, gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist werden.
Die Entwicklung der erwähnten automatischen Sprühanlagen erfolgte ursprünglich für das Versprühen flüssiger Uberzugsmaterialien. Mit dem Aufkommen auch pulverförmiger Überzugsmaterialien, insbesondere pulverförmiger Kunststofflacke und dergleichen, ergab sich die Forderung, derartige automatische Sprühanlagen auch für das Pulverspritzen zu schaffen. Hierbei traten jedoch beträchtliche Schwierigkeiten auf, und zwar bezüglich der Förderung des pulverförmigen Überzugsmaterials vom Vorratsbehälter zu den Sprühpistolen bzw. den Zerstäubungsstellen. Im Fall der flüssigen Überzugsmaterialien war es beispielsweise üblich, den Vorratsbehälter über der Sprühkabine anzuordnen, wobei dann das Überzugsmaterial durch Schwerkraftwirkung "von selbst" zu den in der ß*F darunter befindlichen Sprühkabine angeordneten Sprühpistolen fließt und die Zuführmengen durch in den Zuführleitungen befindliche Ventile auf einfache
- 3 109849/1472
2020065
Weise exakt für jede Pistole gesteuert werden können. Gerade dies ist aber bei der Verwendung pulverförmiger Überzugsmaterialien nicht möglich. Die pulverförmigen Überzugsmaterialien zeichnen sich nämlich dadurch aus, daß sie wenig fließfähig sind, vielmehr als "selbsthemmend11 bezeichnet werden müssen. Mit anderen Worten, das durch Rohrleitungen hindurchgehende Pulver zeigt eine starke Neigung zum Zusammenbacken und zum Verstopfen der Rohre, was einer exakt dosierbaren, gleichmäßigen Pulverzuführung entgegensteht und meist in kurzer Zeit zu einer vollständigen Unterbrechung der Pulverzuführung führt.
Es ist eine Pulversprühanlage bekannt, bei der versucht worden ist, diese Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß am Auslaß des Vorratsbehälters eine Strahlpumpe angeordnet ist, die das-Pulver mit veÄeichsweise hoher Geschwindigkeit durch die Rohrleitungen hindurch zu den einzelnen Sprühpistolen blasen soll. Abgesehen von dem sich dabei ergebenden hohen Luftverbrauch ist damit das Förderproblem jedoch nicht zufriedenstellend zu lösen. Durch die hohe Geschwindigkeit der Pulverteilchen in den Rohrleitungen findet nämlich, insbesondere im Bereich der unvermeidlichen Rohrbögen und -knicke, infolge Reibung
_ 4 109849/U72
eine Erwärmung des Pulvers statt, welche dessen Tendenz zum Zusammenbacken weiter erhöht, wobei zu berücksichtigen ist, daß alle üblichen Sprühpulver einen sehr nied^rigen Schmelzpunkt besitzen. Jedenfalls hat sich in der Praxis gezeigt, daß das durch die Rohrleitungen hindurchgeblasene Pulver zur Klumpenbildung neigt, was einen gleichmäßigen Sprühvorgang verhindert oder gar zu einer völligen Verstopfung der Förderleitungen führt. Die durch das Zusammenbacken der erwärmten Pulverteliehen entstandenen Klumpen werden dabei derart hart, daß es oftmals Überhaupt nicht mehr möglich ist, die verstopften Rohrleitungen, meist Kunststoffschläuche, wieder durchgängig zu machen. Außerdem ist es bei einer derartigen Anlage nicht möglich, die Druckluft entsprechend den optimalen Zerstäubungsbedingungen zu dosieren, da die Strahlpumpe gemäß der Erzielung einer einigermaßen brauchbaren Pulverförderung zu den Sprühpistolen eingestellt werden muß.
Neben diesen im Grundaufbau den Sprühanlagen für flüssige Überzugsmaterialien entsprechenden Pulversprühanlagen sind auch Vorrichtungen zum Pulverspritzen bekannt, bei denen das Pulver im Vorratsbehälter durch Druckluft in den Schwebezustand versetzt, also eine Art von Wirbelbett geschaffen wird, wobei in dieses Wirbelbett ein
109849/U72
— 5 ■ —
umlaufendes Textllband eintaucht. Das am Band haften-" bleibende Pulver wird dann an einer Stelle außerhalb des Vorratsbehälters durch Ventilatoren vom Band weg und in Richtung auf den zu überziehenden Gegenstand geblasen. Bei einer ähnlichen Vorrichtung wird an Stelle des umlaufenden Textilbandes eine aus dem Wirbelbett heraus und wieder in dieses zurückführende Rohrleitung verwendet, die außerhalb des Wirbelbettes einen Öffnungsschlitz aufweist, aus welchem das durch die Rohrleitung strömende Pulver auf elektrostatischem Wege abgezogen und zum Werkstück gefördert werden soll. Alle derartigen Vorrichtungen sind jedoch für den praktischen Einsatz bei der fließbandmäßigen Beschichtung von Gegenständen wenig geeignet, insbesondere deshalb nicht, da weder eine exakte Pulverdosierung noch eine exakte Begrenzung des Sprühstrahls möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum vorzugsweise elektrostatischen Druckluft-Pulverspritzen, die auf der Grundlage der beim ' Spritzen flüssiger Überzugsmaterialien üblichen und bewährten automatischen Sprühanlagen einen hohen Wirkungsgrad bei exakter Dosierungsmöglichkeit und minimaler Stör-
109849/ U72
anfälligkeit gewährleisten. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet.ist, daß das zu zerstäubende Pulver unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen äprühfähigen Schwebezustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt wird.
Bei der Erfindung.wird also das Pulver durch Wirbelbettbildung sprühfähig aufbereitet, wobei jedoch diese Aufbereitung erst unmittelbar vor der eigentlichen Zerstäubungsstelle erfolgt. Dies erbringt den wesentlichen Vorteil, daß für die Zuführung des Pulvers vom meist weit entfernten Vorratsbehälter bis zum' Bereich der Zerstäubungsstellen bzw. der Sprühpistolen keine besonderen Anforderungen zu stellen sind, also beispielsweise die Verwendung von Rohren großen Durchmessers möglich ist, da auf jeden Fall gesichert ist, daß das Pulver dort, wo es erforderlich ist, im sprühfähigen Zustand vorliegt. Infolge der unmittelbaren Speisung der Sprühpistolen aus dem Wirbelbett kann der Sprühvorgang exakt dosiert werden, und es besteht keine Gefahr einer Zusammenballung des Sprühpulvers. Außerdem ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad, da der Luftverbrauch für die Bildung eines Wirbelbettes
- 7 -109849/1472
vergleichsweise gering ist und für den eigentlichen Sprühvorgang nur so viel Druckluft eingesetzt werden muß,
wie fürvdenSprühvorgang erforderlich ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann erfindungsgemäß einen Aufbereitungsbehälter aufweisen, in den die vom Vorratsbehälter herführende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühpistolen unmittelbar angebracht sind.
Besonders zweckmäßig ist es, Sprühpistolen gemäß Patent ... (Patentanmeldung P l6 46 204.7) zu verwenden, in welchem Falle dann der Aufbereitungsbehälter als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist, der an seinem einen Ende eine Zuftihrungsöffnung für das Pulver, an seinem anderen Ende eine Zuführungsöffnung für die Wirbelbettbildung hervorrufende Druckluft aufweist und an dessen Βφίί entsprechenden öffnungen versehenem Rohrmantel die Sprühpistolen angebracht sind. Die erwähnten Sprühpistolen eignen sich* neben ihren sonstigen Vorteilen, deshalb besonders gut für den vorliegenden Zweck, da die für ihren Betrieb erforderliche Druckluft von der Seite her zugeführt werden kann* was die Anbringung am Aufbereitungsbehälter und das direkte Absaugen des Pulvers aus dem im Auf-
- 8 109849/147^' '^
bereitungsbehälter befindlichen Wirbelbett wesentlich erleichert.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Aufbereitungsbehälter mit angesetzter Sprühpistole im Längsschnitt, und
Figur 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnjtb durch die Sprühpistole von Figur 1.
Auf Figur 1 ist im Längsschnit ein im ganzen mit 10 bezeichneter Aufbereitungsbehälter dargestellt, an welchem eine einzige, im ganzen mit 11 bezeichnete Sprühpistole befestigt ist.
Der Aufbereitungsbehälter 10 weist ein zylindrisches Gehäuserohr 12 auf, das an seinem einen Ende, dem Bodenende, durch eine lösbare Platte Ij5 verschlossen ist und an seinem anderen, offenen, Ende einen Einlaßstutzen 14 zur Zuführung des Pulvers besitzt. Im geringen Abstand
- 9 -1 Ü 9 8 k 9 / H 7 2
von der Bodenplatte Γ5 ist im Gehäuserohr 12 eine Trennwand aus porösem Material angeordnet, derart, daß sich zwischen Bodenplatte Ij5 und Trennwand 15 eine Luftkammer 16 ergibt, der über eine in der Platte 13 zentral angeordnete Durchlaßöffnung YJ Druckluft zugeführt werden kann.
Im Gehäuserohr 10 sind in gleichmäßigen Abständen seitliche Wandöffnungen 18 vorgesehen; auf der Zeichnung ist auf eine dieser Wandöffnungen 1-8 die Sprühpistole aufgesetzt, während die anderen Wandöffnungen 18 durch Deckelplatten 19 abgedeckt sind.
Auf Figur 2 ist die Sprühpistole 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Bei dieser Sprühpistole handelt es sich um eine Vorrichtung gemäß Patent .... (Patentanmeldung P 16 46 204.7). Wie dieser Schrift im einzelnen
ist
zu entnehmen, besteht diese Pistole im wesentlichen aus einer Treibdüse 20 und einer dieser vorgesetzten Fangdüse 21, wobei letztere sieh zu einem Diffusor 21a erweitert. Die Treibluftzuführung erfolgt von der Seite her durch den Kanal 22. .
- 10 -
10984 9/U72
- ίο -
Diese in der erwähnten Schrift vorgeschlagene . Sprühpistole sitzt nun erfindungsgemäß auf einem Kopfstück 23, das seinerseits über ein Zwischenstück: 24 an einer Grundplatte 25 befestigt ist. Über eine Halterungsplatte 26 ist diese Anordnung am Gehäuserohr 12 des Aufbereitungsbehälters 10 angebracht, derart, daß die Fangdüse 21 über einen axialen Zuführungskanal 27 mit der Wandöffnung 18 des Rohres 12 und damit mit dem Inneren des Aufbereitungsbehälters 10 direkt in Verbindung steht.
Wie aus der Zeichnung verständlich, stellen Kopfstück 2j5 und Zwischenstück 24 eine Art von Kugelgelenk dar, was eine Verschwenkung der Sprühpistole ermöglicht, in der Praxis beispielsweise um 30°. Auch die Verbindung von Grundplatte 25 und Halterungsplatte 26 ist derart ausgebildet, daß eine Verschwenkung der Grundplatte möglich ist.
In den Verbindungskanal 27 ist ein Rohreinsatz 28 aus porösem Material eingesetzt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß zwischen Rohreinsatz 28 einerseits und Zwischenstück 24, Grundplatte 25 und Halterungsplatte 26 andererseits eine ringförmige Luftkammer 29
- 11 109849/U72
■'■■;■ - H - ^
entsteht, die über eine in der Grundplatte 25 befindliche Bohrung 30 mit Druckluft versorgt werden kann.
Die Arbeitsweise der in Figur 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist die folgende: Dem Aufbereitungsbehälter" 10 wird von einem nicht dargestellten üblichen Vorratsbehälter her das pulverförmige Überzugsmaterial durch den Zuführungsstutzen 14 hindurch zugeführt. Da gleichzeitig durch die Durchlaßöffnung 17 Druckluft in die Kammer 16 geleitet wird, welche durch die poröse Trennwand 15 hindurch in gleichmäßiger Verteilung in das Innere des Gehäuserohres 12 strömt, entsteht im Gehäuserohr 12 ein Wirbelbett, das heißt, die Pulverteilchen befinden sich mit gleichmäßiger Verteilung im Schwebezustand. Dieser Schwebezustand ist nicht nur dann erreichbar, wenn das Gehäuserohr 12, wie auf der Zeichnung dargestellt, aufrecht steht, sondern beispielsweise auch bei waagrechter Anordnung des Gehäuserohres 12, in welchem Falle dann jedoch das Pulver unter Druck zugeführt werden muß.
Wird nun die Sprühpistole 11 über die_ Treibluftzuführung 22 mit Druckluft versorgt, dann saugt diese im Gehäuserohr 12 befindliche,- schwebende. Pulverte liehen
, ■ . ■■ - 12 -
10 9849/ 1 Λ 7 2; : Ή
durch den Verbindungskanal 27 hindurch an und leitet diese unter der Wirkung von Treibdüse 20 und Fangdüse 21 durch den Diffusor 21a hindurch in Richtung auf den nicht dargestellten Gegenstand.
Eine Zusammenballung der Pulverteilchen innerhalb des Verbindungskanals 27 wird dadurch vermieden, daß W durch die Bohrung j5O der Luftkammer 29 Druckluft zugeführt wird, welche durch den porösen Rohreinsatz 28 in gleichmäßiger Verteilung in den Kanal 27 strömt, womit auch innerhalb des Kanals 27 wirbelbettartige Bedingungen geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist also sichergestellt, daß an keiner Stelle zwischen Pulverzuführung durch den Stutzen 1% und Treibdüse 20 bzw. Fangdüse 21 das pulverförmige Überzugsmaterial sich zusammenballen kann. Die Speisung der Sprühpistole erfolgt somit völlisfeleichmäßig und ist exakt dosierbar. Der Wirkungsgrad ist sehr hoch, da für die Erzeugung des Wirbelbettes im Gehäuserohr 12 und im Verbindungskanal 27 nur sehr geringe Druckluftmengen erforderlich sind und die Druckluftzuführung zur Sprühpistole so eingestellt werden kann,wie dies für deren Wirkungsweise optimal erscheint, ohne dabei, wie bei den vorbekannten Vorrichtungen, auf Zuführungsprobleme Rücksicht nehmen zu
müssen.
1 09849/ 1472 - 15 -
202QÜ55
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Pulverspritzvorrlehtung besteht darin, daß der Abschaltvorgang verbessert wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch Abschalten der Luftzuführung zur Luftkammer 29 bzw. zum Verbindungskanal 27 kurz vor Abschalten der Druckluftzuführung zur eigentlichen Pistole verhindert wird, daß noch einzelne Pulverpartikel infolge des Überdruckes im Aufbereitungsbehälter bzw. in den Zuführungsleitungen auch noch nach Beendigung des Sprühvorganges aus der Sprühpistole austreten. Der Grund dafür ist der, daß sich sofort nach Abschalten der Luftzuführung zum Verbindungskanal 27 in diesem eine Art von Verschlußpfropfen aus Pulverteilchen bildet.. Selbstverständlich ist dabei darauf zu achten, daß die Zeitspanne zwischen Abschaltung der Druckluft zum Verbindungskanal 27 und Abschaltung der Treibluft zum Zuführungskanal 22 nicht zu groß wird, da ansonsten der Verschlußpfropfen zu hart wird und dann beim nächsten Sprühvorgang nicht mehr fluidisiert werden kann.
Selbstverständlich werden in der Praxis an dem Gehäuserohr 12 mehrere Sprühpistolen 11 angebracht. Zur Anbringung weiterer Sprühpistolen 11 ist es lediglich erforderlich, die Deckeplatten 19 abzunehmen und an deren Stelle eine Sprühpistole tragende Halterungsplatten 26 zu befestigen. Es ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Anordnungsmöglichkeiten für Sprühpistolen 11 besteht und daß es keinerlei Schwierig-»
109849/U72
keiten bereitet, einzelne Sprühpistolen auszuwechseln.
Um eine besonders gleichmäßige Verteilung der Pulverteilchen im Gehäuserohr 12 zu erreichen, kann es zweckmäßig sein, das Gehäuserohr 12 doppelwandig auszubilden, wobei dann die
Innenwandung aus porösem Material besteht und in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Rohrwänden Druckluft eingeleitet wird. In diesem Falle erfolgt dann ein nahezu allseitiges Einströmen von Verwirbelungsluft in das Innere des Aufbereitungsbehälters. Weiterhin ist es zweckmäßig, im Aufbereitungsbehälter 10 einen Füllstandsanzeiger anzuordnen, der, gegebenenfalls automatisch, für einen stets gleichen Füllungsgrad
im Behälter sorgt. Da brauchbare Füllstandsanzeiger verschiedenster Bauart auf dem Markt sind, erübrigt es sich, eine nähere Beschreibung zu geben. Schließlich kann der Zuführungsstutzen 14 eine Entlüftungsbohrung aufweisen, zu dem Zweck, einen Überdruck im Behälter 10 zu vermeiden. Dabei kann es zweckmäßig
sein, den Zuführungsstutzen 14 in den Behälter hinein in Art
eines Fallrohres zu verlängern, derart, daß der Fluidisierungsvorgang erst in einigem Abstand vom Einführende des Behälters einsetzt.
In der Praxis wird im allgemeinen so vorgegangen, daß in einer üblichen SprUhkabine beidseits der die zu besprühenden
Gegenstände tragenden Förderkette jeweils ein aufrechtstehender
109U9/U72
- 15 -
Aufbereitungszylinder 10 angeordnet ist. Auf diese Weise wird es dann möglich, auch großflächige Werkstücke in einem Arbeitsgang beidseitig zu besprühen. Vorzugsweise werden, die Aufbereitungszylinder 10 derart gehaltert, daß sie um einen bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschwenkbar sind, um so der Höhenabmessung der jeweiligen Werkstücke Rechnung tragen zu können. Die Zuführung des Pulvers zu den Aufbereitungsbehältern 10 erfolgt in einfacher Weise derart, daß über der Sprühkabine ein Vorratsbehälter angeordnet ist, der über großdimensionierte Fallrohre5 mit dem Zuführungsstutzen 14 der Aufbereitungsbehälter in Verbindung steht. In die Zuführungsrohre sind zweckmäßigerweise Drosselklappen eingesetzt, die von den erwähnten FüllStandsanzeigern gesteuert sein können.
Die Erfindung ist insbesondere für das elektrostatische Druckluft-Pulverspritzen bestimmt. Dabei erfolgt das Anlegen des elektrostatischen Feldes in irgendeiner üblichen Weise. Die einfachste Möglichkeit ist die, von einem außerhalb der Sprühkabine befindlichen Hochspannungsgenerator Kabel zu den einzelnen Sprühpistolen 11 zu führen, derart, daß die Treibdüse 21 an Hochspannung liegt und damit die freie Randkante des jü€ Diffusprs 21a eine Aufladungselektrode bildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum vorzugsweise elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit pulverfb'rmigen Stoffen, bei dem das Pulver aus einem Vorratsbehälter über Rohrleitungen zu zumindest einer druckluftbetriebenen Sprühpistole geleitet und dort zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu zerstäubende Pulver unmittelbar vor der Zerstäubungsstelle in einen sprühfähigen Schwebezustand in Art eines Wirbelbettes übergeführt wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufbereitungsbehälter (1O), in den die vom Vorratsbehälter herführende Rohrleitung mündet und an dem die Sprühpistolen (11) unmittelbar angebracht sind.
    j5. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit Sprühpistole^ nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 46 204.?), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungsbehälter (10) ein im wesentlichen aufrechtstehender Zylinder ist, an dessen Gehäuserohr (12) in gleichmäßiger Verteilung die Sprühpistolen (11) leicht lösbar befestigt sind und der an seinem oberen Ende einen Zuführungsstutzen (14) für das Pulver und an seinem unteren Ende eine Bodenplatte (13) mit
    - 17 109849/1472
    Durchlaßöffnung (I7) für Druckluft aufweist. .
    4. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von der Bodenplatte (IJ) im Gehäuserohr (12) eine Trennwand (15) aus porösem Material angeordnet ist;» welche mit der Bodenplatte (I3) eine Luftkammer (16) begrenzt*
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwand aus porösem Material besteht und die durch die beiden Rohrwandungen begrenzte Ringkammer an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (l4) desAufbereitungsbehälters (10) eine durchgehende Bohrung als Entlüftungs^ öffnung aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen(14) des Aufbereitungsbehälters (10) als Fallrohr in das Gehäuserohr (12) hineinverlängert ist»
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
    ' 1.09849/U7.2 _ is -
    gekennzeichnet, daß im Aufbereitungsbehälter (10) ein üblicher Füllstandsanzeiger angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch Deckelplatten (19)* welche solche Wandöffnungen (l8) des Gehäuserohres (12) des Aufbereitungsbehälters
    (10) leicht lösbar überdecken, an die keine Sprühpistolen
    (11) angeschlossen sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistolen (11) am Gehäuserohr
    (12) des Aufbereitungsbehälters (10) schwenkbar angebracht sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühpistolen (11) auf einem Halterungsfuß (23, 24, 25, 26) mit Kugelgelenk (23* 24) sitzen, der seinerseits am Gehäuserohr (12) des Aufbereitungsbehälters (10) befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch H* dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsfuß (23* 24, 25* 2o) von einem das Innere des Aufbereitungsbehälters (10) mit der Düsenanordnung der Sprühpistolen (IJ.) verbindenden Kanal (2?) durchsetzt ist,
    1Q9849/U72
    in welchen ein Rohr (28) aus porösem Material eingesetzt ist, das mit einer'druckluftgespeisten Luft, (29) in Verbindung
    steht.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbe.reitungszylinder (10) in einem
    bestimmten Winkel aus der Vertikalen verschwenkbar gelagert
    ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis. 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufbereitungszylinder (10.) in Gegenüberstellung angeordnet sind, wobei beide Aufbereitungszylinder (10) von einem über ihnen angeordneten gemeinsamen Vorratsbehälter gespeist sind;
    109849/1472
DE19702020055 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen Pending DE2020055A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020055 DE2020055A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen
ZA712321A ZA712321B (en) 1970-04-24 1971-04-13 Process and device for coating objects with powdery substances
US00135868A US3709434A (en) 1970-04-24 1971-04-21 Process and apparatus for coating objects with powdery substances
ES1971197008U ES197008Y (es) 1970-04-24 1971-04-22 Aparato para el revestimiento preferentemente electrostati-co, de objetos con sustancias pulverulentas.
AU27986/71A AU2798671A (en) 1970-04-24 1971-04-22 Process and device for coating objects with powdery substances
BE766176A BE766176A (fr) 1970-04-24 1971-04-23 Procede et dispositif pour le recouvrement d'articles a l'aide de matieres pulverulentes
NL7105570A NL7105570A (de) 1970-04-24 1971-04-23
BR2425/71A BR7102425D0 (pt) 1970-04-24 1971-04-23 Processo e dispositivo para revestimento de objetos com substancias pulverulentas
GB1115771*[A GB1338112A (en) 1970-04-24 1971-04-23 Process and device for coating objects with powdery substances
FR7114566A FR2093450A5 (de) 1970-04-24 1971-04-23

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020055 DE2020055A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2020055A1 true DE2020055A1 (de) 1971-12-02

Family

ID=5769220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702020055 Pending DE2020055A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3709434A (de)
AU (1) AU2798671A (de)
BE (1) BE766176A (de)
BR (1) BR7102425D0 (de)
DE (1) DE2020055A1 (de)
ES (1) ES197008Y (de)
FR (1) FR2093450A5 (de)
GB (1) GB1338112A (de)
NL (1) NL7105570A (de)
ZA (1) ZA712321B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002854A1 (en) * 1980-04-10 1981-10-15 Esb Gmbh Device for coating parts by gun spraying in an electrostatic field
WO1993009878A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Julij Iskra Vorrichtung zum entnehmen von pulverförmigen substanzen
DE102010039473A1 (de) * 2010-08-18 2012-02-23 Illinois Tool Works Inc. Pulverversorgungsvorrichtung für eine Pulverbeschichtungsanlage
US10328435B2 (en) 2011-09-07 2019-06-25 Reculiner Bvba Pre-engineered recyclable products

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630777A (en) * 1984-02-27 1986-12-23 Nordson Corporation Powder spray gun
JP3675510B2 (ja) * 1995-03-09 2005-07-27 ミネソタ マイニング アンド マニュファクチャリング カンパニー 粉体噴出用エジェクタ、粉体塗布基材製造装置、及び粉体塗布基材製造方法
US6040004A (en) * 1995-03-09 2000-03-21 3M Innovative Properties Company Method and apparatus for fabricating a particle-coated substrate, and such substrate
US5722802A (en) * 1995-06-09 1998-03-03 Low Emission Paint Consortium Powder delivery apparatus
US6133577A (en) * 1997-02-04 2000-10-17 Advanced Energy Systems, Inc. Method and apparatus for producing extreme ultra-violet light for use in photolithography
US6194733B1 (en) 1998-04-03 2001-02-27 Advanced Energy Systems, Inc. Method and apparatus for adjustably supporting a light source for use in photolithography
US6065203A (en) * 1998-04-03 2000-05-23 Advanced Energy Systems, Inc. Method of manufacturing very small diameter deep passages
US6180952B1 (en) 1998-04-03 2001-01-30 Advanced Energy Systems, Inc. Holder assembly system and method in an emitted energy system for photolithography
US6105885A (en) 1998-04-03 2000-08-22 Advanced Energy Systems, Inc. Fluid nozzle system and method in an emitted energy system for photolithography
RU2485985C1 (ru) * 2012-01-31 2013-06-27 Закрытое акционерное общество "Источник Плюс" Метаемое устройство порошкового пожаротушения
CN107262320B (zh) * 2017-06-26 2023-08-29 中信戴卡股份有限公司 一种混线式轮毂螺栓孔自动清粉系统及组合式清粉枪

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1781603A (en) * 1926-10-05 1930-11-11 Schori Fritz Atomizer for materials in powder form
US3269428A (en) * 1960-10-24 1966-08-30 St Regis Paper Co Method for packaging dry divided solid materials
US3307596A (en) * 1964-06-01 1967-03-07 St Regis Paper Co Bag filling apparatus and method

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002854A1 (en) * 1980-04-10 1981-10-15 Esb Gmbh Device for coating parts by gun spraying in an electrostatic field
WO1993009878A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Julij Iskra Vorrichtung zum entnehmen von pulverförmigen substanzen
DE102010039473A1 (de) * 2010-08-18 2012-02-23 Illinois Tool Works Inc. Pulverversorgungsvorrichtung für eine Pulverbeschichtungsanlage
DE102010039473B4 (de) * 2010-08-18 2014-11-20 Gema Switzerland Gmbh Pulverversorgungsvorrichtung für eine Pulverbeschichtungsanlage
US10328435B2 (en) 2011-09-07 2019-06-25 Reculiner Bvba Pre-engineered recyclable products

Also Published As

Publication number Publication date
BR7102425D0 (pt) 1973-05-03
ZA712321B (en) 1972-01-26
FR2093450A5 (de) 1972-01-28
GB1338112A (en) 1973-11-21
ES197008Y (es) 1975-08-16
AU2798671A (en) 1972-10-26
US3709434A (en) 1973-01-09
BE766176A (fr) 1971-09-16
NL7105570A (de) 1971-10-26
ES197008U (es) 1975-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2020055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Stoffen
DE3440381C2 (de)
DE4121455C2 (de) Einrichtung zum Speisen von Pulverbeschichtungsgeräten mit einem Pulver-Luft-Gemisch
EP0108929B2 (de) Einrichtung zur Flüssigkeitsabgabe
EP2180956B1 (de) Verfahren zur versorgung einer beschichtungsanlage mit einem partikelförmigen hilfsmaterial
DE2937890A1 (de) Vorrichtung zur lackzufuehrung zu einem elektrostatischen farbgeber
DE1667217A1 (de) Vorrichtung zum Granulieren fliessfaehiger Massen im Fliessbett
EP0320619A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchmischung feststoffhaltiger Suspensionen
EP0230964A2 (de) Pulverbeschichtungseinrichtung
EP0455111B1 (de) Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
DE19937557C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines Puder-Luft-Gemisches
DE102009041338A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Pulvern in einem Gasstrom
DE2424009B2 (de) Foerdervorrichtung fuer fluidfoermiges pulver
DE102008046772A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von feinkörnigem Material in einer Strahlschicht
EP0218869A1 (de) Vorrichtung zum gleichmässigen Dosieren von körnigem Strahlmittel bei pneumatisch arbeitenden Strahlmittelanlagen
DE1962472A1 (de) Einrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden mit pulverfoermigen Werkstoffen
DE2054242C3 (de) Vorrichtung zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung von Werkstücken
DE4013938A1 (de) Verfahren und anlage zum serienweisen beschichten von werkstuecken mit leitfaehigem beschichtungsmaterial
DE2217600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen
DE102004059870B4 (de) Verfahren und Anlage zur Beschichtung von Gegenständen
EP0455106B1 (de) Verfahren und Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial
DE1262900B (de) Pneumatische Entleerungsvorrichtung fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe in einem Verteilerbehaelter
EP0036894A1 (de) Kohlenstaubtank mit Einrichtung zum dosierten Austragen insbesondere kleiner Kohlenstaubmengen
AT401240B (de) Spritzanlage mit spritzpistole und druckluftregler
DE102004056788B4 (de) Verfahren und Anlage zum Beschichten von Gegenständen